#therese köhler
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Treffen Sie #ThereseKöhler #Gründerin von #heycater auf der #innolutionvalley in Ludwigsburg
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Neue Caterer testen wir jede Woche gemeinsam im Team!
heycater! ist ein erfolgreiches Foodtech-Start-up aus Berlin, das Geschäftskunden mit speziellen Angeboten von Caterern zusammenbringt. Wir haben uns mit Co-Founderin und CEO Therese Köhler im heycater!-Büro in Berlin-Mitte getroffen.
Gleich vorneweg: Die Liebe zu gutem Essen verbindet im heycater!-Team alle. Und auch im Gespräch mit Therese geht es neben Unternehmensstrategie und Finanzkennzahlen immer wieder auch um leckere Rezepte und appetitanregende Food-Präsentationen.
Was genau macht das Berliner Start-up? heycater! Ist eine Onlineplattform für Catering-Angebote. Die Dienstleistung Catering ist dadurch mit wenigen Klicks buchbar.
Therese Köhler weiß aus eigener Erfahrung, wie kompliziert das Buchen von Catering-Dienstleistungen sein kann. Zuvor war sie Mitarbeiterin bei Rocket Internet und musste mal für ein Fotoshooting im Büro das Catering organisieren, eigentlich als kleine Nebenaufgabe gedacht. Doch: „Es gab spezielle Anforderungen, es sollte gesund sein und kein Weißbrot mit im Angebot haben“, so Therese. „Ich habe erstmal gegoogelt, aber dort findet man nicht unbedingt die besten Angebote oder sie passen nicht zu den aktuellen Anforderungen, die man an das Essen stellt. Im Vordergrund stehen eher die gezahlten Anzeigen der Anbieter“.
Nach langer Suche fand Therese dann doch einen passenden Lieferanten, aber bis der Service inklusive Buffetaufbau und Timing geklärt war, verging noch eine Menge Zeit mit Hin- und Herschreiben.
So merkte Therese, dass es bisher keine Plattform gab, die eine große Auswahl an Catering-Angeboten vereint und gleichzeitig den Prozess der Buchung vereinfacht. „Die Dienstleistung Catering kann doch eigentlich toll sein!“ Doch im Weg steht ein hoher Koordinierungsaufwand. So hat eine kalte Platte für ein Business Meeting ganz andere Logistikanforderungen als ein warmes Buffet für 100 Personen. Gibt es vor Ort eine Küche? Wie lange muss das Essen frisch bleiben? Viele Details müssen geklärt werden und das macht aus einer eigentlich einfachen Buchung einen komplexen Prozess.
„Wir wollten das Angebot verbessern, die Buchung vereinfachen und das Catering zu einer positiven Experience aufwerten“, so Therese. „Weg vom Image des angetrocknetes Essens während Business Meetings“. Und das ist Therese und ihren zwei Mitgründerinnen Sophie Radke und Miriam Neubauer geglückt. Seit der heycater!-Gründung 2015 können ihre Kunden den gesamten Catering-Prozess über die Onlineplattform abwickeln. „Feinheiten werden mit abgedeckt. So wird zum Beispiel immer nochmal ein Reminder an den Caterer versendet oder Status-Updates an den Kunden kommuniziert“, so Therese Köhler. Ihre zwei Mitgründerinnen haben wie sie Rocket-Internet-Erfahrung und sind passionierte Food-Liebhaberinnen. Sophie Radke, die für die Catererkontakte zuständig ist, hat ein eigenes Foodblog (www.gastroinferno.com).
Inzwischen wächst das Unternehmen rasant. Neben Berlin ist das Start-up auch in Frankfurt, Hamburg, München, Düsseldorf und Köln aktiv. Da muss gewährleistet sein, dass nur die besten Caterer mit ins Angebot aufgenommen werden. Neue Caterer müssen vorab das Testessen bestehen, das häufig als Teamevent im Büro stattfindet. „Die Zusammenarbeit mit den Caterern ist beziehungsgetrieben, wir lernen sie persönlich kennen, gucken, wie sie arbeiten und ob die Hygiene sichergestellt ist“, so Therese.
