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Rasa wäscht
Auch eine kleine Soundanlage hatte Karpfen hier im Salon. Nichts außergewöhnliches, aber das uralte Radio von Braun funktionierte und hatte einen sehr angenehmen warmen klang. Irgendwie klang alles daraus so, als ob es von einer alten Vinylschallplatte kommen würde. An dem Braun Radio hatte er einen iPod mit seiner gesammelten Musikbibliothek angeschlossen, Radio hörte er zwar auch ab und zu, aber eher selten. Zusätzlich hatte er auch noch einen Kassettenrekorder installiert und schmiss gelegentlich mal eines der alten Mixtapes aus Jamaika rein, hauptsächlich hörte er mittlerweile aber seine Musik vom iPod. Gerade lief der unvermeidliche Bob Marley and the Wailers mit "Small Axe", produziert von Scratch Perry. Es war ein gutes Lied zum Gras rauchen, auch mochte er die Metapher von der kleinen Axt, die geschärft ist, um den großen Baum zu fällen. Man brauchte also nur das richtige Werkzeug um große Veränderungen zu erreichen. Das war auch einer der Gründe warum er die Besitzer hier ihren Aktivitäten nachgehen lies. Viel Aussicht auf Erfolg hatten sie ja nicht, aber immerhin versuchten sie mit ihrer kleinen Axt etwas auszurichten, auch wenn diese Axt eine stumpfe war, wie Karpfen fand. Es gab also auf der einen Seite das Werkzeug, die viel wichtigere Frage war es jedoch welchen Baum man fällen wollte. Je nach dem wie dick der Baum war und wie das Holz beschaffen war, brauchte man unter Umständen ein ganz anderes Werkzeug, vielleicht eine Säge anstatt einer Axt zum Beispiel.
Bevor er sich groß Gedanken über all die anderen möglichen Werkzeuge zum Fällen eines Baumes machen konnte, spazierte Rasa durch die Tür. Sie war schon eine ganze Weile nicht mehr hier gewesen, so wie es aussah hatte sie heute aber einen prall mit Wäsche gefüllten Rucksack dabei.
„Hallo Karpfen" „Hi Rasa" „Ich müsste mal meine Wäsche waschen" „Na klar, du weißt ja wie das hier funktioniert. Bedien dich einfach." „Dass mach ich!“ sagte sie und spazierte nach hinten zu den Maschinen. Rasa war einer dieser Menschen der hier nicht schon mit fein vorsortierter Wäsche ankam, sonder nach der Ankunft erst mal die Wäsche organisieren musste. Zum Glück für Rasa waren gerade zwei Maschinen frei, so dass sie dunkel und hell einfach getrennt einräumen konnte. So wie es aussah war Rasa auch keiner dieser Menschen der Wäsche in fünf oder mehr verschiedene Kategorien unterteilte. Hell und dunkel ja, dass trennte sie, aber schwarz separieren und noch mal sowohl dunkel als auch hell nach Fein-, Normal-, oder Kochwäsche trennen, war nicht Teil ihrer Waschstrategie. Nachdem sie ihre Wäsche einsortiert und die Maschinen in Gang gesetzt hatte, kam sie zurück nach vorne, setzte sich auf einen zufällig im Raum übrig gebliebenen Stuhl und schaute Karpfen an. Sie schien heute hier zu sein, um zu reden. Das könnte interessant werden, oder auch belanglos, aber Karpfen war in dieser Hinsicht Optimist und hoffte auf ein bereicherndes Gespräch. Unvermittelt eröffnete Rasa dann auch das Gespräch. „Ich hab gestern nen Kerl getroffen, der war komisch“ In der Erwartung, dass es ein wenig länger dauern könnte, zog Karpfen noch einmal lang und kräftig an seinem Joint, bevor er ihn zur Seite legte und sich Rasa zuwandte. „Witzig komisch oder merkwürdig