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#tischtennisball
pommologie · 2 years
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Drei Äpfel mir nicht bekannter Sorten von schwäbischen Streuobstwiesen in Heimerdingen und Enzweihingen, die ich eine Woche lang durch die Republik gefahren habe, im Tasting
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Neulich, auf dem Konzert von Jochen Distelmeyer, als er mitsamt seiner Band zum zweiten Male abermals auf die Bühne gerufen worden war für eine Zugabe, kündigte er als letztes Lied an diesem Abend «sein kontroversestes Stück» an. Mir schwante, dass damit nur das Lied «Der Apfelmann» gemeint sein konnte, ehe dann tatsächlich dessen erste Takte schier untergingen in dem aufbrandenden Jubel rings um mich herum.
Gegenstimmen fand ich keine, mit «kontrovers» war also ungefähr gemeint, dass es an jenem Abend 2022 wohl noch Leute geben wird im Publikum, darunter moi, die Blumfeld nie vergessen konnten, vor 16 Jahren dieses grotesk schauderhafte Lied in ihre Welt gesetzt zu haben. Und die — vielleicht war das auch nur ich: am allerliebsten nie an die Existenz des Schandfleckens erinnert werden würden.
Nun drängt sich in Anbetracht des Rahmens, in dem ich diese Privatansicht hier publiziere, die Frage auf, was an diesem Lied denn schlecht sein könnte, wo es doch von Apfelsorten nur so strotzt?
Um es kurz zu machen: Alles (Melodie und Rhythmus, Text und Haltung, der ganze Kontext, die Strategie, ihre Taktik und schließlich die Tat).
Ich kann, seitdem ich dieses Lied gehört habe, auch kaum ernsthaft den Sortendiskurs bei Äpfeln führen, ohne mich dabei kritisch zu hinterfragen: Bist Du vielleicht der Apfelmann?
Genug davon, oben abgebildet sind nun also drei Exemplare zu sehen, die ich vor einer Woche von Streuobstwiesen in Heimerdingen und Enzweihingen aufgelesen habe. Den Apfel links oben — vielleicht ein Jakob Fischer, vielleicht auch — wie mein Vater behauptet: ein Brettacher, habe ich auf der Heimfahrt von Frankfurt nach Berlin im ICE sitzend angeschnitten. Es war einer der besten Äpfel, die ich je gegessen habe. Honigsüß — von der Breite seiner Süße her, zugleich mit einem starken Aroma von Muskat und dessen Herbheit. Die Textur ebenfalls perfekt. Und dadurch, dass diese Äpfel lange Zeit in meiner Tasche lagen und viel umhergetragen wurden, erschien seine Schale mit ihrer dicken Schicht aus Fruchtwachsen auf Hochglanz poliert. Dazu ein sattes Rot wie bei Schneewittchen — das Auge isst ja bekanntlich mit, wie Jochen Distelmeyer sagen würde.
Rechts daneben, auf meiner hübschen Apfelplatte drapiert, ist zunächst ein sonnengelber, mit wenigen, apart rot leuchtenden Sprossen gesprenkelter Apfel zu sehen. Vielmehr ein Äpfelchen, denn er war kaum größer als ein Tischtennisball. Ich habe ihn aus dem hohen Gras einer Wiese geklaubt, deren sämtliche Bäume nicht mehr abgeerntet werden. Offenbar ist der Besitzer oder eine Besitzerin verstorben und ihre Nachfahren haben keine Lust, sich um die Verwertung des vielen Obstes zu kümmern. Alles lag dort voller Äpfel. Das Gras war bunt wie sonst an Ostern. Der kleine hier leuchtete mich an, als könnte er blinken. Geschmacklich hat er sich ebenfalls alle Mühe gegeben, dass er mir munden dürfte. Aber an den roten aus Heimerdingen kam er nicht ganz heran von seiner Eindrücklichkeit her. Aber fein tariert und mit gutem Biss, der nicht übertrieben spritzig gehalten war wie bei der Hormon-Ware aus Südtirol.
Der rechts außen — man ahnt es — war ein Totalausfall. Mehlig, matschig, ausdruckslos — auch wenn er dem Auge gefällt. Ich kann übrigens bloß davor warnen, bei derartigen Exemplaren davon auszugehen, dass man aus ihnen «noch immer» Kompott machen könnte. One bad apple spoils the bunch☝🏼
Gilt, wie alles, was es zu den Äpfeln zu sagen gibt, auch für alles Andere im Leben und sonst.
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kroatienmitboot · 8 months
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So nervig. Wieso fährt mein Boot nicht geradeaus? Oder hab ich mir das völlig falsche Boot gekauft?
Kennt Ihr das, Ihr wollt gemütlich auf dem See oder dem Fluss mit Eurem schönen Motorboot cruisen, doch der Kahn fährt einfach nicht geradeaus. Bei Vollgas ja, bei Langsamfahrt ist das Boot wie ein Tischtennisball auf dem Wasser. Ständig müsst Ihr mit der Lenkung korrigieren. Sich mal schnell einen Kaffee holen, Fehlanzeige, das Boot fährt einfach nicht geradeaus. Ist irgendwas an der Lenkung.…
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annasblogstory · 2 years
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Beobachtung im Park (Vorübung Reportage)
Vorsichtig öffnet sie die quadratische Box und ihr kommt der Dampf von frisch zubereiteten Nudeln entgegen. Die Kälte der Umgebung verstärkt den Dampf der Nudeln, die einen angenehmen Sojasaucen-Geruch verbreiten. Vereinzelt rutschen sie immer wieder durch die dünnen Holzstäbchen, die das Mädchen mit blonden Haaren anstelle einer Gabel benutzt. Im Hintergrund ist das Klackern eines Tischtennisballs zu hören, der von zwei Jungen hin und her gespielt wird. Die Nudeln sind mittlerweile durch die Kälte der Umgebung schon lauwarm, weshalb das Dampfen abgeklungen ist. Der warme Orangestich des Gerichts, passt farblich zu den abgefallenen Ahornblätter, die verteilt am Boden des Parks liegen.
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rh-naturestyles · 5 years
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maria-koralle · 3 years
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Lernfähig
 Wir haben viel gelernt in den letzten beiden Jahren:
Zum Beispiel, wie man sich die Hände wäscht! Darüber waren wir froh, denn vorher wußten wir Blödmänner nicht, wie das geht.
Wir lernten außerdem, daß es Viren gibt, die im Verhältnis zu einem Bakterium in der Größe eines Fußballfeldes so groß sind wie ein Tischtennisball.
Und darum hat man uns gesagt, daß ein Mundschutz zwar gut ist bei Bakterien, aber sinnlos bei Viren.
Allerdings wurde diese Meinung recht schnell revidiert und wir lernten, daß selbstgenähte Masken aus Stoff eine Übertragung von Tischtennisbällen verhindert.
Kurze Zeit später lernten wir erneut etwas, was uns in wahrstem Sinne des Wortes den Atem verschlug. FFP-Masken sind das Nonplusultra im Kampf gegen C19!
Im Gegensatz zu Menschen, die solche Mundschütze aus beruflichen Gründen tragen mußten und nur eine begrenzte Zeit lang und auch nur nach einer Einweisung durch einen Arbeitsmediziner, sollten plötzlich ALLE damit herumlaufen.
