Tumgik
#talentfrei
mistermixmania · 6 months
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deutsche-bahn · 10 months
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Lutz -der Scheidungsmops- war mein Kindheitshund, Idol und Vorbild.
Meine Mutter wollte früher einen Hund haben, mein Vater wollte keine Haustiere, man eignete sich auf eine Art von Hund die rein definitorisch wahrscheinlich eher als Star Wars Alien durchgeht: den Mops.
Lutz stammte aus einer Sportmops-Zucht, die angeblich etwas freiatmender seien. Leider hatte niemand Lutz darüber informiert, der Zeit seines Lebens an Asthma und Kehlkopfkrämpfen litt.
Sein voller Name war Lutz vom Wiehetal. Er war unbelehrbar, praktisch furchtlos und hätte durchaus in den Dienst als Polizeihund eintreten können wenn er mehr als acht Zähne gehabt hätte. Mit 18 Monaten floh er vom Grundstück und wurde von einem Auto erfasst. Es ging in die Tierklinik, Not-OP, Physiotherapie. Man entfernte ihm beide Hüftgelenke, auf der einen Seite wurde ein künstlicher Gelenkkopf eingesetzt. Kostenpunkt: zwei Jahre kein Familienurlaub (selbst so ein Unfall hat also Vorteile). Trotz tierärztlicher Erwartung überlebte Lutz. Er war nun leider mit einem sehr merkwürdigen Gang gestraft, der absolut lächerlich ausgesehen hätte, wenn er nicht schon von vornherein ausgesehen hätte wie ein britischer Parlamentarier. Zumindest passte die Gehbehinderung in's Bild. Auf Nachfrage sagte mein Vater immer, der Hund wäre auf der Jagd verunglückt. Lutz war praktisch talentfrei: Einmal nahmen wir ihn mit zur Windhundrennbahn, anlässlich deren Mopsrenntages. Meine Mutter fragte bei der Anmeldung allen Ernstes, ob es neben den Gewichtsklassen auch eine Kategorie für behinderte Möpse gäbe. Gab es nicht. Lutz' Chancen waren also gering. Egal. Dabei sein ist alles. Lutz war nur leider auch das dabei sein zu viel, da er auf halber Strecke die Rennbahn durch die Absperrung gen Würstchenbude verließ. Mopsgeschwindigkeit ging nicht, wir hatten einen Marderschaden.
Dieser Mops war mein ein und alles. Meine Mutter hatte nach ein paar Jahren als ihre Kinder groß genug waren, um nicht mehr von einem Labrador gebodycheckt werden zu können, einen Zweithund angeschafft: den scheiss Irish Setter. Da sie ohnehin immer einen "richtigen" Hund haben wollte, wurde unser liebenswerter, übel riechender, gehbehinderter Sportmops zur zweiten Geige. Meine Mutter fuhr mit dem Setter zur Hundeschule, mein Vater nahm den Mops mit auf Montage.
Bei der Scheidung waren die Hunde das einzige, was für meine Eltern sofort geklärt war. Meine Mutter nahm den Setter mit, mein Vater behielt Lutz. Für mich war es damals schon ganz und gar nicht geklärt. Als mein Vater mich mit 16... spontan ausziehen ließ da er von meinen hOmoSeXuELlen AKtiViTätEN mitbekommen hatte, gab ich den Großteil meines Zeugs ohne Widerstand auf, bis auf den gottverdammten Mops. Nicht, dass mein Vater den Hund so unfassbar lieb gewonnen hätte. Er wollte ihn noch nicht mal zum Tierarzt bringen als die letzten paar Zähne in seinem Maul anfingen zu verrotten. Nein, es ging vielmehr darum dass er lieber alles, was mir besonders wichtig war behalten wollte. Dazu gehörten damals auch mein Handy und ein für meine Körpermaße und Schusstechnik angefertigter Sportbogen. Ich weiß ja nicht was er mit letzterem hätte anfangen können.
Jedes Mal, wenn die Nachbarin meines Vaters auf Lutz aufpassen musste, weil Vatern gerade im Urlaub war, stattete sie mir und meiner Mutter einen Besuch mitsamt Hund ab. An diesem Punkt: Claudia bestie ich schulde dir grobe Mengen an Fantakuchen. Das waren auch die letzten paar Male, bei denen ich ihn gesehen habe. Seit einer Weihnachtskarte mit der Beschriftung "Frohes Fest! Ich wünsche mir Lutz." hat mein Vater tatsächlich nur noch wegen rechtlichen Anliegen Kontakt mit mir aufgenommen. Das Oberlandesgericht war damals so gar nicht amused, als ich von dem Mops angefangen habe. Keiner der Anwälte hatte die Vorderung so richtig ernst genommen (me neither, ich ging damals nur gerne Leuten auf den Sack, egal wie unrealistisch die Forderung an sich rechtlich war). Die Richterin fand es einfach nur ein bisschen traurig.
Sorry, die Geschichte hat keine wirkliche Punchline. Am Ende ist der Scheidungsmops halt bei meinem Vater geblieben. Ich habe auch kein geteiltes Sorgerecht bekommen. Ich werde aber mal bei Gelegenheit ein paar zusätzliche Geschichten über Lutz erzählen.
223 notes · View notes
aboutmusiic · 2 months
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SDP spielten ihr größtes eigenes Konzert auf dem Canstatter Wasen
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Mit ihrer 25 Jahre SDP - Die einmalige Jubiläums-Tour 2024 waren SDP am Samstag auf den Canstatter Wasen in Stuttgart. Die Band SDP feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum als "Die Bekannteste Unbekannte Band der Welt" und macht daraus riesige Partys in diversen deutschen Städten. In Stuttgart spielten sie auf dem ausverkauften Canstatter Wasen vor 30.000 Fans. STUTTGART ❤️ Unser größtes eigenes Konzert aller Zeiten … wir sind sprachlos 😱 Danke an jeden einzelnen von Euch 🫶🏼 Wir sehen uns nächstes Jahr auf Tour 🥳 www.sdp-tickets.de schrieben SDP auf ihrem Instagram Account nach ihrem Konzert in Stuttgart. Ale erstes stand der Mannheimer Rapper GReeeN auf der Bühne, der den bereits sehr gut gefüllten Canstatter Wasen aufwärmen durfte. Es ging schlag auf Schlag. Kaum war GReeeN von der Bühne gegangen, folgte ihm direkt - der zweite Support des Tages. Die junge Österreicherin Esther Graf hatte ihren Gitarristen Maurice mit auf der Bühne, mit dem sie am Tag zuvor das erste Mal live vor Publikum spielte. Inzwischen lebt sie in Berlin und hat irgendwann mal Vincent (von SDP) getroffen, der hatte ihr versprochen mit ihr einen Song aufzunehmen und dies tatsächlich eingehalten. Nun steht sie als deren Support in Stuttgart vor so vielen Menschen. Unter anderem präsentierte Esther Graf neben den Tracks vom neuen Album auch bereits bekannte Songs wie Red Flags. Zudem ließ sie es sich nicht nehmen in der kurzen Zeit auch schnell noch einen kleinen Abstecher runter ins Publikum zur ersten Reihe zu machen. Sehr sympathisch.