komisch?" „Mmm, also eigentlich ein wenig von Beidem“ Karpfen konnte da nur anerkennende nicken und auf weitere Erläuterungen warten „Also dieser Kerl wollte mir erzählen, dass die großartigste Erfindung des Jahres Coftea wäre. Da gießt man kochenden Tee auf und benutzt das Teewasser um damit Filterkaffee zu machen. Das wäre dann also quasi ein Filterkaffee mit Teeinfusion oder so. Damit könne man ganz neue komplexe Aromen und Geschmacksrichtungen erzeugen. Was soll der Scheiß, was ist den verkehrt mit den Leuten, warum können die nicht einfach normalen Kaffee trinken!" Bevor Karpfen etwas auf diesen Ausflug in die Kaffeesubkultur erwidern konnte, klingelte Rasas Telefon. Ein bisschen genervt schaute Rasa auf das Display. Mit einem entschuldigendem Blick und einem "Sorry Karpfen, ich glaub da muss ich ran gehen" zog sich Rasa in Richtung der Waschmaschinen zurück und ging ran. Da der Raum nun aber sehr begrenzt und es direkt an den Maschinen zu laut war, kam sie nicht besonders weit. So durfte Karpfen zumindest an Rasas Seite der Unterhaltung, Teil haben. "Hi Mama, was ist denn?" " ..... " "Ja Mama, das weiß ich doch. Ich war heute früh schon beim Jobcenter und hab mir ein paar großartige Hinweise abgeholt. Ist immer wieder eine große Freude, war aber sogar fast unterhaltsam heute. Na ja, meine Unterschrift hab ich auf jeden Fall" " .... " "Ja ja, nur weil du ständig irgendwelche Projekte machst, heißt das ja nicht unbedingt, dass ich nicht auch mal ein wenig Pause machen kann!" " .... " "Ist schon gut, wenn mir wirklich langweilig wird komm ich dich vielleicht einfach mal spontan besuchen, wer weiß" " .... " "OK, vielleicht komm ich doch lieber nicht. Mich nerven diese ganzen Meinungen und Vorschläge gerade. Jeder erzählt mir was anderes und alle denken sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Was noch viel schlimmer ist, ich kapiere die Leute einfach null. Die erzählen das Eine und machen einfach nicht die Sachen die zu den Aussagen passen. Da sagt dir jemand, dass er unkompliziert und stabil ist und dann ist es der komplizierteste Mensch denn du je getroffen hast. Ich hab auch keinen Bock mehr auf die Leute, die mir die ganze Zeit die Ohren vollheulen mit ihren ach so dramatischen Problemen, die sie sich aber im Endeffekt alle immer selber einbrocken." " .... " "Du lebst ja auch in deinem eigenem Paralleluniversum!" " .... " "Ok, ich überlegs mir, ist aber sonst alles soweit wie immer hier." " .... " "Bis demnächst Mama" " .... " "Tschüss" " .... " "Ja ok. Bis dann!" Waren ihre letzten Worte bevor sie möglichst schnell aufzulegen schien, um weitere Nachfragen und Verabschiedungen zu vermeiden. Nach einem paar kräftigen Atemzügen, verstaute sie das Handy wieder und kam gemächlichen Schrittes wieder nach vorne zu Karpfen. “Tut mir Leid Karpfen" "Gar kein Problem" „Das war meine Mutter und wir haben schon ein paar Tage nicht mehr geredet. Ich meinte eigentlich, dass ich sie gegen Mittag anrufe, aber jetzt ist es ja schon Nachmittag geworden." „Na das passiert doch schon mal" „Ja klar, sie wollte nur später wieder ins Studio und dann erreicht man sie halt nicht mehr, deswegen bin ich ran gegangen. Das mit dem Planen ist nicht so meine Stärke. Eigentlich wollte ich ursprünglich zu meinem alten Stammwaschsalon am Rosenthaler