Mit ihrer Plattform setzt das junge Start-up bewusst nicht auf Billigsegmente. Superfood ist ein Trend bei jungen Generationen. Im Zuge von Mitarbeiterbindung und Employer Branding wird es bei Unternehmen jeder Größe inzwischen immer mehr zum Standard, mehrmals die Woche gesundes Essen für die Mitarbeiter aufzutischen. Und so legt der Markt für Business Catering in letzter Zeit auch ein jährliches Wachstum von knapp 4,5% hin. Frühstück, Fingerfood, Buffet, Food Truck, Business Lunch oder Fine Dining – die Nachfrage nach guter Qualität und verlässlichem Service steht hoch im Kurs.
„Hmm, lecker!“, sagen wir da und wünschen weiterhin viel Erfolg!
Foto @ Hey Group GmbH
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Vor einigen Jahren traten mehrere Startups an, um die leckere Catering-Welt aufmischen. Inzwischen scheint sich im Segment ein wenig Ernüchterung breit zu machen. Zuletzt sorgte aber zumindest einmal Caterwings, gehört zu Rocket Internet, wieder für größere Schlagzeilen. Der bekannte Internet-Investor pumpte Ende Januar gemeinsam mit Holtzbrinck Ventures und einem nicht genannten “Financial Investor” beachtliche 8 Millionen Euro in die noch junge B2B Food Group, zu der momentan Order-In (Australien) und Caterwings, in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden unterwegs, gehören. Das Zusammenfügen in einer gemeinsamen Gruppe, die rund 120 Mitarbeiter beschäftigt, deutet aber zumindest darauf hin, dass der raketenhafte Investor glaubt mit einem größeren Unternehmen deutlich mehr im Markt bewegen zu können. Ähnlich agierte Rocket Internet gerade bei ZipJet, das vor einer Fusion mit dem Wettbewerber Laundrapp steht. Um den Wettbewerber Lemoncat, bei dem neben Rocket Internet auch Northzone, Point Nine Capital und Target Global an Bord sind, war es zuletzt dagegen sehr ruhig. Rund 9 Millionen Euro flossen bisher in die Jungfirma, die 2016 von Doreen Huber, ehemals Delivery Hero und Springstar, gegründet wurde. 40 Mitarbeiter wirken derzeit für Lemoncat, das längst mehr als ein simpler Marktplatz ist. Mit Caterdesk haben die Hauptstädter inzwischen auch eine SaaS-Lösung für Caterer im Angebot. Über die Software können Caterer ihre Anfragen erfassen, Angebote mit wenigen Klicks erstellen und Kunden schicken. Zudem verspricht das Startup seinen Kunden “umfangreiche Auswertungen und Analysen”. Um heycater war es zuletzt sehr ruhig. Eine Zeit lang musste man sich sogar große Sorgen um das junge Unternehmen, das von Atlantic Food Labs angeschoben wurde, machen. Nun gibt es aber positive Neuigkeiten bei heycater: Die IBB Beteiligungsgesellschaft, Hevella Capital, also Rolf Elgeti und Axel von Starck, sowie die trivago-Macher Malte Siewert und Rolf Schrömgens investieren nach Informationen von deutsche-startups.de einen ungenannten Betrag, auf jeden Fall aber eine siebenstellige Summe, in das Berliner Startup. Die Jungfirma, die 2015 von Sophie Radtke und Therese Köhler gegründet wurde, positioniert sich ebenfalls als Catering-Vermittler. Seit einiger Zeit führt Gründerin Köhler das Unternehmen gemeinsam mit Henrik Piroth. Ende 2017 verließ Mitgründerin Radtke das Startup. Zudem schrumpfte das Team der Jungfirma damals von 32 auf 15 Mitarbeiter. Wie viele Mitarbeiter heycater derzeit beschäftigt, will Geschäftsführer Piroth nicht verraten. Zumindest aber seien es wieder mehr als noch Anfang 2018. Dafür verweist er darauf, dass heycater im vergangenen Jahr in 9 von 