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ESTHER GRAF © About Musïc | Stephanie Bauer Kaum war die Bühne frei, wurden blaue Bengalos gezündet und um 19:35 Uhr betraten auch schon SDP die Bühne in Stuttgart. Neben Vincent Stein und Dag-Alexis Kopplin war auch ihre Band mit zwei SängerInnen auf der Bühne. Im Hintergrund leuchtet stets die Zahl 25. Ein Welle an Applaus von 30.000 Menschen oder umgerechnet 60.000 Händen wie SDP selbst feststellen kommt ihnen entgegen. Und diese bewältigen sie fast grandios. Im Publikum ist alles vertreten von Alt bis hin zu Jung oder gar ganze Gruppen an Familien mit Kindern. Die Stimmung ist hervorragend und baut sich vom ersten Song an stetig auf. Es wird getanzt und viel mitgesungen. Selbst die kleinsten scheinen Zeile für Zeile zu kennen. Mit dem ersten Track Du hast gehofft, rasten die vorderen Reihen bereits komplett aus und als dann noch Talentfrei hinterherkommt, scheint es erstmal kein halten mehr zu geben. Auch auf der Bühne geben alle von Anfang bis Ende Vollgas und unterstütz wird dies noch durch Feuerfontänen und laute Knalls sowie bunte Bengalos.
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SDP © About Musïc | Stephanie Bauer Um wohl nicht jeden Abend die selben Songs zu spielen, haben sich die beiden einen eigenen SDP-Spielautomat mit alten Liedern gebastelt. Diesen holen sie sich immer wieder auf die Bühne. Besonders Dag hat offensichtlich Freude daran den Hebel zu bedienen um einen Song wählen zu lassen. Der spuckte dann Songs raus wie Wir ticken nicht ganz sauber. Und die Menge feierte dann natürlich das Resultat. Natürlich wurden zum Jubiläum auch Freunde geladen und so kommen neben den Supports wie Esther Graf zum aktuellen und neuen Track Mama hat gesagt auch GReeeN zu Sucht und Ordnung nochmal auf die Bühne. Das war natürlich nicht alles. Zum Track Echte Freunde kommt tatsächlich Prinz Pi raus und rappt seinen Part. Und als Karsten aus Publikum den SDP-Spielautomat bedienen darf kommt Merkste selber, wa! und hinterher spielen SDP dann Scheiße baut sich nicht von alleine und die 257er kommen auf Bühne gestürmt. Und alles fühlt sich wirklich an wie eine große Geburtstagsparty bei Freunden. Und was darf da nicht fehlen? Natürlich der Hit Happy Birthday und eine riesen Torte die dabei durch das Publikum geschoben wird und aus der dann Dag und Vincent heraufsteigen. Von dort - Mitten aus dem Publikum mit dem Kessel im Hintergrund spielen sie Viva la Dealer und Ne Leiche und geben sich sehr Publikumsnah als sie nämlich aus der Torte hinunter Mitten ins Publikum gehen und direkt die Energien mit ihren Fans tauschen und alle gemeinsam springen.
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SDP © About Musïc | Stephanie Bauer Doch es gab auch eine ruhigere Phase beim Konzert. Da begaben sich die beiden wieder mitten ins Publikum und spielten von unten ein kleines Akustik Set aus "Lovesongs" zu dem sie extra die Lichter löschen ließen und alle ihre Handylichter rausholten. Ich muss immer an dich denken, Wie viele Lieder muss ich noch schreiben? oder Ich will nur, dass du weißt sorgten für romantische Stimmung auf dem Wasen und viele lagen sich dabei in den Armen und sangen lauthals mit. Die Highlights waren wohl als Dag zweimal voller Inbrunst auf einem Mini Schlagzeug ein Solo gab und Vincent ein kleines Solo auf dem Akkordeon spielte. Dies toppte dann Dag als er vom Soundturm auf der rechten Seite der Bühne wie ein Rigger waagerecht den Turm herablief und dabei ein Gitarrensolo zum besten gab welches in einem Feuerwerk endete.
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SDP © About Musïc | Stephanie Bauer Zur Zugabe kam dann noch einen Special Guest vorbei. Zum Song Tanz aus der Reihe! kam dann tatsächlich auch noch Weekend auf die Bühne und machte mit den beiden Party. Der wirkliche Abschluss kam dann natürlich ihrem großen "Feier" Hit Die Nacht von Freitag auf Montag bei dem nochmal alles abgerissen wurde und alle wild tanzten. Dann ertönte Alles hat ein Ende und ein riesiges Feuerwerk wurde gezündet. Die beiden bekamen Boxerumhänge und Gürtel von ihrer Crew überreicht und ließen sich dabei nochmal von ihren Fans Feiern und bedankten sich. Eine Arena Tour für das kommende Jahr wurde bereits angekündigt.    Die Bilder vom Samstag Abend seht ihr hier Mehr zu SDP Read the full article
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asbkurier · 2 years
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1,1,23 - Das Jahr des Drachen
Nach einer kleinen Pause geht es jetzt wieder wie gewohnt hier weiter. Glücklicherweise hat Reiner sich auch über die Feiertage einen großzügigen Urlaub gegönnt und dementsprechend nicht wirklich viel von sich hören lassen. Außer etwas Aktivität auf einer der diversen Schmuddelplattformen gibt es daher nicht viel zu berichten. Reiner erstellte dort einen Beitrag in dem er nach einem Paar oder einer Dame für ein "geiles Wochenende" sucht. Außerdem hat er einige Gruppen mit "Gefällt mir" markiert und eine ellenlange Liste an Sachen auf die er steht, darunter unter anderem auch Nachhilfe. Auch gab er einige Antworten in einem "Interview", welche die üblichen Themen von ihm beinhalten. Wer wirklich unbedingt mehr Details möchte kann sich diese bei der Drachenchronik holen.
Ansonsten gab es mal wieder ein paar Artikel, die man sich durchlesen kann, wenn man gerade etwas Zeit übrig hat. Comicschau.de hat mit dem Artikel 'Kommentar zur Drachenlord Doku: "Das braucht es jetzt nicht auch noch"' einen vergleichsweise guten Artikel zu Reiner und der eventuellen Netflix-Dokumentation geschrieben (Archiv).
Die Frankfurter Allgemeine (Archiv) hat dann noch den Artikel "Alle gegen einen" herausgebracht. Der Titel lässt schon erahnen, wie das Thema behandelt wird. Später gibt es noch zwei Posts, die das ganze schön zusammenfassen.
Als letztes legte der Spiegel dann noch mit dem Artikel "Auf der Flucht vor dem Online-Mob" nach (Archiv). Inhaltlich ist dort absolut nichts interessantes zu finden, zumal der Text extrem kurz ist und eigentlich eher den etwas älteren und ausführlicheren Artikel bewirbt. Laut dem Spiegel kennen also noch nicht genug Leute den Herrn Winkler.
Zum Schluss gibt es noch ein paar Videos und andere Posts. Euch allen ein frohes Neues Jahr!
