#tummelplatz
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Innsbruck-Amras, Soldatenfriedhof am Tummelplatz
(via Innsbruck-Amras, military cemetery at Tummelplatz - Tyrol - Schoener Reisen » Forum » See, experience and report)
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Offizielle Warnungen vor Reisen nach Deutschland
Tichy:»Deutschland war mal ein sicheres Land. Entscheidend an diesem Satz ist die Vergangenheitsform. Inzwischen gilt die einstmals ruhige und ordentliche Bundesrepublik international als Tummelplatz für Gauner und auch für Gewalttäter. Unsere einheimischen Medien hüllen darüber den Mantel des Schweigens, so gut es eben geht. Nun zeigt sich: Es geht immer weniger. Jüngst hat Japans Außenministerium Der Beitrag Offizielle Warnungen vor Reisen nach Deutschland erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TB2zpr «
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do you need vpn for dark web
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do you need vpn for dark web
Wozu benötige ich VPN für Dark Web?
Ein Virtual Private Network (VPN) ist eine nützliche Technologie, um Ihre Online-Aktivitäten zu schützen und Ihre Privatsphäre zu wahren, insbesondere beim Zugriff auf das Dark Web. Das Dark Web ist ein Teil des Internets, der nicht über herkömmliche Suchmaschinen zugänglich ist und für illegale Aktivitäten bekannt ist.
Wenn Sie das Dark Web erkunden möchten, ist es wichtig, Ihre Identität und Ihre Daten zu schützen. Ein VPN verschlüsselt Ihre Internetverbindung und maskiert Ihre IP-Adresse, wodurch es schwieriger wird, Ihre Online-Aktivitäten zurückzuverfolgen. Indem Sie ein VPN verwenden, können Sie Ihre Identität anonymisieren und sich vor Hackern und Überwachung schützen.
Ein weiterer wichtiger Grund, warum Sie ein VPN für das Dark Web benötigen, ist der Schutz Ihrer sensiblen Daten. Da das Dark Web ein Tummelplatz für kriminelle Aktivitäten sein kann, ist es wichtig, dass Sie Ihre persönlichen Informationen und Finanzdaten schützen. Mit einem VPN können Sie sicher im Dark Web surfen, ohne sich über Datendiebstahl oder Identitätsmissbrauch Sorgen machen zu müssen.
Zusammenfassend ist ein VPN ein unverzichtbares Werkzeug, wenn Sie das Dark Web sicher erkunden möchten. Es bietet Ihnen Sicherheit, Anonymität und Schutz vor potenziellen Bedrohungen. Denken Sie daran, ein zuverlässiges VPN zu wählen und sicherzustellen, dass es Ihre Privatsphäre effektiv schützt. Bleiben Sie sicher und informiert, während Sie das Dark Web erkunden.
Anonymität Dark Web VPN
Das Dark Web ist ein Teil des Internets, der nicht über herkömmliche Suchmaschinen zugänglich ist und oft für illegale Aktivitäten genutzt wird. Um die Anonymität und Sicherheit der Nutzer im Dark Web zu gewährleisten, nutzen viele VPN-Dienste.
Ein VPN, was für "Virtual Private Network" steht, verschlüsselt die Internetverbindung des Nutzers und leitet sie über Server in verschiedenen Ländern um, wodurch die eigene IP-Adresse verborgen wird. Dies ist besonders wichtig im Dark Web, da die Nutzer dort anonym bleiben möchten.
Durch die Verwendung eines VPNs können Nutzer im Dark Web sicherer surfen, da ihre persönlichen Daten geschützt sind und sie weniger anfällig für Hackerangriffe sind. Zudem wird die Zensur umgangen, beispielsweise in Ländern, in denen bestimmte Webseiten gesperrt sind.
Es ist jedoch wichtig, ein vertrauenswürdiges VPN zu wählen, da einige Anbieter Logs speichern oder die Sicherheit der Verbindung nicht ausreichend gewährleisten. Bevor man sich für ein VPN entscheidet, sollte man also die Datenschutzrichtlinien und die Reputation des Anbieters gründlich prüfen.
Insgesamt ist die Verwendung eines VPNs für die Anonymität im Dark Web von entscheidender Bedeutung. Es schützt die Privatsphäre der Nutzer und ermöglicht es ihnen, sicher und anonym im Dark Web zu agieren.
