#suedamerika2018
Explore tagged Tumblr posts
Text
Santa Cruz de la Sierra
Der letzte Stop war Santa Cruz. Doch zuvor stand eine vielumwogene Busfahrt vor uns (nachts, ca. 12h). Sagen wir es so, die Aufschrift des Buses "Rumbo a la Excelencia" trifft es ganz gut.
In der reichsten Stadt Boliviens gab es jedoch nicht viel zu sehen und so genossen wir hauptsächlich das Nichtstun am Pool.
Muchas gracias Perú y Bolivia.
1 note
·
View note
Text
Entspannung und Wärme in Sucre
Nach dem Alti-Plano und kühlen Temperaturen zog es uns wieder auf unter 3000 Höhenmeter in Boliviens Hauptstadt Sucre.
Moderner, milder, westlicher geht es zu, jedoch spürt man auch hier die kolonialen Einflüsse. Lustig war der Besuch bei Robert, dessen italienisches Restaurant nur für Wissende öffnet. Von außen wirkt es wie ein Wohnhaus. Nachdem man geklingelt hat, öffnet sich eine charmante Stube mit rot-weiß karierten Tischdecken und leckerer Pasta. Auf unserem Rückweg vom Recoleta Kloster (von wo aus man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat) sind wir am örtlichen Parteibüro der "Mas" (einzige Linkspartei der Welt, welche Blau als Farbe hat), mit Werbung für eine weitere Regierungszeit von Evo Morales (erster indigenen Präsident Boliviens), vorbeigekommen.
Einen schönen Ausflug mit "Condor Trekker" (lokaler Touranbieter, welcher die Einnahmen zurück in die Gesellschaft investiert) haben wir auch unternommen. Es ging ein Stück über einen alten Inka-Weg, in den Maragua Krater und weiter bis zu echten Dinosaurierfußabdrücken (65-70 Millionen Jahre alt) im Felsen.
1 note
·
View note
Text
Boliviens Schönheit in Bildern - Endlose Weite und Unwirklichkeit zwischen 3500 und 5000 m.
1 note
·
View note
Text
La Paz
Seit dem entspannten Grenzübergang und einer zügigen Fahrt durch die andine Hochebene sind wir in der höchsten Regierungsstadt der Welt (Hauptstadt Boliviens ist Sucre) angekommen. Nur noch 6 Stunden Zeitverschiebung.
Der Kessel, in dem La Paz liegt, ist beeindruckend und die Stadt gefällt uns besser als Lima. Es gibt hier mehr koloniale Gebäude und der Flair ist entschleunigt im Vergleich zur doch modernen und hektischen Metropole Perus. So schlenderten wir entlang der Calle Morillo bis zum El Prado, über den Plaza Murillo (bolivianischer Freiheitskämpfer, welcher an dieser Stelle öffentlich getötet wurde) bis zum Aussichtspunkt Killi Killi.
Zudem haben wir ein lokales zweites Frühstück - Fricase Mixta, eine scharfe Brühe mit Mais, Kartoffeln sowie zartem Hühner- und Schweinefleisch - genossen, ein paar Souvenirs gekauft und abends ein bisschen einheimischer Musik in einer Bar gelauscht.
1 note
·
View note
Text
Uros & Taquile im Titicacasee
Der letzte Stopp in Peru waren Puno und die Inseln im Titicacasee. Die Busfahrt zum Grenzsee auf knapp 4000 Meter Höhe gab uns Zeit bereits einmal im Reiseführer von Bolivien zu stöbern.
Nach der Ankunft nutzten wir den Weg zum bisher besten Hotel für eine kleine Stadterkundung vorbei an Straßenmärkten mit Cholitas (Frauen mit dem Melonenhut). Der Quechua Inka Palace lag direkt am Arco Deustua (eine Art Triumphbogen) an dem jeden Abend diverse Tanzübungen stattfanden, welche wir von unserem Balkon aus interessiert verfolgten. Auch den Sonnenaufgang konnten wir perfekt von da beobachten.
Am nächsten Morgen ging es auf geführte Tagestour. Zuerst besuchten wir die Uros (schwimmende Inseln - die Wurzeln schwimmen und darauf dann mehrere Schichten Schilf, siehe Foto). Anschließend ging es weiter auf die Insel Taquile mit Mittagessen und Einführung in die Strickkultur sowie die Herstellung eines natürlichen Waschmittels.
Nun sagen wir hasta luego Peru und buenos días Bolivia!
1 note
·
View note
Text
Regenbogenberge
Nach durchwachsener & kurzer Nacht wurden wir 3:30 Uhr für die Tour zu den Regenbogenbergen abgeholt. Eines der neusten Abenteuer (noch nicht im Lonely Planet enthalten). Nach Frühstück im Kerzenschein gegen 5 Uhr (auf 3.200 m) fuhren wir weit in die Anden hinein bis auf ca. 4.600 m, wo die Wanderung bei starkem Nebel begann und ganz allmählich Richtung Gipfel startete. Schneller waren nur die Caballeros, die für 60 Soles (ca. 15 Euro) Interessierte bis kurz vor das Ziel brachten. Die letzten 250 Höhenmeter verlangten uns dann nochmal die Überwindung des Schweinehundes ab.
Geschafft aber glücklich knipsten wir unser Gipfelfoto (die Kopfschmerzen kamen dann erst beim Abstieg). Zurück in Cusco konnten wir nur noch ins Bett fallen und das Packen wurde auf den nächsten Morgen verschoben.