Etwas verspätet ein Weihnachtsvideo von 2020: Rainer Wigser mit Drachenlord: Adventsstimmung (Zusammenfassung):
Rainer Wigser mit Drachenlord: ein stiller Abgang (Zusammenfassung) (Winter / 2022):
Rainer Wigser mit Drachenlord: das war 2022 (Jahresrückblick) (Zusammenfassung):
BJ-Video jetzt wieder sichtbar auf seinem Kanal, könnt ja ein Like dalassen.
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Podcast „Cui Bono II“: Alle gegen einen
Wie erzählt man eine Geschichte von der Grausamkeit der sogenannten Mitte der Gesellschaft? Der Podcast „Cui Bono: Wer hat Angst vorm Drachenlord?“ über einen der größten deutschen Mobbingfälle im Netz macht alles richtig.
www.faz.net
Erstaunlich, wie Winkler es immer wieder schafft, in die Medien zu kommen, hieß es vor gar nicht allzu langer Zeit in einer Regionalzeitung. So als hätte er es sich ausgesucht. Blowjob war edsala privat, oder? FAZ wieder konservativ sein Vater. Edit. Autorin teilt auch taz Artikel auf Twitter und ist auch sonst voll Woke...
FAZ: Es konnte aber auch passieren, dass sich andere über einen lustig machten. Und dabei Grenzen überschritten. Oder, noch schlimmer, einen unergründlichen Hass entwickelten, die Art von Hass, die sich später überall im Internet ausbreitete. Das passierte bei Winkler.
Unergründlicher Hass? Wer sich in die Öffentlichkeit begiebt muss auch mit Gegenwind klarkommen. JEDER Prominente hat in irgendeiner Weise einen shitstorm, oder Klagen, Beleidigungen, Drohungen etc. vorzuweisen. Das ist nichts besonderes und hat auch mit dem Begriff Mobbing nichts zu tun. Das sind negative Reaktionen. Zudem ist Winkler auch eine auf allen menschlichen Ebenen abartige Person, widerlich arrogant und überheblich, verlogen bis ins Mark, manipulativ, sexuell abartig, triebgesteuert, absolut talentfrei, merkbefreit, kritikresistent, selbstentfremdet, provokant und vollkommen realitätsentrückt. Von daher kann ich meinerseits den Hass sehr gut begründen und nachvollziehen. Und dieser Mensch hält es für eine gute Idee diesen Scheißhaufen von Charakterschwächen als "Peronality" jahrelang in die Webcam zu furzen und hochzuladen, weil oben rechts is ja der X-Button. Absolute Utopie.
Sämtliche mir bekannten Artikel bzw. Beitr��ge aus den Altmedien scheitern bereits am Grundlegendsten: Unter dem sog. »Hass«, den Rainer auf sich zieht, werden zwei völlig unterschiedliche Ebenen miteinander vermengt. Das eine sind die von Dir beschriebenen negativen Reaktionen, die jeder abbekommt, der das Licht der Öffentlichkeit sucht. Etwas völlig anderes ist die immer absurdere und heftigere Auseinandersetzung zwischen Reinerle und seinen Haidern im echten Leben. Das Entscheidende (das im Mainstream stets ignoriert wird): Diese zweite Ebene ist nicht durch Zufall oder aufgrund des Ansage-Videos aus dem Frühjahr 2014 plötzlich entstanden. Vielmehr war es so, dass Rainer über zwei Jahre lang mit Kritik und den Getrolle im Internet nicht zurechtkam. Also versuchte er die Auseinandersetzung auf eine Bühne zu verlagern, auf der er sich überlegen wähnte: Ungezählte Male verhöhnte er die anonymen Trolle als »zu feige ihr Gesicht zu zeigen« und forderte sie auf, zu ihm zu kommen und sich mit ihm anzulegen, »wenn sie Eier in die Hose haben«. Sein berühmtes Rage-Video ist da nur ein Beispiel unter hunderten. Rainer ging von irrigen Annahme aus, dass er die Haider so zum Schweigen bringen könnte, weil sich keiner trauen würde, aus dem Schutzraum der Anonymität herauszutreten und ihn persönlich zu konfrontieren. Das und nichts anderes ist der Grund, warum Rainer nicht eine der vielen Masken geblieben ist, die eine Zeitlang für Lols gemolken werden. Rainer selbst wollte – wie der primitive Sonderschul-Proll, der er nun einmal ist – eine andere Ebene der Konfrontation. Und nachdem er über zwei Jahre lang intensivst darum gebeten hatte, ging es 2016 ganz langsam mit der Eskalation los. Als Startschuss kann man den Besuch des Hochbegabten ansehen. Der diente fortan als Blaupause dafür, den Tanzbär stumpf zu provozieren. Spätestens mit den Posterverkäufen während der Stromlosstaffel rissen dann alle Dämme, da Rainer die Pilgerfahrten zum ASB nun gewisserweise »legitimiert« hatte. Rainers Situation hat im Grunde kaum mit dem Internet und den dort herrschenden Dynamiken zu tun. Ich habe den Vergleich schon häufiger gebraucht – und ich halte ihn immer noch für treffend: Es beim Reinerle viel eher wie mit dem Dorfdepp, der die Kneipe betritt und dann meint, dass über ihn getuschelt und gelacht wird. Anstatt dies zu ignorieren, fordert er jedes Mal alle auf, die ein Problem mit ihm haben, sich das Fressbrett von ihm polieren zu lassen. Und, o Wunder! Nach einiger Zeit wird es einem der Anwesenden zu bunt und er konfrontiert den Dorfdepp – woraufhin dieser laut zu heulen beginnt und darüber klagt, dass die Menschen seit etlichen Jahren so grausam zu ihm sind. Das ist im Kern die Dynamik des »Drachengames«. Rainer ist das Arschlochkind aus dem Kindergarten, das austeilt und provoziert, solange es damit durchkommt. Und dann heulend zur Erzieherin rennt und von »Mobbing« faselt, wenn es endlich an den Falschen™ gerät. Alles Sozialdynamiken, die wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst sind. Besonders an Reinerles Fall ist lediglich, dass ihn das Echo nicht zur Mäßigung bringt, sondern immer weiter in seinem verqueren Selbstbild als unschuldiges Mobbingopfer bestätigt. Und die »Qualitätsmedien« haben nichts Besseres zu tun, als Reinerle auf diesem für sich selbst und seine Umgebung destruktiven Kurs noch weiter zu unterstützen, um mit der Geschichte vom Mobbingopfer Quote zu machen.
Bei Rainers Rentnerfetisch sieht man einmal mehr, dass seine Sexualität ausschließlich durch Pornos geprägt ist. Das, was in Pornos an alten Frauen zu sehen ist, gibt es ja in echt quasi gar nicht. Fängt ja damit an, dass das gar nicht die Milfs sind, die American Pie mal definiert hat, sondern auf alt geschminkte 30 jährige. Die echten alten Frauen in Pornos sind ja nur diese 0,001%, die in jungen Jahren eine 15/10 waren und keine Kinder bekommen haben. Da bleibt dann im Alter noch was halbwegs attraktives übrig. Aber die durchschnittliche Rentnerin/Oma ist ja quasi nur noch ein Faltenhaufen mit Schlöpsen. Niemals würde Rainer da freiwillig beigehen.