Dark Web Sicherheit VPN
Das Dark Web ist eine verborgene Ecke des Internets, die für ihre Anonymität und ihre unregulierte Natur bekannt ist. Es wird oft von Menschen genutzt, die ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken schützen möchten. Da das Dark Web jedoch auch ein Nährboden für kriminelle Aktivitäten sein kann, ist es wichtig, beim Zugriff darauf eine sichere Verbindung zu verwenden. Hier kommt ein VPN ins Spiel.
Ein VPN, oder Virtual Private Network, verschlüsselt Ihre Internetverbindung und leitet sie über Server an anderen Standorten um, um Ihre Identität und Ihren Standort zu verbergen. Dies kann besonders nützlich sein, wenn Sie auf das Dark Web zugreifen möchten, da es Ihnen hilft, Ihre Sicherheit und Anonymität zu wahren.
Bevor Sie jedoch ein VPN für den Zugriff auf das Dark Web verwenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie einen vertrauenswürdigen Anbieter wählen. Ein VPN-Anbieter mit einem soliden Ruf für Sicherheit und Datenschutz ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Daten geschützt sind und nicht in die falschen Hände geraten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung eines VPNs ein wichtiger Schritt zur Sicherung Ihrer Verbindung beim Zugriff auf das Dark Web ist. Achten Sie darauf, einen zuverlässigen Anbieter zu wählen, um Ihre Online-Sicherheit zu gewährleisten.
VPN Vorteile Dark Web
Das Dark Web ist ein Teil des Internets, der oft für seine Anonymität und Unzugänglichkeit bekannt ist. Viele Menschen nutzen das Dark Web aus verschiedenen Gründen, sei es für den Schutz ihrer Privatsphäre, um Zensur zu umgehen oder um auf Inhalte zuzugreifen, die im herkömmlichen Web nicht verfügbar sind. Da das Dark Web jedoch auch Risiken birgt, ist es wichtig, geeignete Ma��nahmen zu ergreifen, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten.
Eine Möglichkeit, sicher im Dark Web zu surfen, ist die Verwendung eines VPNs (Virtual Private Network). Ein VPN verschlüsselt den Datenverkehr und maskiert die IP-Adresse des Nutzers, wodurch die Anonymität gewahrt bleibt. Dies bietet zahlreiche Vorteile für diejenigen, die das Dark Web erkunden möchten.
Einer der Hauptvorteile eines VPNs im Dark Web ist der Schutz der persönlichen Daten vor Hackern und Überwachung. Da das Dark Web ein beliebter Ort für Cyberkriminelle ist, ist es entscheidend, seine Identität zu schützen und sicher im Netz zu agieren. Ein VPN trägt dazu bei, die Privatsphäre zu wahren und sensible Informationen vor unerwünschten Zugriffen zu bewahren.
Darüber hinaus ermöglicht ein VPN den Nutzern den Zugriff auf das Dark Web, selbst wenn es in ihrem Land gesperrt ist. Durch die Umgehung von Zensur und Geo-Blockaden können Nutzer das Internet frei erkunden und auf Informationen zugreifen, die ihnen sonst verwehrt wären.
Insgesamt bietet die Verwendung eines VPNs im Dark Web zahlreiche Vorteile, darunter den Schutz der Privatsphäre, die Sicherheit vor Gefahren und die Freiheit im Netz zu surfen. Es ist jedoch wichtig, ein vertrauenswürdiges VPN zu wählen und verantwortungsbewusst mit den Möglichkeiten des Dark Webs umzugehen.
Risiken Dark Web ohne VPN
Das Dark Web ist ein Teil des Internets, der für seine Anonymität und Undurchsichtigkeit bekannt ist. Viele Nutzer ziehen es vor, das Dark Web über ein Virtual Private Network (VPN) zu betreten, um ihre Identität zu schützen und ihre Online-Aktivitäten zu verschleiern. Die Verwendung eines VPNs bietet eine zusätzliche Sicherheitsschicht, die die Nutzer vor potenziellen Risiken schützt.
Ohne die Verwendung eines VPNs birgt der Zugriff auf das Dark Web jedoch erhebliche Risiken. Da das Dark Web ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten wie den Handel mit gestohlenen Daten, Drogen, Waffen und vielem mehr darstellt, kann die bloße Anwesenheit auf diesen Seiten zu rechtlichen Konsequenzen führen. Ohne die Anonymität, die ein VPN bietet, könnten Nutzer leicht identifiziert und zur Rechenschaft gezogen werden.
