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speyer-zeitung · 4 months ago
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Die besten Touristenattraktionen Speyer
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Willkommen zu unserem umfassenden Guide über die faszinierenden Touristenattraktionen in Speyer! Diese charmante Stadt in Rheinland-Pfalz ist reich an Geschichte, Kultur und einzigartigen Sehenswürdigkeiten. Ob Sie Technik-Enthusiast, Geschichtsinteressiert oder einfach nur ein neugieriger Reisender sind, Speyer hat für jeden etwas zu bieten. Technik Museum SpeyerHighlights Speyerer DomBesondere Merkmale Historisches Museum der PfalzHighlights Mittelalterlicher JudenhofBesondere Merkmale AltportelBesondere Merkmale Weitere Sehenswürdigkeiten Fazit
Technik Museum Speyer
Das Technik Museum Speyer ist eine Touristenattraktionen für alle Technik- und Geschichtsbegeisterten. Mit über 25.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche bietet es eine beeindruckende Sammlung von Fahrzeugen, Flugzeugen und technischen Exponaten. Ein Highlight ist die begehbare Boeing 747, die es den Besuchern ermöglicht, das Innere dieses ikonischen Flugzeugs zu erkunden. Highlights - Boeing 747: Begehbar und faszinierend für Luftfahrtfans. - U-Boot U9: Einblicke in das Leben an Bord eines U-Boots. - Raumfähre Buran: Ein sowjetischer Raumgleiter, der Einblicke in die Raumfahrtgeschichte bietet. Mehr erfahren über das Technik Museum Speyer
Speyerer Dom
Der Speyerer Dom, offiziell als Kaiser- und Mariendom zu Speyer bekannt, ist eines der bedeutendsten romanischen Bauwerke/Touristenattraktionen und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Diese majestätische Kathedrale wurde im 11. Jahrhundert erbaut und ist die letzte Ruhestätte vieler salischer, staufischer und habsburgischer Kaiser. Besondere Merkmale - Architektur: Ein herausragendes Beispiel romanischer Baukunst. - Historische Bedeutung: Grabstätte mehrerer Kaiser und Könige. - Spirituelle Bedeutung: Ein Ort der Andacht und des Gebets. Mehr erfahren über den Speyerer Dom
Historisches Museum der Pfalz
Das Historische Museum der Pfalz bietet eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Region, von der Urgeschichte bis zur Neuzeit. Besonders beeindruckend sind die Ausstellungen zur römischen und mittelalterlichen Geschichte sowie wechselnde Sonderausstellungen. Highlights - Römische Abteilung: Artefakte und Informationen über die Römer in der Pfalz. - Wechselnde Ausstellungen: Immer wieder neue und spannende Themen. - Familienfreundlich: Spezielle Angebote für Kinder und Familien. Mehr erfahren über das Historische Museum der Pfalz
Mittelalterlicher Judenhof
Der Mittelalterliche Judenhof ist ein bedeutendes historisches Denkmal und bietet Einblicke in das jüdische Leben im mittelalterlichen Speyer. Die Überreste der Synagoge und das gut erhaltene Ritualbad (Mikwe) sind Zeugnisse einer einst blühenden jüdischen Gemeinde. Besondere Merkmale - Mikwe: Eines der am besten erhaltenen Ritualbäder in Europa. - Synagoge: Überreste der mittelalterlichen Synagoge. - Geschichte: Einblicke in das jüdische Leben und die Geschichte der Gemeinde. Mehr erfahren über den Mittelalterlichen Judenhof
Altportel
Das Altportel ist ein imposantes Stadttor aus dem 13. Jahrhundert und eines der Touristenattraktionen von Speyer. Es befindet sich am Ende der Maximilianstraße und bietet einen herrlichen Blick über die Stadt und den Dom. Besondere Merkmale - Geschichte: Ein Tor aus dem 13. Jahrhundert mit reicher Geschichte. - Aussichtsplattform: Toller Blick über die Stadt. - Maximilianstraße: Hauptstraße von Speyer mit vielen historischen Gebäuden. Mehr erfahren über das Altportel
Weitere Sehenswürdigkeiten
Neben den Hauptattraktionen bietet Speyer noch viele weitere sehenswerte Orte: - Dreifaltigkeitskirche: Eine barocke Kirche mit beeindruckenden Fresken. - Maximilianstraße: Die Hauptstraße von Speyer, gesäumt von historischen Gebäuden und charmanten Cafés. - Gedächtniskirche: Eine neugotische Kirche, die an die Reformation erinnert.