Kaum einer lernte aber, daß gemäß Vorgabe des Arbeitsschutzes die durchgehende Tragedauer von FFP2-Masken bei gesunden Menschen begrenzt ist (Herstellerinformationen, i.d.R. 75 Minuten mit darauffolgender 30-minütiger Pause), um die Belastung eines Arbeitnehmers durch den erhöhten Atemwiderstand zu minimieren. So erklärte das RKI auf seiner Seite.
Das wurde vergessen, uns mitzuteilen. Vielleicht… weil es ja plötzlich jede Menge dieser begehrten Masken zu kaufen gab.
Wir lernten, daß Kinder für den Tod ihrer Großeltern verantwortlich sind und Spielplätze höchst gefährlich!
Und schließlich lernten wir, daß sich Covid-Viren nach 22 Uhr im Park schlimmer ausbreiten als am späten Nachmittag in der U-Bahn.
Alle Menschen lernten flugs, daß es nur EINE Möglichkeit gibt, mit dem Virus endgültig fertig zu werden: mit einer Impfung. Alternativlos!
Und wir lernten dazu, daß nicht jeder neue Impfstoff so lange getestet werden muß wie alle anderen Impfstoffe in den Jahren davor.
Nur ein kleiner „Piecks“ und die Welt ist wieder voller rosa Einhörner!
Nur etwas später lernten wir, daß es keine rosa Einhörner gibt und man erst nach zwei „Piecksen“ wieder frei ist. Frei! Frei! Frei!
Dann lernten wir, nicht die Kinder tragen Schuld am Tode der Oma, sondern die bekloppten Ungeimpften!
 Und weil wir so fleißig dazu lernen, haben wir uns daran gewöhnt, von den neu erworbenen Erkenntnissen zu profitieren.
Wir wissen nun: Nichts ist, wie es scheint!
Nichts hilft uns aus der Misere! Nicht mit oder ohne Mundschutz, mit oder ohne „Pieckse“, mit oder ohne Familie oder Freunde – wir werden wohl oder übel irgendwann sterben: mit oder ohne C19!
Aber auf dem sicheren Weg in den Tod werde ich mich nicht mit einem Impfausweis beladen, der dick wie ein Telefonbuch ist!
Und ich lasse mich zum Überleben nicht zwingen!
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 17
Montag:
Bei der Arbeit haben wir viel gemalt und gebastelt, denn am nächsten Tag würde das Recyclingprojekt stattfinden, zudem viele Menschen und vor allem, die Autoritäten kommen würden. Also war bei den Lehrern wieder Stress angesagt. 
Damit haben wir dann so ziemlich den Tag verbracht, bevor es nach der Arbeit zum Supermarkt ging, wo wir Tom getroffen haben. Wir mussten einiges besorgen und so war es gut, dass wir noch jemanden zum Tragen hatten.
Tom und Anna sind nach dem Einkauf schonmal mit dem Bus nachhause gefahren, und ich bin noch den Berg zur Frutería hochgelaufen, um Obst und Gemüse zu holen. 
Dann haben wir ein paar Snacks gegessen und uns fertig gemacht, denn Anna und ich hatten geplant einen Salsa und Bachata Kurs auszuprobieren. Wir sind also dort hingefahren.
Der Kurs hat zwar Spaß gemacht, aber ich weiß nicht, ob ich nochmal hingehen möchte. Ich habe nicht das Bedürfnis momentan richtig gut Salsa zu tanzen, und die Basics reichen mir eigentlich. Außerdem ist es angenehm einen freien Nachmittag zu haben und mit dem Kurs kommen wir halt erst um halb neun nachhause. 
Aber irgendwann wäre es cool einen Kurs mit allen zu machen.
Dienstag:
Um bei den Vorbereitungen für den Projekttag des Tages des Recyclings zu helfen, sollten wir schon um 8 Uhr, statt um 10 Uhr zur Arbeit kommen, also war der Morgen nicht ganz so entspannt wie sonst. Wir haben bei der Arbeit dann noch einiges vorbereitet und auch aufgeräumt, denn es würden ja auch die Autoritäten kommen…
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Um zehn ging dann auch schon das Programm los. Ein paar Kinder haben kurze Reden gehalten, andere haben gesungen und auch der Tanz zum Song der drei Rs (reducir, reutilizar, recyclar) wurde wieder aufgeführt. Nach den Vorführungen der Kinder haben auch einige Lehrer gesprochen. Danach ging es an die Dinge, die wir vorbereitet hatten. Der ganze Bereich war gefüllt mit Stationen. Zum Beispiel die Spiele, bei denen Anna und ich platziert wurden, wie Bowling mit alten Plastik Flaschen, oder Zielwurf. Andere Stationen waren mit Kunst und Musik, da hatte Marko, der Musiklehrer, aus alten Plastikbehältern Gitarren gebastelt und die Kinderhaben aus alten Essenbehältern und Servierten Pappmaché Frösche bemalt. Die Kinder haben die wichtigen Personen durch die Stationen geführt, welche sich alles angeschaut haben und dann durften die restlichen Kinder auch an den Stationen spielen, was für uns aber ziemlich anstrengend war. Ich war beim Zielwurf, wo man mit einem Zwischenaufpraller einen Tischtennisball und Becher treffen musste, aber je mehr Kinder kamen, desto unstrukturierter wurde es. Manchmal haben sie sich die Bälle immer wieder geschnappt und dann haben fünf Kinder auf einmal geworfen. Aber na gut, nach ungefähr einer Stunde war der ganze Spaß auch schon wieder vorbei und so haben wir alles wieder eingeräumt und uns noch nie so sehr auf das Mittagessen gefreut. 
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Nach dem Essen haben wir dann ein bisschen den Englischunterricht vorbereitet, den wir aber an dem Tag nicht mehr gemacht haben, da es schon so viel Trubel gab und wir einfach keine Energie mehr hatten. 
Nach der Arbeit sind wir dann wieder zum Tanzen gefahren, wo wir die Choreografie der Woche zuvor und anschließend unsere Choreo für die Show geübt haben. Das hat Spaß gemacht, auch wenn ich danach sehr kaputt war. 
Zuhause hat Tom auf uns gewartet und wir haben Yuca und Gemüse gekocht, was wirklich sehr lecker war. Yuca ist einfach sehr lecker und da wir sie schon fertig geschnitten gekauft hatten, war sie auch nicht schwer zuzubereiten.
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Mittwoch:
Diesmal wieder ein entspannter Morgen, Tom würde allerdings am Abend zu Maxim fahren und lieberweise ein bisschen unserer Wäsche mitnehmen, um sie dort zu waschen, also musste diese noch gepackt werden. Ich habe Haferkekse gebacken, weil ich einfach Lust darauf hatte und die Kekse sehr schnell und einfach zu machen sind. Zuhause waren sie immer sehr beliebt. Dann kam eine Nachricht vom Nachbarn, der fragte, ob wir zuhause sind. Als wir sagten, dass wir nicht da sind, aber ein Freund schon, war er skeptisch und fragte ob noch jemand anderes bei uns wohnt. Naja, dann ist er jedenfalls mit einem Elektriker einfach reingekommen, als wir weg waren (und Tom da war). Ein bisschen blöd finden wir das schon, dass er einfach so reinkommt aber na gut. Jedenfalls haben sie sich anscheinend das kaputte Bad, den Kühlschrank, den Herd und die Waschmaschine angeschaut und sind wieder gegangen. Anscheinend kamen sie auch nochmal wieder, aber erneut, ohne wirklich etwas zu tun. Keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Außerdem haben sie nicht nur Tom gefragt, wie lange er bleibt, sondern auch wie lange wir bleiben, was auch komisch ist.