Darüber hinaus sind Nutzer, die ohne VPN auf das Dark Web zugreifen, anfällig für Cyberangriffe und Malware-Infektionen. Da das Dark Web ein Tummelplatz für Hacker und Kriminelle ist, können ungeschützte Nutzer Opfer von Identitätsdiebstahl, Betrug und anderen Online-Bedrohungen werden.
Insgesamt ist die Verwendung eines VPNs beim Zugriff auf das Dark Web unerlässlich, um die eigenen persönlichen Daten und die Online-Sicherheit zu schützen. Indem Nutzer ihre Identität verschleiern und ihre Verbindung sichern, können sie die Risiken minimieren und das Dark Web sicher erkunden.
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Läuft heute nicht für uns
Jutta und Andi haben heute ihren letzten Tag in Mexiko, bevor sie morgen abreisen und bleiben am Strand in Playa del Carmen.
Wir fahren mit Betty nach Akumal. Hier soll es nicht nur einen schönen Strand geben, sondern vor allem handelt es sich um einen Tummelplatz für Schildkröten.
Was auffällt ist, dass man wirklich für alles in Mexiko bezahlen muss. Erst für den Parkplatz, dann Eintritt, um den Strand überhaupt betreten zu dürfen. Es gibt eine Zone, da darf man vorne ins Wasser und eine Zone, in der man mit einem Guide Schildkröten suchen kann. Wir wollen uns einen entspannten Tag am Strand machen und entscheiden uns für die erste Option, in der Annahme woanders vielleicht auch Schildkröten sehen zu können.
Wir zahlen, gehen zum Strand und ehrlich gesagt ist der totaler Schrott. Diese Besichtigungen der Schildkröten finden zwar in einem Naturschutzgebiet statt und man soll ohne Sonnencreme ins Wasser, ist aber alles Massenabfertigung und sicher nicht tierschonend. Mit leuchtenden Schwimmwesten ausgerüstet werden die Leute inklusive Guide herdenweise in das Wasser gelotst, um durch einen mit Bojen abgesteckten Bereich zu schnorcheln und dort Schildkröten beim Grasen zu finden. Der Spaß dauert sicher keine Stunde und soll über 40€ kosten.
Wir wollen uns einfach nur an den Strand legen und entspannen. Leider ist der gesamte Strand durch zwei Hotels blockiert, der hier seine eigenen Liegen nur für Hotelgäste reserviert. So laufen wir durch die Hitze, auf der Suche nach einem Schattenplatz. Gibt es aber nicht. Also wieder zurück zum Ausgangspunkt. Eine Palme spendet etwas Schatten, unter der sich mehrere Leute und nun auch wir quetschen.
Wir sind enttäuscht, wollen trotzdem ins Wasser springen. Wir gehen also baden und stellen fest, dass die Sicht hier im Wasser so schlecht ist, dass man kaum einen halben Meter schauen kann. Ist bestimmt einfach hier Schildkröten zu entdecken 😏
Es dauert nicht lang, da fängt es auch noch zu regnen an. Wir packen zusammen, gehen zum Auto und kommen aber nicht weg. Festgefahren. Der Boden unter den Vorderrädern ist so weich, dass wir sofort festgefahren sind. Wir steigen aus und werden sofort von Mücken überfallen. Nur Tobi nicht, der riecht wohl nach Hammel 😂
Wir schnappen uns Mathildas Schaufeln und fangen an die Räder auszugraben. Wir fahren vorwärts, rückwärts und schieben. Hilft alles nichts. Schließlich kommen ein paar Mexikaner vorbei, die uns helfen. Einer bekommt das Auto schließlich freigefahren. Was ein Schrotttag.
Abends treffen wir die anderen drei zum Essen. Noch eine gemeinsame Mahlzeit, kurzer Spaziergang durch die Partymeile und dann trennen sich unsere Wege.
26.11.23
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Dolphin House Ägypten
Delfinschwimmen Hurghada Ausflug ?Sie wollten schon immer mal mit Delfinen schwimmen und Delfine hautnah in Hurghada in freier Wildbahn abseits vom Massentourismus erleben? Dann unternehmen Sie einen einmaligen Delfin Ausflug zu den Delfinen im offenen Meer in Hurghada. Das Rote Meer ist ein echter Tummelplatz von freilegenden Delfinen und anderer Meeresbewohner.
