#tannenbäume
Explore tagged Tumblr posts
altherasart · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ein dezentes Weihnachtsmuster. Perfekt für Kleidung und Geschenke an Mama, Papa, Oma, Opa.
1 note · View note
skyetenshi · 1 year ago
Text
Glühwein? Fucking Glühwein? Das ist nicht mal ein Gebäck...
Weil ich einfach nichts besseres zu tun habe, hier das offizielle “Welches Weihnachtsgebäck bist du?” Quiz.
833 notes · View notes
z428 · 8 days ago
Text
Mittag, im Treppenaufgang. Fröstelnd, darauf wartend, dass der Kreislauf wieder in Schwung kommt. Leere Briefkästen, immer noch brechend volle Mülltonnen. Die ersten Nachbarn schleifen ihre Tannenbäume und Weihnachtssträucher durch die Flure, ziehen eine Spur aus traurigen grünen Nadeln und vereinzelt übersehenen Strohsternen hinter sich her. Ein Stapel von alten Videokassetten und Büchern, regendurchnässt, direkt neben der schweren Haustür. Stunden ohne Termine, Stunden ohne wirkliche Form. Himmel unschlüssig zwischen Weiß und Grau.
Tumblr media
📷 lost-in-moments
#outerworld #concrete city #lost in moments #home office hours
2 notes · View notes
jojobegood1 · 1 year ago
Text
Überraschung im Zoo Berlin: Tannenbäume! - Surprise at Zoo Berlin: Chris...
youtube
🌺🌼 DEUTSCHLAND
2 notes · View notes
jlatybllff · 1 year ago
Text
Hallo!
Ich habe beim SSPE 2023 von @spatortprompts mitgemacht. Es war mir eine große Freude. Danke für das organisieren :)
Ich habe diese kleine Story für @karin-in-action verfasst.
"Pia und Esther backen gemeinsam Plätzchen. Beim Dekorieren landet mehr Zuckerguss auf ihnen als auf den Plätzchen, aber das ist nicht so schlimm, weil sie sich sowieso lieber gegenseitig vernaschen würden ;)"
Ich hoffe, ich bin deinen Ansprüchen gerecht geworden. Außerdem habe ich mir erlaubt etwas darüber hinauszuschweifen und eine kleine Überraschung mit einzubauen, die ich mir so unglaublich süß vorstelle. Viel Spaß dir beim Lesen!💝
(Ich werde diese Story auch auf Ao3 veröffentlichen.)
Es folgt: Zuckerguss und (Vor-)Weihnachtswunder
24. Dezember 2024
Diese Kekse, die jeden Dezember mit ihrem Duft die Küche verzaubern und mit der “Deko” die Küche vernichten. Fluch und Segen zugleich. Um sich den Fluch zu sparen, könnte man sie ja gleich fertig kaufen. Aber da wäre nicht mal halb so viel Spaß daran verbunden.
Esther stellte alles auf die Küchentheke, was sie zum Backen brauchten. Mehl, Zucker,... Scheiße, wo ist denn der Zimt hin? Plätzchen ohne Zimt? Nicht in diesem Haus!
“Ich gehe schnell nochmal in den Supermarkt”, sagte sie und lief in den Flur.
“Schatz, heute ist Weihnachten, alles hat zu”, rief Pia ihrer Freundin lachend hinterher. “Aber du kannst es ja mal bei Frau Steinke versuchen.”
Gesagt, getan. Und Esther hatte Glück. Die Nachbarin war in der Tat daheim und hatte - natürlich - auch Zimt. Nele Steinke war eine leidenschaftliche Hobbybäckerin. Wenn sie kein Zimt zuhause hätte, wer sonst? Man konnte bis in den Flur ihr köstlich duftendes Gebäck riechen. Sie backte jedes Jahr viel zu viel für sie allein. Seitdem sich ihre Kinder von ihr distanziert hatten, gab es immer mehr als genug. Erst recht, seit ihr Mann vor kurzem verstorben war.
Mit einer Tüte voller Weihnachtsgebäck und der Zimtdose kam Esther zurück. Pia roch schon, dass ihre Freundin Gebäck von der Nachbarin dabei hatte, als diese noch im Flur war.