Meine Theorie dazu ist, dass Reiners Sexualität vor allem durch Verfügbarkeit, bzw. von dem was er denkt, was für ihn erreichbar geprägt ist. Diese ganze Bi-Geschichte gibt es doch nur deshalb, weil Reiner ganz genau weiß, dass die Chancen bei irgendeinem Typen millionenfach höher sind, als bei der dümmsten Bauernwuchtbrumme. Was macht also Reiner? Er erklärt die Not zur Tugend und ist halt bi. Genau das Gleiche rendert er sich in seinem Hönn über alte Frauen zusammen. Seine Dumm- und Fettheit werden durch das Alter der Frauen ausgeglichen, ergo sind die alten Pflaumen heiß auf ihn, weil er ein junger Bursche ist. Völlig egal, was da sonst drum herum. Völlig logisch, dass er schon immer alte Frauen geil fand.
Das habe ich auch lange gedacht, aber bin mir nicht mehr ganz sicher. Lutscht man aus Verzweiflung Rentnerpenen, wenn man in wirklichkeit nicht bi ist? Er ist ja kein Crackjunky der für den nächsten Schuss schlicht alles tut.
In vielen der Posts über Reinerle Sexualität werden zwei Ebenen vermengt, die man m.E. besser auseinanderhalten sollte. A) Was uns so gut amüsiert, ist Rainers idealisiertes Stecher-Alter-Ego, wie man es aus Krasigern wie Die Antwort auf die Träume kennt – und das er in etwas bescheidenerer Variante auf Seiten wie PH präsentiert. Das, was Rainer hier schreibt, hat – bis auf seine Abneigung ggü. übergewichtigen Frauen – absolut nichts mit dem zu tun, was er in einer Beziehung bzw. beim Sex sucht. Er präsentiert hier ein ›Was ich alles habe‹, da er davon ausgeht, andere Menschen damit zu beeindrucken – u.a. auch potentielle Beerchen. Wie in allen Lebensbereichen reicht Rainers schlichtes und empathieverarmtes Gemüt lediglich dafür aus, an der Quantitätsschraube zu drehen. Deswegen fickt er überall, wo er hinkommt den ganzen Hausstand durch. Deswegen kommt er jedes Mal zweistellig. Deswegen muss immer alles überfließen. Deswegen müssen immer neue und größere Luans hinten reingeschoben werden. Die ganzen Nummern mit den älteren Frauen, der Bisexualität, der offenen Beziehung usw. gehören alle in das auf ewig unbeantwortete Reich von Reinerles Träumen. B) Die Realität sieht völlig anders aus. Wir kennen sie aus etlichen Leaks: Rainer interessiert sich nur für Frauen, dort aber für jede. Er ist extrem unsicher, befürchtet Errektionsprobleme und wünscht sich, dass seine (Sexual-)Partnerin ihm ganz viel Bestätigung und Sicherheit gibt. Rainer ist rasend eifersüchtig (Gruß an syphilis, Du treuloses Härtsfeldsee-Luder) und forciert sofort eine verbindliche und streng monogame Beziehung (Heiratsantrag, »Fertrag der Lust«). Auch das ganze Gerede von 50+ dürfte höchstens Ausdruck von Rainers Wunschvorstellung sein, dass eine ältere erfahrenere Frau die sexuellen Defizite des spät zündenden »Diener Danken« möglichst schnell beheben könnte, so dass dieser sich nicht mehr ständig dafür schämen und rechtfertigen muss. In Wirklichkeit würde Rainer es keinen Tag mit einer Frau aushalten, die seine Mutter sein könnte und ihm an Lebenserfahrung (und damit in seinem Denken an Autorität) weit voraus wäre. Schon allein dadurch würde er sich völlig klein, verunsichert und minderwertig fühlen. Was wir nun spätestens seit der ersten PH-Staffel erleben, lässt sich vielleicht so deuten, dass Rainer insgeheim die Hoffnung auf eine echte Beziehung und sexuelle Bestätigung abgeschrieben hat. Also flüchtet er sich umso hemmungsloser in die Phantasiewelten, die er sich bei seinen täglichen Sprietz-Marathons zusammenrendert. Und weil er ansonsten nichts vorzuweisen hat, um seinen Haidern zu beweisen, dass das Gegenteil nicht stimmt, lutscht er mittlerweile sogar einen Schwengel vor der Kamera.
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kunstvermittlung · 2 years
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GESAMTREFLEXION DES SEMINARS
Das Seminar Künstlerische Kunstvermittlung in Schule und Museum (SoSe 22) unter der Leitung von Frau Dr. Plegge begann mit der Vorstellung und Erarbeitung der LTTAs. Als Kunst und Deutsch Studentin interessiere ich mich schon seit Längerem für die Schnittstelle dieser zwei Fächer, umso erfreulicher war es einen Einblick in die Arbeit mit LTTAs zu erhalten. Die literarische Grundlage unter Einbezug einiger dazu durchgeführten Studien bestätigte viele meiner bisherigen Annahmen zum fächerübergreifenden Unterricht und dessen Relevanz in der Unterrichtsgestaltung. Da ich zuvor in den Praxisphasen meiner Ausbildung auf Ablehnung einer solchen Verbindung zweier Unterrichtsfächer gestoßen bin, war dies umso wichtiger für mich. Lernen ist Wiederholung, Lernen ist Verknüpfung und Lernen ist niemals einseitig - weshalb sollte es dann der Fachunterricht sein? Ähnlich wie bei dem künstlerischen Projekt ist auch hier ein klarer Mehrwert in der Verbindung unterschiedlichster Inhalte aus verschiedenen Fächern zu erkennen. Neu aber ebenso einleuchtend und wichtig waren für mich dabei Aspekte, wie die positiven Auswirkungen auf das Lehrerkollegium und allgemein die Haltung (seitens Schüler:innen aber auch Lehrer:innen) dem Fach/der Kunst gegenüber. Dabei handelt es sich ebenfalls um zwei Bereiche, in denen ich bereits ernüchternde Erfahrungen sowohl in der eigenen Schullaufbahn als auch in den bereits angesprochenen Praxisphasen sammeln konnte. Dennoch erscheint es mir persönlich am wichtigsten allen Kindern möglichst gleichwertig einen angemessenen Zugang zur Kunst zu ermöglichen. Ein vorherrschendes Vorurteil in der Schülerschaft (und wenn nicht beseitigt auch im Erwachsenenalter) ist die Annahme, man müsse gut zeichnen/malen können um gut im Fach Kunst zu sein. Dabei handelt es sich um eine Ansicht, die so nicht vertretbar ist und es aufzubrechen gilt. Schulen die mit LTTAs arbeiten, berichten unter anderem von Schüler:innen, welche zuvor als unbegabt oder gar talentfrei angesehen wurden - und durch eine solch künstlerische Verknüpfung neue Fähigkeiten erkennen oder erwerben konnten. Dies hat maßgeblich Einfluss auf die Motivation von Schüler:innen, welche die wichtigste Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Lernen ist. Diese gilt es zu Schaffen! In der Verknüpfung unterschiedlichster (aber dennoch natürlich aufeinander abgestimmten und passenden) Inhalte, ist es viel wahrscheinlicher einen höheren Teil der Schülerschaft abzuholen und zu motivieren. Gleichzeitig ermöglicht eine solche Verknüpfung auch eine intensivere Auseinandersetzung mit den Inhalten, welche dadurch auch leichter im Gedächtnis bleiben können, wie ebenfalls Studien belegt haben. Die Leistungen der Schüler:innen die mit LTTAs gelernt haben, waren besser als die der Schüler:innen in den Kontrollgruppen (siehe Literaturrecherche - Elster, Angela (2001)). Wie auch Joseph Beuys bereits sagte, bin ich der Auffassung, dass jeder Mensch ein Künstler ist - nur nicht jeder Mensch findet oder bekommt auch einen Zugang dazu. An dieser Stelle greift die Institution Schule. Gerade in Zeiten in denen der Kunstbegriff und die Autorenschaft durch neue Technologien und die Gegenwartskunst aufgebrochen wurden, sollte es auch der Kunstunterricht sein. In seiner veralteten Form (die Sonnenblumenpädagogik) ist dies nicht möglich und hat weiter gedacht sogar bei den künstlerisch "talentfreien" Kindern den Zugang dazu verwehrt.