#Mit delfinen schwimmen ägypten#Mit delfinen schwimmen ägypten hurghada#Delfin Tour Hurghada#Delfin Ausflug Hurghada#Delfinschwimmen Hurghada#Hurghada Ausflüge Delphine#Hurghada Ausflüge Delfine#ägypten delfine schwimmen#dolphin house ägypten#dolphin house hurghada#dolphin house ägypten hurghada
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Akihabara
Hier sind ein paar authentische Bilder von Tokios Innenstadt:
Nein, Spaß, das sind Fotos aus einem sehr speziellen Viertel, nämlich Akihabara. Ursprünglich ein Einkaufsparadies für Elektrische und Elektronische Waren aller Art, wurde es irgendwann zu einem Tummelplatz für japanische Nerds, die sogenannten Otaku. Otakus lässt sich vereinfacht mit Nerd übersetzen, hat aber in der japanischen Gesellschaft noch eine besondere Aufmerksamkeit. Die Otaku-Kultur dreht sich um Mangas (japanische Comics), Animes (japanische Zeichentrickfilme), Cosplay (aufwendige Kostüme), Computer-Spiele und vieles andere. Otakus werden vor allem mit pubertierenden Jungs assoziiert mit einer ungesunden Begeisterung für super-sexualisierte Manga-Figuren (und aus historischen Gründen mit Gewaltbereitschaft, was aber ein sehr albernes Vorurteil ist). Das ignoriert aber die Tatsache dass etwa die Hälfte der Otakus Mädchen sind, die ganz eigene Genres von Mangas und Animes hervorgebracht haben.
Dazu muss man allerdings sagen, dass Mangas in Japan, im Gegensatz zu Deutschland, kein reines Jugendphänomen sind. Mangas werden von allen Teilen der Gesellschaft gelesen und nehmen eine ähnliche Rolle ein wie in Europa Unterhaltungsliteratur, wie z.B. Krimis. In dem Haus, in dem wir auf Okinawa gewohnt haben, gab es ganze Regale voll Fußball- und Baseball-Mangas und die haben wahrscheinlich eher Tetzu, dem 70-jährigen Hausherrn gehört und nicht seiner Tochter.
Aber zurück nach Akihabara: Zwar sind die Häuser mit den allerneusten (sowie den altehrwürdigsten Manga-Motiven) verziert, die Läden geben aber nicht unbedingt den Eindruck als ob hier noch das Epizentrum der Otaku-Kultur ist. Das meiste sind Casinos oder andere Arten von Glücksspiel-Einrichtungen, viele Elektronik-Läden aber keine Läden, in denen man mal Mangas oder Animes kaufen könnte. Nur einen Videospiel-Verleih haben wir gefunden sowie zwei mehrstöckige Gebäude, in denen Anime-Merchandise zu kaufen war. Vor allem die aufwendigen Action-Figuren fielen uns da ins Auge.
Möglicherweise ist Akihabara also ein Opfer seines eigenen Ruhms geworden. Oder wir haben nicht lange genug gesucht. Fündig sind wir schließlich ziemlich weit abseits geworden. Da gab es einen Bücher-Turm, der auf 7 Stockwerken Bücher und Mangas aller Art zum Kauf anbot. Eine ganze Etage war nur Lokomotiven gewidmet, das war merkwürdig. Aber sonst gab es alles, was das Otaku-Herz begehrt.
Dafür haben wir in Akihabara zwei der berühmten Katzencafes gefunden. Unser Verständnis war eigentlich, dass das ganz normale Cafes sind, die sich dadurch auszeichnen, dass da niedliche Katzis rumlungern. Aber das war wohl ein Missverständnis. Bei diesen beiden "Cafes" gab es nix zu Essen oder zu Trinken. Stattdessen bezahlt man seinen Besuch auf Zeit, angefangen bei 12-15€, einfach nur um Zeit mit den Schmusetigern zu verbringen. Uns war das zu teuer, zumal in das eine Cafe Levin nicht mit rein durfte. Der Grund für die Popularität dieser scheinbar so profanen Angebote liegt wohl in den winzigen Wohnungen, die so viele Tokioer*innen haben und in denen sie keine Haustiere halten dürfen und können.