Fazit
Speyer ist eine Stadt voller Geschichte und Kultur, die für jeden Besucher etwas zu bieten hat. Von beeindruckenden Museen über historische Stätten bis hin zu charmanten Straßen und Plätzen – Speyer ist immer einen Besuch wert. Planen Sie Ihren nächsten Ausflug und entdecken Sie die vielen Facetten dieser Touristenattraktionen! Was sind die besten Touristenattraktionen in Speyer? Die besten Touristenattraktionen in Speyer sind das Technik Museum, der Speyerer Dom, das Historische Museum der Pfalz, der Mittelalterliche Judenhof und das Altportel. Was macht den Speyerer Dom so besonders? Der Speyerer Dom ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und eines der bedeutendsten romanischen Bauwerke. Er dient als Grabstätte mehrerer Kaiser und Könige und ist ein spirituelles Zentrum der Region. Welche Museen gibt es in Speyer? In Speyer gibt es das Technik Museum, das Historische Museum der Pfalz und das Museum Wilhelmsbau. Jedes dieser Museen bietet einzigartige Exponate und Einblicke in verschiedene Epochen und Themen. Welche historischen Stätten gibt es in Speyer? Zu den historischen Stätten in Speyer gehören der Mittelalterliche Judenhof, das Altportel und der Speyerer Dom. Diese Orte bieten faszinierende Einblicke in die Geschichte der Stadt. Was kann man in Speyer unternehmen? In Speyer kann man die zahlreichen Museen besuchen, historische Stätten erkunden, entlang der Maximilianstraße spazieren und die lokale Küche in den vielen Restaurants und Cafés genießen. Read the full article
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saadiantombs · 2 years ago
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#Repost - @steffiwilldieweltentdecken by @saadiantombs #reiserückblick #marokko Die #saadiergräber in der #medina von #Marrakesch wurden von der ehemaligen Herrscherdynastie als #begräbnisstätte genutzt. Heute gehören die #gräber zum #unesco #weltkulturerbe . #unescoweltkulturerbe #grabstätte #moschee #sightseeing #kulturgeschichte #touristenattraktion #weltentdecken #stadtführung #schattengesucht #prallesonne #morocco #saadiantombs #negropolis #tombs #unescoworldheritage #worldheritage #culture #historicplaces #traveltheworld #touristattraction (at Saadian Tombs قبور السعديين) https://www.instagram.com/p/Cp_CojsIah1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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schorschidk · 2 years ago
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Ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter, es ist immer wieder ein Erlebnis, eine Fahrt mit der Brockenbahn, der Harzer Schmalspurbahn. Die Brockenbahn ist eine hauptsächlich touristisch genutzte, meterspurige Eisenbahnstrecke der Harzer Schmalspurbahnen. Sie führt von Drei Annen Hohne an der Harzquerbahn über Schierke auf den Brocken. Die Strecken der Harzer Schmalspurbahnen sind ebenfalls hauptsächlich dampfbetrieben und gelten als eine der Touristenattraktionen des Harz. Das meterspurige Streckennetz erstreckt sich über eine Länge von 140,4 km und ist ganzjährig in Betrieb. #ReiselandHarz #Harz #HSB #SchorschiDK #Brockenbahn #Schmalspurbahn #Touristenattraktion #Brocken #HarzBrocken #Eisenbahn #Dampflok #Wald #Bäume #Harzquerbahn #Eisenbahnstrecke #Ausflugsziel #Sehenswürdigkeit (hier: Brockenbahn) https://www.instagram.com/p/CTuVOoEMPHK/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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a-german-town-every-week · 5 days ago
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Magdeburg
Magdeburg ist eine Stadt im Osten Deutschlands und die Hauptstadt von Sachsen-Anhalt. Es liegt am Fluss Elbe und hat etwa zweihundertvierzigtausend Einwohner. Die Stadt ist sehr alt - sie wurde 805 erstmals im Diedenhofer Kapitular von Karl dem Großen erwähnt. Im Mittelalter war Magdeburg ein wichtiges Zentrum für Handel und war ein Mitglied in der Hanse. Das Stadtzentrum wurde im Zweiten Weltkrieg schwerlich zerstört, und, weil Magdeburg nach 1945 in der DDR war, wurde im Stil von Sozialistischen Klassizismus wiederaufgebaut. Magdeburg ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Bahn, und beide Intercity-Express-Züge und Regional-Express Züge halten im Hauptbahnhof. Die Stadt hat auch zehn Straßenbahnlinien. Magdeburg hat viele interessante Gebäude, zum Beispiel der Magdeburger Dom, das Alte Rathaus, und das Palais am Fürstenwall, das Sitz der Landesregierung Sachsen-Anhalt ist. Die Grüne Zitadelle von Magdeburg ist das letzte Architekturproject von Friedensreich Hundertwasser, und heute ist eine Touristenattraktion.
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leserreise-vietnam · 14 days ago
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Hoi An: ein asiatischer Traum in Zentralvietnam
Weil sich in der Heimat schon einige ungeduldige Geister rühren, die auf den nächsten Blogeintrag warten, kommt er heute etwas früher. Wir sind gestern spätabends gut in Hoi An angekommen. Heute stand die Besichtigung dieser kleinen zentralvietnamesischen Stadt auf dem Programm. Hoi An war früher der größte Hafen in Südostasien und lag an der Seidenstraße. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert war Hoi An ein wichtiges Handelszentrum. Noch heute ist die kleine Altstadt sehr gut erhalten und eine Touristenattraktion – spätestens seit sie die UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben hat.
Wir besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und starten damit an der Japanischen Brücke, die einst die japanischen und chinesischen Handelsviertel miteinander verband. Quang erzählt uns bei dieser Gelegenheit, dass die Altstadt von Hoi An mindestens einmal im Jahr überflutet wird. Taifune und andere Tropenstürme treffen häufig auf die vietnamesische Ostküste und bringen gigantische Regenmengen mit sich. Das Wasser kann dann bei Flut (das Meer liegt wenige Kilometer entfernt) nicht aus der Altstadt abfließen und staut sich in den engen Gassen. Wir schlendern vorbei an unzähligen kleinen Geschäften, und es ist nicht immer leicht, die Gruppe beisammenzuhalten. Zu verlockend sind die Seidenkleider und anderen Souvenirs (und zu aufdringlich die Verkäufer) … Wir schaffen es aber doch, zwei Versammlungshallen der chinesischen Händler zu besichtigen. Die Luft ist dort erfüllt vom Duft der Räucherstäbchen bzw. Räucherspiralen, die von der Decke hängen und gute Wünsche auf gelben Kärtchen enthalten. Im Hinterhof einer der Versammlungshallen entdecken wir einen großen Brunnen mit Statuen von neun Drachen. Quang erklärt dabei auch gleich die asiatische Zahlenlehre: Die Zahl 9 steht für die Ewigkeit, die Zahl 8 für Reichtum. Man sollte sich also nicht wundern, wenn man in diesen Ländern Telefonnummern oder Autokennzeichen mit besonders vielen 8 und 9 sieht.