Mit einer solchen Unterrichtsgestaltung kommt natürlich auch ein erhöhter Aufwand hinzu, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass auch dieser durch Routine mit der Zeit gemäßigter wird. Zeitgleich möchte ich hervorheben, dass sich die LTTAs auch in ihrem Aufwand unterscheiden können und nicht immer ein großer Aufwand von Nöten ist. Beispiel: Innerhalb unseres Seminars wurden unterschiedliche LTTAs zu verschiedenen Fächern erstellt. In diesem Portfolio zu sehen ist eine Erarbeitung meiner Komiliton:innen zum Fach Chemie (Fingerabdruck) und zum Fach Alltagskultur und Gesundhheit (Textilveredelung). Beide Erarbeitungen haben sehr viel Spaß gemacht und ohne diesen Stoff intensiver erarbeitet zu haben, ist mir vieles davon in Erinnerung geblieben. Dennoch ist hervorzuheben, wie aufwendig die Vorbereitung gewesen ist. Dem entgegen möchte ich den Entwurf von Frau Wipfler und mir präsentieren, welcher für das Fach Biologie ausgelegt war. Die Erarbeitung war gewiss nicht so spannend wie die Entnahme eigener Fingerabdrücke und doch hat sie seinen Zweck erfüllt und sehr gut funktioniert. Was ich damit also hervorheben möchte ich die Varianz in der Ausprägung des künstlerischen Aspekts. Angepasst an das jeweilige Unterrichtsziel (und ob es sich dabei um eine Unterrichtsstunde oder ganze Einheit aus mehreren Stunden handelt) kann auch bereits eine kleine Zeichenaufgabe große Wirkung haben und das Lernen unterstützen. Auch ist dies eine gute Möglichkeit mit dem Einsatz von LTTAs "klein anzufangen" oder Skeptiker einer solchen Unterrichtsgestaltung an das Thema heranzuführen.
Ich selbst plädiere für einen fächerübergreifenden und bei Möglichkeit projektbasierten Unterricht und sehe dabei das Fach Kunst als den perfekten Grundbaustein dafür. Kunst entsteht und besteht nur im Kontext der Menschen die sie machen und die sie rezipieren - diese thematische Vielfalt ist elementar für die Kunst und sollte genauso auch eingesetzt werden statt ignoriert und unter den Tisch gekehrt zu werden. Meine wenige bisherige Erfahrung aus der Praxis hat mir die Skepsis, die dem gegenüber herrschen kann, aufgezeigt. Die zwei meistgenanntesten Argumente dagegen waren der Aufwand in der Kooperation mit einer weiteren Lehrkraft und schlicht die Abwertung eines künstlerischen Mehrwerts für das Fach. Meine Schlussfolgerung daraus ist, dass eine solche Kooperation und Erarbeitung erst einmal vom Fach Kunst ausgehen muss, welches durch seine thematische Vielfalt perfekt geeignet für einen fächerübergreifenden Einsatz ist und so Schritt für Schritt alte Muster aufbrechen kann. Auch ist hervorzuheben, dass unsere akademische Lehrer:innenausbildung uns dafür qualifiziert einen solche Unterrichtsgestaltung vorzunehmen, da wir (Seminarteilnehmer:innen) Kunst studieren, selbst den Anspruch haben Künstler:innen zu sein, mindestens ein weiteres Schulfach studieren und zeitgleich begleitend pädagogisch ausgebildet werden. Dennoch wurde vereinzelt selbst unter den Seminarteilnehmer:innen eine gewisse Skepsis bezüglich der Praxistauglichkeit geäußert, was mich darin bestätigt, dass es gilt solche Vorurteile aufzubrechen. Da ich im Laufe meines Studiums durch das Fach Deutsch auch bereits Seminare aus dem Masterstudiengang Kulturvermittlung belegen konnte (out of museum) war mir die Vermittlungsarbeit musealer Inhalte nicht gänzlich neu, weswegen (im Kontext meiner Situation - Praktikum, Masterarbeit) vor allem die LTTAs ein nachhhaltig sehr wichtiger Bestandteil des Seminars für mich gewesen sind.
Das Kennenlernen und die eigene Entwicklung eines Vermittlungsangebots für eine sechste Klasse im musealen Raum haben einen großen Teil des Seminars ausgemacht. Dabei wurde vorerst eine literarische Grundlage gelegt (siehe Literaturrecherche) und die Geschichte der Museumspädagogik beleuchte. Ich persönlich fand dabei den Aufbau sehr sinnvoll, da wir Studierenden vorerst selbst anhand eines Kunstwerks einen davon ausgewählten Aspekt künstlerisch erarbeiten konnten. Die Fortsetzbarkeit von Kunst auf der Grundlage unterschiedlicher Operationsebenen war mir dabei ebenfalls neu. Es war sehr interessant zu sehen, welche Kunstwerke von den Studierenden ausgewählt wurden und wie die eigenen Erarbeitungen umgesetzt wurden. Allgemein erachte ich es als sehr sinnvoll vor einer praktischen Umsetzung mit Schüler:innen die geplante Erarbeitung (verkürzt) selbst auszuprobieren. Doch noch interessanter waren dabei die erarbeiteten Vermittlungsangebote der Studierenden und anschließend die Erarbeitungen der Schüler:innen. Die Kooperation mit der Schule und dem Museum waren dabei auch sehr hilfreich und haben sich angenehm gestaltet. Ein gewisser Grad an Chaos war zwar spürbar (vor allem als es an die Kunsträume oben ging - den es gab nur einen Schlüssel für den Durchgang für alle Gruppen), doch dies hatte in meinem Augen keinerlei negative Effekte. Als zukünftige Lehrkraft habe ich auf jeden Fall mitnehmen können, welche großartigen Angebote es seitens der Museen gibt und welche Kooperationen im Bezug auf die Schule möglich sind. Doch auch für den eigenen Kunstunterricht konnte ich einiges mitnehmen, und so sehe ich auch für den schulischen Einsatz ein großes Potential der Kunsterschließung in seiner Fortsetzbarkeit.