Eine letzte Auffälligkeit von Akihabara waren die Maids. Von den Maid-Cafes haben wir schon gehört. Das sind Cafes in denen man von in französischen Dienstmädchen-Uniformen gekleideten jungen Damen bedient wird. Genauer genommen zahlt man aber eher für die Gesellschaft der Mädchen, die allerdings nichts Sexuelles enthält. Diese Maid-Cafes sind hier überall in den Hochhäusern versteckt. Sichtbar sind die Maids aber überall auf den Straßen, wo sie in unterschiedlichste Kostüme gekleidet Flyer für die Cafes verteilen.
Nach dem Besuch in Akihabara sind wir schließlich doch nochmal in die Innenstadt gefahren und hier habt ihr schließlich die authentischen Downtown-Bilder. Diesmal bei strahlend blauem Himmel aber einem eisigen Wind bei kalten 8°C.
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Freiheit TV: Die Rede von Sven Knoll zur Einweihung der Gedenkstätte für Franz Innerhofer
Freiheit TV: Die Rede von Sven Knoll zur Einweihung der Gedenkstätte für Franz Innerhofer
Franz Innerhofer war das erste Todesopfer, das der Faschismus in Süd-Tirol forderte. Ihm zu Ehren wurde vor kurzem eine Gedenkstätte am Tummelplatz in Innsbruck eingeweiht. Der Gedenkstein wurde vom Andreas-Hofer-Bund Tirol wiedererrichtet, nachdem er von den Nationalsozialisten 1938 am Innsbrucker Rennweg entfernt wurde. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, hielt die…
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#Faschismus#Franz Innerhofer#Freiheit TV#Nationalsozialismus#Stefan Zelger#SÜD-TIROLER FREIHEIT#Sven Knoll#Tummelplatz
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Toni Kirchmayr
Kreuzwegkapelle
Waldfriedhof Tummelplatz in Innsbruck
1917
https://de.wikipedia.org/wiki/Toni_Kirchmayr
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Der Meisterspion aus Lübeck
Der deutsche Journalist und Spion Paul Georg Fidrmuc lebte und arbeitete in Lübeck. Direkt am Stadtpark bewohnte er eine überschaubare, dennoch mittelständische Wohnung, arbeitete als Fachmann für den Metallexport bei einer Lübecker Handelsfirma…
Der Meisterspion aus Lübeck Das Lübeck nicht unbedingt als Tummelplatz für Agenten, Spione und Schauplatz nachrichtendienstlicher Operationen bekannt ist, liegt vor allem daran, dass solche Dinge hauptsächlich im Verborgenen stattfinden. Wobei geheime Dinge eigentlich naheliegend sind, denkt man an die Zeit der deutsch-deutschen Teilung und Lübecks unmittelbare Lage am “Eisernen Vorhang”. Das…
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#2weltkrieg#3reich#Barcelona#Berlin#Briten#Canaris#England#fidrmuc#geheimdienste#GrahamGreen#hanseview#Hitler#Lübeck#Nazi#NSDAP#Oeiras#Ostro#Portugal#rudern#Spanien#spionage#spy#story#Tschechei#USA#Wien
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Würden Sie sich von Tedros Adhanom Gebreyesus impfen lassen?
Anderwelt-online: »Tedros Adhanom Ghebreyesus heißt der Chef der WHO. Ein sehr wichtiger Mann. Er lenkt zusammen mit den Geldgebern, oder auf deren Zuruf, die WHO. Das sollte zunächst einmal klar herausgestellt werden. Wie das alte Sprichwort sagt, wer die Kapelle bezahlt, bestimmt welche Stücke gespielt werden. Die Geber sind die Bill und Melinda Gates Stiftung und die GAVI, Alliance for Vaccination. Zuwendungen aus den Mitgliedsländern haben im Laufe der Zeit an Bedeutung verloren. Die WHO ist ein Tummelplatz der Lobbyisten, die sich als Wohltäter tarnen. Weiter lesen http://dlvr.it/T8p4cq «
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Taste of Mint’s World
Hello,
long long time nooooooo posts...
In the last post which, I had posted about a year and a half ago as I was starting ACC_R creators in LAB, I was so adamantly confident that this blog will somehow come back alive with updated logs and pictures. But that was just a peachy dream. It’s really embarrassing but I have to admit, the attempt had failed greatly.