Wir besuchen auf unserem Rundgang durch die Altstadt auch noch ein Volkskundemuseum und ein altes Handelshaus und spazieren über den örtlichen Obst- und Gemüsemarkt. Viele der Früchte sind uns schon bekannt, andere erwecken unsere Neugier. Noch vor dem Mittagessen schauen wir in einem ganz besonderen Teehaus vorbei. Die Betreiber bilden hier taubstumme Menschen zu Kellnerinnen und Kellner aus. Der Job ermöglicht es ihnen, ein eigenständiges Leben zu führen und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Wir verkosten verschiedene Kaffee- und Teesorten und erholen uns von den vielen Eindrücken.
Am Nachmittag steht dann noch ein Besuch in einem Seidenhaus an, den Quang für uns organisiert hat. Wir lernen dort, wie Seidenraupen diesen wertvollen und begehrten Stoff produzieren, wie er gewoben und verarbeitet wird. Einigen Arbeiterinnen können wir dabei zusehen, wie sie aus Seide wunderschöne Bilder herstellen. Manche von uns nutzen auch noch die Gelegenheit, sich in der hauseigenen Schneiderei ein Kleinod für den Kleiderschrank zuhause (oder als Geschenk?) schneidern zu lassen. Schon morgen sollen diese Kostbarkeiten bei uns im Hotel abgegeben werden. Wir sind gespannt, ob wir einige davon noch im Laufe unserer Reise zu sehen bekommen.
Ein Teil unserer Gruppe nutzt die Freizeit am Nachmittag für einen Ausflug zum nahe gelegenen Pazifikstrand. Da es sehr windig ist, bleibt es nur bei kurzen Annäherungsversuchen an das Meerwasser. Am Abend werden wir die Altstadt von Hoi An noch einmal besuchen. Die vielen Laternen und Lampions sollen ein echter Hingucker sein. Freut euch also auf den nächsten Blogeintrag … ;)
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bockshorn · 29 days ago
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Dunluce Castle, dramatisch auf einer Basaltklippe an der Küste von Antrim in Nordirland gelegen, hat eine bewegte Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Ursprünglich von der Familie McQuillan erbaut, wurde es später zur Festung des mächtigen MacDonnell-Clans. Die Lage des Schlosses machte es zu einer strategischen Befestigung, aber seine prekäre Position führte dazu, dass ein Teil davon während eines heftigen Sturms im Jahr 1639 ins Meer stürzte. Dunluce wurde schließlich im 17. Jahrhundert aufgegeben und hinterließ eine faszinierende Ruine. Heute ist es eine beeindruckende Touristenattraktion, die atemberaubende Ausblicke auf den Nordatlantik und einen Einblick in die mittelalterliche Geschichte Nordirlands bietet.
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inahitstheroad · 1 year ago
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12. 11.23 Caminito del Rey
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Ca. 1,5 Stunden von Granada entfernt, mitten in der Pampa befindet sich ein späktakulärer Wanderweg. Früher wurde er von Einheimischen benutzt um schnell von A nach B zu kommen, heute ist er DIE Touristenattraktion. Er wurde 2015 neu aufgebaut und touristisch vermarktet. Seitdem kostet es Eintritt und wird gut Instand gehalten.
Es war sehr interessant mit atemberaubenden Ausblicken... Besonders nach unten 😵
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Auf diesem Foto kann man unter dem neuen Weg noch gut den alten erkennen.
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Die Brücke war für mich besonders schlimm zu überqueren, sie hat doch etwas geschwankt und der Blick nach unten war offen.
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Die nächsten zwei bis drei Tage werden wir im andalusischen Hinterland verbringen.
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The Last Of The Mohican - a search for clues (Der letzte Mohikaner - eine Spurensuche)
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„French Soldier“ in Fort Louisbourg
The novel "The Last of the Mohicans" by James Fenimore Cooper is set at the time of the British fighting the French (with Indian allies on both sides) for colonial supremacy in North America in the Seven Years' War of 1756 - 1763. In the story, the Mohican Uncas and the trapper Natty Bumppo (called "Hawkeye") attempt to free the two kidnapped daughters of Colonel Munro (the commanding officer of the fort "William Henry"), Cora and Alice, from the hands of the Hurons. The fictional story takes place against the backdrop of the true historical events surrounding the massacre after the surrender of fort “William Henry” in 1757.
Our trip to Canada in 2019 also took us to the area where this war was fought. The French fortress (or short „fort“) “Louisbourg” on Nova Scotia occupied an important, strategic position, controlling access to the St. Lawrence River - an important supply route for the French colonies. The fortress is still preserved and now serves as a tourist attraction. You can immerse yourself in the lives of the soldiers and civilian residents of the garrison at that time. The war ended after a decisive battle near the city Quebec with the defeat of France and the loss of all colonies there. However, French culture and language has persisted in this region of Canada (called Quebec). Quebec today enjoys special status in Canada as a “nation within a nation”.
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Seven Years‘ War - French and British Colonies in Northern America
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Fort Louisbourg
Der Roman „Der letzte Mohikaner“ von James Fenimore Cooper spielt zur Zeit der Kämpfe der Briten gegen die Franzosen (mit indianischen Verbündeten auf beiden Seiten) um die koloniale Vorherrschaft in Nordamerika im Siebenjährigen Krieg von 1756 - 1763. In der Erzählung versuchen der Mohikaner Uncas und der Trapper Natty Bumppo (genannt „Hawkeye“ - Falkenauge) die beiden entführten Töchter von Colonel Munro (dem kommandierenden Offizier des Forts „William Henry“), Cora und Alice, aus den Händen der Huronen zu befreien. Die fiktive Erzählung spielt vor dem Hintergrund der wahren historischen Ereignisse um das Massaker nach der Übergabe von Fort „William Henry“ im Jahr 1757.