“Wie geht’s ihr?” fragte Pia.
“Ich glaube, nicht so gut. Es ist ihr erstes Weihnachten ganz allein. Sie wirkt sehr einsam”, antwortete Esther bedrückt, während sie in die Küche lief, um den Teig zu machen.
Gerade als sie alle Zutaten zusammengerührt hatte, wurde sie plötzlich von hinten umarmt.
“Noël schläft gerade im Schlafzimmer ... Du, was hältst du eigentlich davon, wenn wir Frau Steinke heute Abend auch einladen?” flüsterte ihre Freundin in ihr Ohr.
“Mmh, klingt gut. Aber erstmal sollten wir die Plätzchen machen. Wenn sie im Ofen sind, kannst du rübergehen, Spätzchen.” Sie drehte sich um und gab Pia einen leidenschaftlichen Kuss.
Die Weihnachtsmusik wurde auf volle Lautstärke gedreht. Eigentlich hasste Esther Weihnachtsmusik, aber Pia zuliebe ließ sie es zu. Sie rollten den Teig aus, stachen mit den kleinen Formen hinein und legten allerlei Tannenbäume, Engel, Sterne, Glocken und Schneeflocken aufs Blech. Während Esther sich um das Anrühren des Zuckergusses kümmerte, ging Pia zur Nachbarin. Frau Steinke war überwältigt von dem Angebot, welches sie dankend annahm. Sie hatte sowieso zu viel gebacken und gekocht. Reichte ja nicht für sie allein. Abends um sechs würde sie kommen.
Jetzt blieben Pia und Esther noch vier Stunden zur Vorbereitung.
Während die frischgebackenen Plätzchen abkühlten, versuchte das Paar schnell noch ein Geschenk für die Nachbarin zu improvisieren. Nach langem Suchen fand Pia ein altes Buch von ihr. “Momo”. Das passte irgendwie zu Frau Steinke.
Geschenk eingepackt, Plätzchen abgekühlt. Jetzt durfte der Zuckerguss verstreut werden. Also auf die Plätzchen natürlich. Wo denn auch sonst? Pia und Esther gaben sich alle Mühe, die Weihnachtskekse mit Zuckerguss zu bedecken. Doch während auf den Plätzchen ein paar amateurverschmierte Kleckse landeten, wurde die süße Schicht auf ihren Händen immer dicker. Sie schafften es sogar, ihre Haare zu bekleckern. Irgendwann hatten sie es tatsächlich geschafft, das ganze Blech mit Zuckerguss zu versorgen. Ein Wunder!
Esther wusch sich ganz vernünftig die Hände. Pia bevorzugte es, die Finger erst abzulecken. Eines nach dem Anderen in den Mund zu stecken. Beim letzten Finger tropfte ihr was unter das Shirt. Esther, die gerade dabei war, ihre Hände am Handtuch abzutrocknen, sah das. In Nullkommanichts war sie bei ihrer Freundin.
“Keine Sorge, ist gleich weg”, flüsterte sie und gab Pia einen gierigen Kuss, den Pia genauso hungrig erwiderte.
Esther zog ihrer Freundin das Shirt aus und drückte ihre Partnerin sanft gegen die Wand. Langsam begann sie den Hals zu küssen und wanderte langsam runter zu den Brüsten, in dessen Mitte ein Klecks Zuckerguss lag. Immer wieder gab Pia leichte Seufzer von sich. Mit ihrer Zunge strich Esther über den Zuckerguss bis der verschwunden war.
“Der Zuckerguss ist lecker geworden. Aber noch lange nicht so sehr wie du, Spätzchen”, sagte sie und hebte Pia hoch, um mit ihr auf dem Arm ins Schlafzimmer zu stürmen.
Kurz bevor sie die Schlafzimmertür aufmachen wollte, um wild in den Raum zu stürzen, fiel Pia auf, dass das Schlafzimmer doch nicht so eine gute Idee wäre.
“Noël… wir sollten ihn vielleicht besser nicht wecken”, unterbrach sie das stürmische Küssen.