Nonetheless, the residency ACC_R was great. It kept me way too busy that after that first week, I really didn’t have time for blog posts (jk). At ACC, I had made some major progress in the Tangram project. I met really cool artists and people. Learned a lot. My friends from Copenhagen and Philadelphia joined the final showcase and we all met in Seoul to perform in Dotolim and Ally Sound. It was all and all win for all. Maybe I’ll do some backlog posts dedicated to previous projects and share that story later.
Anyhow, the news is that I am coming back to this old platform. The first catalyst that invigorated me was my coach who has asked to keep a research journal since last year. Ok, so a quick catch up: I am currently a master candidate at ArtScience Interfaculty in Royal Art Academy/Conservatoire Den Haag. How does one turn up going to grad school in the Netherlands after serious recovery from NMO and ACC residency A.I & A/V Lab (KR)? Please don’t ask. I don’t know either. But perhaps this is why they put you up with a coach every year, at least to keep your individual artistic practice on track.
So, back to the point. I am in my final year of grad school and I thought a research journal would be a cool habit to keep not just for the school thing but also for the majority of my practice and life things I do outside of school. And this very much dead blog came to my mind.
Then recently I was watching William Kentridge’s lecture where he defends the less good ideas. After watching that lecture, I asked myself ‘yeah.. so where are my less good ideas...?’. So there was my second hit on the head. “oh my blog...”
Today after a bunch of my colleague’s presentations, I am finally ready to make this commitment. It’s strange, they were all so different but somehow got me thinking ‘let the experiment begin’. They all played Nike on me. “Just Do It”.
Some terrible photos, videos, music, codes and even writings will be here. But I guess I have no more shame to lose after failing at reviving this blog multiple times. I’m not trying to solve any world’s greatest problem so I think bad progress is still somewhat better than no progress. I might think some things are alright and good but there’s certainly no promise. This place is my “tummelplatz”, aka a safe space for stupidity.
So, here we go again now as tasteofmints.world. There’s even this stupid domain now. At least for a year, I have to make use of that, ok?
I’m leaving Krakow for Unsound Festival tomorrow. Oct 10-13. It’s a vacation. Getaway trip from The Hague. Maybe I’ll share snippets of that.
And from Oct 14-18 I’m in Hasselt, Belgium for a short term residency/experimentation boot camp so to call. I will be working with two other young artists who come from completely different fields of study and research. I hope I can leave traces of the experiments we do at The School: FLORIDA (believe it or not that’s what the place is called...) in here.
Signing off of this weird world now.
Hopefully, will return soon.
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Social Media für Autoren
„autorenleben“ auf Twitter, „autorenaufinstagramm“ auf Instragramm, „germanwriters“und „schreiben“ auf tumblr, loelybooks, facebookautorengruppe, die lokale Schreibgruppe, last but not least, der eigene Blog den man pflegt. Es gibt zahlreiche Hashtags, Schlagworte und Plattformen, auf denen sich das moderne Autorenleben abspielt. Wo sich die Autoren der Jahrhundertwende noch in Kaffeehäusern trafen, treffen wir uns heute virtuell, manchmal noch in Präsenz und sind auf tausenden verschiedenen Plattformen aktiv, um unser Autorenleben, unsere Werke anzupreisen, aber warum eigentlich? Und muss man das? Welche Möglichkeiten gibt es? Sind manche besser als andere? Nun, was das angeht, da lautet die Antwort: eine Pauschallösung gibt es nicht. Jeder von uns ist anders gestrickt, daher hat sicher auch jeder seinen oder ihren Lieblingsweg / seine oder ihre Lieblingsplattform. Was den Rest angeht, so wollen wir uns die Fragen doch mal ansehen und schauen, ob wir nicht eine Antwort darauf finden.
Warum sollte man sich überhaupt im Netz engagieren?