1 note
·
View note
Text
Cusco
So langsam mussten wir uns in größere Höhen begeben und da war Cusco ein guter Ausgangspunkt. Nach der ersten Nacht fuhren wir dennoch erstmal durch das tiefer gelegene Heilige Tal zur Hauptattraktion Südamerikas - Machu Picchu. Überpünktlich 11:30 durften wir zur zweiten Öffnungszeit in die weltberühmte Inka Stätte, bevor wir später am Tag direkt wieder nach Cusco zurückfuhren.
Der darauffolgenden Tag diente zur Entspannung, zur Stadterkundung (San Blas ist ein sehr schönes Viertel), zur Organisation der weiteren Reiseziele und endete mit einem kulinarischen Highlight - Cuy al horno (gebackenes Meerschweinchen), welches ungefähr wie Kaninchen schmeckt.
1 note
·
View note
Text
2 Tage Lima
Mit knapp 10 Millionen eine große und quirlige Stadt mit vielen spannenden Viertel.
Den ersten Tag schlenderten wir durch Miraflores und Barranco. Moderne Gebäude auf den Klippen zum Strand und Streetart bildeten die Kulisse für den Tag. Zwischendrin immer mal die Zeichen des alten Limas mit koloniale Fasaden und kleinen Läden. Historisch ging es dann in Huanca Pucllana zu, den Überresten der alten Lehmsiedlung.
Am zweiten Tag sind wir dann (Achtung!) in die Altstadt gelaufen. Durch die Viertel 'San Isidro' & 'Lince' immer nördlich bis wir auf die Einkaufsstraße 'Jirón de la Unión' trafen. Neben den Palästen rund um die 'Plaza de Armas' hat uns das Kloster rund um die 'Iglesia de Santo Domingo' am besten gefallen. Kulinarisch probierten wir ein Ceviche (säuerliches Fischgericht) und Tuca Tuca (Reis mit Bohnen) im Cordona. Später noch zwei Pisco Cocktails bevor es abenteuerlich mit dem Meteopolitana (Metrobus) zur Rush Hour zurück nach Miraflores ging.
1 note
·
View note
Text
Absolutes Highlight - Die Riesenotter vom Lago Sandoval
0 notes
Text
3 Tage Ausflug in die Salzwüste 'Salar de Uyuni' und das bolivianische Hochland
"Zu sehen ist nur Weiß. Endlos breitet es sich bis zum Horizont aus, dazwischen ein paar Inseln, die zu schweben scheinen." So beschreibt es der Reiseführer. Und das trifft es ganz gut.
Nach Anreise am Vorabend ging es gemütlich gegen 11 Uhr in Uyuni los. Der erste halt war der Eisenbahnfriedhof, auf dem viele alte Locks stehen, welche seit ca. 1960 nicht mehr genutzt werden. Die Gleise sind weiterhin intakt und werden für den Transport von abgebauten Bodenschätzen genutzt. Das weltweit größte Vorkommen von Lithium (Rohstoff für Batterien z.B. in Elektro-Autos) schlummert jedoch noch unter der bis zu 90 Meter dicken Salzkruste.
Nach Stärkung in einem Gebäude, welches komplett aus Salzziegeln gebaut ist, fahren wir weiter hinein in die/den Salzsee/-wüste. Die schier endlose Weiße bietet den perfekten Ort für lustige Bilder.
Mitten in dieser Szenerie findet sich eine Insel namens 'Incahuasi', welche aus versteinerten Korallen bestand (der Salar war ja mal ein Meer) und den Lebensraum für bis zu 1200 Jahre alten Kakteen bildete - doppelt so hoch und breit wie ein Mensch.
Am zweiten Tag fuhren wir aus der Salzwüste heraus und vorbei an Lagunen mit Flamingos, bizarren Steinformationen und Geysirfeldern bis zu unserer Unterkunft auf 4400 Metern über dem Meeresspiegel. Hier gab es ca. 3 Stunden Strom, dafür aber eine heiße Quelle mit dem perfekten Blick auf die Sterne der Südhalbkugel. So konnten wir uns nochmal aufwärmen für die kalte Nacht mit bis zu minus 6 Grad Celsius.
Der letzte Tag bestand hauptsächlich aus dem Absetzen der Mädels welche weiter nach Chile reisten und unserer Rückfahrt nach Uyuni. Es waren drei beeindruckende Tage in einer atemberaubenden und entschleunigten Welt, in der 5000 bis 6000 Meter hohe Gipfel zum Greifen nah sind.
1 note
·
View note
Text
Der Amzonas in Puerto Maldonado ist vor allem reich an seinen Vögel (spanisch: Ave). Leider hört man die meisten nur oder sieht sie gut durch ein Fernglas, als dass sie nah genug für einen Schnappschuss sind.
Dafür gibt es einige Schmetterlinge (spanisch: Mariposa), Affen, die durch die Palmen springen oder zum Frühstück in der Lodge vorbeischauten, Gürteltiere (spanisch: Armadillo, siehe Bild mit Panzer), eine Tarantula und auf dem Lago Sandoval schauten uns zwei Kaiman-Augen an und tauchten aber gleich wieder unter.
1 note
·
View note
Text
Ein Hauch vom Amazonas
Nach der Metropole wollen wir auch ein bisschen Regenwald und Dschungel erleben.
Mit dem Flugzeug ging es über die Anden hinweg nach Puerto Maldonado in eine kleine Lodge am Rio Tambopata. Wir erkundeten mit Percy (hat nur spanisch gesprochen) die örtliche Flora & Fauna und schipperten üben den Rio Madre de Dios zum Lago Sandoval. Zwei Tage Entspannung, Hitze am Tag, feuchte Kälte in der Nacht, leckeres Essen (!) und eine Menge anderer Geräusche.
1 note
·
View note
Text
Vamos!
Die Koffer ... ich meine die Rucksäcke sind gepackt. Es kann los gehen!
1 note
·
View note