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#streetfoodmarkt
haraldbulling · 1 year
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Thai-Streetfoodmarkt
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grevosan · 2 years
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Streetfoodmarkt und Feiern mit Leuten aus Korea
"Oohh Streefooo very goooodh"
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frobiworld · 5 years
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Melbourne - WE LOVE YOU!!
Was für eine Stadt - Was für eine Mentalität - Wie kann eine Stadt nur so verdammt schön sein???
Wir sind schockverliebt! Nach 13,5 Stunden Anreise von Bangkok, mit der recht spartanischen Billig-Airline Scoot, kommen wir breit grinsend und in relativ guter Verfassung nach einem jedoch sehr turbulentem Flug in Melbourne an.
Das erste Mal australischen Boden unter den Füßen - ein Traum geht in Erfüllung. Schon der Weg mit dem Bus vom Flughafen in die Stadt kann sich sehen lassen. Die Skyline mit den in verschieden Farben schillernden Hochhäusern gibt aus egal welchem Blickwinkel ein traumhaft schönes Bild ab.
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Aber nicht nur die Skyline ist schön in Melbourne - sondern so ziemlich alles. Die Menschen sind mega freundlich, hilfsbereit und zuforkommend. Wer hat schon einmal einen Busfahrer erlebt, der einen nach dem Aussteigen fragt wo man hinmöchte und einem gutgelaunt eine Wegbeschreibung liefert??? Überhaupt sind die Menschen sehr aufmerksam und bieten von sich aus immer wieder ihre Hilfe an. Wir fühlten uns direkt gut aufgenommen und marschierten mit großen Augen und etwas überrascht vom unglaublich starken Wind, los in Richtung Hostel. Was wir bei unserer ursprünglichen Reiseplanung nicht bedacht hatten war, dass die Australian Open genau während unseres Aufenthaltes ausgetragen wurden. Dementsprechend war die Unterkunftssuche nicht so einfach und unser Hostel eine überteuerte Frechheit - aber was solls - wir sind in der schönsten Stadt der Welt! Zum duschen und schlafen hat es gerade so gelangt. Da wir schon am frühen Nachmittag angekommen sind, tigerten wir direkt wieder los um uns etwas umzuschauen und uns einen ersten Eindruck zu verschaffen. Dabei entdeckten wir vielfältigste Parkanlagen, eine schöne Straße nach der nächsten, beeindruckende Bauwerke (der Mix aus viktorianischem und modernen Baustil ist grandios gelungen und sorgt für klasse Kontraste) und schon die ein oder andere Streetart-Kunst. Am Abend tauchten wir dann auf dem Queen Victoria Market in die kulinarischen Genüsse der Stadt ein. Von BBQ über süße Leckereien und Streetfood aus allen Teilen der Welt sowie viel Live-Musik bekommt man hier alles (wir hatten das große Glück, dass der Streetfoodmarkt immer nur Mittwochs stattfindet - also genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort). Da wir den ganzen Tag noch nichts gegessen hatten, teilten wir uns eine Portion marokkanischen Couscus mit Hähnchen und Minz-Joghurt-Dressing. Von dieser Portion wären auch 3 Personen locker satt geworden - also gut für uns :-)
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Den ersten vollen Tag in Melbourne spielte das Wetter leider nicht so ganz mit und es regnete. Wir sind natürlich gut vorbereitet und haben Regenjacken dabei (auch wenn Luca in Regenjacke mit Kaputze ein sehr ungewohnter Anblick ist). Um einen guten Eindruck von der Stadt zu bekommen entschlossen wir uns trotz des mäßigen Wetters eine Free Walkin Tour zu machen. Am Treffpunkt der Stadtführung angekommen, zog die Wolkendecke direkt auf und die Sonne kam raus - was für eine schöne Überraschung :-) Die Tour dauerete insgesamt knapp 3 Stunden und wir liefen ca. 4,5 km hinter unserem netten Stadtführer hinterher (welcher einen äußerst angenehmen (zum Teil schwarzen) Humor hatte und eine ausgeprägte Zuneigung zu Kaffee und gutem Essen). Die Tour war also schon einmal ein voller Erfolg und als wir an unserem finalen Punkt ankamen, fing es auch direkt wieder an zu regnen - Timing ist alles! Da es in Melbourne aber sehr viele kostenfreien Galerien und Museen gibt, überbrückten wir den Regenschauer in der nahegelegenen National Galery of Victoria und liefen im Anschluss zum Shrine of Rememberance (ein Kriegsdenkmal mit enormen Ausblick über die Stadt) und bummelten danach über den gigantischen Botanischen Garten wieder zurück in die Stadt und machten noch einen Abstecher in die Victoria State Library - echt beeindruckend.
