#teil23
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uncomfortable-art-objects · 4 years ago
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Cherrys Lederkorsett
Am folgenden Tag (Tag 3 nach Cherrys Entscheidung) finde ich mein Spielzeug halb kniend, halb kauernd in der Ecke vor. Ich hatte später noch den Einlauf wieder abgelassen und es mit Nährlösung versorgt. Seit dem war es über Nacht am Nasenschäkel angekettet. Die Kettenlänge war so bemessen, dass es sich und den Kopf ablegen konnte.
Ich helfe meinem Objekt auf die Beine und führe es wieder wie gestern in den Raum mit der Metallsäule in der Mitte und meinen Utensilien und Werkzeugen. Es stakst mit zittrigen Beinen dahin, droht aber kaum noch umzufallen. Am Nasenschäkel schließe ich es gleich wieder an die Säule.
Die Hände hatte ich gleich am ersten Tag in kleine Säckchen gefesselt und an den Ringen durch die Nippel angehangen. Das löse ich nun das erste mal seit dem wieder und befreie die Hände komplett auch aus den Säckchen. Scheinbar instinktiv hebt es die Hände zum Kopf und versucht die Latexhaube zu befühlen. Schnell greife ich aber wieder die Handgelenke und lege die Hände hinter den Kopf und halte sie einen Moment so. Ich gönne meinem Stück diese Berührung und kleine Freiheit, die es bald nicht mehr haben wird.
Die Ringe durch die Nippel nehme ich heraus und führe in die bereits gedehnten Löcher eine Hülse mit 4 mm Innendurchmesser ein. Über den Nippel kommt eine Metallkappe mit Löchern an der Seite genau passend zu den Löchern der Hülse und einem kleineren Loch vorn. Darüber folgt nun ein Metallkegel mit einem Loch genau für die Nippelkappe. Innen sind kleine, schräg nach oben gerichtete Spikes in dem Kegel, der untere Rand ist gezahnt und deckt etwas mehr als die Brustwarzen ab. Auf diese noch lockeren Teile setze ich von oben eine Saugpumpe auf. Mit wenigen Handbewegungen ziehen sich die Nippel und Brustwarzen in die Kappe und den Kegel hinein. Gleichzeitig wird die Kappe so aus dem Kegel weiter herausgezogen und rastet irgendwann mit einem deutlichen Klick ein. Die Hülse durch die Nippel ist innen ebenfalls eingerastet und hält nun die Nippel gestreckt. Damit wird die Brustwarze fest in den Kegel hineingezogen und innen an die Spikes gepresst.
Bei dieser Aktion zuckte mein schmerzerprobtes Stück doch tatsächlich einige Male mit den Händen und krampfte die Finger zu Fäusten. Ich liebes es, dazu zu sehen. Es ist wie ein kleines Geschenk von Cherry an mich.
Dennoch möchte ich fortfahren und nehme dafür nun die Hände einzeln. Ich reibe sie mit einem Öl ein, strecke alle Finger und presse sie eng zusammen. So gelingt es mir einen engen Metallring über die Handgelenke zu schieben. Ein etwas breiterer Metallreifen wird jeweils oberhalb des Ellenbogengelenks geschoben. Der Rest geht auch schnell. In die Hände lege ich einen Silikonball, forme wieder eine Faust und lege die Faust in eine kleine Halbkugel aus Metall mit angearbeiteter Manschette. Die zweite Halbkugel folgt, etwas drücken, eine Serie von Klicks und die Hände sind für immer als kleine Fäuste in den Kugeln verschwunden und verschlossen.
Ein leises Gurgeln und Rütteln an dem Nasenschäkel zeugt von der Gefühlslage meines Objektes. Ich weiß allerdings nicht, ob dies Ausdruck von Lust oder von Frust ist. Das ist auch unerheblich. Denn vorn in die Metallkugeln um die Fäuste kann ich jeweils einen O-Ring einschrauben. Daran kann ich es mit den Armen hinter dem Rücken nun ganz oben an der Metallsäule anhängen.
Die Brüste reibe ich nun ebenso mit einem Öl ein und bereite anschließend zwei etwas größere Saugglocken für die Brüste vor. In jede kommt eine Kombination aus zwei Metallringen und einem groben Netz aus dünnen Edelstahldraht zwischen den beiden Ringen. Der größere der beiden Ringe entspricht dem Durchmesser der Saugglocke, der kleinere hat gerade mal 3 Zentimeter Durchmesser. Mit einem Riemen befestige ich beide Saugglocken vor den Brüsten und schalte die elektrisch betriebene Pumpe ein. Langsam, aber unaufhaltsam zieht die Pumpe die Brüste nun in die Glocke hinein und damit durch die größeren der beiden Ringe.