Naja, jedenfalls ist da sonst nichts passiert. Bei der Arbeit wollten wir ja eigentlich mit unserer Gruppe Englisch machen, aber diese sollten am Nachmittag in ein Museum gehen, also haben wir mit Profe Yasmin geredet, die für uns zuständig ist. Sie meinte, dass die Klasse von Profe Esteban keinen Lehrer hat, da er an dem Tag für das Essen verantwortlich ist und dass wir mit seiner Klasse Englisch machen können. Also haben wir am Vormittag diesen Unterricht vorbereitet.
Nach dem Mittagessen wurden wir auch schon direkt zu der Klasse von Esteban geholt, da die Kinder alleine waren. Wir haben also, mit ihnen Englisch gemacht, aber diese Klasse war echt anstrengend, kleine elfjährige Teufel, wie Profe Andres sie genannt hat. Anstatt ein Stündchen mit ihnen Englischunterricht zu machen, wie wir es angedacht hatten, mussten wir den ganzen Nachmittag, also über zwei Stunden bei ihnen bleiben, was eine Qual war. In der Zeit haben sie es geschafft zwei der Saftflaschen, die sie bekommen haben, auf den Boden zu werfen, und kaputt zu machen (es waren Glasflaschen). Außerdem haben sich zwei der Jungs die ganze Zeit gestritten und man wusste nicht welcher Schlag jetzt Spaß war und welcher Ernst. Irgendwann hat Anna mich dann auch kurz allein lassen müssen, um mit einer anderen Schülerin English Hausaufgaben zu machen. Als es dann endlich Zeit war zu gehen, waren wir einfach komplett fertig. 
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(Die Saftflaschen, welche kaputt gemacht wurden. Der Saft war aber lecker.)
Versteht mich nicht falsch, da waren auch liebe Kinder dabei, aber insgesamt war es einfach anstrengend und laut und die Luft in dem Raum war sehr schlecht. Naja, wir haben es ja geschafft.
Nach der Arbeit ging es dann zum Tanzen, wo wir eine neue Choreografie gemacht haben und dann noch kurz die für die Show geübt haben. Ich mochte die neue Choreo eigentlich sehr gerne, aber sie sah deutlich cooler aus, als unser Lehrer sie getanzt hat.
Auf dem Nachhauseweg waren meine Beine komplett schwach und ich war hundemüde. 
Zuhause angekommen wurde Tom gerade von Maxim und seinen Kollegen abgeholt. Diese hatten gerade für ihre Fundation sehr viel Kuchen bei einer Konditorei abgeholt, der nicht mehr verkauft werden konnte. Ein ganzer Truck voller Kuchen, von dem sie so viel essen konnten, wie sie wollten. Interessant, aber cool, nur leider nicht vegan. Sie haben dann noch alle kurz bei uns gesessen, während ich Linsen und Brokkoli gekocht habe.
Dann sind sie irgendwann gegangen und Anna und ich waren nach langer Zeit mal wieder nur zu zweit. Irgendwie komisch ohne Tom. 
Wir haben gegessen und da ich komplett fertig war bin ich nach einer schnellen Dusche einfach nur ins Bett gegangen. 
Donnerstag:
Es wurde eine neue Waschmaschine gekauft! Domenica hat mit den Besitzern der Wohnung gesprochen, welche schon eine neue Waschmaschine gekauft hatte und die soll auch schon am Wochenende ankommen. Wir haben für das Wochenende geplant nach Montanita an die Küste zu fahren, das bedeutet, wenn wir zurückkommen, können wir unsere Wäsche waschen.
Bei der Arbeit haben wir nochmal mit Profe Yasmin geredet, um den Englisch Unterricht vorzubereiten. Viele der Kinder, mit denen wir geplant hatten, festen Englisch Unterricht zu machen, waren leider wieder im Museum, aber wir sollten mit anderen Kindern am Nachmittag dann den Unterricht machen. Am Vormittag haben wir jedoch erstmal die Stunden für die nächste Woche vorbereitet, wo wir mit den Kindern Körper und Kleidung auf Englisch durchnehmen wollen. 
Am Nachmittag haben wir dann wie gesagt mit dem kleineren Kindern Englisch gemacht, aber das war ganz gut, denn die vorbereitete Stunde waren Farben und Zahlen und sie sollten nur etwas ausmahlen und dann Memory spielen. Leider war es wieder die gleiche Geschichte wie am Vortag, dass wir die Kinder nach einer Stunde immer noch bespaßen sollten, und so lieb und nett und konzentriert Achtjährige auch sein können, sobald sie keine Aufgabe mehr haben, wird es schwieriger. Naja, es war dann ok, sie haben bald den Nachmittagssnack bekommen, und dann haben Anna und ich noch die Stifte eingesammelt und selber ein bisschen was gegessen. Der Snack waren Bohnen. Mais Tostado und Bananenchips. Interessant, aber eigentlich ganz lecker.
Nach der Arbeit ging es wieder zum Tanzen, wovor ich ein bisschen nervös war, denn die Choreo kann ich nicht sehr gut. Sie ist supercool, aber schwer zu merken.
Es war dann aber in Ordnung, wir haben viel an Positionswechseln gearbeitet.
Es fehlt nur leider immer noch ein Teil, also müssen wir nächste Woche fertig sein, um dann nochmal üben zu können, bevor der Auftritt ist, aber das schaffen wir schon.
Zuhause gab es zum Essen mal wieder gutes altes Avocado Toast und ich habe noch Kekse gebacken, denn am nächsten Abend würden wir ja wieder eine lange Busfahrt vor uns haben und da braucht man Snacks.
Freitag:
Ich habe unabsichtlich Papaya Mousse gemacht und diesen Dann zum Frühstück gegessen. Eigentlich sollte es einfach ein Smoothie werden, aber ich hatte Leinsamen rein gemacht und ihn stehen lassen und dann wurde es zu Mousse. War auf jeden Fall sehr lecker.
Morgens haben wir ein paar sportliche Aktivitäten mit den Kindern gemacht. Natürlich zusammen mit Profe Andres, der aber leider bald in ein anderes Projekt geht.
Wir haben verschiedene Spiele gespielt, es hat Spaß gemacht. Das haben wir dann den ganzen Morgen gemacht, bis es Mittagessen gab. Am Nachmittag habe ich einem Jungen kurz bei Hausaufgaben geholfen, und ihn animiert sie fertig zu machen, auch wenn er keine Lust mehr hatte. Dann wurde ich zu einer Klasse geschickt, um zu helfen. Zuerst wusste ich nicht was ich tun soll, denn alle schienen beschäftigt. Dann kam die Lehrerin zu mir und hat gefragt, ob ich mit denen, die keine Aufgaben haben Kinderlieder singen kann. Sie hat dann alle in eine Ecke gesetzt und ich habe „Itsy Bitsy Spider“ gesungen, dass dauert aber nur so eine halbe Minute. Danach habe ich einfach ein bisschen mit den Kindern geredet und sie haben mir Fragen gestellt. Nach ca. 15 Minuten kam dann die Lehrerin wieder und hat alle Kinder in einen Stuhlkreis gesetzt und für mich einen Stuhl in die Mitte, um mehr zu singen. Ich wusste aber gar nicht wie und was und die Situation war etwas komisch. Naja Ich habe dann noch zweimal Itsy Bitsy Spider gesungen, danach wollte die Lehrerin, dass ich noch mehr singe, aber ich wusste nicht was, also haben die Kinder einfach den Nachmittagssnack bekommen. Naja, ich muss wohl mehr Kindelieder lernen, denn es scheint allen gefallen zu haben. Dann wurden wir zu den ganz Kleinen geholt, da deren Lehrerin irgendwie weg gehen musste. Leider hatten wir gar keine Ahnung was wir machen sollen, aber zum Glück kam bald eine andere Lehrerin und hat Musik angemacht, damit die Kinder sich hinlegen, was aber auch nicht bei allen funktioniert hat. Zum Glück war aber dann auch bald Zeit zu gehen. 
