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Dinner zu dritt
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Best��tigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit.
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
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Heute gelernt - Atmosphäre: Die emotionale Tönung eines Raumes.🧡
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22.9.2024 / Terelj Nationalpark
Es ist einfach von allem zu viel. Zu viel Wind, zu viel Sonne, zu viel Kälte, zu viel Hitze, zu viel Hammelfleisch. Aber vor allem ist es zu viel Weite. Jedes Mal, wenn ich vor die Tür trete, überwältigt sie mich aufs Neue. Ich bin ihr nicht gewachsen. Ich kann sie nicht fassen, weder emotional noch rational. Sie ist überall und endlos und ich dagegen bin so klein.
Ich gehe gerne zu Fuß. Doch in dieser Weite erscheint es lächerlich. Wohin könnten mich meine Füße hier tragen? Der nächste Hügel ist vielleicht noch zu erklimmen, der nächste in die Landschaft geworfene Container gerade zu erreichen. Doch darüber hinaus sind ich und meine Füße hier verloren. Die Weite verschlingt mich mit lautem Lachen, um mich nie wieder freizugeben.
Zu Pferd mag es etwas anders sein. Aber ich vermute, selbst die pferdebegabten Mongol*innen würden sich bei der Wahl zwischen Tier und Maschine immer für letzteres entscheiden. Denn das Auto beschleunigt einen nicht nur um ein Vielfaches, seine Fenster halten nicht nur den ewigen Wind und ihre Tönung die unbarmherzige Sonne draußen. Nein, es schirmt einen auch gegen das Gefühl der Unendlichkeit ab. Es bietet einen klar abgesteckten Raum, der zu verstehen und zu beherrschen ist für einen einzelnen, kleinen Menschen.
Nichts anderes ist die Aufgabe der Jurte. Neben dem Schutz vor Wind und Wetter bietet sie Schutz vor der Weite und einen Ort der Geborgenheit. Dass sie dunkel und klein ist, ist für das Gefühl des Geborgenseins in dieser unwirtlichen und grausam schönen Landschaft maßgeblich.
Für heute gebe ich mich geschlagen. Kein Hammel mehr, der verdaut werden will. Keine Sonne mehr, die mein empfindliches Hirn bis zur Besinnungslosigkeit brät. Und kein Wind mehr, der an mir zerrt, als wäre er erst zufrieden, blieben nur meine Knochen übrig. Ich kann nicht mehr. Wie hält man einem solchen Leben stand?
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Be Irresistible, Click Here Travel into the brain to see what happens when you fall in love and explore how the brain responds to heartbreak. -- Love is often ... Übersetzung: Lisa Klein Lektorat: Andrea Hielscher Man sagt, Liebe wärmt, quält oder bricht sogar das Herz. Aber was hat das Gehirn damit zu tun? Alles! Die Reise vom ersten Funken bis zur letzten Träne ist eine Symphonie neurochemischer Prozesse und Gehirnsysteme. [5. März] [Du hast mich aus Versehen Biene genannt. Ich hoffe, das bleibt so.] [TEAM-POWER!!!] [Hurra! Gratulation!!] [Gute Nacht, Biene!!] [Ups! Vertippt! Ich meine Lee!] [Haha, gefällt mir!] [Gute Nacht!] [20. März] [Auf dem Weg nach oben hast du meine Hand gehalten. Den Sturz hab ich vergessen.] Wenn man sich verliebt, denkt man zu Beginn Tag und Nacht an diese Person und möchte immer mehr Zeit mit ihr verbringen. Diese erste Phase bezeichnen Psychologen als Verliebtheit oder leidenschaftliche Liebe. Die neue Beziehung kann sich fast wie ein Rausch anfühlen, und was das Gehirn betrifft, entspricht das ziemlich der Wahrheit. Verliebte zeigen eine erhöhte Aktivierung im ventralen tegmentalen Areal. Das VTA ist das Zentrum des Gehirns für Belohnungsverarbeitung und Motivation. Es feuert, wenn man zum Beispiel etwas Süßes isst, den Durst stillt oder, im Extremfall, Drogen nimmt. Die Aktivierung setzt den “Wohlfühl”-Neurotransmitter Dopamin frei und lehrt das Gehirn, Verhalten zu wiederholen, um die gleiche ursprüngliche Belohnung zu bekommen. Wegen dieser erhöhten Aktivität des VTA macht Liebe nicht nur euphorisch, sondern zieht einen auch zum neuen Partner hin. In dieser ersten Phase sieht man am neuen perfekten Partner kaum einen Fehler. Dieser Schleier entsteht durch den Einfluss der Liebe auf höhere kortikale Gehirnregionen. Einige frisch Verliebte zeigen eine verminderte Aktivität im kognitiven Zentrum des Gehirns, dem präfrontalen Cortex. Da es uns diese Region ermöglicht, kritisch zu denken und Urteile zu fällen, sehen wir neue Beziehungen meist durch eine rosarote Brille. In der ersten Phase ist die Liebe oft eine Achterbahn der Gefühle und der Gehirnaktivität, doch sie dauert meist nur wenige Monate und weicht der längeren Phase der Liebe, die man als Bindung oder mitfühlende Liebe bezeichnet. [10. Juni] [Du triffst nie den hohen Ton, aber ich mag deine Version.] [Los, Biene!!] Im Lauf der Beziehung fühlt man sich mit dem Partner immer entspannter und verbundener. Das verdanken wir zum großen Teil zwei Hormonen: Oxytocin und Vasopressin. Bekannt als Paarbindungshormone, signalisieren sie Vertrauen, soziale Unterstützung und Bindung. Deshalb gleicht romantische Liebe anderen Formen der Liebe, da diese Hormone auch zur Bindung bei Familien und Freunden beitragen. Oxytocin hemmt auch die Ausschüttung von Stresshormonen. Daher kann die Zeit mit einem geliebten Menschen so entspannend sein. Wenn die mangelnde Urteilsfähigkeit der Frühphase nachlässt, können ehrlicheres Verständnis und eine tiefere Verbindung folgen. Jedoch können auch Probleme in der Beziehung deutlicher werden, wenn die rosarote Brille ihre Tönung verliert. [29. Oktober] [Deine Augen werden grün, wenn du weinst. Oder war es das Licht?] Egal warum eine Beziehung endet, man kann den Schmerz des Liebeskummers auf das Gehirn schieben. Das Leid einer Trennung aktiviert den insularen Cortex, eine Region, die Schmerz verarbeitet: körperlichen wie bei einem verstauchten Knöchel und sozialen wie bei einer Zurückweisung. Nach einiger Zeit denkt man vielleicht wieder oft an den verlorenen Partner oder sehnt sich nach Kontakt. Der Drang, sich zu melden, kann überwältigend sein wie extremer Hunger oder Durst. Beim Betrachten von Fotos des Ex-Partners zeigen Personen mit Liebeskummer wieder erhöhte Aktivität der VTA, des Motivations- und Belohnungszentrums, das zu Beginn der Beziehung die Sehnsucht auslöste. Dieser emotionale Wirbelsturm aktiviert vermutlich auch das Alarmsystem des Körpers, die Stressachse, weshalb man sich aufgewühlt und unruhig fühlt.