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An Tag 2 widmenten wir uns dann den empfohlenen und hippen Stadtleilen Fitzroy (bekannt für seine Streetart Szene/Kaffee und Barkultur) und St. Kilda (Yachthafen und Strand). Beim Bummeln durch Fitzroy entdeckte Luca auch endlich einen Frisör, der seinen Preisvorstellungen entsprach (in Thailand waren diese nämlich erstaunlich teuer) und lies sich direkt die Haare ohne Aufsatz - also kurz vor Glatze, soll ja schließlich etwas anhalten die Frisur :-D - rasieren - kann er tragen. Von Fitzroy ging es dann weiter nach St. Kilda wo wir an der Promenade und am Yachthafen spazierten und das Glück hatten kleine Pinguine zwischen den Steinen des Piers bei der Gefiederpflege zu beobachten. Einen weiteren Pinguin entdeckten wir dann etwas später sogar noch im Wasser :-) Nicht so spannden wie die Pinguine aber auch durchaus einmal interessant anzuschauen war wenige Meter weiter das Set einer TV-Koch- oder Grillshow welche an der Promenade gedreht wurde. Anscheinend sind die Kandidaten während der Produktion aber weniger damit beschäftigt etwas leckeres zuzubereiten, sondern verbringen sehr viel Zeit damit sich mit ihren bunten Schürtzen an exakt den richtigen Punkt zu stellen, nur um dann 1 Minute wieder umplaziert zu werden :-D
Den Abend ließen wir dann mit einem Besuch in der ACDC-Lane und einem unfassbar leckerem Burger ausklingen (der Laden ist vor allem für seine Krokodil-, Känguru- und Emu-Burger stadtbekannt). 
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Da es Jessi am Vortag schon nicht wirklich gut ging und der Zustand über Nacht auch nicht besser wurde, setzten wir uns am Abreisetag ganz gemütlich für ein paar Stunden an die Docklands und machten uns am frühen Nachmittag schon wieder schweren Herzens auf den Weg zum Flughafen. Wir wären gerne noch länger geblieben, da es unfassbar viel in und um Melbourne zu sehen gibt aber für uns steht jetzt schon fest, dass wir in den nächsten Jahren definitiv noch einmal wiederkommen werden.
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Wie man beim Lesen vielleicht schon gemerkt hat - wir sind begeistert von Melbourne. Alles ist irgendwie in sich ruhend und stimmig. Es ist schön angelegt und gepflegt, die Menschen sind entspannt und freundlich und obwohl es eine 5 Millionen Einwohner Stadt ist, wirkt sie entschleunigend. Die Stadt hat einen total eigenen Vibe, und es ist UNGLAUBLICH GRÜN. So gut wie jede Straße wurde als Allee angelegt und hinter gefühlt jeder zweiten Ecke findet man einen schönen Park. Die sog. Melbournians (so nennen sich die Bewohner) prägen den wahnsinnig positiven Lifestyle der Stadt - hier gibt es von allem etwas. Völlig zurecht (auch wenn wir Sydney noch nicht besucht haben), sprechen alle von der Kultur-und Sporthauptstadt des Landes. Es ist natürlich in so kurzer Zeit schwer richtig in eine Stadt einzutauchen aber wir haben auch mit einigen gesprochen und die Melbournians lieben ihre Stadt - und genau das macht sie wahrscheinlich auch so besonders.
Den Eintrag schreiben wir bereits aus unserem Hostel im Stadtzentrum von Christchurch. Hier werden uns noch ein wenig auf den Roadtrip vorbereiten und in Neuseeland ankommen. Die Stadterkundung sollte bei der “Größe” nicht allzu schwer werden ;-) Ab dem 28.01. sind wir dann im Camper unterwegs.
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streetowly · 7 years
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zwillingsnaht · 8 years
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FOOD Lovers-Street Food Markt DAY 2🔥🍔 @foodlovers_de ________________________________ #doüberrascht #dortmunderu #foodloversmarkt #foodlovers #streetfoodmarkt #streetfoodmarktdortmund #puma #hummel #hummelgermany #vans #vanseurope #supreme #supremenewyork
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An meinen zwei letzten Tage in Japan habe ich einfach genossen, wie anders alles doch von zuhause ist. Ich bin durch die unterschiedlichen Gegenden in Osaka gelaufen, unter anderem durch einen Fisch/Streetfoodmarkt, ein Viertel dass sich als zweites Manhattan sieht und durch Straßen voller Elektronik- und Videospielläden. Jedesmal wenn ich bei einer Schüssel Ramen etwas zur Ruhe gekommen bin, war ich schon etwas traurig Japan bald zu verlassen. Aber vielleicht schaff ich’s ja noch einmal hierher - vielleicht mit etwas besseren japanisch Kenntnissen und bestimmt mit einer riesigen Vorfreude auf das Essen. Es war wirklich eine gute Zeit. Jetzt geht es aber erstmal nach hause, und auch darauf könnte die Vorfreude nicht größer sein!