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Du musst heutzutage nur eine Sache drauf haben: Dich richtig inszenieren. Talent oder Fähigkeiten sind irrelevant.
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Jeder kennt doch so eine/n #talentfrei #handwerk #aufbauen #geschick #kanndochnichtwahrsein #kannstenichtschönreden #kannstedirnichtausdenken #kannstenixmachen #gehmalraus #witz #humor #lustig #ironie https://www.instagram.com/p/CQNvK5hAuRz/?utm_medium=tumblr
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kaputtesxxmaedchen · 7 years
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Ich: *Ironie* Ich bin so ein Talent.
Mum: *komplett ernst* Nein, du bist talentfrei.
Ich in Gedanken: Danke, dass selbst du mir sagst, dass ich nichts kann.
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quadrasophics · 7 years
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#düsseldorf #Quadrasophics #bibisbeautypalace #bilddestages #bibissong #bibi #talentfrei #lustigesprüche #humor
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shadowvalkyrie · 8 years
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I’m a strong, independent woman who don’t need no man (to fuck shit up)
AKA, guess who’ll be sleeping on the couch tonight because she completely and utterly wrecked her bedroom, and all by her lonesome, too?
Ten easy steps, in case you want to try the same at home:
1. Own a fairly old bed that you inherited third-hand from a friend who moved with it several times and that you have then also moved several times with, while watching it lose a little bit of structural integrity every time, but never enough to seem like it could be a problem, and wait for the moment said bed inevitably collapses under you at an inconvenient occasion. (Spoiler alert: there is no convenient occasion.)
2. Grimly go about your day with a collapsed bed waiting for you at home, but remember to stock up on supplies to fix the bed on the way back.
3. Attempt to fix the bed.
4. Be mighty pleased with yourself how well this bed-fixing enterprise is working out. Who will be spending all Sunday in her blanket nest with chocolate and fanfic porn the way she deserves and has been looking forward to all week? You will!
5. Fail to pay attention for the split-second it takes for disaster to strike and watch in helpless horror as the electric-screwdriver-vibration-induced wobbling of the piece of bed you’re currently adding new screws to causes it to slide forward just enough to hit another piece of bed standing off to the side, which of course overbalances, topples its fellow pieces of bed on by one like shitty oversized dominoes, the last of which then of course hits the shelf you keep all kinds of stuff on, but only pushes it backwards, except for when it catches on the tub of body lotion and just FUCKING EXPLODES IT ALL OVER THE DAMN PLACE.
6. Take a split-second to appreciate the kind of hilariously terribly chain reaction you’d normally only see in very old cartoons or very cheap slapstick comedies unfolding before your eyes while you go ‘nopenopenopenopefuuuuuck’ in your head.
7. Survey the havoc you have wrought. Slack-jawed, if at all possible.
8. Proceed to clean glops of lotion and shards of plastic off absolutely everything in your bedroom at the time including yourself and wonder if you will have to renovate the place (again) before it’ll stop smelling of shea butter. Or if it ever will. Also, find out that the slipperiness level of greasy lotion when combined with butt-ugly 70s linoleum and cotton socks also lends itself beautifully to further cartoonish antics.
9. Be grateful that while you will likely need a new shelf because one of the boards broke and the rest of it has adopted the bed’s laissez-faire view on structural soundness, most of the things on it survived, including your year’s supply of contact lenses, which would have been very expensive indeed to replace. Also, nothing crashed through the window.
10. Decide that actually fixing anything at all is a problem for tomorrow you, who willl most assuredly not get the Sunday she deserved, but had better be fucking grateful she’s not having a far worse Sunday, all things considered.
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Süßkartoffelchips selber zu machen ist wirklich keine Kunst. Wenn man diesen einen Fehler nicht macht. Getestet für dich.
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korrektheiten · 3 years
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Sonntag, 13.02.2022 17:10 Uhr
Kopp: +++ Noch vier Jahre Steinmeier als Bundespräsident – Kein Lichtstrahl, nur das übliche Dunkel +++ +++ Zur Verlängerung von Steinmeiers Amtszeit: Präsident der politischen Klasse? +++ +++ Talentfreier Schmuddelpromi - Klatsche für Böhmermann: Wenigstens dafür ist Karlsruhe noch gut +++ +++ Rechenkunst der »Qualitätsmedien« – Wie [...] Der Beitrag Sonntag, 13.02.2022 17:10 Uhr erschien zuerst auf Kopp Report. http://dlvr.it/SJvnk4
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nucifract · 3 years
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Olaf. Feb 2022
Ich mach jetzt keine Witze über Vornamen. Bin ja selber mit einem geschlagen. So sicher wie das Amen in der Kirche fing früher irgendein Kind an zu schuhplatteln oder talentfrei das Bairische zu imitieren, sobald mein Name raus war. Ich trugs mit Fassung, wie alles. Inzwischen, ein halbes Jahrhundert später, hat man sich auch im Norden an den Exoten gewöhnt.
“Olaf hat Husten”. Dürfte Westdeutschen meiner Generartion noch geläufig sein. Wick Formel 44. Der glatzköpfige Olaf, der unbedingt etwas gegen seinen Husten unternehmen muss.  Ich kenne Olafs. Nette Menschen. Trotzdem gibt es schönere Vornamen.
Arme Olafs mussten zu meiner Schulzeit immer mit einem “Oil of ... “ rechnen, so wie ich mit zu meinen Ehren vorgeführten Springtänzen.
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kunstvermittlung · 2 years
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Quelle: Elster, Angela (2001): Learning through the Arts. Program Goals, Features, and Pilor Results.
Lehrer:innen beschreiben und bewerten die Veränderungen im Unterricht, welche durch den Einsatz von LTTAs hervorgerufen und beobachtet werden konnten. Ich persönlich finde dabei vor allem die positiven Veränderungen im Verhalten der Schüler:innen aussagekräftig und wichtig. Vor allem die Schüler:innen, die vorher als nicht künstlerisch begabt oder gar talentfrei angesehen wurden, konnten so neue Stärken entdecken und ausbilden.
Kunst kann und sollte jeden erreichen.
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Deutsche Castingshows - warum tun wir uns das an?
Castingshows - ihnen sind die hohen Einschaltquoten im Fernsehen garantiert. Kaum startet eine neue Staffel „Germanys next Topmodel“ oder „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS), so sind diese Thema, wo auch immer sich Jugendliche und junge Erwachsene gerade austauschen. Aber warum ist das so? Warum interessiert es Millionen von Menschen, wie sich Menschen zum Affen machen?
Vorab ist zu sagen, dass es in Castingshows tatsächlich nicht nur um das Talent oder Können eines Menschen dreht. Nein, Ziel ist es einfach schlichtweg die Menschen da draußen vor dem Fernseher zu unterhalten. Dafür nimmt das Format alles her, was es kriegen kann. Hat der oder die Kandidat/in eine emotionale Geschichte zu erzählen? Zack, wird es vermarktet. „Ich habe einen wichtigen Menschen in meinem Leben verloren, aber ich kann trotzdem wunderschön singen“. Das Publikum wird somit durch emotionale Betroffenheit so befangen gemacht, dass es alles toll findet, was der Kandidat fabriziert.