Im Lauf der Zeit können höhere kortikale Regionen, die Denken und Impulskontrolle überwachen, die Signale von Schmerz und Sehnsucht bremsen. Da diese Regionen in der Jugend noch reifen und Verknüpfungen herstellen, ist es kein Wunder, dass der erste Liebeskummer besonders qualvoll sein kann. [6. November - Zimmer aufräumen ... 7. November - ausschlafen ... 8. November - lernen ...] Aktivitäten wie Sport, Zeit mit Freunden oder einfach den Lieblingssong hören können die Stressreaktion auf Liebeskummer lindern und die Ausschüttung des “Wohlfühl”-Neurotransmitters Dopamin auslösen. Und mit Zeit und Hilfe kann man sogar den größten Liebeskummer überwinden und etwas daraus lernen. [31. Dezember Zeit für einen neuen Terminplaner] ...
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BERATUNG, FARBE & WELLE
Zu jeder Coloration, egal ob Strähnen, Färbung oder Tönung, gehört im Vorfeld eine Beratung. Wir nehmen Ihre Wünsche auf, beraten Sie zu aktuellen Trends und stimmen gemeinsam das zukünftige Styling ab.
Stylistinnen haben die komplette Bandbreite an Farben mit dabei, so dass fast alle Farbwünsche erfüllt werden können. Sonderfarben wie beispielsweise leuchtend pink oder neongrün, sollten im Vorfeld über die Servicehotline mit angegeben werden.
Haben Sie sich für eine Dauerwelle oder Volumenwelle entschieden beraten wir Sie hinsichtlich der Form, Haltbarkeit & Pflege. Für das Finsh der Welle bringen wir eine Haube mit.
dauerwelle dresden
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Labyrinth der Gefühle
„Kaum zu glauben“, sagte Josie. „Schon spricht man wieder von Spätsommer.“ Nachdem sich der Sommer dieses Jahr nicht so recht entscheiden konnte, ob er kommen wollte, oder nicht, und dann mit solcher Macht kam. Es Blockweise dann so heiß war, das man nur nach drinnen flüchtete.
Kann man nur hoffen, dass der Spätsommer gleichbleibende angenehme Temperaturen aufweist. „Ich freue mich schon drauf“, sagte sie, sich umdrehend zu Manuel. „wenn der Sommer seine ganze Fülle und seinen Reichtum in diesem Monat zeigt.“
„Nun“, sagte Manuel, „ich würde mich auch freuen, wenn du mich nach acht Wochen Enthaltsamkeit mal wieder ran lässt. Immer nur Handarbeit ist einfach zu langweilig. Ich mag deine Hand an meiner Männlichkeit. Und um ehrlich zu sein, ich habe auch das Gefühl das er größer und prächtiger in deiner Hand wird.“
„Hihihi.“ Josie kicherte. „Das liegt wohl mehr daran, dass ich kleinere Hände habe.“ „Nein.“ Manuel schaute sie ganz treuherzig an. „Das liegt an deiner magischen Lustgrotte, an deinen Duft der mich immer benebelt.
Diese Fortbildung die mich solange von dir ferngehalten hat, war extrem schwierig.“
„Komm“, sagte Josie, „du hast doch garantiert dort eine heiße Lady getroffen, die dich statt meiner verwöhnt hat.“
„Nein.“ Manuel hob die Hände. „Wie kannst du so etwas denken. Ich war dir treu.“
„Wirklich?“ Der Blick ihrer Augen war unergründlich.
„Ja sicher doch. Ich habe mich lediglich auf den Stoff der Fortbildung gestürzt, da wir ja auch kleine Tests geschrieben haben. Ja, und hin und wieder bin ich mit den anderen auch mal ein Bier trinken gegangen, so was muss sein, das verstehst du doch“, sagte Manuel. „Mmmh klar, verstehe ich das.“
Wie gut, dachte Manuel, dass die Fortbildung in Dortmund war. Weit genug weg von hier. Und außerdem hatte er Josie jeden Tag einmal angerufen und zwar zu unterschiedlichen Zeiten, sie konnte sich daher nun wirklich nicht beklagen
Er hatte ihr ja auch treu bleiben wollen. Aber dann war den einen Abend diese rassige Frau aufgetaucht. Allein wenn er an deren Fahrgestell dachte. Die rehbraunen Augen, die langen seidigen Wimpern. Diese wunderschöne Tönung ihrer Haut. Das hüftlange dunkel gelockte Haar. Josie trug einen frechen Bob, er gab auch zu, es passte zu ihr. Er gehörte trotzdem nun mal zu den 90% Männern, die auf lange Haare bei Frauen standen.
Diese High Heels die sie trug, scharf. Josie hingegen, war unterwegs mit Sneaker, Ballerinas und auch mal Pumps. Diese Nylons die sie getragen hatte, der superkurze Rock, dann die Bluse nur unter ihren Brüsten verknotet.
Sie hatte ihn sofort in den Bann gezogen.
Oh ja. Josie erinnerte sich gut an die erste Nacht die er sie mit ins Bett geschleppt hatte, wie er sie umgarnt hatte.
Das ist der Teil wo Josie und Manuel wieder da anknüpften, an ihrem Leben vor Josie Reise mit ihren Eltern, und seiner anschließenden Fortbildung.
Der Urlaub in Thailand, wo ihre Eltern sie mit hingenommen hatten, war traumhaft gewesen. Vier Wochen Traumurlaub, wer konnte da schon nein sagen. Dann war Manuel zu dieser Fortbildung und da wollte sie wissen, ob er ihr wirklich treu war. Ihre Eltern mochten ihn nicht so gern. Ihr Vater sagte noch, mit der Erstbesten wird er dich betrügen, wenn ihr euch eine so lange Zeit nicht seht.
„Männer sind so“, hängte er noch dran. Ein Satz, der sofort ihre Mutter auf den Plan gerufen hatte, sie ihn spöttisch ansah und fragte: „Ist das so?“
Danach hatte er viel zu tun, das wieder ab zu wiegeln.
Josies Haut hatte in Thailand einen wunderschönen Teint bekommen. Ihr Haar war von der Sonne wieder blonder geworden. Und auf eine der vielen Wanderungen mit Ihren Eltern, als sie vor dem großen Buddha saß hatte in ihr den Plan reifen lassen, Manuel auf die Probe zu stellen.
Sie hatte sich Kontaktlinsen zu gelegt, ihre Schminkutensilien aufgefüllt, diese traumhafte Perücke gekauft. Ihre Mutter hatte sie nur angesehen und gesagt, denk dran das kann auch ein Schuss nach hinten sein.