12 Monaten profitabel gearbeitet habe. Der Umsatz habe sich im Jahresvergleich verdreifacht. Genaue Zahlen nennt Piroth leider nicht. Und noch eine spannenden Neuigkeit gibt es in der Catering-Startup-Welt: Der französische Anbieter GoCater, der seit 2018 zum US-Unternehmen ezCater gehört, an dem die trivago-Jungs ebenfalls beteiligt sind, zog sich gerade aus dem deutschen Markt zurück. Auf der Website heiß es: “Um euch in Zukunft noch besser zu unterstützen, sind wir gerade dabei unser Produkt für den deutschen Markt zu überarbeiten. Währenddessen ist diese Website stillgelegt und wir werden keine Anfragen annehmen”. Klingt wie ein Abschied auf Zeit, soll aber wohl ein dauerhafter Rückzug sein. Dieser Rückzug ist auch deswegen interessant, weil ezCater der mächtige Wettbewerber aller heimischen Catering-Startups ist. Mehr als 100 Millionen Dollar flossen bereits in das Unternehmen. Aber Geld alleine reicht halt manchmal auch nicht, um einen Markt im Sturm erobern zu können. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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Ich würde es gerne schaffen noch mehr #Frauen zu ermutigen, ihren #Traum von einem eigenen #Business zu erfüllen
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Mit großer Begeisterung haben unsere Leserinnen und Lesern die Nachricht aufgenommen, dass Therese Köhler, Gründerin von heycater, und Paul Schwarzenholz, Gründer Flaconi, einen Ball für Tech-Unternehmer etablieren wollen. Der Gründerzeit Winterball findet erstmals am 11. November in Berlin statt. Dresscode: Frauen müssen im eleganten Abendkleid und Herren im schicken Frack oder Smoking erscheinen. Im Interview mit deutsche-startups.de sprechen Köhler und Schwarzenholz über die Idee hinter dem Opernball für Start-ups. Mit dem Gründerzeit Winterball veranstaltet Ihr im November eine Art Opernball für die Digitalszene. Warum? Schwarzenholz: Seit Jahren entwickelt sich in Deutschland ein einmaliges Ökosystem aus Gründerinnen und Gründern der Digitalindustrie. Ein Trend, der anhält, Arbeitsplätze schafft und das Leben von Millionen komfortabler macht. Bei dieser Entwicklung des Digitalbereichs und dem Wachstum des Ökosystems von Gründerinnen und Gründern haben wir ein hochkarätiges Veranstaltungsformat vermisst. Ziel des Gründerzeit Winterballs ist neben einem unvergesslichen Amüsement im gehobenem Stil, den Ball-Teilnehmern gesellschaftliches Engagement und Förderung des Unternehmertums näher zu bringen. Es gibt bereits unzählige Netzwerk-Events in Berlin. Was spricht für ein Event im Smoking und Abendkleid? Köhler: Wir lieben die bereits bestehenden Eventformate des Networkings und sind sehr dankbar für die hilfreichen und zahlreichen Tech-Konferenzen bei denen wir auch oft schon fester Bestandteil waren. Was uns fehlte, war die Verbindung von Traditionen mit der neuen aufstrebenden digitalen Welt. Ein Ball, die pompöse Location und das hochkarätige Ambiente mit Gala-Dinner und Abendkleidung ist etwas ganz Besonderes. Dieses Gefühl wollen wir unseren Gästen schenken und bei klassischem Amüsement die Tech-Unternehmensszene in einem neuen Eventformat zusammenbringen, das es so bisher noch nicht gab. Darüber hinaus dient der gezielte Einsatz von hochkarätigen Keynote Speakern als Inspirationsquelle, die unsere Gäste über den allt��glichen Businesskontext hinaus zum nachdenken anregen soll, nachhaltig etwas zur Instandhaltung des deutschen Unternehmertums