Unser Trip nach Kanada führte uns auch in die Gegend, wo dieser Krieg ausgetragen wurde. Eine wichtige, strategische Position nahm dabei die französische Festung (im Englischen auch kurz „Fort“ genannt) „Louisbourg“ auf Nova Scotia ein, das den Zugang zum Sankt-Lorenz-Strom kontrollierte - ein wichtiger Versorgungsweg für die französischen Kolonien. Die Festung ist noch erhalten und dient heute als Touristenattraktion. Man kann dort in das Leben der Soldaten und der zivilen Bewohner der Garnison zu dieser Zeit eintauchen. Der Krieg endete nach einer entscheidenden Schlacht bei der Stadt Quebec mit der Niederlage Frankreichs und dem Verlust sämtlicher Kolonien dort. Die französische Kultur und Sprache hat sich in dieser Region Kanadas (genannt Quebec) jedoch gehalten. Quebec geniesst heute in Kanada einen Sonderstatus als „Nation innerhalb einer Nation“.
-Simplicius Simplicissimus
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wilsweb-asientour · 1 year ago
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Tag 41. 13.08.2023
Jukjeon. Heute standen wir früh auf, um an einem Gottesdienst in Bundang teilzunehmen. Die Fahrt von Myeongdong über den Han-Fluss in den Süden lief reibungslos, sodass wir Zeit für einen Halt im Starbucks hatten, wo wir mit Kaffein auftankten. Die Kirche (할렐루야교회) war beeindruckend, pompös auf einem Berg errichtet mit einer Tiefparkgarage mit 3 Etagen, Live-streaming der Predigt und eigener Küche, die Teller rauspumpten wie eine Krankenhausmensa. Zudem waren wir die einzigen Ausländer weit und breit. Bewunderung pur.
Nach einer verlängerten Mittagspause fuhren wir in ein Volksdorf (한국민속촌) i.d.N.v. Bungnam. Zwar heute eine Touristenattraktion, früher spielte sich jedoch im Volksdorf ein ganz anderes Leben ab. Wir staunten über ein Amphitheater, ein hölzernes Adelhaus und ein eigenes Dorf-Gefängnis. Wir aßen Haemuljeon (koreanischer Reibekuchen mit Meeresfrüchten), Gamja-jeon (koreanischer Kartoffelpuffer) und tranken Reiswein, der genießbar war. Im Nachgang schauten wir uns einen lebhaften Tanzauftritt an und liefen in verschiedenste Höfe rein, um an Dorfaktivitäten teilzunehmen. Da der Typhoon inzwischen China und Taiwan ärgerte hatten wir wieder schwüles Wetter. Kurzum, wir schwitzten wie Sau.
Im Anschluss fuhren wir nach Jukjeon (죽전), wo wir Shaved Ice (geraspeltes Eis) bestellten, einmal mit Mango (애플망고치즈빙수) und einmal mit roten Bohnen (인절미팥빙수). In umgekehrter Reihenfolge ging’s dann zum Abendessen, wieder Korean BBQ (Gegrilltes), dieses Mal jedoch auf Jeju-Art. Für alle Geografieliebhaber, Jeju Insel ist eine Urlauberinsel südlich vom koreanischen Festland und westlich von Fukuoka. Wir probierten drei Schweinefleischvarianten: koreanischen Speck (ca. 5cm dick), Schweinehaut und eine Tofu-Schweinefleisch Suppe. Die erste Variante gefiel Webster am besten mit Gojujang. Wir liefen dann durch Jukjeon, eine junges und lebhaftes Studentenviertel mit vielen Cafés und Klamottenläden. Auf der Rückfahrt nach Seoul hielten wir am Han-Fluss Ufer, um uns Gangnam und Seoul von einer anderen Perspektive anzuschauen.
Morgen ist ein voller Tag angesagt, wir freuen uns und lassen euch natürlich wieder teilhaben. Gute Nacht!
Day 41. August 13, 2023
Jukjeon. Today we got up early to attend a church service in Bundang. The journey from Myeongdong over the Han River to the south went smoothly, so we had time for a stop at Starbucks to top up on caffeine. The church (할렐루야교회) was impressive, grandly built on a mountain with a three-story underground parking garage, live-streaming of the sermon, and its own kitchen that pumped out dishes like a hospital cafeteria. Furthermore, we were the only foreigners far and wide.
After an extended lunch break, we drove to a folk village (한국민속촌) in the vicinity of Bungnam. While now a tourist attraction, the folk village used to be a completely different world in the past. We marveled at an amphitheater, a wooden nobleman's house, and a village prison. We enjoyed Haemuljeon (Korean seafood pancake), Gamja-jeon (Korean potato pancake), and drank rice wine that was enjoyable. Afterwards, we watched a lively dance performance and participated in village activities in various courtyards. As the typhoon was bothering China and Taiwan by now, we had humid weather again. In short, we sweated like crazy.
Next, we headed to Jukjeon (죽전), where we ordered Shaved Ice, once with Mango (애플망고치즈빙수) and once with red beans (인절미팥빙수). We then went for dinner, again Korean BBQ, but this time Jeju style. For all geography enthusiasts, Jeju Island is a vacation island south of the Korean mainland and west of Fukuoka. We tried three pork variations: Korean bacon (about 5cm thick), pork skin, and a tofu-pork soup. Webster liked the first variation the best with Gojujang. We then walked through Jukjeon, a young and vibrant student neighborhood with many cafes and thrift stores. On the way back to Seoul, we stopped by the Han River bank to see Gangnam and Seoul from a different perspective.
Tomorrow promises to be a busy day, and we're looking forward to it. We’ll of course keep you posted. Good night!
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nebersgoeast · 1 year ago
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Zwischen Kowloon und Hongkong Island fahren die Star Ferry‘s , ein Passagier fährservice und Touristenattraktion in Hongkong und transportiert Passagiere durch den Viktoria Harbour zwischen beiden Stadtteilen. Der Betrieb läuft seit 1988. Ebenso gibt es die MTR ( Maß Transit Railway) mit der man zügig in viele Stadtteile gelangt, auch fährt sie unter dem Wasser. Viel sieht man wenn man die Doppeldeckerbusse nimmt oder die Hongkong Tram Ways, auch Ding Ding genannt, sind doppelstöckige Straßenbahnen nach britischem Vorbild die es seit 1904 gibt. Auch eine Fahrt mit dem Taxi ist easy.