„Ich weiß“. hatte sie leise gesagt. „Aber ich muss es einfach wissen, flüsterte sie.“
Ihre Mutter hatte ihr dann geholfen mit vielen Tipps, wie sie ihren Typ verändern konnte. Wie sie mit ein bisschen Öl den vertrauten Duft ihres Körpers verändern konnte. High Heels, es hatte eine Weile gedauert, bis sie darin ohne Probleme laufen konnte. Aber sie hatte es geschafft.
Sie wusste ja, in welchem Hotel er untergebracht war und so mietete sie sich für vier Tage, da ebenfalls ein.
Wie sie so beim Abendessen ins Restaurant kam, die Blicke aller Männer ruhten auf ihr, auch der Blick von Manuel. Sie tat unbeteiligt, das war schon schwerer wie gedacht.
Er lernte tatsächlich und das mit den Tests war auch richtig.
Am zweiten Abend in der Bar, war Tanz an gesagt, und er war zu ihr gekommen und hatte sie gefragt.
Sie hatte etwas verschämt ja gesagt. Kaum das er sie zum Tanz geführt hatte, war etwas passiert, sie hatte wieder ganz viele Schmetterlinge im Bauch gehabt. In seinen Armen beim Tanz zu liegen, war etwa neues, aufregendes. Sie waren seit drei Jahren zusammen, aber noch nie gemeinsam tanzen gewesen. Sie hatte gar nicht gewusst, welch ein begnadeter Tänzer Manuel war. Sie schwebte geradezu in seinen Armen dahin. Die Blicke, die er ihr schenkte, sie hatte das Gefühl er schaute auf den Grund ihrer Seele hinab.
„Du bist schön“, hatte er ihr ins Ohr geraunt. „Wunderschön.“ Aber es muss bei diesem Tanz bleiben, bedauerte er, ich habe eine Freundin.
„Vergiss sie“, flüsterte sie, wie in einem Rausch, dieser neu entdeckten Gefühle für ihn, dieser Leidenschaft, die sie in den Momenten des Tanzes für ihn verspürte. „Soll ich wirklich?“, fragte er leise. Und dann: „Kommst du mit auf mein Zimmer heute Nacht?“, fragte er rau.
Neugierig wie es weitergeht?
Malon Herbst
Liebes Geschichten
Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Farbe an die Wand: Wie man mit Farben eine bestimmte Atmosphäre schafft
Einleitung
Farben haben eine immense Kraft, die Atmosphäre eines Raumes zu verändern. Sie können Stimmungen beeinflussen, Emotionen hervorrufen und sogar die Wahrnehmung von Raumgröße und Licht verändern. In diesem umfassenden Leitfaden werden wir untersuchen, wie man mit Farben eine bestimmte Atmosphäre schafft, welche psychologischen Effekte Farben haben, und wie man sie in verschiedenen Räumen effektiv einsetzt. Ob Sie ein gemütliches Wohnzimmer, ein beruhigendes Schlafzimmer oder eine inspirierende Küche gestalten möchten – die richtige Farbwahl ist entscheidend.
Die Psychologie der Farben
Farben und ihre emotionale Wirkung
Farben haben eine tiefgreifende Wirkung auf unsere Emotionen und unser Wohlbefinden. Hier sind einige grundlegende Assoziationen, die Menschen oft mit bestimmten Farben verbinden:
Rot: Energie, Leidenschaft, Wärme, aber auch Aggression und Gefahr.
Blau: Ruhe, Frieden, Vertrauen, aber auch Kälte und Distanz.
Gelb: Freude, Optimismus, Energie, aber auch Vorsicht und Warnung.
Grün: Natur, Frische, Ruhe, aber auch Neid und Krankheit.
Orange: Kreativität, Enthusiasmus, Wärme, aber auch Unruhe.
Lila: Luxus, Spiritualität, Kreativität, aber auch Melancholie.
Weiß: Reinheit, Sauberkeit, Unschuld, aber auch Kälte und Sterilität.
Schwarz: Eleganz, Macht, Tiefe, aber auch Trauer und Bedrohung.
Die Bedeutung von Farbtönen und Sättigung
Nicht nur die Farbe selbst, sondern auch ihre Tönung und Sättigung spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer bestimmten Atmosphäre. Helle, pastellige Töne wirken oft beruhigend und vergrößern optisch den Raum, während dunkle, gesättigte Farben eine intime und gemütliche Atmosphäre schaffen können. Die Sättigung einer Farbe beeinflusst ihre Intensität: Ein stark gesättigtes Rot wirkt energischer und auffälliger als ein entsättigtes, gedämpftes Rot.
Farbwahl für verschiedene Räume
Wohnzimmer
Das Wohnzimmer ist oft der zentrale Raum des Hauses, in dem sich Familie und Freunde versammeln. Hier sollte die Farbwahl eine einladende und gemütliche Atmosphäre schaffen. Warme Farben wie Beige, Creme, und sanfte Brauntöne sind ideal, um ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit zu erzeugen. Akzentwände in kräftigen Farben wie Dunkelrot oder Petrolblau können dem Raum Tiefe und Charakter verleihen.
Schlafzimmer
Das Schlafzimmer ist ein Ort der Ruhe und Entspannung. Hier sind kühle, beruhigende Farben wie Blau, Grün und Lavendel besonders geeignet. Diese Farben fördern einen erholsamen Schlaf und eine entspannte Atmosphäre. Vermeiden Sie zu helle und kräftige Farben, die anregend wirken können. Stattdessen können Sie mit verschiedenen Schattierungen und Texturen spielen, um eine harmonische und beruhigende Umgebung zu schaffen.
Küche
Die Küche ist ein Raum der Aktivität und Kreativität. Helle und fröhliche Farben wie Gelb, Orange und Grün können die Energie und den Appetit anregen. Weiße oder cremefarbene Wände können die Küche sauber und geräumig wirken lassen, während bunte Akzente in Form von Fliesen, Schränken oder Accessoires für Lebendigkeit sorgen. Achten Sie darauf, dass die Farben gut miteinander harmonieren und die Küche nicht überladen wirkt.
Badezimmer
Das Badezimmer sollte ein Ort der Erfrischung und Entspannung sein. Kühle Farben wie Blau und Grün sind hier ideal, da sie eine beruhigende und erfrischende Wirkung haben. Weiße oder helle Fliesen können das Badezimmer größer und heller erscheinen lassen. Für eine luxuriöse Atmosphäre können Sie auch Akzente in Gold oder Silber setzen.
Arbeitszimmer
Im Arbeitszimmer ist es wichtig, eine produktive und konzentrierte Atmosphäre zu schaffen. Neutrale Farben wie Grau, Beige und Weiß sind hier besonders geeignet, da sie nicht ablenken und eine ruhige Umgebung fördern. Akzente in Blau oder Grün können die Konzentration und Kreativität unterstützen. Vermeiden Sie zu kräftige und auffällige Farben, die ablenkend wirken könnten.
