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Cosy Lobby Grandhotel
Die Phrase “Das waren Zeiten, in denen es bei Raves Chillout Räume gab” ist eine nostalgische Rückbesinnung auf eine vergangene Ära in der Rave- und Technokultur, insbesondere in den 1990er Jahren bis in die frühen 2000er Jahre. In dieser Hochzeit der Rave-Kultur waren sogenannte Chillout-Räume ein fester Bestandteil von Raves und elektronischen Musikveranstaltungen.Die „Cosy Lobby“ im Grandhotel…
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In den Jahren 1978-1993 hatte Peter Bochynek jährlich ein bis zwei Community-Events mit bis zu etwa 400 Teilnehmern im Revierpark Mattlerbusch organisiert. Eine Verbindung von Party, Musik, Kommunikation, Erleben von Gemeinschaft und politischer Bildung war die Intention. Diese Veranstaltungen waren unter dem Schlagwort "Tennen-Party" populär, erfolgreich, friedlich, zerstörungsfrei und beliebt. Leider gibt es kaum Dokumentation dazu. Mit Beendigung seines politischen Mandats 1994 wurde die Veranstaltungsreihe zum Bedauern aller Besucher eingestellt. Mit dem Aufkommen der Technokultur ab etwa 1988 entwickelten sich parallel Veranstaltungsformen, die teilweise den oben angesprochenen Idealen nahe kamen und für Peter Bochynek den Vorteil boten, ohne die Beanspruchung als Organisator intensiver in das nächtliche Leben einzutauchen, und zwar öfter als zweimal im Jahr. Ab 1993 gelang es Bochynek gelegentlich, dieses Leben in fotografischen Bildern festzuhalten. Aus mehreren Gründen war dies schwierig: Die Kamera sollte extrem klein sein, da man ja auch feiern wollte, das Fotografieren sollte nicht auffallen, nie die Feiernden nerven und auf keinen Fall professionell wirken. Die Minox GT35 war die Wahl, aber die Filme waren zu der Zeit mit 400 oder 800 Asa (push) eigentlich nicht empfindlich genug für Aufnahmen mit dem vorhanden Licht. Die meisten Aufnahmen waren daher unscharf oder, weil länger belichtet wurde, von mehren Lichtquellen teils scharf, teils unscharf belichtet, zudem wurde die Kamera durch die Handaufnahme nur selten perfekt ruhig gehalten. Das ergibt in der Summe aber aus heutiger Sicht Bilder, die trotz ihrer erschwerten Zugänglichkeit für den Betrachter, die damalige vibrierende Stimmung passender transportieren als es die teils vorhanden technisch guten Bilder vermögen. Bei der Auswahl der Fotografien in diesem Beitrag handelt sich um analoge Aufnahmen mit KB-Film, die per Filmscanner digitalisiert wurden, also um digitalisierte Analog-Aufnahmen.
#photography#berlin#dortmund#bochum#bochynek#loveparde#mayday#technokultur#techno#rave#nightlife#century rave#germany#scene#electronic#photoset
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BODY3BODY
JAPPARII x DON ELEKTRO
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Nachtrag zum vorherigen Post: Das Eat Sleep Rave Repeat-Design in anderen Versionen. Keine allzu großen Veränderungen aber immerhin. Welches findet ihr besser?
#rave#design#creative#kreativ#graphic#graphic design#graphicdesign#deutsch#deutsche blogs#musik#music#gestaltung#techno#technoculture#technokultur#club#clubculture#clubkultur#acid#raver#safe the rave#rave the planet#raving#house#electro#electronic music#edm#acid house#trance
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Schweiz: Techno ist jetzt offiziell ein Kulturgut Immaterielles Kulturerbe der Schweiz: Liste der lebendigen Traditionen ist aktualisiert
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Between 1978 and 1993, Peter Bochynek organized community events with up to 400 participants in the Mattlerbusch Revierpark. A combination of party, music, communication, community experience and political education was the intention. These events were popular, successful, peaceful, non-destructive and popular under the catchphrase “Tennen-Party”. Unfortunately there is hardly any documentation on it. With the end of his political mandate in 1994, the series of events was discontinued, to the regret of all visitors. With the emergence of techno culture from around 1988, forms of events developed in parallel, some of which came close to the above-mentioned ideals and offered Peter Bochynek the advantage of immersing himself more intensively in night life without the stress of being an organizer, more often than twice a year.