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endlosestrassen · 2 years ago
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1.& 2.1.2023
Reisetage lassen sich schlecht beschreiben, da man ja hauptsächlich im Zug sitzt. Am 1.1. früh ging es aber auf dem Ballaro Market weiter, als wäre nichts geschehen.
In der Nacht zuvor wurde hier gebombt was das Zeug hielt, Feuerwerk und Sizilianer, eine Lovestory.
Morgens waren aber überall die üblichen Stände aufgebaut, der Müll einigermaßen zur Seite geräumt, und man traf sich wie immer bei Franco in der Caffè Bar zum Caffè, dem winzigen Espresso, der überall sonst Ristretto heißt. Ich bekomme meinen Cappuccino, nach drei Tagen automatisch ohne Zucker.
Dann geht der Zug in Richtung Messina entlang des Tyrrhenischen Meeres und von da aus an der Küste des ionischen Meeres entlang gen Catania. Dort angekommen, gegen 17:00, beziehe ich mein Zimmer und schau mir bei einbrechender Dunkelheit die Stadt an, die auf den ersten und auch den zweiten Blick wesentlich touristischer, dreckiger und vor allem „familiärer“ daherkommt, als Palermo. Die Touristenattraktion Numero Uno Ätna tut das ihrige.
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Rechnungen bekommt man eher selten , jedenfalls nicht so selbstverständlich wie in Palermo, und Bargeld wird lieber gesehen als Kartenzahlung.
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Sei’s drum, die Gastronomie ist großartig, die Restaurants und Weinstuben punkten mit leckersten Speisen, großartigen sizilianischen Weinen und im Vergleich zur Hauptstadt moderaten Preisen.
Drei Gänge urig sizilianische Küche, 0,5L Wein und ein Caffè für 19.50€ gibt es zum Beispiel in der großartigen
Den 2.1. wollte ich für einen Aufstieg zum Vulkan nutzen, ohne dabei den Neppern auf den Leim zu gehen. Gar nicht so einfach.
Früh fährt ein Bus, und für 6.60€ kommt man von Catania zur auf 1900m gelegenen unteren Station der Seilbahn, aber schon vorm Bus stehen mehrere „familiär“ aussehende Herren, die lautstark allen ankommenden Reisewilligen sagen, dass der Bus voll sei , es aber zum Superpreis von …..x€….genau bei ihnen die richtige Tour gäbe. Ich habe aber Glück, für allein Reisende findet sich meist noch irgendwo ein Plätzchen.
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Während der Fahrt erklärt ein „Guide“, dass man gar nicht mehr einfach so hoch käme seit dem letzten Ausbruch, aber mit Seilbahn (30€) und Allradauto (38€) wäre das noch möglich. Am allerbesten aber wäre es, man würde eine Quadtour machen. Da ich Quads hasse, und für den Rest zu sparsam bin, laufe ich einfach los, und wandere auf 2900m, gerade hoch genug, um die beeindruckende Landschaft genießen zu können, ein Aufstieg bis zum Gipfel wäre aus Zeitgründen und auch aus Mangel an zweckmäßiger Treckingkleidung nicht realistisch gewesen, wohl aber im Bereich des möglichen gewesen. Hin und zurück also 10km, 1000m rauf und 1000 wieder runter.
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Pünktlich 16:30 fuhr der Bus wieder nach Catania, von wo aus ich die Interrailtour gen Florenz fortsetzen werde. Von da aus geht es weiter zurück nach Dresden, über Mailand und Zürich.
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ludwigshafen-lokal · 4 days ago
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Der Abriss des Ludwigshafener Rathauses: Ein Ende und ein Neuanfang für die Stadt
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Der Abriss des Ludwigshafener Rathauses: Ein Ende und ein Neuanfang für die Stadt
Der Abriss des alten Rathauses von Ludwigshafen markiert den Weg für eine moderne Stadtentwicklung und neue Möglichkeiten. Doch wie sieht es mit den Herausforderungen und Reaktionen der Bürger aus?
Wichtigste Informationen
- Begutachtung startete aufgrund der Baufälligkeit und hohen Sanierungskosten. - Der Abriss öffnet Türen für neue städtebauliche Konzepte. - Die Reaktionen aus der Bevölkerung sind gemischt zwischen Tradition und Fortschritt.
Warum der Abriss des Ludwigshafener Rathauses?
Das alte Rathaus, ein Denkmal der Vergangenheit, soll innovativen Stadtplänen weichen. Die Entscheidung basiert auf: - Baufälligkeit: Sicherheitsprobleme erforderten Maßnahmen. - Kosten: Neubau ist wirtschaftlicher als eine Renovierung. - Städteplanung: Neugestaltung der Innenstadt für mehr Attraktivität.
Was bedeutet der Abriss für die Stadt?
Symbolisch und praktisch bringt der Abriss folgende Faktoren mit sich: - Modernisierung: Neue urbane Räume entstehen. - Ökonomische Impulse: Stärkung durch Bauprojekte. - Kultureller Umschwung: Chancen für neue Institutionen.
Die öffentlichen Meinungen und Reaktionen
Der Entschluss zum Abriss polarisiert die Bürger: „Ein Stück Geschichte geht verloren, aber es entsteht Raum für Neues.“ Ein Diskurs zwischen der Bewahrung von Traditionen und dem Wunsch nach Fortschritt prägt die Debatte.
Alternative Zukunftsvisionen: Was könnte Ludwigshafen noch tun?
Abseits des Abrisses ergeben sich neue Fragen zur Stadtentwicklung: - Energieeffiziente Gebäude: Förderung moderner Bauweisen. - Infrastruktur: Ausbau von öffentlichem Verkehr und Radwegen. - Öffentlicher Raum: Schaffung von Grünflächen und Begegnungsstätten.
Wissenschaftliche Perspektiven: Wie geht es weiter?
