#teil42
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uncomfortable-art-objects · 3 years ago
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Lilli und der raffinierte Knebel
Während Alma in der letzten Nach ihren Lügendetektortest absolvierte, verbrachte ich die Zeit bei Lilli. Als ich in ihr Zimmer kam stand sie auf dem Teppich in der Mitte des Raumes - nackt, mit leicht geöffneten gestreckten Beinen, auf Zehenspitzen. Ihre Unterarme hielt sie hinter ihrem Rücken verschränkt. Ihr Kopf und ihr Blick war leicht in Richtung Boden gerichtet. Sie stand still und erwartungsvoll da. Es fiel gleich auf, dass Sie einen schwarzen Catsuit und hohe Lederstiefel über den Hocker gelegt hatte. Gleichzeitig war einer der Schieber mit den schwarzen Ledersachen im Sideboard deutlich geöffnet.
Als ich alles sah lächelte ich sie an. “Knie Dich hier auf den Teppich, meine Kleine. Du hast also ein paar Vorschläge?” fragte ich sie rhetorisch. Währenddessen holte ich eine kleine Kiste aus eine anderen Regal.
“Wie gefällt Dir Deine ‘Zahnspange’? Zeig mir mal Deinen Mund.” Ich schob ihre Lippen etwas auf. Mit einem speziellen Inbusschlüssel ließ sich eine kleine Schraube links und rechts hinten erreichen und nach etwas lockern, schnappte Lillies Mund plötzlich auf. “Die eingebaute Feder hält Deinen Mund nun offen.” kommentierte ich den Vorgang. Mit dem gleichen Inbusschlüssel zog ich nun eine weitere Schraube auf jeder Innenseite an, die die Klammern unter den Zähnen straffer zog.
“Hole Dir meinen Schwanz aus der Hose und nimm ihn in den Mund. Zeig mir den perfekten Blow Job.” feuerte ich Lilli an. Das tat sie dann auch. Und sie tat das sehr gut. Sie nutzte zunächst ihre Hände und die Zunge. Dann legte sie den Hände (ohne Anweisung von mir) wieder auf den Rücken und nutzte ausschließlich ihre Zunge, ihre Lippen und den Mund. Phantastisch! Ich entlud mich in ihrem Mund. Da sie ihren Mund aber nicht schließen konnte und Schlucken mit geöffnetem Mund auch recht schwierig ist, tropfte einiges Sperma wieder auf den Teppich. “Das musst Du noch üben! Aber nicht heute. …”
“Du übst heute das …” mit diesen Worten zeigte ich ihr einen langen Silikonpenis, der an einer geschwungenen, Metallplatte befestigt war. Dieser Penis war länger, denn Tränen traten ihr in die Augen als ich das Teil vorsichtig weiter in ihren Mund schob. “Entspanne Dich. …” Sie ließ etwas locker und schluckte leicht und schon rutschte die Metallplatte mit dem Teil genau zwischen die geöffnete Zahnspange. Ich schaute ihr in die Augen und hielt ihren Hinterkopf: “Achtung Lilli!” Das Teil rutschte noch ein Stück weiter. Durch die Keilform drückte es den Mund noch etwas weiter auf und den Penis innen etwas tiefer in den Rachen. Es klickte und die Platte rutschte in eine vorgefertigte Nut auf der Ober- und Unterseite der Zahnspange. Mit dem Inbusschlüssel arretierte ich die Schraube an den Seiten wieder. “Sehr gut. Du bist ein tapferes Mädchen.”
Nun schweifte mein Blick über die von ihr bereit gelegten Sachen. “Latex und Leder - Cherry hat Dich beeindruckt?” Lilli nickte verlegen. “Das ist schon okay. Cherry ist auch beeindruckend. Wir werden es heute nicht übertreiben, aber die Sachen sind gut. Nun hopp, ziehe Dir den Catsuit an!”
Ich half Lilli den schwarzen Anzug aus 6 Millimeter dünnem Latex anzuziehen. Es ist ein Anzug ohne Hand- und Fußteile und mit Krageneinstieg, das heißt keinen Reißverschluss. Es ist hilfreich, wenn eine zweite Person den Kragen weit auseinander dehnt, um besser einsteigen zu können.
Die kniehohen Lederstiefel und die langen Lederhandschuhe zog sie sich selbst an und posierte keck vor mir. Bei der Latexhaube half ich ihr wieder das Halsteil aufzudehnen und die Röhrchen in den Nasenlöchern zu positionieren. Zuvor schob ich ihr allerding noch zwei Bluetooth Hörgeräte in die Ohren. Das Anlegen des Head- und des Body-Harness sowie des Halskorsetts war dann ausschließlich meine Sache. Ich zog alles ordentlich straff.
Ich saß noche eine Weile auf der Couch bei ihr und sprach mit ihr den Tag und wie sie ihn wahrgenommen hatte. Das heißt ich sprach, stellte ihr Fragen und sie kommunizierte mit ihren Augen.
Irgendwann war ich müde und sie wahrscheinlich auch. Ich legte ihr eine Augenabdeckung aus Leder an. Halsband und diverse Riemen schloss ich mit kleinen Vorhängeschlössern ab. Ich positionierte sie auf den Teppich vor dem Bett, schloss sie mit einer Kette am Bettpfosten an.
“Schlafe gut Lilli!” waren die letzten Worte, die sie von mir hörte bevor ich die Hörgeräte ausschaltete.
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