Platz, der der von den Zwillingen geführt wird, aber als ich davor Stand, hab ich mir gedacht, neee, ich fahr lieber mal hoch in den Wedding zu Karpfen. Hab gerade keinen Bock auf Leute und dort war es echt voll von Leuten" „Alles klar, alleine bist du hier aber auch nicht" „Ja, aber es ist schon wesentlich ruhiger" „Das stimmt. Deine Eltern leben wohl nicht in Berlin" „Ne, meine Mutter lebt gerade in Island, ist aber auch die meiste Zeit in Bewegung." „Also wenn du Stress hast, ich hör dir gerne zur" „Das ist nett Karpfen. Als ich rein gekommen bin, sahst du so in deine Gedanken vertieft aus, da hab ich mich fast nicht getraut dich anzusprechen" „Ach das ist schon OK. Was schreckt dich den aktuell so von Menschen ab?" „Mmm, wie erklär ich das jetzt?“ Rasa spitze die Lippen und schien darüber nachzudenken, wie sie ihre verflochtenen Gedanken und Gefühle nun in Worte fassen sollte. Nach einem Moment schien ihr da eine Idee gekommen zu sein „Also da ist dieser Kerl, der will einfach nicht aufhören zu tanzen" „Also dass musst du schon ein bisschen genauer erklären Rasa" „Na ja, wir waren zusammen trinken und es war toll, wirklich sehr schön. Wir haben getrunken und getanzt, alles wie man es sich wünscht. Aber irgendwann war dann die Musik aus und der Kerl hört einfach nicht auf zu tanzen! Obwohl der Laden schon leer war und ich nur fragend am Rand der Tanzfläche stand und offensichtlich los gehen wollte, hört er einfach nicht auf. Er schien es aber nicht zu raffen und winkte mir ständig zu, ich solle doch auch wieder auf die Tanzfläche kommen. Ich hab mir das halt ne Weile angeschaut, bin mal hin und hab versucht mit ihm zu reden, aber er lies sich einfach nicht überzeugen. Es hat mir echt ein bisschen leid getan, ihn da so zu sehen und ich hab mich auch tierisch schwer getan, aber schlussendlich ist es mir dann endgültig zu blöd geworden und ich bin halt ohne ihn gegangen und das wars dann." „Die Geschichte ist wohl eher eine Metapher für etwas was dir da passiert ist nehme ich an" „Richtig" „Na ja, wenn ich mal eine andere Metapher basteln darf, vielleicht habt ihr ja einfach Kopfhörer getragen auf denen jeweils eure eigenen Musik gelaufen ist. Manchmal sieht es dann so aus, als ob man mit jemandem im gleichen Rhythmus tanzt, aber eigentlich ist das nur Zufall. Wenn dann der nächste Song kommt, passt wieder gar nichts mehr zusammen. Da hilft es eigentlich nur die eigenen Kopfhörer für einen Moment abzunehmen und sich ganz nah aneinander anzulehnen, um ein wenig von der Melodie zu hören die da beim Anderen läuft. Dann kann man vielleicht versuchen ganz langsam im gleichen Rhythmus zu tanzen. Mit ganz viel Erfahrung, schafft man es vielleicht sogar jeweils einen Ohrhörer zu tauschen und zu der Kombination von beiden Liedern zu tanzen." „Es hat sich irgendwann definitiv nicht mehr so angefühlt, als ob wir die gleichen Lieder hören würden" „Es ist natürlich auch wichtig, ob der andere ein guter Tänzer ist. Damit kann man ja einiges kompensieren" „Ich denke er war sogar ein hervorragender Tänzer, wenn der Tanz aber nicht zur Musik passt, sieht das trotzdem albern aus. Es ist echt eine Schande, dass wir nicht in den gleichen Takt gefunden haben, aber ich kann und will auch nicht ewig warten oder die Verantwortung für die Unfähig von jemand Anderem