Daraufhin ließ Esther Pia los und murmelte: “Scheiße!”
Pia, die jetzt wieder auf eigenen Füßen stand, fing jetzt an, Esther küssend ins Wohnzimmer zum Sofa zu watscheln.
🎄
“Wie wäre es hiermit?” fragte Pia, während sie aus dem Schlafzimmer kam, mit einer Bluse und einer Hose in den Händen.
Esther, die schon einen sehr eleganten, schwarzen Jumpsuit an hatte, kommentierte das Outfit: “Viel zu bunt. Außerdem passt es nicht zu meinem Outfit. Du hast doch dieses eine schwarze Kleid..”
Zwei Minuten später kam Pia zurück, gekleidet mit einem schwarzen, langen Kleid.
Die Augen ihrer Freundin funkelten. “Du siehst so umwerfend aus!” sagte sie, während sie zu Pia lief und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Sie flüsterte: “Ich liebe dich, Spätzchen.”
Da jetzt die Nachbarin schon mehr als genug Essen mitbringen würde, mussten Pia und Esther sich nicht darum kümmern, das Essen zu kochen. Während Esther Teller, Besteck, Gläser und Getränke auf den Tisch stellte, faltete Pia Tannenbäume aus Servietten.
Pünktlich um sechs klingelte es an der Tür. Esther machte die Tür auf, da Pia noch damit beschäftigt war, die letzte Serviette zu falten. Vor der Tür stand Frau Steinke. Esther half ihr das Essen aus der gegenüberliegenden Wohnung rüberzutragen. Der Tisch füllte sich mit Essen, Pias Serviettentannenbäume beschmückten jeden Teller. Es duftete köstlich. Von Würstchen mit Kartoffelsalat zu Rouladen war alles dabei. Frau Steinke setzte sich als Erste an den Tisch. Die drei Frauen unterhielten sich. Plötzlich ertönte Geschrei.
“Ich geh schon”, beruhigte Esther ihre Freundin, strich ihr beim Vorbeigehen um die Hüfte und ging zum Schlafzimmer.
Die Minuten verstrichen. Gerade als Esther mit Noël auf dem Arm aus dem Schlafzimmer kam, klingelte es erneut.
“Erwarten Sie noch jemanden?” fragte Frau Steinke.
Pia antwortete: “Ja, das haben wir ihnen doch erzählt. Wir haben noch unsere zwei Kollegen eingeladen.” Sie gesellte sich zu Esther und Noël, um zu Dritt, Adam und Leo in Empfang zu nehmen.
“Heyyy, frohe Weihnachten”, begrüßte Leo sie fröhlich.
“Ja, hallo”, lautete Adams eher weniger warme Begrüßung.
Pia bat sie herein.
“Schön, dich kennenzulernen”, begrüßte Leo grinsend Noël, der noch immer in Esthers Arme lag.
Den Arm um Esther legend, sagte Pia mit dem bezauberndsten und stolzesten Lächeln: “Noël, unser kleines Weihnachtswunder.”
Esther korrigierte sie: “Vorweihnachtswunder. Er ist jetzt fast 3 Wochen alt und wurde nicht an Weihnachten geboren.”
“Das klingt aber nicht so magisch”, demonstrierte Pia.
Adam und Leo wurden der Nachbarin vorgestellt. Sie setzten sich und machten sich über das Essen her. Es wurde viel gelacht. Nach dem Essen gab es Bescherung. Sie setzten sich dafür aufs Sofa und lehnten sich in den Sesseln zurück. Dazu wurde fröhlich gesungen.
Nun war es so gegen 21 Uhr. Die beiden Paare tanzten im Takt zur Musik. Nach “White Christmas” löste Pia sich von Esther und fragte Frau Steinke, ob sie mit ihr tanzen wolle. Doch es kam keine Antwort. Pia wiederholte ihre Frage, diesmal etwas lauter. Immer noch keine Antwort. Verwundert ging sie zu ihrer Nachbarin.