Ja, es ist echt nervig. Besonders dann, wenn man ohnehin schon kaum Zeit hat, fragt man sich, warum man das wenige, was man hat noch zwischen Schlafen, Schreiben und dem ständigen Bedienen der sozialen Medien aufteilen muss. Dennoch, jedem ist heute klar. Es ist unabdingbar. Heute braucht ein Autor die sozialen Medien. Einsiedlerleben geht nißen Verlagcht mehr. Erfolg über Nacht aus dem Nichts heraus? Funktioniert nicht. Nicht mehr. Die sozialen Medien sind der Tummelplatz auf dem ihr euch und eure Werke präsentiert, auf dem ihr auf Freund und Feind trefft, andere Autorenkollegen, Blogger, die euch vielleicht helfen können, Betaleser, eure Leser an sich… Ist man nicht da, ist man tot. Egal also, ob man die Sozialen Medien liebt oder nicht, heute sind sie unabdingbar.
Was gibt es denn alles?
Platt gesagt: Alles was du willst! Von der Plattform zum Veröffentlichen der eigenen Texte, über Schriftstellerforen, bis hin zu Plattformen für Wettbewerbe und zum posten deiner Katzen und Buchbilder für ein effektives Marketing, das Netz ist groß und es gibt Nichts was es nicht gibt. Für jeden ist etwas dabei. Hier eine kleine Auswahl.
Autorenplattform
Manchmal wird sie auch als Autorenwebseite bezeichnet, wobei wenn man streng ist, muss man festhalten, dass eine Autorenplattform sehr viel mehr umfasst als eine reine Autorenwebseite. Beiden ist aber gemeinsam, dass sie ein Aushängeschild des jeweiligen Autors und seiner Werke sind. In der Regel umfassen sie eine Seite auf der sich der Autor selbst präsentiert, meist mit einem Lebenslauf und einem schmeichelnden Bild. Danach findet man Seiten, auf denen die Werke gezeigt werden, oft mit Leseproben, sowie der Möglichkeit, die Bücher zu erwerben. Ab und an gibt es noch einen angeschlossenen Blog, auf dem man etwas aus dem täglichen Leben des Autors erfährt, woran er oder sie gerade arbeitet, wie der Fortschritt aussieht… Wobei das ein Kann, kein Muss ist. Wenn man als Autor Lesungen gibt so gehören auch die nächsten Termine auf die Autorenplattform. Schließlich will der Leser wissen, wo man den Autor treffen kann. Die Gestaltung der Plattform bleibt jedem Autor selbst überlassen. Sie ist also eine Art Aushängeschild und Visitenkarte, aber auch der eigene Spielplatz, denn was auch immer man machen möchte, man kann es.
Lovelybooks u Co.
Ein Weg sich und sein Werk bekannt zu machen sind Plattformen auf denen Büchern gelesen werden. In der Regel sind solche Plattformen Auskoppelungen von bekannte, großen Verlagen, die diese natürlich nicht aus purer Nettigkeit ins Leben gerufen haben. Vielmehr ist es für die Verlagshäuser auch ein Weg Werbung für ihre Autoren und Bücher zu machen und, ganz nebenbei, noch gute neue Autoren und ihre Werke abzuschöpfen, ohne großen Aufwand betreiben zu müssen, getreu dem Motto: Warum solltest du zu ihnen gehen, wenn sie auch zu dir kommen können?
Die bekannteste Plattform dürfte inzwischen Lovelybooks sein. Sie ist ein Kind der Holzbrinckgruppe und hat sich in kürzester Zeit zu einem wahren Giganten entwickelt. Ganz zu ihrem Beginn war sie Selfpublishern gegenüber auch noch aufgeschlossen, so dass Autoren der ersten Stunde dort die Chance hatte sich eine Autorenwebseite anzulegen, egal ob sie Selfpublisher oder Verlagsautor waren. Doch, desto größer die Plattform wurde, desto weniger war sie ntaürlich auf die Selfpublisher angewiesen und heute muss man sich als nicht Verlagsautor eine Leserwebseite anlegen, wenn man sich und seine Bücher dort präsentieren will. Ja, inzwischen gibt es sogar eine extra Kategorie für Selfpublisher. Ob das positiv oder negativ ist, das mag sich jeder selbst überlassen. Fakt ist: diese Plattformen funktionieren wie ein riesiger Marktplatz. Man stellt sich mit seinen Büchern dort auf und bietet seine Werke den Vorbeischlendernden an. Das kann man aktiver oder passiver machen, wie man möchte. Ist man aktiv, so stellt man seine Werke in Leserunden zur Diskussion. Ist man passiv, so stellt man seine Werke einfach nur ein und hofft gefunden zu werden.