übernehmen. Dann ist halt auch irgendwann mal gut." „Durchaus, du bist ja auch keine Tanzlehrerin” „Ach, keine Ahnung, das Leben kommt echt immer mit neuen Aufgaben. Wenn man gerade den 4x4 Rubik Cube gelöst hat, dann kommt einer mit 5x5 Feldern und danach einer mit 6x6 und so weiter und so weiter." „Du puzzelst wohl nicht so gerne?" „Neee, überhaupt nicht. Ich versuche in der Regel darauf zu achten immer bei Sachen zu bleiben die mir Spaß machen und in regelmäßigen, nicht zu langen Abständen immer mal wieder meinen Kopf komplett durch zu blasen" „Und wie machst du das mit dem durch blasen?" „In der Regel mit Parties. Musik, Alkohol vielleicht auch etwas MDMA oder auch mal ein wenig LSD und dann komplett im Moment aufgehen und einfach alles gehen lassen. Dann fliege ich für einen Moment davon und alles andere ist scheiß egal" „Du stellst sozusagen für einen Moment die Schwerkraft aus und springst wild durch die Gegend." „Ja, so kann man das auch ausdrücken. Das tut mir ab und zu echt gut!" „Na Rasa, du musst aber schon drauf aufpassen, dir dabei nicht den Kopf zu stoßen, oder das Bein zu brechen, sonst wird’s eventuell schmerzhaft" „Ja, das ist mir leider auch schon mal passiert, aber eigentlich immer nur kleinere Beulen und Schürfwunden, das geht schon." „Mein Ziel ist es eher die Schwerkraft für mich permanent irrelevant zu machen, es wäre mir dann sozusagen gleichgültig, ob sie da ist oder nicht und ich muss sie erst gar nicht ausschalten oder so." „OK klingt auch nicht schlecht. Und schaffst du das?" „Manchmal besser, manchmal schlechter, aber ich bin auf dem Weg dahin" „Ich denk auch immer wieder, jetzt hab ich das alles im Griff und just in dem Moment knall ich wieder der Länge nach hin und am besten auch noch mit dem Gesicht direkt in ein Schlammloch" „Dass passiert natürlich auch manchmal. Ich finde es ein wenig traurig wie ihr Generation Y Menschen von einer Sinnkrise zur Nächsten taumelt. Alles im Namen der Freiheit und Selbstverwirklichung, für einen besseren Planeten und was auch noch. Und das, obwohl man doch nur wirklich frei sein kann wenn man sich von all diesen Drängen und Zielen unabhängig macht."
Rasa's Aufmerksamkeit hatte diese letzte Aussage von Karpfen wohl nicht mehr erhalten. Sie schien sich wieder in ihren eigenen Gedanken zu verlieren und widmete sich voll und ganz dem reaktionslosen in die Luft Starren. Da Karpfen auch keine Veranlassung sah die entstehende Stille zu unterbrechen blieb es auch erst mal dabei. „Karpfen, ich denke ich dreh mal ne Runde um den Block, bis meine Wäsche fertig ist" „Na klar, tu dir keinen Zwang an. Ich bin hier." „Bis später!"
Rasa drehte ihre Runde und kam nur einen kurzen Moment, nachdem ihre Wäsche fertig war, wieder durch die Tür spaziert. Sogar die Trocknerfunktion war schon durchgelaufen. So legte sie ihre Wäsche zusammen, dankte Karpfen für das Gespräch und sagte lächelnd auf Wiedersehen. Bevor sie das tat lud sie Karpfen aber noch zu der Party der Besitzer am Donnerstag ein. Falls er es vielleicht doch auch mal mit dem Kopf durch pusten versuchen wolle. Karpfen bedankte sich und sagte er würde es sich überlegen, in Betracht zog er es aber nicht. In seinem Kopf brauchte niemand etwas durch zu pusten, da wurde regelmäßig gut gelüftet.
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