“Frau Steinke?” sagte sie laut. Keine Reaktion. Der Kopf der alten Dame war leicht zur Seite gesackt, so als wäre sie eingenickt. Pia versuchte, sie wachzurütteln. Doch es rührte sich nichts. Besorgt drehte sie sich zu ihren Freund*innen um. “Ich glaube, Frau Steinke ist tot”, sagte sie mit zitternder Stimme.
Frau Steinke hatte ihren schönsten Abend seit langem. Sie war nicht allein, konnte viel lachen und durfte ein letztes Mal ihr liebstes Weihnachtsessen zubereiten. Für mehr als nur zwei Personen. Ihr letztes Weihnachten war sie doch nicht ganz einsam. Vollkommen glücklich und zufrieden ist sie an diesem Abend gegangen. Mit Blick auf zwei verliebte, tanzende Paare und ein kleines Neugeborenes, das noch sein ganzes Leben vor sich hatte und ihr letztes Weihnachtsgeschenk auf dem Schoß - ein Buch, das sie nicht mehr lesen können würde. Doch Pia, Esther, Adam und Leo würden sie regelmäßig besuchen kommen und ihr dennoch daraus vorlesen. Und aus vielen anderen Büchern auch. Und von Noël erzählen, wie er aufwächst. Und was so in der Welt vor sich geht. Damit sie nicht alleine bleibt und sich letzten Endes doch noch jemand um sie sorgt.
2 notes · View notes
skrubu · 1 year ago
Video
Tannenbaum 2023, Forum by Pekka Nikrus Via Flickr: O Tannenbäume
3 notes · View notes
lokaleblickecom · 11 days ago
Link
0 notes
schorschidk · 16 days ago
Text
Weihnachten und Advent in den 50ern und 60ern
Nikoläuse, Tannenbäume, Eile auf Postamt und Bahnhof - alles fürs perfekte Fest. NDR Retro zeigt die Weihnachtszeit im Wirtschaftswunder.
0 notes
bookola-de · 27 days ago
Text
Rezension: Lea Roser liest Claudia Romes - Das Wunder der Tannenbäume
Lea Roser liest Das Wunder der Tannenbäume von Claudia Romes Rezension © 2024 by Ute Spangenmacher für BookOla.de 2024 Aufbau Audio Autorin: Claudia Romes Interpretin: Lea Roser Spielzeit: 7 Stunden und 36 Minuten Format: Audio-Download ISBN: 978-3-7570-1525-1 beim Aufbau Verlag bestellen Continue reading Rezension: Lea Roser liest Claudia Romes – Das Wunder der Tannenbäume
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
tischdeko-online · 28 days ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
brianvaughnm · 3 months ago
Text
Nachhaltige Weihnachtsbäume: So feierst du umweltbewusst und festlich zugleich
Tumblr media
Weihnachten, das Fest der Liebe und Freude, steht vor der Tür. Die Straßen erstrahlen im Lichterglanz, der Duft von Plätzchen liegt in der Luft, und die Vorfreude wächst. Do ch hinter all der festlichen Pracht verbirgt sich eine weniger bekannte Schattenseite: Jedes Jahr werden in Deutschland rund 30 Millionen Tannenbäume verkauft, nur um wenige Wochen später entsorgt zu werden. Viele dieser strahlenden Christbäume bringen zudem erhebliche Umweltprobleme mit sich. Aber keine Sorge, du musst nicht auf den geliebten Weihnachtsbaum verzichten! Es gibt zahlreiche nachhaltige Alternativen wie den nachhaltigen Weihnachtsbaum von Baumkrone, die nicht nur gut für die Umwelt sind, sondern auch dein Weihnachtsfest noch besonderer machen. In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Optionen es gibt und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen. Weihnachtsbaumalternative
Unser Wald braucht uns
Unsere Wälder sind wahre Schätze: Sie sind Heimat für unzählige Tier- und Pflanzenarten, wirken als riesige "grüne Lungen" für unser Klima und sind beliebte Erholungsorte. Doch es steht nicht gut um sie. Laut dem Waldzustandsbericht 2022 sind nur noch 20 Prozent aller Bäume gesund. Trockenheit, Schädlingsbefall und Übernutzung setzen ihnen zu. In dieser kritischen Situation können wir alle einen Beitrag leisten - auch bei der Wahl unseres Weihnachtsbaumes.