Wir sind anschließend also zum Spanisch Unterricht gefahren, wo Tom und Maxim warteten. Tom hatte ja unsere Wäsche mitgenommen und auch seinen Koffer geholt. Er ist dann schon mal nachhause, während wir Spanisch hatten. 
Nach dem Spanischunterricht ging es dann nachhause, wo wir Essen gemacht haben und es kamen auch bald Emily und Luana, Luana würde allerdings in Quito bei Jara und ihrer Mutter bleiben, um deren letzten Wochenende in Ecuador noch zusammen zu verbringen. 
Außerdem war Melissa kurz da und hat Maxims neue Kreditkarte und ein Paket von meiner Mama mitgebracht, denn sie war ja in Deutschland gewesen. Ich habe das Paket schon aufgemacht, natürlich mit Erlaubnis, auch wenn es teilweise für meinen Geburtstag sein sollte. Ich wurde ein bisschen emotional, weil ich meine Mama vermisse. Das Paket beinhaltete ein paar kleine Geschenke und zum Beispiel Proteinriegel und Vitamin B12.
Dann wurde noch schnell der Rest gepackt und los ging es zum Terminal. Wir haben die Tickets abgeholt und sind zum Bus gegangen, der uns nach Manta bringen würde.
Samstag: 
Da die Busfahrt doch relativ lang war, sind wir erst gegen 9 Uhr in Manta angekommen. Dort haben wir dann geschaut, wann der nächste Bus zu unserem Ziel, Montañita, fährt.
Wir hatten die Wahl zwischen eine halbe Stunde oder fast zwei Stunden warten, und haben dann die halbe gewählt, also mussten wir uns mit dem Frühstück beeilen. Wir haben uns Kaffee und Obst geholt und die anderen noch ein Eis. Dann mussten wir auch schon weiter. 
Die zweite Fahrt sollte eigentlich nur zweieinhalb Stunden dauern, aber wir haben doch eher fast vier gebraucht. In der Zeit haben Emily und ich uns gegenseitig Fotos gezeigt. Dann waren wir endlich da und mussten das Hostal finden. Wir hatten und bei der Wahl darauf geeinigt, dass wir sowieso wenig Zeit im dort verbringen werden um haben deshalb eher auf einen günstigen Preis geachtet. Das Hostal war also ein Stück vom Zentrum und dem Strand entfernt. Außerdem haben sie uns zuerst einen Raum gegeben, wo nur sechs Leute reingepasst hätten, obwohl wir für acht gebucht hatten. Dann wurde uns aber noch ein zweites Zimmer gegeben, in welchem sich ein Doppelbett befand. Dort haben dann Maxim und Tom geschlafen. Das Hostal war ok, aber sollten wir nochmal wiederkommen, würde ich eher ein bisschen mehr für eine gute Lage und schönen Raum bezahlen. 
Wir haben unser Zeug abgestellt und Badesachen angezogen. Anschließend haben wir uns auf den Weg zum Zentrum gemacht, um erstmal was zu essen. Ich habe Gemüse mit Erdnusssoße bestellt, was sehr lecker war. 
Dann ging es zum Strand. Das Wetter war ehrlich gesagt nicht sehr gut. Es hat geregnet und war etwas frisch und windig, aber wir konnten uns da Meer ja nicht entgehen lassen.
Es war richtig toll und die Wellen und alles haben so viel Spaß gemacht. Nur war die Strömung ziemlich doll und auch die rote Flagge hing, weswegen man immer wieder zurückschwimmen musste. Es kam außerdem die Flut, die unsre Sachen am Strand ergriffen hat, aber sie wurden schnell gerettet. Emily und ich sind ein Stück den Strand langgelaufen und haben dann eine Surfschule entdeckt und direkt gefragt, wie viel es kostet und alles. Da der nächste Tag Sonntag und dann Feiertag war, könnten wir um 10 kommen, damit der Nachmittag frei ist.
Dann war es auch schon relativ spät und wir sind nachhause, um zu duschen. 
Danach haben wir uns schonmal für den Abend fertig gemacht. 
Wir sind ein bisschen durch den Ort gelaufen, der wirklich ziemlich cool ist. Es gibt viele Surfläden und handgemachte Sachen. Natürlich auch die bekannten Touristen Shops und Restaurants. Wir sind im Endeffekt dann zu einem Peruaner gegangen, was sehr gut war.
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Ich hatte „Tacu Tacu“ aus Quinoa mit Gemüse, und es war superlecker. Außerdem haben wir Mojitos bestellt.
An einer Straßenecke von Montañita sitzen einfach ganz viele Vögel auf den Stromleitungen, was total surreal ist.
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Danach ging es dann in einen Club namens „Poco Loco“ Das Tanzen hat echt Spaß gemacht und es gab gute Musik. Ich war nach einer Weile komplett fertig und auch Anna war kaputt, weswegen wir nachhause sind. Die anderen haben die Nacht allerdings voll ausgereizt und waren erst um halb sieben zuhause.
Sonntag:
Auch wenn die anderen sehr wenig Schlaf hatten, musste ich sie leider gegen halb neun wecken, denn wir wollten ja surfen gehen. Wir haben uns fertig gemacht und sind zu Ständen gegangen, wo es Frühstück und Crêpes und alles Mögliche gab. Vom Aussehen der Stände und den Preisen, hätte man gedacht, das Essen ist nur in Ordnung, aber es war superlecker. Ich hatte ein Sandwich mit Basilikum, Avocado und Tomate und einen Kaffee und hätte nicht zufriedener sein können. Die anderen hatten auch Sandwiches und Crêpes. 
Dann ging es ans Surfen. Zuerst haben wir ein wenig Theorie gemacht und das Aufstehen an Land geübt, bevor es dann ins Wasser ging. Es war so unglaublich toll und hat so viel Spaß gemacht. Ich war einfach nur glücklich, denn Surfen ist etwas was ich schon immer machen wollte. Nicht mal wollen, ich glaubte immer es machen zu müssen und das stimmte. Es war einfach so toll und ich werde es auf jeden Fall weiterführen in irgendeiner Form. 
Als es vorbei war waren wir zufrieden, aber traurig und hätten gerne noch weiter gemacht. 
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Es war aber auch sehr anstrengend. Wir haben noch Fotos gemacht und sind dann nochmal ins Wasser gegangen. Ich liebe das Meer und die Wellen so sehr.