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Dennoch werden oftmals Teilnehmer/innen, zum Beispiel bei DSDS, in den ersten Castingrunden so dermaßen fertig gemacht, dass einem als Zuschauer einfach nur noch die Worte fehlen. „Die Shows sind geprägt von verschiedenen Formen der Herabwürdigung und Erniedrigung[...]“ (Schrömer, Königshausen und Rosenmüller, 2013, S. 12).
Natürlich muss man zugeben, dass sich vor allem bei den DSDS Castings viele Leute anmelden, die schlichtweg talentfrei sind. Diese wissen auch um die spitze Zunge des Poptitans Dieter Bohlen. Aber wie kann es sein, dass eine bekannte Person, fremde Menschen im Fernsehen vor einem Millionenpublikum einfach demonstrativ nieder machen und beschimpfen kann und trotzdem noch gefeiert wird? Wie kann es sein, dass sich das Millionen von Menschen ansehen?
Ganz einfach – es ist unterhaltsam. Nicht umsonst werden die Trailer für die nächste Woche immer so zusammengeschnitten, dass es nach „großem Drama“ aussieht. Dies kann man vor allem auch bei Germanys next Topmodel beobachten. Das Publikum möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht und wer sich mit wem, über was gestritten hat. Und warum? Man möchte einfach aktuell sein. „Menschen stehen durch die Medien in Verbindung, sie dienen als Sozialisationsinstanz, wer sich nicht integriert wird automatisch ausgeschlossen“ (Schrömer, Königshausen und Rosenmüller, 2013, S. 12). Außerdem identifizieren sich (leider) auch viele Jugendlichen mit den Teilnehmern. „Medien bieten Jugendlichen die Möglichkeit ihre Identität auszuhandeln“ (Schrömer, Königshausen und Rosenmüller, 2013, S. 13).
Nun zum eigentlichen Thema.
Würde ich, als zukünftige Lehrkraft dieses Thema in einer Unterrichtssequenz thematisieren? Ganz klar ja. Es ist wichtig, die Schülerinnen und Schüler darauf aufmerksam zu machen, dass diese mehr Schein als Sein besitzen. Nicht umsonst sind unzählige „Gewinner“ von der Bildfläche verschwunden und haben sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. In solchen Shows wird viel zusammengeschnitten, sodass es dramatischer aussieht. Auch die Kameraeinstellungen und die Darstellung gewisser Kandidaten zeigen ganz klar, dass manche in ein „schlechtes“ Licht gerückt werden. Außerdem wäre es mir wichtig den SuS  zu vermitteln, dass ein solches Benehmen nicht akzeptabel ist. Sie sollen verstehen, dass es in der Tat nicht in Ordnung ist, Menschen aufgrund ihres Aussehens, Dialektes oder ihrer Stimme zu verurteilen und fertig zu machen.
Wie seht ihr das? Schaut ihr solche Castingshows und wie denkt ihr darüber? Ich würde mich über eure Kommentare freuen.
Eure teachingpenguii
Quellen:
Schrömer, M., Königshausen, J., Rosenmüller, F. (2013): Fünf Minuten Ruhm. Casting Shows im deutschen Fernsehen. Norderstedt, Science Factory.
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bossbloggt · 4 years
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Deutscher Kuchen hinterm Mond
Hallo, ich bin Iris aus Berlin, und ich fühle mich wie Rosa Luxemburg. Ich bin zwar nicht in die, sondern aus der Schweiz geflohen, aber ich bin ganz sicher, dass es viele Leute gibt, die mich aufgrund meiner politisch brisanten Kolumne (naja ok, wahrscheinlich eher weil sie mich einfach doof finden, oder weil sie gerade irgendwie mies drauf sind wegen Corona und so), am liebsten in den Landwehrkanal schmeissen würden. Wie Rosa habe ich lange Haare und eine markante Nase, und mein Vorname hat auch vier Buchstaben. Ich war schon viele Male am Rosa-Luxemburg-Platz und habe mich da eigentlich immer nur schlecht gefühlt, weil ich nicht an der Volksbühne engagiert... Nee, ich merke, das wird nichts.
Wahrscheinlich ist mir Rosa nur deshalb eingefallen, weil ich gerade von einem Gastspiel in Luxemburg zurückkomme. Wir haben dort SCHTONK! gespielt. Die wenigen Vorstellungen, die von einer dreimonatigen Tournee übriggeblieben sind – zufällig ein paar Tage bevor auch dort die Theater schließen mussten. Die wenigen Menschen, die die Vorstellungen besuchen durften, lachten hinter ihren Masken über sentimentale Alt-Nazis und die gekonnten Hitler-Parodien. Und zwar – da bin ich mir ziemlich sicher – nicht, weil sie den Nationalsozialismus verharmlosen oder den Diktator mit dem albernen Schnäuzer nicht ernst nehmen – schließlich waren die Ardennen quasi ein Nazi-Hotspot. Im Gegenteil, ich denke, wenn der Adolf einfach nur ein armer psychisch Kranker und ein talentfreier Kunstmaler geblieben wäre, würde es kaum jemandem Spaß machen, über ihn zu lachen. Zumal man ihn dann heute auch überhaupt nicht mehr kennen würde.
Es sei leicht, über Jana aus Kassel zu lachen, lese ich. Ja, das ist es. Aber deswegen muss es nicht falsch sein. Es wäre falsch – und das meint die Kritik am Gelächter wahrscheinlich – wenn man über die Auswüchse (Jana) lachen und dabei die Taktik von AfD und Konsorten (Geschichtsrevisionismus) nicht ernst nehmen würde. Lächerlichkeit und Monstrosität schließen sich nicht aus. Im Gegenteil, sie scheinen gerne im Doppelpack aufzutreten: Hitler, Trump und der Joker sind nur ein paar wenige der allgemein bekannten Beispiele.
„Humor ist das, was uns daran hindert, aus dem Fenster zu springen.“ Ich glaube George Tabori hat das gesagt. Und wenn ich den Stimmen in meinem Bekanntenkreis und denen in den sozialen Netzwerken glauben darf, sind es im Moment nicht diejenigen, die was von „Ich will mein Leben zurück!“, „Freiheit!“ und „Nieder mit der Corona-Diktatur“ herum krakeelen, die manchmal am liebsten aus dem Fenster springen würden. Obwohl sich in dieser Gruppe auffällig viele Herren im Risikopatienten-Alter finden, legen deren Mitglieder eine erstaunliche, wahrscheinlich nie gekannte Vitalität an den Tag. Es sind „die Guten“ (sag ich jetzt einfach mal so, weil sie so sind wie ich), diejenigen, die begreifen, dass sie nicht Kunden der Gesellschaft, sondern Teil davon sind, diejenigen, die den kategorischen Imperativ, selbst wenn sie googeln müssen, was das ist, zu leben versuchen, diejenigen, die an Menschlichkeit glauben, an die Vernunft, an Gerechtigkeit, Solidarität und eine wirkliche Freiheit, die nur die Freiheit aller sein kann: Diese Menschen sind zunehmend erschöpft und verlieren an Lebenskraft und -freude. Das Lachen über die Bestialität, die sich hinter den Auftritten unzähliger kleiner Gruselclowns verbirgt, könnte uns Kraft geben, uns dem entgegenzustellen.