Neben Lovelybooks gibt es natürlich noch andere Plattformen auf denen man sich umsehen kann. Zu nennen wären hier: vorablesen.de, wasliestdu.de, krimicouch.de und belletristikcouch.de,histocouch.de, um nur drei der couches zu nennen, auf denen man gute Bücher findet. Dann noch goodreads, aber auch literaturschock.de, leserunden.de, büchereule.de und büchertreff.de. Die Liste könnte ewig so weitergehen, ihr seht, die Auswahl ist riesig und man sollte ein paar der Plattformen ausprobieren, wenn es darum geht sich zu vermarkten.
Wattpad und Co.
Und was, wenn man noch keine ganze Geschichte zusammen hat, die man irgendwo präsentieren könnte?
Wenn man sich bei vorablesen und wasliestdu und Co. Zeigen möchte, hat das einen „Nachteil“: man braucht bereits ein ganzes Buch, um sich dort zu zeigen. Hat man das nicht, heißt das aber nicht zwangsläufig, dass man ewig warten muss, bis man sein Werk und sein Können zeigen kann und Rückmeldungen erhalten kann. Auch dafür gibt es Plattformen. Z.B. archivesofourown, storyban, belletristica, fanfiction, wattpad und sweek. Jede davon hat ihre Vor –und Nachteile, ihre eigene Natur, aber jede davon bietet auf jeden Fall einen Platz für deine Geschichte(n), sowie die Möglichkeit zu regem Austausch, wenn man das möchte und Zeit dafür hat.
Schreibforen
Neben der Möglichkeit seine Geschichten und sich zu zeigen gibt es auch noch Schreib- und Schriftstellerforen. Bei denen geht es weniger um die Vermarktung, sondern eher um die technischen Aspekte des Schriftstellerlebens. Hier werden Fragen zu allem das Schreibhandwerk betreffend geklärt. Ob es nun um eine geeignete Schreibprogramm geht oder um die Geschichtsstruktur, die Spannungskurve oder einfach jemanden zum Reden geht, weil man gerade feststeckt, hier kann man Leute finden, die weiterhelfen oder jemanden, der jemanden kennt, der weiterhelfen kann. Natürlich ist das kein Ort, um sich selbst zu vermarkten, aber irgendwie bleibt das sicher nicht aus, wenn man sich lang genug dort herumtreibt und sich mit anderen anfreundet, Kontakte aufbaut. Manchmal ist Selbstvermarktung eben nicht Selbstgemacht, sondern hängt auch von Netzwerken ab.
Instagramm, Pinterest, Twitter und Co.
Neben all diesen Möglichkeiten und Tummelplätzen runden Instragramm, Pinterest, Facebook und Twitter die Sache noch ab.
Bei diesen Plattformen geht es in erster Linie um Netzwerken. Über Instagramm kann man sein Autorenleben ins rechte Licht und Bild rücken, die eigenen Bücher präsentieren. Man kann schön gestaltete Leseproben auf seinem Profil online stellen, so einen Einblick in die Bücher geben und Leser anlocken. Man kann auf veröffentlichte Blogartikel aufmerksam machen, auf seinen Blog verweisen. Twitter und Facebook funktionieren ähnlich. Auch sie sind ein verlängerter Arm des eigenen Blogs, der eigenen Webseite. Über diese Medien kann man seine Inhalte, seine Marke in die Welt hinaustragen.
Ihr seht, die Kanäle und Plattformen, die einem zur Verfügung stehen, sind vielfältig. Wer sich gern unter andere begibt, der ist in den Foren aufgehoben. Wer Rat, Schreibpartner, Projekte zur Mitarbeit sucht oder lieber nach Wettbewerben Ausschau hält, der wird seine helle Freude mit den verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten diverser Plattformen haben und dort sicher fündig. Wer lieber allein seinen Weg geht, der kann sich in Sachen Selbstvermarktung auf die Selbstpräsentation auf Facebook, Twitter, Instagramm und Co und auf dem eigenen Kanal, dem eigenen Account eine Show abziehen und sehen, wie weit und mit wem er oder sie netzwerken möchte. Egal für welchen Weg ihr euch entscheidet, ihr werdet alle Hände voll zu tun haben. Schreiben ist nur ein Teil des Autorenlebens. Ein sehr wichtiger und wenn der ansteht, sollte man die Kaffee- und Katzenbildposter ausschalten, aber er ist nur ein Teil.
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