Nachdem wir dann eine Weile am Strand lagen, sind wir Mittagessen gegangen in einem Restaurant, was auch viele vegane Optionen hatte. Ich habe Nudeln mit Champignons bestellt. Es war, um ehrlich zu sein nicht so gut. Es waren halt etwas zu weich gekochte Spagetti und Dosenchampignons mit ein paar Zwiebeln…. Naja. Ich glaube nicht, dass das Restaurant schlecht war, denn die Pancakes sahen super aus und Emilys Sandwich, welche sich probiert habe war auch sehr lecker. Ich habe einfach nur die falschen Sachen bestellt. Naja, schade. 
Emily und ich hatten den Plan gemacht, da wir beide eigentlich ja keinen Fisch essen, trotzdem noch Encebollado zu probiere, eine Suppe mit Fisch. Während die anderen also zum Busbüro gegangen sind, um die Rückfahrt zu planen, haben Emily und ich uns eine Encebollado geteilt und dabei darüber geredet, warum wir eigentlich keinen Fisch essen. Die Suppe war ganz lecker und ich bin froh sie probiert zu haben, wenn dann muss man das an der Küste essen. 
Naja, dann sind wir auch nachhause gegangen und haben uns wieder für den Abend vorbereitet. Da das Mittagessen ziemlich spät war, haben wir nicht richtig Abend gegessen, sondern bei einem Laden vorbei gegangen, der auch veganes Eis hatte. Es gab Kaffee-, Schokoladen- und Erdnusseis, was alles vegan war. Ich konnte also nicht nein sagen uns habe alle drei bestellt. Die anderen haben natürlich probiert und es war so lecker.
Dann sind wir in verschiedene Bars gegangen, um das beste Mojito Angebot zu finden und haben bei einer fünf Stück für zehn Dollar bekommen. Dort sind wir dann auch geblieben, weil es Livemusik gab. Anschließend sind wir noch woanders hin, wo Anna und ich uns noch ein paar Patacones geteilt haben. Als letzten Stopp ging es dann wieder in den Club. Eigentlich wurde uns ein anderer sehr empfohlen, der aber $20 eintritt gekostet hat. Wir haben uns dagegen entschieden und sind stattdessen wieder in den vom letzten Abend gegangen. Den anderen können wir uns für das nächste Mal aufheben, wenn Luana auch dabei ist. 
Bei „Poco Loco“ war es auch wieder lustig. Einmal wurde Schaum von der Decke gesprüht und Emily und ich sind direkt darunter gegangen. Ich war so voller Schaum, dass ich fast nicht atmen konnte und meine Sachen nass wurden, aber es war super lustig. Wir sind immer mal wieder raus gegangen, um noch mehr Mojitos zu trinken. Dort habe ich ein Mädchen mit einem richtig schönen Kleid gesehen und bin auf sie zu gegangen. Sie war superlieb und kam aus Israel, konnte aber auch Deutsch, weil sie als Kind in Frankfurt gelebt hat. Sie hat uns ihre Nummer gegeben, um vielleicht am nächsten Tag etwas zu machen. Sie war einfach total nett. Bald waren viele aber wieder total fertig, also ab nachhause.
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lockbuch · 4 years
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(aiobe)
Labor für Fernlauschen
Die Lauscher vereinbaren eine Zeit und verabreden sich für einen Startpunkt am Telefon: Sie vereinbaren eine Dauer, in diesem Fall 7 Minuten. Beim Beenden der telefonischen Verbindung beginnt das Fernlauschen. Keine von beiden kennt die Instrumente der anderen. Dann werden die beiden Aufnahmen ausgetauscht und übereinander gelegt. Mit Dank an H.Z.
Die beteiligten Instrumente und Geräte: Lauscherin 1: selbstgebautes Basskalimba, kleine Kalimba, Filzschlägel, Gummikopfschlägel Lauscherin 2: Morin Khuur, Metallstäbe aus Uhrwerk, Tischtennisball, Bogen  Wir suchen Mitspieler/innen!
Laboratory for remote distance tunings
The listeners arrange a time on the phone and agree on a duration, in this case 7 minutes. Remote eavesdropping starts when the telephone connection is terminated. Neither of them knows the instruments of the other. Then the two recordings are exchanged mixed together. With thanks to H.Z.
The instruments and devices involved: Listener 1: selfmade bass kalimba, small kalimba, felt mallet, rubber head mallet Listener 2: Morin Khuur, metal rods from clockwork, table tennis ball, bow  We are looking for co-listeners and players!
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mariekes-philoblog · 4 years
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Ist der Mensch gut?
Positionierung zu der Aussage „Der Mensch ist vom Wesen her gut.“
Im Folgenden möchte ich meine Position zu der Aussage „Der Mensch ist vom Wesen her gut.“ darstellen.
Zuerst gehe ich auf die biologischen Hinterlassenschaften ein. Der Frühmensch besitzt eine Veranlagung sowohl zum Guten als auch zum Bösen. Z.B. versorgen Affenherden ihren Nachwuchs zusammen und Affenmütter verteidigen ihren Nachwuchs aufopfernd gegen mögliche Feinde. Falls einer der Gruppe krank war kümmerten sich seine Herdenmitglieder um ihn. Allerdings haben Frühmenschen auch ihr Revier gegen andere Horden verteidigt oder sie wollten die meisten Nahrungsmittel. Dazu wurden auch heftige Kämpfe durchgeführt, was auch zu schweren Verletzungen des Gegners führen konnte.
Beim Menschen wurden die Eigenschaften weitergegeben. Allerdings hat sich im Laufe von Jahrtausenden eine menschliche Gesellschaft mit moralischen Werten und Normen gebildet. Menschen handeln nicht nur instinktgesteuert, sondern sind in der Lage ihre Handlungen zu bewerten und abzuwägen.
Auch bei uns Menschen gibt es Gute und Böse. Zum Beispiel habe ich in der Zeitung von einem Polizisten gelesen, der, ohne zu zögern in die Elbe sprang, um eine bewusstlose Frau zu retten. Dabei war er bereit, sich für die Verletzte aufzuopfern. Auch Entwicklungshelfer in Krisen- oder Kriegsgebieten verlassen ihr bequemes Leben und begeben sich für Fremde in Lebensgefahr. Diese Eigenschaft ist typisch menschlich. Ich kenne kein Tier, das sich für eines aus einer anderen Herde opfern würde.
Andererseits gibt es auch Menschen, welche schlimme Kriege anzetteln oder andere Verbrechen begehen, um mehr Macht zu bekommen und ihre Interessen durchzusetzen. Meiner Meinung nach sind die von Grund auf egoistisch und machtbesessen. Dies wird von der Gesellschaft nicht verhindert.
Würde man sagen, dass der Mensch vom Wesen her gut ist, würde man schlimme Verbrechen nicht erklären können. Im Umkehrschluss wäre es auch falsch zu sagen alle wären böse, weil dann alle guten außen vor blieben.
 Mein Bild eines guten Menschen
Meiner Meinung nach sollte ein guter Mensch niemandem etwas Böses antun. Dazu zählen Gewalttätigkeit, Aggressivität, Bosheit und egoistisches Verhalten. Dafür sollten ihn Güte, Fürsorglichkeit und Einfühlungsvermögen auszeichnen. Er muss nicht unbedingt ein Held sein, der sich selbstlos für Andere aufopfert, obwohl das natürlich die höchste Ausprägung des Altruismus ist.