Stadtforscher sehen im Abriss eine Chance für experimentelle Innovationen: - Smarte Stadttechnologien: Entwicklung intelligenter Infrastrukturen. - Nachhaltigkeit: Einsatz umweltfreundlicher Materialien und Prozesse.
Fragen zur Vertiefung
- War eine Sanierung nicht kostengünstiger? - Wie sehen die Bürger den städtebaulichen Wandel? - Ist eine Touristenattraktion weniger eine Gefahr? - Könnten die Baupläne bürokratische Hürden überwinden? - Ironie des Fortschritts: benötigte Veränderung bei gleichzeitiger Zerstörung?
Antworten auf die Fragen
1. Wäre eine Sanierung und somit der Erhalt des alten Gebäudes nicht kostengünstiger gewesen? Die Forschung zeigte, dass die Renovierungskosten die für einen Neubau übersteigen würden. Das baufällige Rathaus hätte zahlreiche Sanierungsmaßnahmen erfordert, die trotzdem Kompromisse bei der Funktionalität bedeutet hätten. Der Neubau verspricht eine modernere, zukunftssichere Struktur. 2. Wie optimistisch sind die Alltagsträume der Stadtbewohner über die anstehenden städtebaulichen Veränderungen? Die Reaktionen sind gemischt. Einige sehen die Chance zur Verbesserung der Lebensqualität durch Infrastruktur und urbane Räume. Andere fühlen sich von den raschen Änderungen abgetrennt. Wichtig ist, den Fortschritt spürbar und vorteilhaft zu gestalten. 3. Könnte der Abriss des Rathauses eine weitere spektakuläre Touristenattraktion weniger für die Stadt bedeuten? Während historische Gebäude Anziehungspunkte sind, bietet der Neubau Chancen auf internationale Aufmerksamkeit. Mit moderner, grüner Architektur kann das neue Projekt ein touristisches Highlight werden. 4. Werden die Baupläne das bürokratische Labyrinth rechtzeitig durchqueren, oder sind Verzögerungen programmiert? Bürokratische Hürden existieren, aber mit klaren Zielen und sorgfältiger Planung kann Ludwigshafen diese überwinden und das Projekt fristgerecht realisieren. 5. Ist es nicht ironisch, dass Fortschritt manchmal auf Zerstörung basiert, um neu zu beginnen? Trotz der Ironie bietet der Abriss die Chance auf bedeutende Weiterentwicklung, indem neue Begegnungspunkte geschaffen werden und zukunftsorientierte Visionen Realität werden. https://www.youtube.com/watch?v=2bJ6cuPLee0 Read the full article
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speyer-zeitung · 12 days ago
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Die faszinierende Geschichte des Wilhelmsbaus in Speyer: Ein architektonisches Erbe entdecken
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Das Wichtigste zu: Die faszinierende Geschichte des Wilhelmsbaus in Speyer: Ein architektonisches Erbe entdecken Der Wilhelmsbau in Speyer ist ein markantes Gebäude mit einer reichen Geschichte. Einst als Unterkunft für Adel und Prominenz entworfen, dient es heute als Museum, das Besucher aus aller Welt anzieht.
Einleitung
Der Wilhelmsbau in Speyer stellt ein historisches Juwel dar. Seit seiner Errichtung sieht es Geschichten und Umbrüche, die dieser Ort über Jahrhunderte erlebt hat.
Geschichtlicher Hintergrund
Der Wilhelmsbau wurde im späten 19. Jahrhundert errichtet und ist nach dem deutschen Kaiser Wilhelm benannt. Er dient heute als eine Erinnerung an die kaiserliche Architektur. Veränderung durch die Zeit Seit seinem Bau hat der Wilhelmsbau zahlreiche Veränderungen erfahren: - 19. Jahrhundert: Erbaut als Repräsentationsgebäude. - 20. Jahrhundert: Wurde in Kriegszeiten umfunktioniert. - Heute: Ein lebhaftes Museum mit wechselnden Ausstellungen. - Aufwendige Stuckarbeiten an den Decken. - Hohe, reich verzierte Säulen. - Großzügige Fensterfronten, die viel natürliches Licht einlassen. - Historische Musikinstrumente aus verschiedenen Epochen. - Kostbare Exponate aus der regionalen Geschichte. - Wechselnde Sonderausstellungen zu kulturellen Themen. - Gibt es eine moralische Verantwortung, alte Gebäude wie den Wilhelmsbau zu erhalten? - Könnte der Wilhelmsbau nicht eine fantastische Kulisse für eine abenteuerliche Geisterjagd bieten? - Hat die Architektur des Wilhelmsbaus tatsächlich überlebt, nur um Touristen zu belustigen? - Ist es nicht ironisch, dass modernere Gebäude oft schneller verfallen als ihre historischen Gegenstücke? - Warum sind wir fasziniert von der Vergangenheit, die der Wilhelmsbau uns zeigt? 1. Gibt es eine moralische Verantwortung, alte Gebäude wie den Wilhelmsbau zu erhalten? Historische Gebäude zu erhalten, ist nicht nur eine Frage des Geschmacks oder der Ästhetik, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle beim Erhalt des kulturellen Erbes. Der Wilhelmsbau, der seit Jahrhunderten Teil der städtischen Landschaft ist, bietet nicht nur architektonische Schönheit, sondern ist auch ein stiller Zeuge der Vergangenheit. Seine Wände beherbergen Geschichten über Kriege, Frieden, gesellschaftliche Umbrüche und künstlerische Entwicklungen. Bemühungen zum Erhalt solcher Bauwerke verbinden uns mit unserer Geschichte und fördern ein Bewusstsein für unsere Vergangenheit. Zudem können sie der Gemeinschaft wirtschaftliche Vorteile bringen, sei es durch Tourismus oder kulturelle Veranstaltungen. Die moralische Verantwortung zur Erhaltung solcher Bauwerke resultiert aus der Notwendigkeit, zukünftigen Generationen ein greifbares Stück Geschichte zu bieten und die Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu stärken. 