#teil46

[uncomfortable-art-objects]

Lillis Box (2)

Sie hat mir doch tatsächlich den Knebel und den Keuschheitsgürtel der letzten Nacht in die Box gepackt. Allerdings noch einen Plug für den Po, einen langen Dildo aus schwarzem Silikon mit abgerundeten Metallnoppen und einen Katheter aus Edelstahl als anschraubbares Zubehör für den Keuschheitsgürtel in den Beutel gelegt. Weiterhin befindet sich noch eine Lederhaube aus Naturleder und ein breites auf Kontur geformtes Design Halsband von Mos Atelier in der Schachtel.

‘Die Kleine weiß was sie will.’ lächle ich in mich hinein. Ohne die Box Beutel zu erwähnen lege ich ihn weg auf das Sideboard.

Ich streiche Lilli leicht über die Schulter und schiebe sie sanft Richtung Tür. “Komm, meine Kleine!” Sie beugt sich nach vorn und ohne ein weiteres Wort oder Kommando folgt sie mir auf Knien und Händen laufend zum Schreibtisch.

In ein kleines Schälchen fülle ich etwas Joghurt mit Beeren und ein paar Cerealien und stelle es ihr auf den Fußboden neben meinen Schreibtisch. “Lass’ Dir Dein Frühstück schmecken. Es fühlt sich gut an, wenn wir uns so verstehen und Du bei mir bist.”

Direkt unter meinem Schreibtisch schiebe ich den kleinen Teppich für sie zurecht und setze mich wieder an den Rechner. Lilli leckt den Joghurt aus der Schüssel ohne dabei ihre Hände zu benutzen. Währenddessen reckt sie mir einige Male ihren Hintern entgegen, wackelt etwas mit ihm und gibt mir Zeit sie zu beobachten. Sie ist auch dabei und auch beim Ausschlecken der Schüssel sehr geschickt und nach einer Weile ist die Schüssel komplett geleert und sauber. Sie kriecht nun unter den Schreibtisch und rollt sich um mein Bein. Nach einer Weile beginnt sie zu dösen.

Ich rüttle etwas mit meinem Bein und hole mir so ihre Aufmerksamkeit. “Den Inhalt des Beutels hast DU Dir gut überlegt?” frage ich sie einfach. “Es hat Dir offenbar auch gefallen, mir auf jeden Fall sehr. Wollen wir ausprobieren, wie Du damit umgehen kannst, das regelmäßig zu tragen?”

Sie ist wieder auf allen Vieren und kriecht sich an meinem Bein reibend unter dem Schreibtisch hervor. Als sie herauskommt wackelt sie noch einmal mit dem Hintern und genießt sichtlich ihre Rolle als Kätzchen.

Sie kniet sich nun in der Position wie vor der Tür neben meinen Schreibtisch. Mit gesenktem Blick flüstert sie: “Ja Herr, es hat mir gefallen Dir so zu eine Freude zu machen und ich möchte das gerne oft tragen.”

“Hmm, Du weißt, wie sehr mir das auch gefällt. Und ich habe Dich das ja nicht ganz ohne Hintergedanken tragen lassen. Dir ist schon klar, dass das nicht nur diese Sachen sind sondern das MEHR daran hängt. Über eine längere Zeit wirst Du dadurch zum Objekt - kein Kätzchen mehr, kein schneller Fick, keine Diskussionen, weniger Ablenkung, mehr Zeit für Dich, mehr Langeweile, mehr Nehmen-wie-es-kommt, … Bist Du Dir darüber im Klaren?”

“Herr, ich denke schon. Vielleicht können wir es ausprobieren. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe. Aber solange es Dir Freude macht und Du bei mir bist, möchte ich es probieren.”

“Cherry hat Dich beeindruckt?”

“Ja Herr! Sie ist so stark und mutig”

“Ja, das stimmt. Aber bevor Du auf solche Ideen kommst, das ist ein längerer Weg bevor Du überhaupt zu so einer Entscheidung kommst.”

