#thomas astan
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rwpohl · 1 month ago
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tatort 99: ende der vorstellung, georg marischka 1979
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flammentanz · 1 year ago
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“Tödlicher Irrtum” (1970)
Regie: Wolfgang Becker
“Ich wusste nicht, wie entsetzlich das ist. Ich merkte, dass sie keine Luft mehr bekam. Ich sage: “Lass los, sie erstickt doch.” Aber wenn ich losgelassen hätte, hätte sie geschrien. Und ich sagte: “Verdammt noch mal, wann hört denn das endlich auf? Sie muss doch jetzt tot sein …”
Zu nächtlicher Stunde erhält Pfarrer Krüger (Dieter Kirchlechner) unerwarteten Besuch. Ein Mann bittet ihn inständig, die Beichte ablegen zu dürfen. Entsetzt hört der Pfarrer zu, was ihm anvertraut wird und informiert Kommissar Herbert Keller (Erik Ode), dass er einem Mörder die Beichte abgenommen hat.
Bei dem Opfer soll es sich um die wohlhabende Unternehmerin Marion Dönhoff (Agnes Fink) handeln, doch auf Krügers telefonische Nachfrage hat sich die vermeintliche Tote selbst gemeldet. Als Kommissar Keller und seine Mitarbeiter in der Villa von Frau Dönhoff eintreffen, machen sie eine schreckliche Entdeckung: Frau Häubel, die Schneiderin von Frau Dönhoff, ist erwürgt worden. Ganz offensichtlich hat der Mörder sie mit seinem tatsächlich beabsichtigten Mordopfer, deren Morgenmantel sie trug, verwechselt.
Auf dem luxeriösen Anwesen von Frau Dönhoff leben ihr Geliebter Roland Sauter (Anton Diffring), ihr Sohn Harald (Thomas Astan), ihr Schwager Rober Wohle (Kurt Ehrhardt) und ihr früherer Schulfreund Jakob Heider (Konrad Georg). Marion Dönhoff hat sich mit allen überworfen. Die Affäre mit Sauter ist erkaltet, da dieser sich längst einer jüngeren Frau zugewandt hat. Das Verhältnis zu ihrem Sohn ist zerrüttet, da seine Mutter ihn vernachlässigt und ihren geschiedenen Mann Benno (Ullrich Haupt) wegen seines mangelnden Erfolgs als Künstler verachtet, während Harald seinen Vater innig liebt. Wohle und Heider lässt sie offen fühlen, dass sie ausschließlich von ihrem Wohlwollen und ihrer finanziellen Unterstützung abhängig sind.
Kommissar Keller beschwört Pfarrer Krüger, ihm die Identität des Mörders zu enthüllen, doch das Beichtgeheimnis ist auch bei einem Verbrechen unverletzlich. Keller befürchtet, dass der Täter seinen Irrtum bei einem neuen Mordversuch korrigieren wird …
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toteredennicht · 8 years ago
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5. bis 6. Februar 2017
Heute gesehen: Schamlos, Spielfilm, Österreich/BRD/Frankreich, 1968. Erstaufführung: 3. Oktober 1968 (BRD), November 1968 (Österreich). Spieldauer: 72:46 Min. (DVD von Donau-Film). Bild: s/w. Bildformat: 4:3. Drehbuch: E. Neumayr, Eddy Saller. Musik: Gerhard Heinz. Kamera: Walter Partsch. Produktion: Commerz Film, Donau-Filmgesellschaft, Smidell-Film. Regie: Eddy Saller. Darsteller: Udo Kier, Rolf Eden, Marina Paal u.a. IMDB-Bewertung: 6.4/10
Handlung
Die lebenslustige Annabella lebt im Rotlichtmilieu - als Striptease-Tänzerin und Prostitutierte. Sie wird im Hause des schöngeistigen Schauspielers Hohenberg erwürgt. Wer hat sie ermordet? Hohenberg wird vor Gericht freigesprochen. War es der Zuhälter Kovalski (Rolf Eden)?