 Der Weihnachtsbaum als Umweltrisiko?
Viele traditionelle Weihnachtsbäume werden mit gesundheitsschädlichen Pflanzenschutzmitteln behandelt, um perfekt auszusehen. Eine Untersuchung des BUND aus dem Jahr 2020 ergab, dass etwa zwei Drittel aller Weihnachtsbäume mit Pestiziden belastet sind. Chemikalien wie Glyphosat schaden nicht nur der Umwelt, sondern können auch unsere Gesundheit beeinträchtigen. Diese Gifte können in unseren Wohnungen ausdünsten und die Raumluft belasten - ein unwillkommener Gast unter dem Weihnachtsbaum.
Nachhaltige Alternativen: So geht's grüner
Die gute Nachricht ist, dass es viele ökologische Alternativen gibt:
Öko-Weihnachtsbäume: Diese stammen aus nachhaltigem Anbau nach den Richtlinien von Bio-Verbänden wie Naturland, Bioland oder sind FSC-zertifiziert. Sie werden ohne schädliche Chemikalien großgezogen und sind eine umweltfreundliche Wahl.
Weihnachtsbäume im Topf: Diese lebenden Bäume können nach den Feiertagen im Garten eingepflanzt werden und vielleicht nächstes Jahr wieder als festlicher Schmuck dienen. In einigen Regionen gibt es sogar Weihnachtsbaumverleihe, bei denen du einen Baum mietest und nach den Feiertagen zurückgibst.
Künstliche Weihnachtsbäume: In manchen Ländern beliebt, haben sie jedoch einen hohen CO₂-Fußabdruck bei der Herstellung. Laut dem britischen Carbon Trust ist ihre CO₂-Bilanz viermal so hoch wie die eines echten Baumes. Wenn du dich für einen entscheidest, solltest du ihn viele Jahre nutzen, um die Umweltbilanz auszugleichen.
Alternative Bäume aus Holz oder Metall: Diese kreativen Interpretationen eines Weihnachtsbaumes sind langlebig und können jedes Jahr wiederverwendet werden. Bei Holzvarianten bleibt das im Material gebundene CO₂ erhalten - ein Plus für die Umwelt.
CO₂-Bilanz im Vergleich
Hier ein Überblick über den CO₂-Fußabdruck verschiedener Baumtypen (Quelle: Carbon Trust):
Echter 2-Meter-Baum, auf Mülldeponie entsorgt: 16 kg CO₂-Äquivalente
Echter 2-Meter-Baum, verbrannt (z. B. im Kamin): 3,5 kg CO₂-Äquivalente
2-Meter-Kunstbaum: 40 kg CO₂-Äquivalent (Zwei Drittel der Emissionen entstehen bei der PVC-Produktion, ein Drittel bei der Herstellung des Baumes).
Vor- und Nachteile der verschiedenen Weihnachtsbäume
Konventioneller Weihnachtsbaum
Vorteile: Leicht erhältlich, traditionell beliebt und meist kostengünstig.
Nachteile: Oft pestizidbelastet, jährliche Neuanschaffung nötig, Entsorgung belastet die Umwelt durch CO₂-Emissionen oder Methanbildung.
Künstlicher Baum
Vorteile: Langlebig, sieht echten Bäumen oft täuschend ähnlich, keine jährliche Neuanschaffung.
Nachteile: Hohe CO₂-Emissionen bei der Herstellung, aus nicht abbaubaren Materialien, Umweltbelastung bei Entsorgung. Ökologisch sinnvoll erst bei Nutzung über viele Jahre.
Öko-Weihnachtsbaum
Vorteile: Ohne schädliche Chemikalien angebaut, umweltfreundlicher als konventionelle Bäume.
Nachteile: Teurer, muss ebenfalls entsorgt werden, jährliche Neuanschaffung nötig.
Weihnachtsbaum im Topf
Vorteile: Kann nach den Feiertagen weiterleben, Wiederverwendung möglich.