Lachen ist gefährlich. Nicht umsonst haben die Nazis, haben alle Diktaturen Kabarettisten und Karikaturisten so unerbittlich verfolgt; nicht umsonst galt der furchtbare Anschlag 2015 mit Charlie Hebdo einer Satirezeitschrift. Lachen verbindet und ist seit jeher ein soziales Korrektiv. Wenn die Mehrheit nicht über Menschen lacht, die sich gesellschaftsschädigend verhalten, fehlt es. Und wenn jetzt hier auch nur einer denkt: „Ein solches Denken treibt doch nur die Spaltung voran! Die Boss ist einfach nicht offen für andere Meinungen und Perspektiven“, dann schreie ich! - Es gibt Menschen, Ideologien und Taten, von denen möchte, muss ich mich ganz eindeutig distanzieren, wenn ich noch in den Spiegel sehen will. Ob es sich dabei um Träger*innen von Reichskriegsflaggen oder von Herzchen-Luftballons (mit Kindern als Schutzschild) handelt, ist für mich dabei gar nicht so relevant. Es kommt auf den Kontext an. Und da sind mir Reichskriegsflaggen vielleicht sogar noch ein bisschen lieber, weil ehrlicher. Wenn sich Menschen in einer Gesellschaft rücksichtslos, ignorant und dumm benehmen (ja, auch wenn die Hintermänner und -frauen vielleicht clever sind, die Vordermenschen sind oft himmelschreiend dumm, strunzdoof, hohl und beschränkt – ist so, daran ändert alle Toleranz nichts), könnte das kollektive Gelächter über sie das Kampfgeheul sein für den Angriff auf diejenigen, die die Witzfiguren installiert haben, um tatsächlich unsere freie und demokratische Gesellschaft zu spalten.
Mir ist mein Kriegsjargon bewusst und nicht angenehm. Aber ich habe das Gefühl, dass es um einen Kampf geht, der geführt werden muss, den man nicht wegmeditieren, nicht wegtolerieren kann. Der Kampf um die eigene Haltung wäre das Mindeste und ein Anfang.
Dafür, für meine Haltung einzustehen und meine tiefsten Werte nicht zu verraten, würde ich mich tatsächlich in den Landwehrkanal schmeissen lassen (aber nur, wenn es nicht zu kalt ist) und fühle mich jetzt doch ein bisschen wie Rosa Luxemburg.
Ich wünsche mir ein Gelächter, ein fürchterliches, ohrenbetäubendes Gelächter, das all die grotesken Geisterbahnfiguren zurück in die Dunkelheit der Bedeutungslosigkeit scheucht. Denn die Aufmerksamkeit, die sie gerade bekommen, verdienen sie nicht! Was ich an dieser Sache nämlich wirklich traurig finde, ist, dass man über Jana aus Kassel spricht. Eigentlich müsste man über den namenlosen Ordner sprechen. Er ist für mich ein heldenhaftes Beispiel für gewaltfreien Widerstand und Zivilcourage! Das, liebe Kindergarten-Rebellen, verstehe ich unter „heute schreiben wir Geschichte“.
Ein Funfact zum Thema Humor übrigens noch: Studien belegen, dass Humor vor der Anfälligkeit für Verschwörungstheorien zu schützen scheint. Das hat etwas damit zu tun, dass das Talent für Komik ein sowohl holistisches als auch ein analytisches Weltbild erfordert. Diese Kombination wiederum scheint auch mit einer Neigung zu Depressionen und Suizidalität einherzugehen. Womit wir wieder beim „aus dem Fenster springen“ wären. Und womit ich mich jetzt in einen totalen Widerspruch hineingeschrieben habe: Hindert uns der Humor nun daran aus dem Fenster zu springen oder bringt er uns gerade dazu? Schützt mich der Glaube an Echsenmenschen hinter dem Mond vor Depressionen?
Ich jedenfalls, liebe Freunde vor und hinter dem Mond, werde mich auch im Dezember nicht aus dem Fenster stürzen, und das mit dem Landwehrkanal lassen wir auch, bis die Wassertemperaturen wieder mindestens 25 Grad erreichen. Garantiert ins Wasser fällt hingegen meine Dezember- , sehr wahrscheinlich auch die Januar-Tour. Da ich so überhaupt keine Lust habe, die gewonnene Zeit mit Gedanken über Jana und Co zu verschwenden, sowieso eigentlich keine Lust mehr habe, über irgendwas nachzudenken, erwäge ich, die Quatsch-Denker-Front zu gründen: Einfach den ganzen Tag nur „lalülala“ und so denken. Mit ohne Corona und Politik und alles. Als Schirmherrn könnte ich mir Peter Altmaier vorstellen: Der denkt nicht nur Quatsch, der sagt ihn sogar: „Einkaufen ist eine patriotische Aufgabe.“ Nichts von wegen sich Gedanken machen, dass es nicht wenige Menschen gibt, die nicht wissen, wie sie im Dezember ihre Miete zahlen sollen. Nein, ist doch ganz einfach: Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und sich ansonsten nicht so´n Kopp machen. Frei nach dem Motto: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.“ - Deutschen Kuchen natürlich – Patrioten-Ehrensache!
Ich wünsche Euch schöne „härteste Weihnachten, die die Nachkriegsgenerationen je erlebt haben.“ (Ich höre mitleidiges Seufzen aus den Gräbern der Trümmerfrauen und Kriegskrüppel – die mussten sich immerhin nicht mit Fresskomas und Serien-Binge-Watching rumschlagen.) - Been there, done that. Das kann uns keiner mehr nehmen! Geniesst die Tage in Freiheit! Ja, früher hat man die Zähne zusammengebissen, um die paar Tage Familienhölle über Weihnachten durchzustehen, jetzt ist es plötzlich Ausdruck der Freiheit, sich dieser Hölle ausliefern zu dürfen. - Und dann treffen wir uns im Januar wieder. Also nur digital natürlich, da die Zahlen dank Patrioten-Shopping, exzessivem Oma- und Opa-Knuddeln und dem erhöhten Aerosole-Aufkommen durch das verwandtschaftliche sich Anbrüllen unterm Weihnachtsbaum dann pünktlich zum Jahresende wieder richtig schön hoch sein werden. Und falls Ihr dann doch noch zu positiv drauf sein solltet (und positiv ist ja das neue negativ – höhö): „Querdenken“ kündigt am 31.12. eine bundesweite Demo in Berlin an. Sollte es also zu Silvester tatsächlich kein Feuerwerk am Brandenburger Tor geben, gibt es dort statt Knallkörper wenigstens jede Menge Knallköppe. Und deren Aufmarsch schützt zwar nicht vor dem Virus – im Gegenteil – aber dafür vor peinlich kitschigen „Im neuen Jahr wird alles besser“-Gefühlen. In diesem Sinne,
Eure Hobby-Virologin und Kolumnistin des Vertrauens, Rosa... äääh... Iris Boss
Zuerst erschienen: 1.12.2020 CulturMag
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