2. Könnte der Wilhelmsbau nicht eine fantastische Kulisse für eine abenteuerliche Geisterjagd bieten? Die Vorstellung, historische Gebäude als Schauplatz für Geisterjagden zu nutzen, ist nicht neu und erfreut sich aufgrund ihrer faszinierenden, aber dennoch unheimlichen Anziehungskraft wachsender Beliebtheit. Der Wilhelmsbau, mit seinen verwinkelten Ecken und der geheimnisvollen Atmosphäre, die durch seine jahrhundertelange Geschichte entsteht, wäre sicherlich ein idealer Ort für solch ein Abenteuer. Die Geschichten und Mythen, die sich um alte Gebäude ranken, unterstreichen oft die dunklen Ecken der Geschichte, wo wahr oder eingebildet die Vorstellungskraft der Besucher anregt wird. Geisterjagden in solchen Umgebungen ermöglichen es den Menschen, eine Verbindung zur Vergangenheit aufzubauen und gleichzeitig ein aufregendes Erlebnis zu genießen. Dennoch sollte der Respekt vor dem kulturellen Erbe im Vordergrund stehen, um den historischen Wert solcher Gebäude zu bewahren. 3. Hat die Architektur des Wilhelmsbaus tatsächlich überlebt, nur um Touristen zu belustigen? Der Wilhelmsbau als Touristenattraktion begeistert nicht nur durch seine architektonische Schönheit, sondern erfüllt auch Bildungszwecke. Doch die Idee, dass solche Gebäude nur Touristen unterhalten, verkürzt die reichhaltigen Rollen, die diese Monumente spielen. Sie bieten einen einzigartigen Einblick in die Architektur und die Lebensweisen vergangener Zeiten. Auch die Funktion als Treffpunkt für kulturelle Veranstaltungen unterstreicht ihre Bedeutung im städtischen Kulturleben. Historische Gebäude fördern das Gemeinschaftsbewusstsein und holen die Vergangenheit ans Licht. Diese Verbindungen sind wichtig, um die Identität von Regionen und deren Kulturen verstärkt zu präsentieren und Besucher für die historische Bedeutung solcher Orte zu sensibilisieren. 4. Ist es nicht ironisch, dass modernere Gebäude oft schneller verfallen als ihre historischen Gegenstücke? Die Architekturgeschichte zeigt beeindruckend, wie ältere, oft handgefertigte Bauten trotz widriger Umstände Jahrhunderte überdauern konnten. Moderne Bauweisen, die auf Effizienz und Kostensenkung abzielen, nutzen im Vergleich dazu Materialien, die weniger langlebig sein können. Historische Gebäude wie der Wilhelmsbau setzen oft auf hochwertige Materialien, die nicht nur langlebiger, sondern auch ästhetisch wertvoller sind. Die Schnelllebigkeit moderner Bauweisen steht im Gegensatz zu der sorgfältig geplanten und ausgeführten Handwerkskunst vergangener Epochen. Ist es nicht ironisch, dass wir in einer technologisch fortgeschrittenen Ära leben, aber die Beständigkeit der alten Bauweisen vermissen? 5. Warum sind wir fasziniert von der Vergangenheit, die der Wilhelmsbau uns zeigt? Der menschliche Geist ist von Natur aus neugierig. Historische Gebäude wecken diese Neugier, weil sie Geschichten aus einer anderen Zeit erzählen, die oft weit entfernt von unseren heutigen Erfahrungen liegen. Der Wilhelmsbau bietet einen direkten Zugang zu historischen Epochen, die durch seine Architektur, seine Nutzung und seine Geschichte erlebbar werden. Die Faszination kommt aus dem Bestreben, die Musterdichte menschlicher Geschichte zu enträtseln und zu verstehen, wie sie unsere Gegenwart beeinflusst hat. Solche Stätten geben uns die Gelegenheit, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen und wertzuschätzen, wie frühere Generationen die Welt bewältigt haben. Read the full article
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a-german-town-every-week · 2 months ago
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Plauen
Plauen ist eine Stadt in Sachsen mit etwa fünfundsechzigtausend Einwohnern. Es befindet sich in der Nähe von beide Bayern und Thüringen, und auch von der Tschechischen Republik; die Stadt heißt auf Tschechisch “Plavno”. Früher war die Stadt ein Zentrum für Spitzenherstellung, und “Plauener Spitze” ist auf der ganzen Welt berühmt. In den 1930er Jahren war die NSDAP sehr beliebt in Plauen, und die neue Synagoge der Stadt wurde in der Reichspogromnacht zerstört. Die Stadt hatte zwischen 1944 und 1945 auch drei Außenlager des KZ Flossenbürg. Während des Kalten Krieges hatte Plauen eine starke Garnison der Sowjetarmee, weil die Stadt war in der Nähe von der innerdeutschen Grenze. Heute ist Plauen ein Mitglied von der Initiative Mayors for Peace. Manche interessante Sehenswürdigkeiten in der Stadt sind das Vogtlandmuseum, die Schaustickerei, das Alte Rathaus, und die Johanniskirche. In der Nähe von Plauen ist auch die Talsperre Pöhl, eine örtliche Touristenattraktion.
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carstenz · 2 months ago
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The King‘s Road
21. September 2024
Ballycastle - Bushmills
Das war mal wieder eine kalte Nacht. Morgens versteckt sich die Sonne auch noch blöd hinter Bäumen anstatt mich zu wärmen. Dafür stoppe ich dann erstmal lange im nächsten Café in Ballycastle. Es ist ins Hotel integriert und sehr beliebt. Mein Körpergeruch scheint doch noch nicht so schlimm zu sein, denn mein kleiner Tisch am Fenster wird bald von vielen Menschen bevölkert. Es sind aber alles Stammkunden. Vielleicht wollen sie ihren Stammplatz, nicht einfach wegen einem stinkigen Radfahrer aufgeben.