Begriffsdefinition „Egoismus“ und „Altruismus“
Egoismus stammt von dem Lateinischen „ego“, was „ich“ bedeutet und dem griechischen Suffix ismus. Dieses Wort bedeutet „Eigennutz“ oder „Eigeninteresse“. Dabei handelt es sich um ein abwertendes Wort für rücksichtsloses Verhalten. Damit wird eine Haltung, die ausschließlich äußerliche persönliche Interessen verfolgt, beschrieben. Dabei achtet man nicht auf andere Menschen oder tut dies sogar zu deren Lasten.
 Altruismus kommt vom Lateinischen „alter“, was so viel wie „der Andere“ bedeutet. Allgemein bezeichnet es eine Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit und eine durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise. Der Begriff beschreibt eine absichtliche, freiwillige Handlung, die dem Individuum zugunsten eines anderen mehr Kosten als Nutzen einbringt. Es kann ein Ideal oder Leitbild darstellen.
  Erkenntnisse der Verhaltensforschung zur Hilfsbereitschaft von Kleikindern
Früher dachten Wissenschaftler, dass kleine Kinder selbstbezogen sind. Dies hieße, wenn jemand etwas fallen ließe, bekäme er es nicht so leicht wieder. Das Kleinkind würde es aufheben und untersuchen.
Später machte Warneken, ein Psychologie- Professor an der University of Michigan in den USA, ein Experiment. Dies zeigte, dass ein kleiner Junge von selbst einen verlorenen Gegenstand, hier einen Tischtennisball, aufhob und ihn zurückbrachte. Der Wissenschaftler führte weitere solcher Tests durch und immer halfen die Kleinkinder ihm, indem sie verschiedene Dinge aufsammelten. Dies taten sie nur, wenn er vorher vergeblich versuchte das Problem selbst zu lösen. Sie halfen immer, egal was sie dafür tun mussten. Das beweist, dass der Altruismus in den Menschen angelegt ist.
 Evolutionstheoretiker und ihre Meinung zum evolutionären Vorteil von Gemeinnützigkeit
Die Evolutionstheorie von Charles Darwin besagt, dass die Vertreter einer Art mit der besten Anpassung an die Umwelt ihre Gene weitergeben können. Das gelingt denjenigen Individuen, die auf ihr eigenes Wohl und das ihrer Kinder bedacht sind. Wer also eigennützig und rücksichtslos handelt, hat die besten Chancen. Uneigennütziges und gutes Handeln begünstigt die anderen und die Anlage zu gutem Handeln kann nicht vererbt werden. Der Altruismus einiger Tiere wird damit erklärt, dass sie für die mit ihnen verwandten Tiere ihrer Gruppe sorgen und damit indirekt die Weitergabe ihrer Gene fördern.
Alfred Wallace sagte, dass die Fähigkeit des Menschen zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und selbstlos zu handeln von Gott gegeben sei.
Neuere Forschungen haben ergeben, dass die Kooperation der frühen Menschen bei der Beschaffung von Nahrungsmitteln innerhalb einer Gruppe von Vorteil war. Gemeinsame Jagd, Kinderversorgung und Krankenpflege erhöhte die Chance jedes einzelnen auf Erfolg. Das erklärt auch die Verankerung der Veranlagung zur Hilfsbereitschaft.
 Position zum letzten Absatz
Die Definition einer guten Tat hängt nicht davon ab was sich in zweiter oder dritter Instanz daraus ergibt, weil man realistischerweise diese Überlegungen gar nicht anstellen kann. Wichtig ist, dass Menschen einander selbstlos helfen und die guten Beispiele vorbildhaft für viele sind. Wenn jeder etwas Gutes tut und ihm das Wohlergehen seiner Mitmenschen wichtig ist, kann die Erde zu einem besseren Ort werden.
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beurich · 4 years
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Unterstellplätze für Autos – vom Carport bis zur Holzgarage
Extremwetterereignisse nehmen seit langer Zeit zu und selbst im Sommer treten zunehmend Gewitter auf, die zum Teil Tischtennisball-große Hagelkörner zur Folge haben. Hagelschäden am Auto sind ein großes Ärgernis, deren Ausmaß und Häufigkeit nicht unterschätzt werden sollte. Extremwetterereignisse nehmen seit langer Zeit zu und selbst im Sommer treten zunehmend Gewitter auf, die zum Teil…
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escgeestemuende · 4 years
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Vorfreude auf den TSV Büttel-Neuenlande
(1. Oktober 2020) In der Tischtennis-Bezirksklasse Süd kommt es am Freitagabend zum Spitzenspiel: Der ESC Geestemünde I erwartet den TSV Büttel-Neuenlande (19.30 Uhr, Goetheschule).
Beide Teams stehen noch ohne Verlustpunkt da und wollen - natürlich - ihre weiße Weste behalten. Büttel wird angeführt von Wesley Gloger und Tjorge Meyer. Dazu kommen Routiniers wie der seriöse Stefan Jacob, der sympathische Hendrik von Oesen und der smarte Jens Behrmann. Und dann sind da ja noch Simon Uetrecht (der an der Fußball-Schiedsrichterpfeife noch viel besser trillert als dass er gegen den Tischtennisball kloppt) und Eishockey-Mega-Fan Lutz Hägermann.
Die „Eisenbahner“ werden voll dagegenhalten. An der Spitze mit Michael Lochmann und Thomas Buck. Und bärenstark präsentierte sich zuletzt auch Sören Feddersen (Foto). Wir freuen uns auf eine packende Partie. Zuschauer sind willkommen.
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cfiedler · 6 years
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Ricotta-Salbei-Kugeln auf Pesto
Gestern habe ich ein Rezept aus der SZ ausprobiert und ich fand es wunderbar: ganz fluffig leicht und mit schönen Kräuteraromen.
Für ein grosse Form, die für 4 Personen als Hauptgericht reicht, braucht man:
1 kg Ricotta
300 g geriebenen Parmesan
1 Bund frischen Spinat oder Löwenzahn
100-200 g Mehl
4 Eier
4 EL Olivenöl
Für das Pesto:
1 grosser Bund Basilikum
Olivenöl
Knoblauch
Mandeln oder Pinienkerne
Parmesan und/oder Pecorino
Ricotta, die Hälfte des Parmesans, den blanchierten und kleingehackten Spinat, Eigelb, ca. 100g Mehl, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Muskatnuss und eine Handvoll kleingehackte Salbeiblätter in einer Schüssel zu einer glatten Masse verrühren. Sollte die Masse noch zu dünnflüssig sein, etwas mehr Mehl einarbeiten, jedoch nur so viel wie nötig, damit sie gerade formbar wird. 
Zum Schluss vorsichtig das steifgeschlagene Eiweiß darunterheben.
Mit bemehlten Händen vorsichtig Kugeln von der Grösse eines Tischtennisballs formen und ins siedende, gut gesalzene Wasser gleiten lassen. Nach wenigen Minuten, wenn sie an die Oberfläche steigen, mit der Schöpfkelle herausholen, abtropfen lassen und in eine gebutterte Auflaufform setzen.
Anschliessend die Sahne, etwas Butter und den restlichen Parmesan in einer Pfanne leicht reduzieren, würzen und über die Kugeln geben.