Farbtrends und Stile
Moderne Farbtrends
Moderne Farbtrends ändern sich ständig, aber einige Farben bleiben zeitlos und beliebt. Aktuell sind gedeckte, erdige Töne wie Terrakotta, Olivgrün und Senfgelb sehr angesagt. Diese Farben bringen Wärme und Natürlichkeit in den Raum und lassen sich gut mit natürlichen Materialien wie Holz und Stein kombinieren. Auch Pastelltöne wie Mintgrün, Rosé und Himmelblau sind weiterhin im Trend und schaffen eine leichte, frische Atmosphäre.
Klassische Farbpaletten
Klassische Farbpaletten sind zeitlos und elegant. Schwarz-Weiß-Kombinationen sind ein Klassiker, der nie aus der Mode kommt und jedem Raum eine moderne und stilvolle Note verleiht. Auch neutrale Farben wie Beige, Grau und Creme sind immer eine gute Wahl, da sie sich leicht kombinieren lassen und eine ruhige, harmonische Atmosphäre schaffen.
Mutige und ungewöhnliche Farbkombinationen
Für diejenigen, die gerne experimentieren und mutige Entscheidungen treffen, gibt es viele ungewöhnliche Farbkombinationen, die einen Raum einzigartig machen können. Kombinationen wie Dunkelblau und Senfgelb, Lila und Türkis oder Rosa und Grün können überraschend gut harmonieren und dem Raum eine besondere Note verleihen. Wichtig ist, dass die Farben gut aufeinander abgestimmt sind und nicht zu überwältigend wirken.
Techniken zur Farbgestaltung
Akzentwände
Akzentwände sind eine einfache und effektive Möglichkeit, einem Raum Tiefe und Charakter zu verleihen. Eine Wand in einer kräftigen Farbe oder mit einem auffälligen Muster kann zum Blickfang werden und den Raum interessanter gestalten. Achten Sie darauf, dass die Akzentwand gut mit den restlichen Farben im Raum harmoniert und nicht zu dominant wirkt.
Farbverläufe und Ombre-Effekte
Farbverläufe und Ombre-Effekte sind eine kreative Möglichkeit, Farbe in einen Raum zu bringen. Diese Techniken erzeugen einen sanften Übergang zwischen verschiedenen Farbtönen und können eine beruhigende und harmonische Atmosphäre schaffen. Sie eignen sich besonders gut für Schlafzimmer und Wohnzimmer, wo eine entspannte und gemütliche Stimmung gewünscht ist.
Streifen und Muster
Streifen und Muster können einem Raum Dynamik und Struktur verleihen. Vertikale Streifen lassen den Raum höher erscheinen, während horizontale Streifen ihn breiter wirken lassen. Muster wie Chevron, Hahnentritt oder geometrische Formen können dem Raum eine moderne und stilvolle Note verleihen. Achten Sie darauf, dass die Muster nicht zu überwältigend wirken und gut mit den restlichen Farben im Raum harmonieren.
Schablonentechniken
Schablonentechniken sind eine einfache Möglichkeit, dekorative Muster und Designs auf die Wände zu bringen. Mit Schablonen können Sie individuelle Muster und Motive erstellen, die dem Raum eine persönliche Note verleihen. Diese Technik eignet sich besonders gut für Kinderzimmer, Küchen und Badezimmer, wo verspielte und kreative Designs gewünscht sind.
Die Rolle von Licht und Raumgröße
Einfluss von natürlichem und künstlichem Licht
Licht spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung von Farben. Natürliches Licht verändert sich im Laufe des Tages und beeinflusst, wie Farben wahrgenommen werden. Künstliches Licht kann ebenfalls die Farbwirkung verändern. Warmes Licht verstärkt warme Farben, während kaltes Licht kühle Farben betont. Achten Sie darauf, die Farbwahl an die Lichtverhältnisse im Raum anzupassen, um die gewünschte Atmosphäre zu schaffen.
Farben für kleine vs. große Räume
Die Größe eines Raumes beeinflusst, welche Farben am besten geeignet sind. In kleinen Räumen sollten Sie helle und neutrale Farben verwenden, um den Raum größer und luftiger wirken zu lassen. Dunkle und kräftige Farben können in großen Räumen verwendet werden, um eine gemütliche und intime Atmosphäre zu schaffen. Spiegel und reflektierende Oberflächen können ebenfalls helfen, kleine Räume größer erscheinen zu lassen.
Praktische Tipps für die Farbgestaltung
Vorbereitung und Planung
Eine gute Vorbereitung und Planung sind entscheidend für ein erfolgreiches Farbprojekt. Beginnen Sie damit, den Raum gründlich zu reinigen und alle Möbel und Dekorationen zu entfernen oder abzudecken. Verwenden Sie Malerkrepp, um Kanten und Ecken abzukleben, und schützen Sie den Boden mit Abdeckfolie. Planen Sie die Farbgestaltung im Voraus und erstellen Sie eine Farbpalette, die gut miteinander harmoniert.
Auswahl der richtigen Farbqualität
Die Qualität der Farbe ist entscheidend für das Endergebnis. Investieren Sie in hochwertige Farben, die gut decken und langlebig sind. Achten Sie auf die Eigenschaften der Farbe, wie Abriebfestigkeit, Waschbarkeit und Umweltfreundlichkeit. Testen Sie die Farbe auf einer kleinen Fläche, um sicherzustellen, dass sie den gewünschten Effekt erzielt.
Werkzeuge und Materialien
Die richtigen Werkzeuge und Materialien sind entscheidend für ein professionelles Ergebnis. Verwenden Sie hochwertige Pinsel, Rollen und Farbbehälter, um die Farbe gleichmäßig aufzutragen. Ein Farbrührstab und ein Abstreifgitter helfen, die Farbe gut zu mischen und überschüssige Farbe zu entfernen. Verwenden Sie eine Farbwanne, um die Farbe gleichmäßig auf die Rolle aufzutragen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Streichen
Vorbereitung: Reinigen Sie die Wände gründlich und entfernen Sie alte Farbe oder Tapetenreste. Füllen Sie Risse und Löcher mit Spachtelmasse und schleifen Sie die Oberfläche glatt.
Abkleben: Kleben Sie Kanten, Ecken und Fensterrahmen mit Malerkrepp ab, um saubere Linien zu erzielen.
Grundierung: Tragen Sie eine Grundierung auf, um die Haftung der Farbe zu verbessern und eine gleichmäßige Deckkraft zu erzielen.
Erster Anstrich: Tragen Sie die Farbe mit einer Rolle oder einem Pinsel gleichmäßig auf die Wand auf. Beginnen Sie an den Kanten und arbeiten Sie sich zur Mitte hin vor.
Trocknen lassen: Lassen Sie die Farbe vollständig trocknen, bevor Sie den zweiten Anstrich auftragen.