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strobrod · 7 years
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Malmö heeft zijn Saluhall. Kopenhagen heeft Papirøen, een bruut-charmante overdekte streetfoodmarkt met tientallen eetstalletjes die gerechten serveren van over de hele wereld. Nadeel: ook op een minder evidente dag gigantisch druk. Voordeel: ieder kon eten waar hij of zij zin in had! (Bijkomend nadeel: keuzestress!)
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pqaufraedern · 3 years
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Der nächste Morgen begann früher, damit die Lukasse gut nach Hause fahren konnten. Sie luden uns und unser ganzes Gepäck an einer Fähre ab und da standen wir wieder zu zweit ohne Bus und nicht mal mit Fahrrad nach dem luKLASSEschen Urlaub. Wir haben es sehr genossen mit mit euch unterwegs zu sein und erinnern uns gerne und viel an diese wunderbaren Tage.
Ein freundlicher Franzose nahm uns in seinem Auto mit auf die andere Flussseite und von dort liefen wir zu dem kleinen Marktplatz in Salin de Giraud. Wir frühstückten lange und mussten erstmal wieder auf unsere Art, unterwegs zu sein und dass die Lukasse fehlten, klarkommen. Ein paar Stunden später waren wir dort, wo wir 4 Tage zuvor unsere Fahrräder abgestellt hatten. Unter anderem mithilfe netter Polizisten, die uns aus dem Verkehr zogen, als wir in einem anderen Camper mittrampten. Die Polizisten sperrten die Region um Saintes-Maries-de-la-Mer für Autos mit Übernachtungsmöglichkeit ab, da das von ca. 100.000 Menschen besuchte Festival dieses Jahr abgesagt wurde. Wir standen also mit unserem ganzen Gepäck neben den Polizisten und wussten zunächst nicht so recht, wie wir weiterkommen sollten, obwohl diese manchmal extra Autos abbremsten. Nach 20 Minuten wollten wir gerade weiterlaufen, als wir angeboten bekamen, im Polizeiwagen nach Saintes-Maries zu fahren. Also rasten wir die 15 Kilometer zu den Fahrrädern und bedankten uns recht herzlich bei unserer netten Mitfahrgelegenheit. Wir merkten an unserem ersten Abend im Fahrradmodus, dass ein paar unserer Sachen nicht mehr so ganz funktionierten. Der Kocher spinnte und Kathas Handy ging nicht mehr an. Also machten wir Haferflocken, die leider von einer Katze abgeschleckt wurden. Aufgrund des starken Windes UND Mücken machte es aber eh nichts aus, früh schlafen zu gehen. Am nächsten Tag schliefen wir in einem Wohnwagendorf. Wir hatten schnell helfende kleine Hände, die unser Zelt aufstellten und sehr an uns interessiert waren. Eine schöne Bekanntschaft nach dem eher unfreundlichen Campingpersonal. Schon am Sonntagmittag kamen wir in Montpellier an und ließen die schöne Stadt mit ihren kleinen Gassen und Plätzen auf uns wirken. Abends lud uns unser Couchsurfer ein, mit Freunden und ihm zu einem Streetfoodmarkt mitzukommen. Dort fühlten wir uns das erste mal wieder richtig unter vielen Leuten und genossen die sommerliche Atmosphäre sehr. Die Woche mit Franzi folgt.
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mvanviersen-blog · 7 years
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Mijn ultieme tips voor Berlijn
(en welke toeristische plekken je beter links kunt laten liggen)
Zien (oranje):
Park Inn Panorama Terrace: op de 40ste verdieping heb je een prachtig uitzicht op het westen van Berlijn én de Fernsehturm.
Stasimuseum: in het voormalig Ministerie van Staatszekerheid ontdek je onder meer hoe de Stasi de Oost-Duitsers in de gaten hield. Vooral het kantoor van Mielke, dat nog geheel intact is, is waanzinnig om te zien. En nog een extra tip: ga niet mee met de rondleiding. Je ziet en leert veel meer als je op eigen houtje het museum bezoekt.
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen: in deze voormalig Stasi-gevangenis vertellen meestal oud-gevangenen (!) hoe het hier was.
Gedenkstatte Berliner Mauer*: de vluchtroutes en de onaangetaste Todesstreifen (’veiligheidszone’ langs de DDR) maken een diepe indruk.
Flughafen Tempelhof: de rondleiding neemt je mee naar de meest fantastische plekken van het voormalig vliegveld, dat in 1939 onderdeel moest worden van Welthauptstadt Germania.