Während ich zum Sideboard mit der Box laufe, fasse ich zusammen: “Wir fangen mal schrittweise an. Du setzt Dir nun erstmal wieder die Zahnspange ein und legst Dir den Keuschheitsgürtel mit allem Zubehör an.”

Ich lege ihr genau diese Sachen auf einen kleinen Tisch. Vom Schreibtisch aus beobachte ich Lilli, wie sie sorgsam und genau alles anlegt. Sie beginnt mit der Zahnspange, die schnell sitzt. Dann folgt der Katheter und sie schaut zunächst etwas fragend auf das Teil.

“Schiebe es einfach vorsichtig in die Harnröhre. Das Gewinde bleibt außen.” animiere ich sie.

Die setzt sich den Katheter vorsichtig ein und fährt mit dem Plug für den Po und zuletzt dem großen Dildo fort.

“Warte! Du hast Dir ja gleich den richtigen Dildo herausgesucht. Wenn Du schon den mit Reizstrom genommen hast, soll dieser doch auch aktiviert werden.”

Mit einer Taste unten schalte ich ihn ein und kopple ihn mit meinem Handy. Von dem Katheter schaut vorn nur ein kleines Gewinderöhrchen mit einer Überwurfmutter heraus. Ich drehe an der Mutter und das Gewinde kommt heraus. Im Inneren wird ein Stück Silikonröhrchen zusammengedrückt und spreizt sich dadurch auf. Der Katheter dichtet damit den Harnleiter komplett ab und lässt sich nicht mehr herausziehen.

“Jetzt kommt der Keuschheitsgürtel.” Ich gebe diesen Lilli, helfe ihr aber beim Anlegen.

Innen genau über der Klitoris befindet sich eine Edelstahlkugel mit Softspikes. Diese ist an einem kurzen Stab, der frei drehbar nach außen führt und an dem wiederum ein O-Ring angebracht ist. Poplug und Dildo rasten innen ein. Das Gewinde des Katheters wird durch ein vorgesehenes Loch geführt und außen mit einer Mutter gesichert. Der Keuschheitsgürtel rastet ein und ist verschlossen.

Nun hole ich mir den Inbusschlüssel und öffne die Sicherung der Feder an ihrer ‘Zahnspange’. Sofort wird ihr Mund weit aufgedrückt.

“Strecke die Zunge weit heraus, Kätzchen!”

Ob mit Absicht oder versehentlich, das Mundstück mit dem Silikonpenis ist die etwas größere Version im Vergleich zu gestern Nacht. Darüber hinaus sind an der Unterseite zwei Metallknöpfchen für die Reizstromfunktion. Und in der Mitte ist er hohl für das hindurchschieben eines Ernährungsschlauches.

Ich knie mich hinter sie, lege ihren Kopf in den Nacken und schiebe ihr das Teil auf die Zunge. “Nun schlucke!!”

Sie tut es und mit gleichzeitigem Schieben von mir rutscht der Silikonpenis weit in ihren Rachen. Mit einem Klicken rastet er ein.

“Du hast Dir auch hier wieder die besondere Variante heraus gesucht. Ich aktiviere nun den Reizstrom, der Dir kurze aber intensive Stromschocks in die Zunge geben wird, sobald Du Geräusche machst.”

Ich schiebe nun noch den Ernährungsschlauch in den Hals der direkt an der Abdeckplatte befestigt ist. Nach dem letzten Klick sieht man zwischen Lillis Lippen nur noch eine polierte metallische Platte mit einem kurzen Ventilstutzen für den Ernährungsschlauch.

Die Lederhaube aus der Holzbox lege ich in einen Eimer mit lauwarmen Wasser.

“Gut. Lederhaube und Halsband folgen später. Ich zeige Dir dann noch ein anderes starkes und mutiges Mädchen. Mal sehen, was Du von ihr hältst.”

Ich klicke die Führleine an dem O-Ring vorn am Keuschheitsgürtel ein und mache mich mit Lilli auf den Weg in den Garten.