Nach etwa zwei Stunden sitzen die Saugglocken fest über den Brüsten. Nachdem ich die Glocken wieder abgenommen habe, sieht man die Brüste lila gefärbt, prall und fest wie Orangen. Um ihre Basis sitzt der Metallring und hält sie straff. Von dem kleineren Ring über dem Kegel auf der Brustwarze wird das Netz aus Drahtseil straff gespannt und hält alles fest. Dabei schneidet es sogar etwas in die pralle Brust ein.
Mein Luststück sieht so sexy aus. Ich kann nicht anders, aber ein kleiner Hieb mit dem Rohrstock über diese heißen Titten muss sein. Es lässt das mein Spielzeug sofort tänzeln.
Während die Saugglocken vorhin arbeiteten hatte ich bereits die neuen Ledersachen in kaltem Wasser eingeweicht. Diese kommen nun nochmal eine Weile in einen Bottich mit etwa 60 Grad heißer Seifenlauge. Nach wenigen Minuten ist die Konsistenz des Leders perfekt. Durch das Einweichen hat es sich geweitet und ist elastisch dehnbar geworden. Nach dem Trocknen wird es sich wieder zusammenziehen, fester werden und seine Form weitestgehend beibehalten. Das Lederteil selbst ist eine Art Stringbody mit eingearbeitetem Unterbrustkorsett. Und es wurde speziell auf die Maße meiner Cherry angefertigt.
Zunächst reibe ich den Oberkörper und die Hüften mit einem besonderen Öl ein. Dann lasse ich es von oben in den Body einsteigen. Die Schnürung des Korsetts ist dabei noch komplett gelockert. Dennoch ist das Einölen und die Dehnbarkeit des Materials nötig, damit es überhaupt über die Hüften gezogen werden kann. Der Riemen durch den Schritt ist im vorderen Bereich zweigeteilt, dass er links und rechts auf das Schild, das die Genitalien bedeckt drückt. Dann vereinigt er sich wieder und lässt sich mit noch mit einem vorgesehenen Loch über der Hülse im Poloch einhängen. Von dort läuft der nun etwas mehr als 4 Zentimeter breite Riemen wieder entlang der Wirbelsäule nach oben (unter der geöffneten Korsettschnürung). Auf diesem Riemen sind, da wo sich die Korsettschnürung befindet 12 kurze abstehende Metallbolzen eingenietet.
Vorn passt das Unterbrustteil genau an die Metallringe, die die Basis der Brüste umfassen. Zwischen den Brüsten, sowie links und rechts davon laufen Lederriemen nach oben, die sich oberhalb der Brüste zu Trägern über die Schultern vereinigen.
Diese Träger ziehe ich nun straff und kann beide mit etwas Kraftanstrengung zwischen den Schulterblättern in einen Bolzen an dem von unten kommenden Riemen einhängen. Dabei rasten die Metallringe um die Brüste am Unterbrustkorsett ein. Gleichzeitig werden das Schild im Schritt und der Plug im Po fest angepresst. Über diesen Bolzen zwischen den Schulterblättern drücke ich eine kleine Metallplatte, die auch nicht mehr abnehmbar einrastet. Nun beginne ich das Korsett zu schnüren. Es dauert eine Weile bis ich alles so straff gezogen habe, dass sich die Seiten hinten berühren können bzw. etwas überlappen. So können diese nämlich nun an den Bolzen auf dem Riemen, der darunter bereits hindurch läuft eingehangen werden. Über jeden der 12 Bolzen rastet nun eine kleine Metallscheibe dauerhaft ein. Die Schnürung kann ich nun auch wieder entfernen, dann das Korsett kann und wird von jetzt an nie wieder geöffnet werden. Es wird allerdings noch straffer sitzen, wenn der Trocknungsprozess des Leders erst abgeschlossen ist.
Damit das Trocknen nun problemlos erfolgen kann, führe ich Cherry nun wieder in die Zelle. Dort hebe ich es auf einen Hocker in der Raummitte und hänge die Hände links und rechts an der Wand an. Nehme dann den Hocker weg und kette auch die gespreizten Füße links und rechts an der Wand an.
Das Reizstromgerät in dem Vaginaldildo wird nun noch per Bluetooth aktiviert und mit dem Bewegungsmelder und Geräuschsensor im Raum gekoppelt. Bei jeder Bewegung und jedem Geräusch im Raum, wird das Objekt nun schmerzhafte Stromstöße in den Unterleib erhalten.
Ich lösche das Licht und schließe die Tür ab. Zwei bis drei Tage will ich dem Leder nun Zeit geben zu trocknen.
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