From 1993 Bochynek occasionally managed to capture this life in photographic images. This was difficult for several reasons: The camera should be extremely small, because you wanted to celebrate, too, the photography should not attract attention, never annoy the partying and under no circumstances should it look professional. The Minox GT35 was the choice, but at the time, with 400 or 800 Asa (push), the films were actually not sensitive enough for shooting with the available light. Most of the photos were therefore out of focus or, because the exposure was longer, the exposure was partly sharp and partly out of focus from several light sources, and the camera was seldom held perfectly still by the hand-held picture. From today's point of view, this results in pictures that, despite their difficult accessibility for the viewer, convey the vibrating mood of that time more appropriately than the technically good pictures, some of which are available. The selection of photographs in this article is analogue recordings with 35mm-film that have been digitized using a film scanner, i.e. digitized analogue recordings.
The sub-page Technokultur on Peter Bochynek´s website provides further information and pictures about the history of this socio-musical movement. The images shown there are arranged from the concrete to the puzzling. Here it goes from the concrete image, on which details can be seen, to the encrypted images, ultimately to the images called "vibrating". Read more here.
#Rewind#Photography#Nineties#90s#Clubscene#Techno#Electronic#Electronic Music#People#Nightlife#35mm#Analog#Analog Photography#Photographers
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Berlins Szene als Vorabendserie
Die Frage stellt sich jedoch, ob diese heutigen Parallelszenen innerhalb der Technokultur, diese Ideale, also Frieden, Toleranz, sexuelle Freiheit und Hedonismus noch aufgreifen? Viele Berliner Clubs sind letztlich Diskotheken für Besserverdienende und ganz sicher kein Hort mehr, für eine, als alternativ zu betrachtende, Jugendkultur. Berlin ist in puncto Türpolitik, Neidverhalten, Mobbing, Schmährede, Ignoranz, Elitedenken und […]
Der Beitrag Berlins Szene als Vorabendserie erschien zuerst auf THE CLUBMAP.
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Rave The Planet: Techno als Weltkulturerbe
Zum Beginn eines neuen Jahrzehnts hat Dr. Motte, der Begründer der Loveparade, zusammen mit der gemeinnützigen GmbH Rave The Planet gleich zwei große Vorhaben angekündigt: Zum einen strebt Rave The Planet an, dass die elektronische Tanzmusikkultur als immaterielles Kulturerbe unter den Schutz der UNESCO gestellt wird. Darüber hinaus will sich die Organisation für die Etablierung eines gesetzlichen Feiertages der elektronischen Tanzmusikkultur stark machen. Dieser soll nach dem tragischen Ende der Loveparade im Jahr 2010 mit einer neuen Parade verbunden werden.
Foto: VICE
Die Finanzierung dieser Ziele soll unabhängig von Sponsoring über Kleinspenden durch sogenanntes Fundraving erfolgen. Dafür können Unterstützer*innen seit Januar 2020 über die Webseite von Rave The Planet Miniaturfiguren von Raver*innen erwerben, die auf einem 48 Meter langen Modell der Straße des 17. Juni aufgestellt werden. Das derzeit kaum bevölkerte Modell befindet sich in der Mall of Berlin – (mehr oder weniger) der Ort des ehemaligen Tresor-Garten in der Leipziger Straße. "Rave the Planet" will zwar nicht den Planeten, wohl aber die Technokultur retten. Der geht es zusehends schlechter. Was nicht daran liegt, dass die Menschen elektronische Musik nicht mehr feiern, sondern vor allem daran, dass sie keine Räume mehr finden. Konnten Künstlerinnen und Künstler in den 90ern leerstehende Gebäude besetzen und ihre Clubs hineinbauen, werden heute Gelände an Investoren verkauft, und neue Nachbarn beschweren sich über laute Bässe. In Berlin etwa haben Raverinnen gerade die Nachricht verdaut, dass der Fetisch-Club KitKat schließen soll – da macht schon die Griessmühle mit einem Video darauf aufmerksam, dass es auch ihr schlecht geht. - Wie will die gGmbH also gegen potente Investoren und lärmscheue Nachbarn ankommen?