Eine Handvoll Salbeiblätter in Olivenöl/Butter anbraten, leicht salzen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Restliches Basilikum, Knobizehe, Parmesan, Mandeln (oder Pinien), Salz, Pfeffer und Olivenöl im Mixer zu einem Pesto verarbeiten.
Die Auflaufform so lange unter den Grill, bis die Oberfläche ganz leicht anfängt, zu bräunen.
Die Kugeln in die Mitte des Tellers setzen, mit dem frittierten Salbei und einigen Pinienkernen bestreuen mit einem grossen Klacks Pesto servieren.
Man kann die Kugeln auch wunderbar einen Tag vorher vorbereiten, in der Auflaufform im Kühlschrank aufbewahren bis man das Topping am nächsten Tag zubereitet. Immer ein Argument, wenn man Gäste hat und es noch viel zu tun gibt, finde ich.
Diese Kugeln sind wirklich wunderbar leicht und luftig, da wenig Mehl verwendet wurde. Danke an die Spitzenköchin Maria Luise Scolastra für das tolle Rezept.
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korrektheiten · 5 years
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Ein Jahr Familienzusammenführung Tagesschau-Soap Opera: Ein Syrer „haben Angst“
Hussein Mohammed aus Syrien ist ein guter Vater. Wenn er mit seinen zwei Söhnen zum Tischtennis-Match in den Park geht, dann lobt und ermutigt er sie mit erhobenem Daumen oder zeigt auch schon mal, in welche Richtung der Tischtennisball fliegen soll (min. 0:51 bis 1:19). Seine Frau schaut der Erziehungsarbeit ihres Mannes dabei ungerührt zu […] http://dlvr.it/R9YFK0
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mezitli33 · 5 years
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SHADER DOWNLOADEN
In OpenGL ist ab Version 2. Das bringt die Darstellung zusätzlich auf Trab. Bei Lowcost-Grafikchips werden die Shadereinheiten aber häufig weggelassen, wodurch die Shader mit Hilfe der CPU berechnet werden müssen, was wesentlich langsamer ist. Shader können zur Erzeugung von 3D-Effekten programmiert werden. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. Warum sind Shader so anspruchsvoll? Es ist praktisch unmöglich, auf die Ergebnisse einer anderen Pipeline einzugehen, deren Ergebnis abzurufen und damit eine dritte Pipeline zu füttern.
Name: shader Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 50.73 MBytes
Das Shader-Programm in jeder Pipeline ist also nicht nur blind für alle anderen, sondern auch ohne Erinnerung für das Gewesene. Die schnellsten Grafikchips haben um den Faktor mehr Rechenkerne als die meisten modernen Hauptprozessoren. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Jeder Bildpunkt entspricht einem Tischtennisball, der durch eine solche Pipeline hindurchmuss. Weil sie grafikorientiert arbeiten, müssen diese Programme eine enorme Anzahl an Pixel-Operationen suader.
Diese Aufgabe übernimmt hingegen der Geometry-Shaderder auch meist nach dem Vertex-Shader aufgerufen wird.
Warum arbeiten Shader schnell? Diese Seite wurde zuletzt am Das bedeutet, dass man bei der Programmierung von 3D-Grafikanwendungen syader Shadern darauf achten muss, dass eine Ausweichlösung für ältere Grafikkarten existiert, die die eigentlich angestrebte Shaderversion nicht unterstützen, ansonsten können sie die Grafik gar nicht oder nur stark verändert darstellen.
The Book of Shaders: What is a shader?
Das gilt beispielsweise für die wichtigen trigonometrischen Funktionen und für Matrizenoperationen. Während Fragment-Shader die Fragmente verändern und somit letztendlich die resultierende Pixelfarbe berechnen können, dienen Vertex-Shader geometrischen Berechnungen und dynamischen Veränderungen von Objekten.
Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht, welche Grafikkarten bzw.
Zahlen, bitte!
Diese Abwärtskompatibilität übernimmt hauptsächlich der Grafikkartentreiber und nicht der Grafikprozessor. Um aus einer Grafikkarte hohe 3D-Leistung zu quetschen, reicht eine hohe Anzahl an Shader-Einheiten shadeer nicht aus. Dazu kommen noch Caches, Register und und und Ein Vertex-Shader dient dazu, die Geometrie einer Szene zu manipulieren.
Hier kommt die gleichzeitige – parallele – Berechnung möglichst vieler Bildpunkte ins Spiel. Gerade in den Phasen, in denen die damaligen Grafikkarten-Hauptkonkurrenten ATI und Nvidia eigene spezielle Shader-Versionen veröffentlichten, war es häufig nötig und daher gängig, zwei shaded auch mehr Renderpfade in Anwendungen einzubauen: So shaver sich die Form von Objekten beeinflussen, was sich wiederum auch in ihrer Beleuchtung niederschlägt.
Weil sie grafikorientiert arbeiten, müssen diese Programme eine enorme Anzahl an Pixel-Operationen ausführen.
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Und das ist durchaus machbar. Shaedr je nach Shaderversion der Funktionsumfang und die Programmierbarkeit stark unterschiedlich ausfallen kann, shadrr ein Entwickler prinzipiell vor der Wahl.
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Hierbei ist zu shadef, dass Grafikchips in der Regel ältere Versionen ebenfalls unterstützen, so können beispielsweise Vertex-Shader Shaer Interessierten empfehle ich deshalb einen Blick auf openglbook. Koprozessoren verstanden werden, sondern als fester Teil shdaer Grafikchips shder seiner Rendering-Pipelines. Sie können auch zur Simulation von LavaLackFell usw.
In OpenGL ist ab Version 2.
Vertex-Shader
Das ist ein Teil der Herausforderung, die die Entwicklung von Shadern bei Programmieranfängern nicht unbedingt beliebt shaeer.
Der Aufbau des Computers zwingt die verschiedenen Aufgaben dazu, eine nach der anderen durch die Pipeline zu strömen. In dieser Rubrik stellen wir immer dienstags verblüffende, beeindruckende, informative und witzige Zahlen aus den Bereichen IT, Wissenschaft, Wirtschaft, Kunst und natürlich der Mathematik vor.
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Infolgedessen kann nun der Grafiktreiber selbst entscheiden, welche Shader-Einheit zu welchem Zeitpunkt wie eingesetzt wird, was potenziell eine bessere Leistungsausbeute als bei Grafikkarten mit fest eingeteilten Shader-Typen bedeutet. Und bei einem hochauflösenden Retina-Display mit x Bildpunkten und einer Wiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde kommen sogar Deshalb wird im Normalfall für jeden Vertex der Vertex-Shader einmal aufgerufen, woher auch der Name rührt.
Hat man aber ein Feld aus x kleinen Pipelines, muss jede nur 30 Bälle pro Sekunde verarbeiten, damit man eine flüssige Darstellung auf dem Bildschirm erhält.
Zahlen, bitte! 5120 Shader für ein Grafik-Halleluja
Dadurch müssen diese Geometrie Berechnungen nicht auf der CPU des Systems laufen, wodurch sie entlastet wird und für andere Aufgaben eingesetzt werden kann. Navigation Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Programme für die Verarbeitung von Geometriedaten werden als Vertex Shader bezeichnet.