Nachteile: Teurer, Pflegeaufwand, nicht alle Bäume überleben das Umpflanzen.
Alternative Bäume aus Holz oder Metall
Vorteile: Sehr langlebig, wiederverwendbar, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.
Nachteile: Höhere Anschaffungskosten, kein traditioneller Baumduft oder -look.
DIY-Bäume aus recycelten Materialien
Vorteile: Kreativ, umweltfreundlich, personalisiert.
Nachteile: Zeitaufwendig, handwerkliches Geschick erforderlich.
Kein Baum
Vorteile: Maximale Umweltfreundlichkeit, keine Kosten oder Aufwand.
Nachteile: Fehlen des traditionellen Weihnachtsgefühls für viele Menschen.
Die Qual der Wahl
Die Entscheidung für den passenden Weihnachtsbaum ist persönlich und hängt von deinen Prioritäten ab. Möchtest du Tradition bewahren, oder liegt dir die Umwelt besonders am Herzen? Vielleicht findest du einen Mittelweg, der beides vereint.
Fazit: Festliche Stimmung mit gutem Gewissen
Ein nachhaltiger Weihnachtsbaum ermöglicht es dir, die Feiertage zu genießen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Ob Öko-Baum, Baum im Topf oder eine kreative Alternative - es gibt viele Möglichkeiten, das Fest der Liebe noch ein bisschen liebevoller zu gestalten.
Wenn du dich für eine umweltfreundliche Option interessierst, schau doch mal in unserem Shop vorbei. Dort findest du verschiedene nachhaltige Weihnachtsbäume in unterschiedlichen Varianten und Größen. So kannst du dieses Jahr nicht nur dein Zuhause festlich schmücken, sondern auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen.
1 note · View note
korrektheiten · 7 months ago
Text
Zwei interessante Studien: Der grüne Tannenbaum geht ein
Tichy:»Kurz bevor sie vergehen, produzieren Tannenbäume noch einmal besonders viele Zapfen. Man könnte das so deuten, dass die Pflanzen im Angesicht ihres eigenen nahenden Endes dafür sorgen wollen, dass sie der Nachwelt möglichst viel hinterlassen. Einen ähnlichen evolutionären Prozess durchleben gerade unsere Grünen. Jedenfalls legen das zwei interessante neue Studien nahe. Auf den ersten Blick Der Beitrag Zwei interessante Studien: Der grüne Tannenbaum geht ein erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T8LsRf «
1 note · View note
katiebell07 · 1 year ago
Text
Für euch habe ich eine kleine weihnachtliche Geschichte aus meiner Feder herausgekramt. Sie ist zwar schon etwas älter - 2015 habe ich das Essay auf Fanfiktion.de online gestellt, aber sie passt immer noch so gut zur jetzigen Zeit! xD
Taucht also ein bisschen in diese Fantasie ab und genießt die kommende Zeit, besonders dann, wenn ihr ein ruhiges Weihnachten erwartet! :D
Tumblr media
* * *
Weihnachten mit der Familie oder auch "Wer nimmt Oma?"
Stellen wir uns folgende Szene vor: Ein Mann und eine Frau sitzen über einem komplexen Organigramm. Eine Schreibtischunterlage ist mit Pfeilen und Kreisen vollgemalt. Sie streichen Namen, fügen neue hinzu, schaffen Verbindungen und schließen andere wieder aus. Das Ganze sieht aus wie ein weitverzweigter Stammbaum. Denn die Eheleute sind in diesem Jahr dran mit der Ausrichtung des Weihnachtsfestes. Klingt erst einmal harmlos. Aber schnell wird klar: Das Fest der Liebe droht – wie eigentlich jedes Mal – zu einem Krisenherd zu werden!
Es geht schon los mit der Frage, wer wann zu wem kommt. Denn wie auf dem Balkan kann in Sippen beileibe nicht jeder mit jedem. Diplomatie ist gefordert. Nur erfahrene familiäre Außenpolitiker vermögen das sensible Geflecht, in das Großmächte, Separatisten und lokale Rebellengruppen verwickelt sind, zu entwirren und die Beteiligten zu einvernehmlichen Treffen zu bewegen.