Teil eins des Plans: "Rave the Planet" will erwirken, dass elektronische Tanzkultur Immaterielles Kulturerbe der UNESCO wird. Ihr Schutz würde so von den Vereinten Nationen mitgetragen werden. Ein Dreivierteljahr bereite sich die gGmbH schon auf den Antrag vor, sagte Quirin Graf Adelmann, einer der Gesellschafter, bei der Vorstellung des Projekts. Im Laufe des Jahres 2020 wolle sie den Antrag stellen. - Teil zwei: Auch einen offiziell anerkannten Feiertag der elektronischen Tanzmusik will Rave the Planet etablieren. Und an dem soll auch gefeiert werden und zwar mit, na klar, einer neuen Parade.Clubs unterstützen, Immaterielles Kulturerbe, ein offizieller Feiertage, eine neue Loveparade: "Rave the Planet" hat viele Wünsche, und um solche Wünsche zu realisieren, braucht die Gesellschaft Geld. Und da setzen Dr. Motte und sein Team auf Spenden der "Familie", wie Motte die Freunde elektronischer Musik nennt. Die gGmbH hat ein "Fundraving" gestartet. Das funktioniert wie ein Crowdfunding, nur zum Anfassen. In der Mall of Berlin, wo früher der Club Tresor war, steht ein 48 Meter langes Modell der Straße des 17. Juni – also eine jener Straßen, durch die einst auch die Loveparade zog. Wer die Aktion unterstützen will, kann sich in der Mall of Berlin oder online eine Modellfigur kaufen. Je nachdem, welche Figur man auswählt und an welcher Stelle in dem Modell platziert, kostet es mehr oder weniger Geld. Von den Einnahmen sollen 80 Prozent in die Projekte von "Rave the Planet" fließen.
Foto: N-TV
Die Figuren heißen "Trance Gender", "Gabba Luke" oder "Liquid Lucy". Um sie zu erstellen, haben der Art Director Matthias Kaminsky und sein Team Videos der Loveparade angeschaut und die Figuren den damaligen Teilnehmenden nachgeahmt. Wer eine Figur von sich selbst in das Modell stellen will, kann eine Miniaturversion von sich in der Mall von einem 3D-Drucker drucken lassen. Ein Jahr soll die Spendenaktion laufen. "Wir hoffen darauf, dass eine Million Leute je 5 Euro spenden", sagte Dr. Motte zu VICE. Dann soll es eine Parade geben. "Wir sehen an dem Modell auch, ob genug Leute überhaupt eine Parade wollen". Nicht nur ein Crowdfunding zum Anfassen also, sondern auch ein Stimmungsbarometer. Was in der Mall jetzt schon zu sehen ist – das Modell und zwei Container mit dem Shop und eine Loveparade-Ausstellung – haben Dr. Motte und die anderen aus eigener Tasche bezahlt. Und die Mall of Berlin hat gespendet, nicht nur den Platz für das Modell, sondern auch die vielen Plakate, die in Berlin hängen.
Wieso setzt sich Dr. Motte, der immerhin auf die 60 Jahre zugeht, nicht einfach zur Ruhe? "Ich kann nicht anders, ich mache das bis an mein Lebensende. Es ist meine Kultur, und ich liebe das", sagte er. Und: "Ich freue mich einfach auf viel laute Musik und einen ordentlichen Rave."
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Nach MAYDAY kommt jetzt NATURE ONE. Das ist jetzt das zweite Mal in meinem Leben, dass ich einen Rave bzw ein Festival besuche. Ich hätte das schon viel eher machen sollen und könnte ich die Zeit zurückdrehen und mir mein Geburtsjahr selbst aussuchen, dann währe ich wohl in den 70ern bis 80ern geboren. So hätte ich die ganze Technokultur noch mitbekommen. Mal schauen wie Nature One so wird. Hoffentlich eine geile Erfahrung.
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