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(Marina Paal als Annabella)
Annabellas Vater fordert ihren Geliebten, den Schutzgelderpresser Alexander Pohlmann (Udo Kier), auf, sie zu rächen. Pohlmann entführt nacheinander Hohenberg und Kovalski, um mit Gewalt die Wahrheit aus ihnen herauszubringen. Sie ergibt sich allerdings am Schluß überraschenderweise aus Filmaufnahmen, die Annabella insgeheim von Freiern aufgenommen hat, um sie zu erpressen. Der Film endet mit einem Schußwechsel zwischen der Bande von Pohlmann und derjenigen von Kovalski, bei dem einer von beiden auf der Strecke bleibt.
Darsteller:
Udo Kier: Alexander Pohlmann
Rolf Eden: Richard Kovalski
Marina Paal: Annabella
Herbert Kersten: Dr. Fuhrmann
Vladimir Medar: Guido Romanelli
Thomas Astan (als Thomas Astor): Johnny, Neffe von Kovalski
Gino Baldini: Keith
Louis Soldan: Michael Hohenberg
Inge Toifl: Katja
Edgar Wenzel: Frankie
Otto Muehl: Aktionskünstler Alexander (ohne Nennung)
Joe Palt
Rudi Schippel u.a.
Die Handlung spielt in Frankfurt am Main. Übrigens: die Schreibweise der Rolle, die Rolf Eden verkörpert, lautet im Film selbst „Kovalski“ und nicht „Kowalski“, wie überall zu lesen ist. So zumindest ist das Namensschild auf dem Schrottplatz geschrieben, das diese Zuhälterfigur als legales Brotgewerbe betreibt. In einigen Quellen findet sich auch die Schreibung „Arabella“ für die von Marina Paal gespielte Figur; es sei festgehalten, daß sie im Film stets „Annabella“ genannt wird.
2006 kam der Spielfilm in der Reihe Film Edition Der Standard (Nr. 36) heraus, die gemeinsam von Hoanzl, der Zeitung Der Standard und dem Filmarchiv Austria betreut wird (EAN: 4042564117424), Spieldauer: 74:55 Min. 2009 kam eine etwas gekürzte Fassung bei Donau-Film heraus (EAN: 4042564117424), die eine Länge von 72:46 Min. hat. FSK-Bewertung: 18.
Bewertung
Filmdienst schreibt:
„Als eine junge Prostituierte ermordet wird, klären zwei rivalisierende Banden das Verbrechen auf. Sex and Crime aus Österreich mit schamlos primitiven Dialogen. - Wir raten ab.“ [Filmdienst; ebenso Lexikon des internationalen Films]
Fazit
Schamlos ist zweifellos ein Sittenreißer, die in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre eine gewisse Hochkonjunktur hatten, bevor diese Welle in die Aufklärungsfilme (à la Schulmädchenreport) und dümmliche Sexklamotten (à la Bumsfallera in Kitzelhausen) mündete. Der Regisseur, Eddy Saller (1930-2003), ist selbst genau diesen Weg gegangen. Seine weiteren Filme (Liebe durch die Autotür (1972), Monique, mein heißer Schoß (1978), Geile Nichten (1978)) sind belanglose Softsexstreifen. Sein kurzer Ruhm beruht auf zwei Spielfilmen zu Beginn seiner Laufbahn: Geissel des Fleisches (1965) und Schamlos. Mit beiden Filmen bewegt sich Saller am Rande des Sexploitation-Genres, beweist aber durchaus Stilwillen. Kameraführung, Schnitt und Schauspielerbesetzung heben sie über den Durchschnitt empor. Interessanterweise erweist sich Schamlos im Fortgang der Handlung als „Whodunit“-Krimi mit überraschendem Schluß. Ein „Happy End“ gibt es nicht.
Quellen: [IMDB]; [Filmportal]; [Der Standard]; [Hoanzl]; [OFDB]
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