Die Ausgangslage ist klar und deutlich: Wenn Tom mit seiner neuen Frau Sarah erscheint, kommt seine Ex Natascha mit den Kindern nicht. Die wollen an Heiligabend aber ihren Papa sehen. Allein schon wegen den Geschenken. Tom kommt aber ohne Sarah nicht. Können die beiden dann nicht am ersten Weihnachtstag kommen? – Geht nicht, da sind die Kinder bei Nataschas Eltern. Und am zweiten Weihnachtstag ist Tom bei Sarahs Mutter, die frisch von ihrem Mann geschieden ist, der wiederum am »dritten Weihnachtstag« gern seine Tochter samt neuem Gatten gesondert träfe.
Drei bis vier mögliche Szenarien werden aufgemalt und wieder verworfen. Kurzzeitig wird sogar ein Splitting des Heiligen Abends erwogen. Ein Teil der Familie könnte im Wohnzimmer feiern, der andere im Anbau. Vor dem Durchgang würde Security stehen. Videoübertragungen in den jeweils anderen Raum könnten Gemeinschaft suggerieren, wo Konflikte den direkten Kontakt unmöglich machen. Doch nein – es gibt Grenzen. Auch das Catering würde ja schwierig werden. Und zwei Tannenbäume will auch keiner.
Lösungen müssen her, Angebote gemacht, manchmal Sanktionen angedroht werden. Die Außenminister der beteiligten Mächte werden kontaktiert und gelegentlich einbestellt. Schließlich werden die Festtage nach einem komplizierten Plan in nachmittägliche Kaffeerunden und Abendessen zerlegt, um das Aufeinandertreffen verfeindeter Sippenteile zu verhindern.
Dieses Jahr soll – bitte – Frieden sein!
Aber der Preis ist hoch. Da Kaffeerunden nicht so viel wert sind wie Abendessen, müssen die nachmittäglichen Runden wieder durch zusätzliche, wenngleich später durchzuführende Abendessen aufgewertet werden. Eine zünftige Silvestereinladung kann als Ausgleichstermin manchen befriedigen. Doch beileibe nicht alle. Natascha hasst dieses Fest, seit ihr mal beim Bleigießen das Zeug über den Unterarm gelaufen ist. Und der greise Onkel Heinz knallt ja gern und fackelt bis zu 100 Kanonenschläge ab. Leider auch drinnen. Der muss an Weihnachten ebenfalls versorgt werden. Bis in den Januar werden die Wirren wohl insgesamt andauern und die Wochenenden mit Einladungen verstopfen. Aber der Friedensplan trägt. Die groben Linien stehen.
Jetzt muss noch eine wichtige Frage geklärt werden: Wer nimmt Oma? Und wann? Sie ist ja ein Schatz, aber leider auch anstrengend. – Das Gehör. Mit Oma zu reden heißt in etwa, entfesselt über den Tisch zu brüllen, wie ein cholerischer Irrer. Das stresst alle. Und spätestens gegen 20 Uhr will Oma los nach Hause, was heißt, dass jemand sie fahren muss, der dann zum Essen nichts trinken kann. Und seit Oma Ende 80 ist, hat sie auch beschlossen, dass sie keine Kompromisse mehr zu machen braucht. An der Verbal- Flak wird nur noch scharf (und laut) geschossen!
Gut, dass Onkel Heinz so ein Schweiger ist. Er wird wieder dösend auf einem Sessel sitzen, vor sich hin stieren und nur ab und an zu gewissen Uhrzeiten Sätze, wie „Was wollten wir in Russland?“ einwerfen.
Die Lösung ist, dass Oma und Onkel Heinz in einem fairen Lastenausgleich auf verschiedene Tage und Familiensparten verteilt werden. – Heiligabend wird ausgewürfelt!
Auf einem anderen Zettel werden jetzt die potenziellen Geschenke notiert. Mit Preisen! Denn eins ist klar: Am Ende wird abgerechnet. Da ist es besser, wenn der familieninterne Rechnungshof gleich vorab genau niederlegt, ob die Finanzen gerecht verteilt wurden. Wobei zu beachten ist, dass Blutsverwandte teurer zu beschenken sind, als angeheiratete.