beizutragen. Bei Start-ups denken viele Menschen an T-Shirts und Sneaker. Wird die Szene jetzt konservativ? Schwarzenholz: Natürlich sind auch wir Teil der Generation Clubmate und Tischkicker und kennen die typischen Start-up Klischees nur zu gut. Konservativ wird die Szene kaum werden. Aber das ist ja gerade das spannende an der Entwicklung Unternehmensszene. Wir zeigen mit unseren Partnern, wie die Zukunft des Unternehmertums aussieht. Steife Meetings waren gestern, jetzt geht es vielmehr darum, sich gegenseitig zu unterstützen, zu vernetzen und gemeinsam Visionen in die Tat umzusetzen. Wie kann man als Gründerin oder Gründer am Winterball teilnehmen? Köhler: Bei dem Gründerzeit Winterball handelt es sich um ein Invite-Only Event. Wer gerne eingeladen will, kann sich gerne über unsere Webseite http://ift.tt/2gtLZwM eintragen. Gibt es dann im kommenden Jahr auch einen Sommerball? Schwarzenholz: Vorerst planen wir keinen Sommerball, aber haben bereits schon Ideen für den Winterball 2018. Wir sind gespannt, wie sich die Digitalindustrie bis dahin entwickelt und sind stolz ein Teil dieser Welt zu sein. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Gründerzeit Winterball
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+++ Unter dem Namen Gründerzeit wollen Therese Köhler, Gründerin von heycater, und Paul Schwarzenholz, Gründer Flaconi, in Berlin einen Ball für die Tech-Unternehmer etablieren. Andere Brachen feiern solche Ballnächte ja schon längst! Zielgruppe sind “diejenigen, denen die standardisierten Netzwerkveranstaltungen nicht ausreichen”. Der Gründerzeit Winterball findet erstmals am 11. November (also zum Karnevalsauftakt, aber den feiern Berliner ja nicht!) statt. “Wir glauben an ein Format, das klassisches Amüsement mit Networking verbindet und somit die Tech-Unternehmerszene zusammenbringt”, sagt Köhler. “Mit dem Gründerzeit Winterball wollen wir das Networking auf eine neue, gehobene Ebene bringen”, ergänzt Schwarzenholz. Angelehnt an den Wiener Opernball findet der Berliner Ball im Kaiserlichen Haupttelegraphenamt statt. Dresscode: Frauen müssen im eleganten Abendkleid und Herren im schicken Frack oder Smoking erscheinen. Die T-Shirt-Szene wird somit erwachsen. +++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Social Media-Tipp: ds gibt’s auch bei Facebook, Xing, Twitter, Instagram. Foto (oben): Shutterstock
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+++ Gründerin Sophie Radtke sowie CPO und Gesellschafterin Miriam Neubauer verlassen den Catering-Vermittler heycater. Beide wollen sich “neuen Aufgaben widmen”. Mitgründerin Therese Köhler wirkt ab sofort als alleinige Geschäftsführerin des 2015 gestarteten Unternehmens. “Die Entscheidung wurde einvernehmlich mit allen Gesellschaftern beschlossen”, teilt das Start-up zum Doppel-Abgang mit. “Die Zeit mit dem Team war wahnsinnig spannend und inspirierend. Ich bin fest davon überzeugt, dass heycater den Cateringmarkt revolutionieren wird”, sagt Radtke. Nach außen sieht so ein Doppel-Abgang – trotz aller Äußerungen – dennoch immer schnell nach Verschlankung des Unternehmens aus. Zumal sich heycater starken Wettbewerbern gegenüber sieht: 5 Start-ups, die die leckere Catering-Welt aufmischen. +++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Social Media-Tipp: ds gibt’s auch bei Facebook, Xing, Twitter, Instagram. Foto (oben): heycater
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