Zweiter Anstrich: Tragen Sie eine zweite Schicht Farbe auf, um eine gleichmäßige Deckkraft und ein professionelles Finish zu erzielen.
Abkleben entfernen: Entfernen Sie das Malerkrepp, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist, um saubere Kanten zu erhalten.
Fehler vermeiden
Häufige Fehler bei der Farbwahl
Ein häufiger Fehler bei der Farbwahl ist, sich nur auf kleine Farbmuster zu verlassen. Farben wirken auf großen Flächen oft anders als auf kleinen Mustern. Testen Sie die Farbe daher immer auf einer größeren Fläche, bevor Sie sich endgültig entscheiden. Ein weiterer Fehler ist, zu viele verschiedene Farben in einem Raum zu verwenden, was unruhig und chaotisch wirken kann. Halten Sie sich an eine harmonische Farbpalette und setzen Sie Akzente gezielt ein.
Tipps zur Korrektur von Farbfehlern
Wenn die Farbe nicht den gewünschten Effekt erzielt, können Sie einige Korrekturen vornehmen. Wenn die Farbe zu dunkel ist, können Sie sie mit einer helleren Farbe überstreichen oder mit Weiß abmischen, um einen helleren Ton zu erzielen. Wenn die Farbe zu hell ist, können Sie eine zweite Schicht auftragen oder eine dunklere Farbe hinzufügen. Wenn die Farbe fleckig oder ungleichmäßig ist, tragen Sie eine weitere Schicht auf, um eine gleichmäßige Deckkraft zu erzielen.
Inspiration und Beispiele
Erfolgreiche Farbprojekte
Lassen Sie sich von erfolgreichen Farbprojekten inspirieren. Schauen Sie sich Beispiele in Magazinen, auf Websites oder in sozialen Medien an, um Ideen für Ihre eigene Farbgestaltung zu sammeln. Achten Sie darauf, wie Farben in verschiedenen Räumen eingesetzt werden und welche Effekte sie erzielen.
Vorher-Nachher-Bilder
Vorher-Nachher-Bilder sind eine großartige Möglichkeit, die Wirkung von Farben zu veranschaulichen. Sie zeigen, wie ein Raum durch die richtige Farbwahl und -gestaltung transformiert werden kann. Nutzen Sie diese Bilder als Inspiration und Motivation für Ihr eigenes Projekt.
Fazit
Die richtige Farbwahl und -gestaltung kann die Atmosphäre eines Raumes erheblich beeinflussen. Farben haben die Kraft, Stimmungen zu erzeugen, Emotionen hervorzurufen und die Wahrnehmung von Raumgröße und Licht zu verändern. Mit dem richtigen Wissen und den richtigen Techniken können Sie Ihre Räume in einladende, gemütliche und inspirierende Orte verwandeln. Nutzen Sie die Psychologie der Farben, um die gewünschte Atmosphäre zu schaffen, und lassen Sie sich von erfolgreichen Farbprojekten inspirieren. Mit einer guten Vorbereitung, hochwertigen Materialien und kreativen Techniken können Sie beeindruckende Ergebnisse erzielen und Ihre Räume in neuem Glanz erstrahlen lassen.
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Optimale Bildbearbeitung in der Verkehrsüberwachung mit Affinity Photo
Affinity Photo ist ein hervorragendes Bildbearbeitungsprogramm, das oft in der Verkehrsüberwachung eingesetzt wird, um Überwachungsvideos zu analysieren und Beweise zu sichern.
Affinity Photo bietet eine Menge von Funktionen, die es den Usern erlauben, Bilder auf professionellem Niveau zu bearbeiten. Mit den verschiedenartigen Filtern können Bilder verändert und optimiert werden, um bedeutende Details hervorzuheben.
Exakt in dieser Verkehrsüberwachung spielt die Bildbearbeitung eine grundliegende Rolle bei der Aufklärung von Verbrechen und Unfällen. Durch die Verbesserung der Bildqualität können Ermittler fundamentale Beweise garantieren und Täter identifizieren.
Ein Bildbearbeitungsprogramm wie Affinity Photo hat zudem die Möglichkeit, Bilder aus unterschiedlichen Quellen zu kombinieren und zu analysieren. Dadurch können komplexe Situationen rekonstruiert und Unregelmäßigkeiten aufgedeckt werden.
Mehrere Kritiker argumentieren, dass die Manipulation von Bildern die Beweiskraft beeinträchtigen kann. Daher ist es elementar, dass die Bearbeitung von Bildern transparent und nachvollziehbar erfolgt.
Trotz dieser Bedenken bieten Bildbearbeitungsprogramme in der Verkehrsüberwachung mehrere Vorteile. Sie genehmigen es den Ermittlern, schnell und lukrativ auf prinzipielle Informationen zuzugreifen und Verbrechen aufzuklären.
In Zukunft wird die Bedeutung von einem Bildbearbeitungsprogramm in der Verkehrsüberwachung weiter zunehmen. Mit der ständigen Weiterentwicklung von Technologien wird es möglich sein, Bilder noch genauer zu analysieren und zu interpretieren.
Die ausgezeichnete Nutzung des Sepia Effekts in dem Bildbearbeitungsprogramm
Der Sepia Effekt in diesem Bildbearbeitungsprogramm wird häufig genutzt, um Fotos einen nostalgischen Style zu verleihen und Lebensgeschichten hervorzurufen.
Ein besonders populärer Effekt in der Bildbearbeitung ist der Sepia Effekt. Sepia ist eine warme, bräunliche Farbgebung, die an alte, vergilbte Fotografien erinnert. Durch die Assistenz von diesem Bildbearbeitungsprogramm kann man diesen Effekt sehr komfortabel auf seine Fotos ausführen und so einen nostalgischen Look erzeugen.
Der Sepia Effekt eignet sich besonders gut für Porträtfotos, Landschaftsaufnahmen oder Architekturfotografien. Durch die sepiafarbene Tönung werden Details hervorgehoben und der Fokus auf die Stimmung des Bildes gelegt. An Hand von der Benutzung von einem Bildbearbeitungsprogramm kann man zudem die Intensität des Sepia Effekts anpassen und so das gewünschte Endresultat bekommen.
Neben dem ästhetischen Aspekt kann der Sepia Effekt auch dazu beitragen, bestimmte Emotionen oder Atmosphären zu transportieren. So wirken Fotos im Sepia Style oft nostalgisch, romantisch oder melancholisch. Der Effekt verleiht den Bildern eine gewisse Tiefe und lässt sie Bildbearbeitungsprogramm siehe dort gleichzeitig zeitlos erscheinen.
Das einfache Bildbearbeitungsprogramm übermittelt nicht nur die Methode, den Sepia Effekt auf Fotos anzuwenden, sondern auch vielzählige weitere Funktionen, mit denen man seine Bilder individuell arrangieren kann.