Bei gemeinsamen Präsenten für Eheleute müssen die Ausgaben für das leibliche Kind mit drei Viertel des Preises verrechnet werden. Wenn der Haushalt einigermaßen ausgeglichen ist, kann eingekauft werden. Aber bitte mit Bedacht! Geschenke können subtile Botschaften sein, oder zumindest als solche gedeutet werden. Unvergessen ist allen die Szene, die Natascha Tom gemacht hat, weil er ihr eine Bluse in Größe 40 geschenkt hat, wo sie doch 36 hat. Höchstens 38. „Sag doch gleich, fette Sau zu mir!“, schrie Natascha. – Der Rest war Schweigen.
Nun zur Planung des festlichen Essens. Auch hier muss ein neuer, sehr großer Zettel her. Die Vorbereitung der Mahlzeiten ist genauso kompliziert, wie das Zusammenstellen der Gästelisten. Früher wurde ja gegessen, was auf den Tisch kam. Heutzutage muss die Hausfrau – denn an der bleibt ja meist alles hängen – kochen wie bei einem UN-Bankett. Es gilt Vorlieben, Abneigungen, Lebensmittelunverträglichkeiten und Weltanschauungen unter einen Hut zu bringen.
Tom mag keinen Karpfen. Horst kein rotes Fleisch. Elisa ist Vegetarierin. Petra gar Veganerin und Marion isst nichts, was einen Schatten wirft. Tante Elfrieda hat Laktose, Natascha speist salzlos. Sarah verdaut nur Glutenfreies, und Nico kollabiert bei Nuss.
Kompromisse müssen her, politisch korrekte Nebengerichte flankierend zur Hauptspeise gereicht werden. Statt Karpfen wird Tom ein Putenschnitzel kriegen. Horst darf eine alternative Forelle vertilgen. Die Vegetarierin bekommt Pilze, die Veganerin Baumrinde im Separee, und Nico wird Nuss los bleiben, aber wohl maulen, weil man ihm zum Nachtisch keine Torte, sondern »gesunde« Kekse aus grobem Dinkel reichen wird.
So, drei große Diagramme sind fertig. Alles ist vorbereitet. Weihnachten kann kommen. Aber es bleibt ein Restrisiko. Wenn das Essen über die Bühne gebracht ist, könnte der gemütliche Teil des Abends beginnen. Aber dann werden wohl wieder die Jugendlichen unruhig werden. Mitternächtliche Feuerzangenbowlen bei irgendwelchen Kumpeln locken, so etwas trinken die tatsächlich heute wieder. Schweren Herzens hat man sie letztes Jahr ziehen lassen. Mit dem Ergebnis, dass die lieben Kinder beim Mittagessen am ersten Weihnachtstag immer noch stramm wie die Haubitzen am Tisch kauerten und lustlos am Schweinebraten nagten.
Und auch bei den Geschenken muss weiterhin aufgepasst werden. Die harmlose Frage, ob Mutti oder Papa helfen könnten, die Lego-Raumstation aufzubauen, kann im Horror münden. So mancher hat schon an Heiligabend schwitzend gegen 24 Uhr über Hunderten von Kleinstteilen gesessen und deprimiert registriert, dass noch nicht mal ein Drittel der Astronautenbehausung fertig ist. Das Kind ist dann traurig, und der Partner beschwert sich, dass man wieder den halben Abend nicht zu Gesprächen am Tisch bereit war.
Da hilft nur der entschlossene, vorgetragene, präventive Satz: »Niemand hat die Absicht, eine Raumstation zu errichten!«
* * *
In diesem Sinne, wünsche euch allen Frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und auch später einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Eure Katie :3
0 notes
skrubu · 1 year ago
Video
Tannenbaum 2023, Kämp Galleria by Pekka Nikrus Via Flickr: O Tannenbäume
0 notes
lokaleblickecom · 23 days ago
Link
0 notes
wohnmobilista · 1 year ago
Link
0 notes