Ich habe jetzt definitiv die Nordküste von Nordirland erreicht. Gestern gab es kaum etwas zum Fotografieren und dafür knipse ich mir heute die Finger Wund und diverse Male den Akku leer. Mir graut schon davor, dass ich die ganzen Bilder noch durchsehen und auswählen muss. Eine Sehenswürdigkeit jagt in dichter Reihenfolge die nächste. Zum Radfahren komme ich immer nur an kurzen Abschnitten dazwischen. Die Hängebrücke von Carrick-a-Rede macht den Anfang. Diese verbindet eine kleine Felseninsel mit dem Festland und wird schon seit hunderten von Jahren von Lachsfischern benutzt. Für die heutigen Touristenmassen sind nur die Seile etwas erneuert und modernisiert worden. Den Abschluss macht der Giant‘s Causeway. Das ist eine ganz seltsame Felsformation, die wie ein großer Treppenweg ins Meer führt und eindeutig die größte Touristenattraktion in Nordirland. Auf solche Menschen-, Auto- und Busmassen war ich auch nicht vorbereitet.
Und dazwischen habe ich noch diverse Drehorte von Game of Thrones gesehen, die hier aber im Gegensatz zu allen bisherigen auch sehr spektakulär sind. Gewaltige Klippen gesehen, über die Drachen geflogen sind. Grassteppen, die von den Dothraki beritten wurden. Ein großer Steinbruch, in dem die Armee des Königs ihr Lager aufgeschlagen hat. Der Hafen und Strand von Balintoy, der als Double der Eiseninseln eine fantastische Arbeit gemacht haben. Und als Höhepunkt aller nordirischen Game of Thrones Drehorte war ich bei den Dark Hedges. Eine berühmte Allee aus 250 Jahre alten Buchen, die als King‘s Road gefilmt wurde. Das sie asphaltiert ist, war mir in der Serie entgangen. Erstaunlich auch, dass man auf der King‘s Road ganz Westeros durchqueren kann. Die Straße ist nur ein paar hundert Meter lang.
Leider sieht es heute auch nicht mehr ganz so episch aus, weil ein Sturm einige der Bäume dahin gerafft hat. Der Meister des Marketings hat aus diesen umgestürzten Bäumen aber zehn kunstvolle Türen mit Motiven aus Game of Thrones herstellen lassen. Die sind jetzt in Pubs über ganz Nordirland verteilt und die Dame in der Touristeninformation hat mir heute Morgen einen Sammelpass gegeben, den man sich in den Pubs abstempeln lassen kann. Als ehemaliger Marketingleiter finde ich die Idee toll, aber als Tourist/Fan möchte ich soweit doch nicht gehen.Im Gegenteil: Ich denke, das war heute ein perfekter Abschluss für meine Reise zu den Drehorten der Serie und morgen geht es weiter nach Westen ins richtige Irland.
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goldinvest · 2 months ago
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Die 1899 gegründete Perth Mint in Westaustralien ist eine der bekanntesten Institutionen der weltweiten Edelmetallindustrie. Von ihren Anfängen während des australischen Goldrausches bis zu ihrer heutigen Position als führender Veredler und Vertreiber von Edelmetallbarren hat die Perth Mint eine beeindruckende Geschichte.
Hier sind 7 überraschende Fakten über ihre reiche Geschichte, die ihre Bedeutung unterstreichen:
Gegründet im Dienste des Britischen Empire: Die Perth Mint wurde 1899 ins Leben gerufen und war die dritte und letzte Niederlassung der britischen Royal Mint in Australien. Ihr Hauptzweck bestand darin, das Gold aus den boomenden Goldfeldern Westaustraliens zu raffinieren und in souveräne Münzen für das Britische Empire zu prägen. Zu dieser Zeit war Australien Teil des Britischen Empire, und die in Perth geprägten Goldmünzen wurden im gesamten Commonwealth verwendet.
Die älteste Münzprägeanstalt Australiens: Während die Münzprägeanstalten in Sydney und Melbourne ihren Betrieb längst eingestellt haben, ist die Perth Mint nach wie vor aktiv – und damit die am längsten in Betrieb befindliche Münzprägeanstalt des Landes.
Heimat der größten Goldmünze der Welt: Im Jahr 2011 erregte die Perth Mint weltweit Aufsehen, als sie die größte Goldmünze der Welt prägte. Die "Australian Kangaroo One Tonne Gold Coin" wiegt beeindruckende 1 Tonne (1.000 Kilogramm) und besteht zu 99,99 % aus reinem Gold.
Historisches Wahrzeichen: Das ursprüngliche Gebäude der Perth Mint, das in den späten 1800er Jahren erbaut wurde, steht noch heute und ist eine bedeutende Touristenattraktion.
Im Besitz der Regierung: Eine Besonderheit der Perth Mint ist, dass sie sich im Besitz der Regierung von Westaustralien befindet. Diese staatliche Eigentümerschaft stellt sicher, dass alle hergestellten Goldbarren und Münzen durch eine staatliche Garantie abgesichert sind.
Ein wichtiger Akteur auf dem globalen Goldbarrenmarkt: Obwohl sich die Perth Mint ursprünglich auf die Prägung staatlicher Münzen konzentrierte, hat sie sich zu einem bedeutenden Akteur auf dem internationalen Goldbarrenmarkt entwickelt. Jährlich veredelt sie fast 300 Tonnen Gold.
Innovator im Münzdesign: Die Perth Mint ist bekannt für ihre Kreativität und ihr handwerkliches Können bei der Gestaltung von Sammlermünzen. Einige der weltweit kompliziertesten und visuell beeindruckendsten Münzen stammen aus ihrer Produktion.
Entdecken Sie die Brillanz der Münzen und Barren der Perth Mint – eine perfekte Kombination aus Geschichte, Handwerkskunst und Wert, die Sie beeindrucken wird. Beginnen Sie Ihre Sammlung noch heute mit GOLDINVEST, und Sie werden nicht enttäuscht sein!
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