Die Anwendung von einem nutzerfreundlichen Bildbearbeitungsprogramm kann sowohl für professionelle Fotografen als auch für Hobbyfotografen von großem Nutzen sein. Durch die Bearbeitung der Bilder lassen sich Fehler korrigieren, die Bildqualität perfektionieren und die Fotos so perfektionieren, dass sie den eigenen Vorste
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Scheibentönung an diesem Ferrari California 2015 Tönungsstärke 95%, Blacknight Superdark Serie von @official_foliatec - das Beste vom Besten. Die Tönungsfolie BLACKNIGHT Superdark ist von außen tiefschwarz, von innen aber absolut transparent. Damit ziehst du die Blicke an - aber lässt keine hinein. Ein Optimum an Blendschutz, Sichtschutz und UV-Schutz. Wärmerückweisung: 35% Lichtdurchlässigkeit: 5% UV-Schutz: 99% ✅ Optimaler Sicht-, Blend- und UV-Schutz ab der B-Säule ✅ Splitterbindende Wirkung ✅ Eintragungsfrei durch ABG-Zulassung ____________________ 📱 0151 660 20001 📍Durmersheimer Str. 153, 76189 Karlsruhe www.folienboy.de Folierung vom Profi #folienboy in #karlsruhe . . . #autofolierung #carwrapping #aasautofolierung #autofolie #auto #scheibentönung #3m #heidelberg #wrap #stuttgart #mannheim #karlsruhe #frankfurt #deutschland #autoaufbereitung #tönung #sonnenschutz #toyota #instagood #followme #carstyle #autolike #wrapping #tuning #kfz #m6 #mercedes #bmw #e63samg (hier: Karlsruhe, Germany) https://www.instagram.com/p/CmpKe4MLZr6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Verbesserung der Sicherheit und Ästhetik: Die Bedeutung der Autoglaswartung
In den geschäftigen Städten Mainz und Rüsselsheim, wo die Automobilkultur tief verwurzelt ist, ist die Gewährleistung der Sicherheit und Ästhetik Ihres Fahrzeugs von größter Bedeutung. Ein entscheidender, aber oft übersehener Aspekt ist die Wartung von Autoglas. Die klare, makellose Oberfläche der Fenster Ihres Fahrzeugs ist nicht nur für die Sicht wichtig, sondern trägt auch wesentlich zur allgemeinen strukturellen Integrität und zum Erscheinungsbild Ihres Autos bei.
Die Funktion von Autoglas beim sicheren Fahren: Das Glas spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz von Fahrer und Passagieren. Die Windschutzscheibe sorgt nicht nur für eine klare Sicht auf die Straße, sondern fungiert auch als strukturelle Stütze für das Fahrzeugdach und verhindert, dass es bei einem Überschlag einstürzt. Daher sind regelmäßige Inspektionen und zeitnahe Reparaturen für die Aufrechterhaltung der strukturellen Integrität Ihres Fahrzeugs von entscheidender Bedeutung.
Häufige Probleme mit Autoglas: Im Laufe der Zeit können beim Autoglas rüsselsheim verschiedene Probleme auftreten, die seine Funktionalität und Ästhetik beeinträchtigen. Risse, Absplitterungen und Kratzer behindern nicht nur die Sicht des Fahrers, sondern schwächen das Glas auch und machen es anfälliger für Splitter. Extreme Wetterbedingungen, Trümmer auf der Straße und Unfälle sind häufige Auslöser dieser Probleme.
Lösung von Autoglasproblemen in Mainz und Rüsselsheim: Um Probleme effektiv anzugehen, ist es wichtig, professionelle Dienste in Anspruch zu nehmen, die auf die Reparatur und den Austausch von Autoglas spezialisiert sind. In Rüsselsheim und Mainz haben Anwohner Zugang zu renommierten Autoglasexperten, die fortschrittliche Techniken und hochwertige Materialien einsetzen, um die Langlebigkeit und Sicherheit der Fenster Ihres Fahrzeugs zu gewährleisten.
Auswahl des richtigen Autoglas-Dienstleisters: Bei der Suche nach Autoglas Mainz ist es wichtig, einen zuverlässigen Anbieter mit nachweislicher Erfolgsbilanz zu wählen. Renommierte Servicezentren in Mainz und Rüsselsheim bieten umfassende Lösungen, einschließlich der Reparatur, des Austauschs und der Tönung von Windschutzscheiben. Wenn Sie sich für einen Dienstleister entscheiden, der hochwertige Materialien verwendet und die Industriestandards einhält, stellen Sie sicher, dass das Autoglas Ihres Fahrzeugs in kompetenten Händen ist.
Vorbeugende Maßnahmen zur Autoglaswartung: Während professionelle Dienstleistungen von entscheidender Bedeutung sind, können Fahrzeugbesitzer proaktive Maßnahmen ergreifen, um die Langlebigkeit ihres Autoglases zu gewährleisten. Durch regelmäßiges Reinigen der Fenster mit einem nicht scheuernden Reinigungsmittel und den Verzicht auf scharfe Chemikalien können Kratzer vermieden werden. Darüber hinaus verringert das Parken in schattigen Bereichen bei extremen Temperaturen das Risiko einer thermischen Belastung des Glases und minimiert so die Gefahr von Rissen und Absplitterungen.
Abschluss: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Priorisierung der Wartung von entscheidender Bedeutung ist, um die Sicherheit und Ästhetik Ihres Fahrzeugs in Mainz und Rüsselsheim zu gewährleisten. Durch die schnelle Behebung von Problemen und die Zusammenarbeit mit seriösen Autoglas-Dienstleistern können Bewohner die Lebensdauer der Fenster ihres Fahrzeugs verlängern und die Fahrsicherheit insgesamt verbessern. Ganz gleich, ob es sich um einen kleinen Chip oder einen kompletten Austausch handelt: Wenn Sie Ihre Autoglas-Anforderungen Profis anvertrauen, ist dies eine Investition in die Langlebigkeit und das Erscheinungsbild Ihres Fahrzeugs.
Zuverlässige Autoglas-Dienstleistungen in Mainz und Rüsselsheim finden Sie unter abcautoglas.de. Ihr erfahrenes Team ist bestrebt, erstklassige Lösungen bereitzustellen, um die Fenster Ihres Fahrzeugs in optimalem Zustand zu halten.
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In der Welt der Magie und Mystik nimmt die Gewürznelke eine besondere Stellung ein. Bekannt als ein Symbol für Schutz, Wohlstand und spirituelle Erhebung, haben Gewürznelken weit mehr zu bieten als nur ihren markanten Geschmack. Sie haben eine reiche Geschichte in Schutz-, Glücks- und Liebeszaubern. Sie symbolisieren Wohlstand, Schutz und sind mit dem Element Feuer und dem Planeten Jupiter verbunden, was sie effektiv in Zaubern für Wachstum, Geld, rechtliche Angelegenheiten und Fülle macht.