Videospiele und leistungsstarke Grafikanwendungen benötigen in der Regel wesentlich mehr Prozessorleistung als andere Computerprogramme. Dezember um
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dealreich · 5 years
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Mini-Apfel 'Appletini®'
Mini-Apfel ‘Appletini®’
Der neue Apfelbaum Appletini® mit Mini-Äpfeln ist eine echte Rarität! Die Neuzüchtung hängt zur Ernte voll mit köstlichen, süßen Mini-Äpfeln, die Ihre ganze Familie als leckeren Snack lieben werden. Die fröhlichen Früchte haben die Größe eines Tischtennisballs und eignen sich auch hervorragend zur Dekoration. Der Mini-Apfel Appletini® (Malus) erstrahlt im Frühjahr stets mit einer wunderschönen,…
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derautomat-blog · 6 years
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Hoola-hoopen und gleichzeitig mit einem Tennisschläger einen Tischtennisball jonglieren (vor dem kochen)
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Strategien Föhn Diffusor Die Du lernen willst
Mit überlegener Iontec-Technologie zähmt der Satin Hair 7 Haartrockner (Föhn/Fön) widerspenstiges Haar - für glänzendes, gesund aussehendes Haar. Trocknen & stylen: Für den ganz großen Frisuren-Auftritt ist ein Haartrockner von Grundig optimal. Remington AC9096 Silk Ionen-Haartrockner mit AC-Motor.
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Profi Fön Mit Diffuser
Dyson Werbung 2016
Der Haarföhn
Was Ist Ein Ionen Haartrockner
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Das spart dem Gast Zeit beim Haartrocknen und dem Hotelier Strom und Geld. Die spezielle Antistatik-Technologie verringert die Anzahl der negativ geladenen Partikel und beruhigt so aufgeladene und störrische Haare, was für seidigen Glanz und ein geschmeidiges Finish sorgt. In einem Föhn verfangen sich gerne einmal Fussel, Staub und andere feine Schwebteilchen aus der Luft.
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6. Haartrockner Udo Walz Test Fazit. Die Auswahl ist einfach viel größer als im Ladengeschäft vor Ort. Elchim 8th Sense Haartrockner Red Lipstick. Beachten sollten Sie, dass Reisehaartrockner nicht immer eine vergleichbare Leistung wie herkömmliche Haartrockner abrufen können. Das Kabel und die Kippschalter am Griff überzeugen ebenso über eine perfekte Verarbeitung. Ob Sie mit dem Strom dann auch Ihren Haartrockner betreiben können, steht auf einem anderen Blatt. Er erfüllt seinen Zweck, trocknet die Haare schnell und leistungsstark und ist dabei sehr mobil.
Haartrockner HP8233/00. Millionen aktiver Ionen neutralisieren die statische Aufladung, die bei herkömmlichen Haartrocknern auftritt. Bestellen Sie bei KLiNGEL Ihren neuen Haartrockner ganz bequem online!
Was sollte ich beim Kauf eines Haartrockners beachten? Effizienten, modernen Hotelföne und Haartrockner nicht nur Ihre Kunden zufriedenstellen, Darüber hinaus läuft er auch deutlich leiser als bei vergleichbaren Geräten. Der Beurer Udo Walz SE1 800 Haartrockner ist leistungsstark, handlich, kompakt gebaut und eignet sich insbesondere zum Föhnen von mittellangen und kurzen Haaren einwandfrei. Für eine perfekte Surfer-Frisur waschen Sie Ihr Haar wie gewohnt mit Ihrem Shampoo. Damit das Gerät funktioniert, benötigen Sie lediglich eine Steckdose und schon kann es losgehen. Der SOLIS Swiss Perfection ist mit einem professionellen Wechselstrommotor (AC-Motor) ausgestattet.
Dank der vielen unterschiedlichen Aufsätze, welche man auf einen Haartrockner geben kann und, welche in der Regel in dem Lieferumfang eines solchen Haartrockners enthalten sind, kann man die unterschiedlichen Strukturen der Haare perfekt trocken und stylen und muss sich nicht mit dem Ergebnis eines herkömmlichen Haartrockners oder möglicherweise der Trocknung der Haare durch die Luft überraschen lassen. Preis ca. 45 Euro. Suchst Du einen Fön für lange Haare oder einen Haartrockner mit Diffusor für Locken? Dagegen haben langhaarige Personen das Problem, dass die Haare durch den starken Luftstrom durcheinander gebracht werden und letztendlich verknoten. Haartrockner Vor- und Nachteile. Wir haben auch einen Diffusor Fuer Haartrockner Testsieger für Sie ernannt. Zusätzlich spart er Energie und das Design begeistert jeden Ästheten.
Ich bin Juliana - willkommen auf meiner Seite https://baranvrto130.tumblr.com/post/177132119785/clever-nutzen-babyliss-profi-haartrockner-das über Haartrockner Test. Der Dyson Supersonic ist doppelt so teuer. Allerdings ändert sich das mit der Verwendung einer Düse oder des Diffusors. Der Hersteller aus der Schweiz ist die Nummer eins in der internationalen Hotellerie: Die besten Hotels weltweit entscheiden sich für Haartrockner von Valera.
TIPP Fön Föhn
Das ist zu viel versprochen, wie der Test beweist. Mit 23oo Watt übersteigt dieser Powerfön die Leistung von Geräten, die allgemein in Friseusalons verwendet werden. Natürlich hat man im Geschäft die Möglichkeit sich ausführlich über Haartrockner-mit-Diffusor beraten zu lassen und das gewünschte Produkt im Vorfeld schon einmal in die Hand zu nehmen und zu testen. Darüber hinaus finden einige Käufer, dass der Fön recht schwer vom Gewicht her ist und unpraktisch zu bedienen ist. Im Handel erhältliche Minihaartrockner sind noch kleiner als Reisehaartrockner. Sie vereint gewissermaßen die Funktionen einer Bürste, eines Lockenstabs und eines Glätteisens in sich und gilt somit als echter Allrounder. Kommt es zur intensiven Erhitzung, trocknet dies die Haare aus und kann auf Dauer auch zu einer fettenden Kopfhaut führen, da dies ein Schutzmechanismus des Körpers ist.
Haarfön Testsieger 2016
Die Umschaltung von heißer auf kalte Luft ist zügig. Sie machen das Haar seidig weich, ohne es statisch aufzuladen. Wenn man nicht sicher ist, ob die günstigen Haartrockner Produkte, welche man über das Internet erwirbt, auch über eine ausreichende Qualität verfügen, so kann man auch diesen Aspekt erläutern. Das Gerät wiegt viel weniger und soll auch viel leiser sein als herkömmliche.
In Frankreich brachte 1926 der Ingenieur Léon Thouillet den ersten Haartrockner bei Calor heraus. Ein kleiner, leichter Ball oder eine Kugel (der Durchmesser des Balles sollte in etwa die Größe der Öffnung des Haartrockners entsprechen; geeignet ist ein Tischtennisball, aber auch eine Styroporkugel aus dem Bastelladen) Sie werden der Hingucker!
STYLING SET FÖHN 2000 WATT. Um 1900 stellte AEG den ersten elektrischen Haartrockner vor. Professionelle Glätte in der Hälfte der Zeit Mit dieser Kombination aus leistungsstarkem Haartrockner und glättender Paddelbürstewaren Trocknen und Stylen noch nie so einfach und schonend. In Sachen Gewicht hat der Valera Swiss schon einem einen Pluspunkt gegenüber dem Dyson Föhn sammeln können.
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