#tara römer
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La vie est un long fleuve tranquille (Life Is a Long Quiet River, 1988)
"My poor Louis. So you'll never be able to replace her? Your sorrow was hard to bear at the cemetery. Today is a red-letter day. Not only have you lost your dear wife, but also your career, your reputation and your life. I'm going to crush you like a piece of shit."
#la vie est un long fleuve tranquille#life is a long quiet river#french cinema#1988#étienne chatiliez#florence quentin#benoît magimel#hélène vincent#valérie lalande#tara römer#jérôme floch#sylvie cubertafon#emmanuel cendrier#jean brice van keer#guillaume hacquebart#praline le moult#axel vicart#claire prévost#andré wilms#christine pignet#maurice mons#daniel gélin#catherine hiegel#patrick bouchitey#catherine jacob#jet black satirical swipe at social inequality and the class divide. despite its acid tongue‚ i found this weirdly quite charming#ostensibly poking at the age old nature vs nurture debate but director Chatiliez is more interested in putting the boot in as often and as#amusingly as he can. his previous career as an ad man shows in the exquisite attention to aesthetic as well as the slightly meandering plot#and scripting (the film just kind of.. ends) but performances are wall to wall perfect. particular favourite was Bouchitey's deeply cringe#inducing 'hip' priest‚ a spectacularly grotesque creation of manic‚ crawling earnestness and sickly kidz bop sermonizing
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Christine Pignet, Axel Vicart, Claire Prévost, Maurice Mons et le jeune Tara Römer dans “La Vie est un Long Fleuve Tranquille” d'Etienne Chatiliez (1988), août 2023.
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Der Pyrrhussieg
In meinem ersten Beitrag hatte ich mich mit der Frage Wozu Geschichte befasst. Umfassend wurde die Frage nicht beantwortet. Das war aber auch nicht das Ziel gewesen. Mit diesem Beitrag setze ich dem Wozu einen neuen Aspekt hinzu: Manches aus unserem (nicht alltäglichen) Sprachgebrauch ist ohne die Geschichte dahinter unvollkommen.
Von dem Pyrrhussieg haben wahrscheinlich viele gehört. Es ist ein bitterer Sieg, einer, der verlustreich war, ein Sieg, der sich möglicherweise gar nicht wie ein Sieg anfühlt. Heutzutage würde man auch von einem teuer erkauften Erfolg sprechen, der mit vielen (persönlichen) Opfern verbunden ist.
Doch was steckt dahinter? Wo hat der Pyrrhussieg seinen Ursprung? Es waren die antiken Griechen. Wer denn sonst ...
Genauer: Der Bezug ist bei Pyrrhos I. (319/18 bis 272 v.C.), einem König in der griechischen Antike, zu suchen. Er herrschte über die Molosser, einem Volk in Epirus im Norden Griechenlands bzw. im südlichen Balkan.
Wirren in Makedonien in den 280er Jahren v.C. eröffneten ein Fenster für Machtansprüche und Machtausweitung. Auch für Pyrrhos. Er konnte sich aber nicht durchsetzen und war nur kurzzeitig König von Makedonien. Daraufhin versuchte er sein Glück in Italien und Sizilien.
Den Kampf um Makedonien gab er dennoch nicht auf. So unterstützte er bei den Diadochenkämpfen¹ die griechische Kolonie Taras/Tarent an der Ostküste Italiens gegen Rom 280-275 v.C. Er versuchte in einem Bündnis mit italischen Völkern, die gegen römische Machtansprüche waren, seine Herrschaft auf Süditalien auszuweiten. Erfolglos. Auch die spätere Herrschaftsausdehnung nach Sizilien scheiterte. Er konnte dabei aber als Heerführer einige Siege gegen die Römer erzielen. Diese gelangen jedoch nur unter sehr hohen eigenen Verlusten an Mensch und Material. Seine Geschichte endet hier nicht, aber wir sind an unserem Ziel angekommen: Der Ursprung des Pyrrhussieges aus unserem Sprachgebrauch ist festgelegt.
¹ Als Diadochen werden nach dem Tod Alexanders d. Großen 323 v.C. die Heerführer bezeichnet, die in insgesamt sechs Diadochenkriegen um Makedonien kämpften.
Verwendete Literatur:
Lotze, Detlef, Griechische Geschichte - Von den Anfängen bis zum Hellenismus, München 2007.
Sehlmeyer, Markus, Die Antike - Orientierung Geschichte, Paderborn 2009.
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Die Stadt wurde von griechischen Kolonisten als Kallipolis gegründet. Der griechische Name bedeutet übersetzt „Schöne Stadt“. 265 v. Chr. verbündete es sich mit der benachbarten griechischen Kolonie Taras (Tarento) gegen die Römer. Der Widerstand wurde jedoch gebrochen. Die Eroberer erklärten die Stadt zu einem römischen Munizipium und stationierten eine Garnison. Die Römer nannten die Stadt „Gallipoli“…(wiki)
Abend in #Gallipoli Die Stadt wurde von griechischen Kolonisten als Kallipolis gegründet. Der griechische Name bedeutet übersetzt „Schöne Stadt“. 265 v.
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“La Vie est un Long Fleuve Tranquille” d'Etienne Chatiliez (1988) avec Patrick Bouchitey, Hélène Vincent, André Wilms, Christine Pignet, Claire Prévost, Catherine Jacob, Daniel Gélin, Catherine Hiegel, Abbes Zahmani, Khadou Fghoul, Axel Vicart, Maurice Mons, Guillaume Hacquebart et les jeunes Benoît Magimel, Tara Römer, Jérôme Floch, Sylvie Cubertafon, Emmanuel Cendrier, Jean-Brice Van Keer, Praline Le Moult et Ismael Bourabaa, août 2023.
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