Auch in der Medizin, in Ritualen und in der Symbolik haben Nelken eine lange Geschichte. Hier möchten wir einen kleinen Blick auf die Verwendung von Gewürznelken durch die Jahrhunderte und Kulturen hinweg werfen.
Die Herkunft der Gewürznelken
Der Gewürznelkenbaum (Syzygium aromaticum), früher als Eugenia caryophyllata bekannt, ist ein Mitglied der Myrtengewächse (Myrtaceae) und stammt ursprünglich von den Maluku-Inseln in Indonesien. Die Bäume sind empfindlich und wachsen nur in den Tropen – am besten auf Vulkaninseln und auf Meereshöhe.
Die Blüten des Gewürznelkenbaums sind besonders charakteristisch. Vor der Trocknung sind sie zart und haben eine helle, cremefarbene bis rosafarbene Tönung. Sie entwickeln sich am Ende der Zweige. Jede Blüte besteht aus einem langen, schmalen Kelch und vier Blütenblättern, die sich über den Kelch hinaus erstrecken.
Die typischen Gewürznelken, wie wir sie kennen, sind eigentlich die getrockneten Blütenknospen des Baumes. Diese Knospen werden geerntet, wenn sie reif, aber noch ungeöffnet sind. Nach der Ernte werden sie getrocknet, wodurch sie ihre charakteristische dunkelbraune Farbe und das vertraute harte, stiftförmige Aussehen erhalten.
Nelken in den verschiedenen Kulturen
Schon in der Antike waren Nelken in China und Indien bekannt und geschätzt. In China wurden Nelken bereits 260 n. Chr. zur Atemerfrischung bei Audienzen beim Kaiser verwendet. In der traditionellen indischen Medizin, Ayurveda, wurden sie wegen ihrer antimikrobiellen und antiseptischen Eigenschaften verwendet.
Sie wurden hochgeschätzt und diese Wertschätzung führte dazu, dass Gewürznelken schnell mit Erfolg und Schutz assoziiert wurden.
Nelken für das Wohlbefinden
In der traditionellen Medizin werden Gewürznelken – genauer gesagt deren Öl – zur Linderung von Zahnschmerzen, Verdauungsproblemen und als natürliches Antiseptikum verwendet. Eugenol, eine Hauptkomponente von Nelkenöl, hat die Fähigkeit, das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren zu unterdrücken. Zusätzlich hat es schmerzlindernde, lokal betäubende und entzündungshemmende Eigenschaften. Diese Effekte machen Nelkenöl zu einem effektiven Mittel zur Linderung von Zahnschmerzen sowie zur Unterstützung bei der Behandlung von Entzündungen im Mund- und Rachenraum.
Um einer Erkältung vorzubeugen, bietet sich ein Fußbad mit Nelkenöl an. Fügen Sie hierfür drei bis vier Tropfen des Öls in eine Schüssel mit heißem Wasser. Um die Temperatur 10 Minuten lang konstant zu halten, gießen Sie alle paar Minuten heißes Wasser nach. Nach 10 Minuten die Füße sorgfältig abtrocknen und dann warm halten.
Achtung: Aufgrund der starken Wirkung von Eugenol kann es bei unverdünnter Anwendung auf der Haut zu Reizungen kommen.
Symbolik und rituelle Verwendung
Die charakteristische Nagelform der Nelke, die sich in ihrem Namen widerspiegelt (vom lateinischen ‘clavus’ für Nagel), ist einer der vielen faszinierenden Aspekte dieses Gewürzes. Aus diesem Grund können Gewürznelken anstelle von Metall-Nägeln verwendet, wenn der so „gespickte“ Gegenstand danach in die Natur gegeben wird. So entsteht keine Gefahr für die Tiere durch echte Nägel.
Magische Anwendungen
Gewürznelken sind eng mit dem Planeten Jupiter verbunden. Sie sind am effektivsten in magischen Arbeiten, die an Tagen und zu Zeiten durchgeführt werden, die mit diesem Planeten in Verbindung stehen, insbesondere an Donnerstagen.
Stoppen von unerwünschtem Gerede
Ziel: Schutz vor Klatsch und Tratsch
Materialien: Gewürznelken, Mörser und Stößel
Nehmen Sie eine Handvoll Gewürznelken und zermahlen Sie diese in einem Mörser, um ein feines Pulver zu erhalten. Während Sie dies tun, konzentrieren Sie sich auf die Gerüchte und das Gerede, von dem Sie sich befreien möchten.
Anwendung: Tragen Sie das Gewürznelkenpulver in der Tasche bei sich, besonders bevor Sie in eine Situation gehen, in der Sie erwarten, dass über Sie gesprochen wird. Visualisieren Sie, wie die negative Energie von dem Pulver in Ihrer Tasche aufgenommen wird und das Gerede an Kraft verliert. Verstreuen Sie das Pulver danach in der Natur.
Reinigung durch Nelken-Räucherung
Ziel: Reinigung von negativen Energien
Materialien: Gewürznelken, Kohle, Räuchergefäß
Zünden Sie eine Kohle in Ihrem Räuchergefäß an.
Streuen Sie gemahlene Gewürznelken auf die glühende Kohle. Lassen Sie den Rauch durch den Raum ziehen, primär in Bereichen, in denen Sie negative Energien oder Spannungen spüren. Visualisieren Sie, wie der Rauch die negativen Energien aufnimmt und reinigt. Danach gut Lüften!
Schutzkerze mit Gewürznelken
Ziel: Schutz vor negativer Energie
Materialien: Rote Kerze, Gewürznelken
Vorbereitung: Nehmen Sie eine rote Kerze, welche für Energie, Stärke und Willenskraft steht.
Kerze gestalten: Drücken Sie vorsichtig Gewürznelken in die Kerze, um sie damit zu verzieren. Dies sollte so geschehen, dass die Nelken nicht zu tief in das Wachs gedrückt werden, damit sie herausfallen und die Kerze so noch sicher abbrennen kann.
Anwendung: Zünden Sie die Kerze an, während Sie sich auf die umgebende negative Energie konzentrieren, von der Sie sich schützen möchten. Visualisieren Sie, wie das Licht der Kerze diese Energien absorbiert und unschädlich macht.
In jedem dieser Rituale spielt die Gewürznelke eine zentrale Rolle, indem sie ihre schützenden und reinigenden Eigenschaften nutzt, um negative Energien zu bannen und Harmonie zu fördern.
Der Zauber des Winters: Nelken-Orangen-Pomander
Die Tradition des Verzierens von Orangen mit Nelken, um wunderschöne Pomander-Bälle herzustellen, ist nicht nur eine faszinierende kulturelle Praxis, sondern auch eine magische Möglichkeit, das Yule-Fest magischer zu gestalten.
Die Magie der Pomander-Bälle:
Die Geschichte der Pomander-Bälle reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als wohlhabende Menschen Orangen und Nelken kombinierten, um luxuriöse Geschenke zu schaffen. Damals waren sowohl Orangen als auch Nelken teure Luxusgüter und dienten nicht nur als Ausdruck der Wertschätzung, sondern auch als Statussymbol.
Heute sind Orangen und Nelken leichter zugänglich, aber die Tradition des Pomander-Bastelns ist immer noch lebendig. Die Kombination von Orange und Nelke – mit Zimt oder ohne – verleiht nicht nur einen herrlichen Duft für die Feiertage, sondern bietet auch Raum für magische Absichten. Die Orange symbolisiert die Rückkehr der Sonne und steht für Liebe, Fruchtbarkeit, Wohlstand, Glück, Freundschaft und die Stärkung von Bindungen. Nelken teilen viele dieser Eigenschaften und gemeinsam bilden sie eine kraftvolle Quelle für Wohlwollen und Segen während der Festzeit.
Die Herstellung von Orangen-Pomandern ist nicht nur eine schöne Tradition, sondern auch eine meditative und spirituelle Aktivität, die Sie allein oder mit Ihren Lieben genießen können. Es ist eine kreative Möglichkeit, die festliche Jahreszeit zu zelebrieren und die warme Energie der Sonne in Ihr Zuhause zu bringen. Die Pomander-Bälle werden nicht nur Ihr Zuhause mit einem herrlichen Duft erfüllen, sondern auch positive Energien und Segen für das kommende Jahr bringen.
So stellen Sie einen magischen Orangen-Pomander her:
Wählen Sie eine feste, makellose Orange aus, die frisch und duftend ist. Dies wird das Herzstück Ihres Pomander-Balls. Kaufen Sie dafür getrocknete Nelken und Orangen und am besten in Bioqualität. Auch wenn es nur zur Deko dient, werden so weniger Pestizide ausgedünstet.
Verwenden Sie eine große Nadel, um vorsichtig kleine Löcher in die Schale zu stechen, ohne das Fruchtfleisch zu beschädigen. Sie können auch Linien in die Schale schnitzen. Erstellen Sie dabei Muster, etwa Pentagramme, Sterne oder Herzen. Sie können hier Ihrer Kreativität freien Lauf lassen oder sich vorab über geeignete Symbole – passend zur Intention – informieren. Fügen Sie nun die Nelken einzeln in die Löcher ein. Fokussieren Sie sich auf Ihre Wünsche und Absichten, während Sie die Nelken in die Orange stecken.
Reiben Sie die mit Nelken verzierte Orange sanft mit gemahlenem Zimt ein. Dies hilft nicht nur beim Trocknen, sondern verstärkt auch den Duft und die magische Absicht. Lassen Sie Ihren Pomander an einem trockenen Ort in einer Schale trocknen oder hängen Sie ihn mit schönen Bändern an einem besonderen Ort auf.
Nach den Feiertagen können Sie den Pomander in einer Papiertüte zusammen mit zusätzlichem Zimt aufbewahren, um den Trocknungsprozess abzuschließen. Oder Sie können ihn der Erde übergeben und dabei einen Segen aussprechen.
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Alles neu macht der Nikolaus!
Die Kürbisse von Halloween sind weggeräumt, die Skelette vom Balkon wieder im Keller, das ganze Haus freut sich auf Weihnachten? Dann gucken Sie doch mal bei uns vorbei, wir haben nämlich so Einiges für die Weihnachtszeit im Angebot.
Der erste Eindruck ist bekanntlich oft entscheidend, und das für Besucher Ihres Anwesens der Eingangsbereich – mithin unser Fachgebiet, wenn es um Briefkastenanlagen, Klingeln und Kommunikationseinrichtungen geht.
Kein Wunder, dass ein wesentlicher Teil den Briefkastenanlagen gewidmet ist und der dazugehörige Katalog Über hundert Seiten stark ist. Wollen Sie Ihr Entrée mit einer Anlage in immerhin 21 Standardfarben verschönern, in der gewagtesten Tönung, die sich im RAL-Katalog finden lässt – oder in gebürstetem Edelstahl? Mit Kästen, deren Einwurfklappen geräuschlos schließen, in fast beliebiger Größenkombination? Wollen Sie sich auf ein Klingeltableau beschränken oder brauchen Sie eine komplette Kommunikationszentrale, mit Lautsprecher, Sprechsieb und Kamera? Alles kein Problem, genauso wenig wie das Finish, das vom zweiten Namensschild mit dem Einleger „Werbung – nein danke“ über den passgenauen Abschluss mit Rundkante oder enganliegend geht.
EN-Konformität ist eine Selbstverständlichkeit, genauso wie fast jede denkbare Montageart: freistehend, Auf- oder Unterputz, als Mauerdurchwurf oder als Türseitenteil, und die Integration im Zaun am Grundstücksrand ist ebenfalls möglich. Nur auf dem Kopf stehend haben wir es noch nicht probiert. Falls das für Sie die optimale Lösung darstellt, bitteschön: Sonderanfertigungen machen wir gern, mit ausführlicher Beratung und hohem Engagement.
Und falls Sie Ihre Briefkastenanlage um ein Mitteilungsboard für die Hausbewohner ausbauen wollen: Schaukästen für Aushänge bekommen Sie von uns wahlweise als eigenständige Elemente - natürlich passend in Form, Farbe und Design – oder auch zur nahtlosen Integration in die Anlage.
Was noch erwähnt werden sollte: Bei Paketanlagen und –boxen sind wir genauso innovativ und breit aufgestellt, die Auswahl geht dort von PIKNO zur kontaktlosen Abholung von Waren im Einzelhandel bis PAKNO mit automatischer Benachrichtigung über erhaltene Sendungen per Mail.
Und von Einzelbriefkästen (die in Form, Oberfläche, Farbe, Größe, Montagemöglichkeiten und Kommunikationseinrichtungen genauso variabel sind) wollen wir jetzt gar nicht erst anfangen, sonst würde dieser Beitrag wirklich zu lang.
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Ich teste - eine neue Runde!
Sah, ich habe lange nichts mehr getestet! Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass ich auch nicht wirklich zum shoppen gekommen bin, seit mein Kind auf der Welt ist. Zu meinem Geburtstag war ich aber unterwegs und habe tatsächlich etwas entdeckt, das meine Neugier geweckt hat: Syoss Direktziehende Tönung / bis 10 Haarwäschen Halt Ich hab damals, als Syoss frisch auf den Markt kam, bereits ein…
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Die Wahrheit der Gefühle
Ich mag es ja meine Gedanken niederzuschreiben. Das erschafft ein Einod des Momentes. Ein Schnappschuss des Augenblicks. Die Tönung ist dabei egal. Ob hell, ob dunkel, der Botschaft ist es mitnichten wichtig. Sie besteht einfach fort und tut ihr eigenes Werk ohne mein weiteres Zutun. Dabei ist nur wichtig, dass wir mit dem Ergebnis leben können. Dass wir mit uns im Reinen sind. Dass das was wir…
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