Museumswohnung WBS 70*: je gaat terug in de tijd als je deze origineel ingerichte Plattenbau-woning bezoekt.
Haus der Wannsee-Konferenz*: in dit prachtige huis op deze prachtige locatie vonden de nazi’s een ‘oplossing’ voor het ‘jodenprobleem’.
Gleis 17*: in de Tweede Wereldoorlog werden vanaf dit station duizenden Joden naar concentratiekampen gedeporteerd. Van de data, het aantal Joden en de eindbestemming in het roestige perron krijg je rillingen.
Tränenpalast*: Bahnhof Friedrichstrasse was een knooppunt voor een West- en Oost-Berlijnse metrolijn. In Tränenpalast leer je hoe je als West-Berlijner Oost-Berlijn in kon (Oost-Berlijners konden hun land niet verlaten namelijk), en dat duurde nogal even.
Nordbahnhof*: Nordbahnhof was één van de spookstations tijdens de Koude Oorlog, omdat het precies op de grens van Oost- en West-Berlijn lag. Een expositie met kaarten, historische foto’s en filmbeelden geeft een indrukwekkend kijkje in dit en vijftien (!) andere spookstations.
* = gratis te bezoeken
Ontbijt (geel):
Kaffeebar: goede koffie, heerlijke eggs benedict en wisselende soepen en quiches.
A.Horn: aan een fijne plek aan het Landwehr Canal zelf je bagels samenstellen, of kiezen voor toast, croissant of muesli.
Zeit für Brot: goedkope maar heerlijke broodjes (vooral zoet) die je daar kan eten of mee kunt nemen.
(Avond)eten (legergroen):
Mushasi: laat je niet afschrikken door de pui, want de sushi is overheerlijk (de lekkerste die ik ooit gegeten heb) en spotgoedkoop, en de bediening is supervriendelijk.
Hummus & Friends: heerlijke hummus aan een gezellig hofje. Tip: neem Hummus & Friends Special, de Aubergine en de gefüllte Paprika im Ofen.
Burgermeister: in een oud-toilethokje onder halte Schlesisches Tor bevindt zich de beste burgertent van Berlijn. Het is er altijd druk (meestal een uur wachten rond etenstijd), maar de sfeer is al-tijd goed. Mede doordat het personeel zo vrolijk is.
L’Osteria: de pizza’s zijn groter dan je bord en ze smaken verrukkelijk.
Drankjes (donkerblauw):
Prater: de oudste en grootste Biergarten van Berlijn.
Monkey Bar: wel prijzige drankjes, maar dat is natuurlijk voor het mooie uitzicht over dierentuin Zoologischer Garten.
E. & M. Leydicke: proef het oude Berlijn met één van de vijftien zelfgemaakte Schnapps. Het café bestaat sinds 1877.
Winkels (paars):
s.wert: de eigenaresse heeft bekende ‘attracties’ van Berlijn (Fernsehturm, Plattenbau, Tempelhof etc.) verwerkt tot mooie prints. Kussens, kantoormiddelen en andere schöne goodies zijn daar te koop (en geloof me, je wilt alles).
Do You Read Me?!: prachtige magazines en boeken over kunst, mode, fotografie, architectuur en meer.
Motto: verborgen in een Skalitzer-binnenplaats vind je deze fantastische boekwinkel vol met unieke items.
Buchhandlung 89: deze boekhandel op het terrein van Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen heeft een groot assortiment aan Duits- en Engelstalige boeken over onder meer de Stasi, de DDR, en de Muur. Hier ga ik steevast naartoe!
Flohmarkt am Mauerpark: Ook al is deze vlooienmarkt een beetje overrated (lees: te veel foodtrucks, hippe kunstenaars en vinylhandelaren), toch ga ik bij elk bezoek aan Berlijn daar naartoe. Dat doe ik voor de fantastisch goede fotograaf Gerd Danigel, die het leven in Oost-Berlijn heeft vastgelegd. Hij verkoopt op deze markt vele foto’s op groot formaat (1 voor €12, 2 voor €20) en zijn boek (€20 i.p.v. €25), en dat laatste signeert hij ook meestal.
Paper & Tea: zoals de naam al zegt, is deze winkel een specialist in bijzondere theesoorten, theebenodigdheden en papierwaren.
Kunst (roze):
Museum für Fotografie: dit museum herbergt een immense Helmut Newton-collectie.
Hamburger Bahnhof: in dit voormalig station vind je hedendaagse kunst en namen als Warhol en Lichtenstein.
Buitenlucht (groen):
7-Seen-Rundfahrt bij Stern und Kreisschiffahrt: in circa twee uur zie je de zeven mooiste meren van Berlijn.
Freiluftkino Kreuzberg: het voormalig ziekenhuis Bethanien, dat nu dienst doet als kunstcentrum, ligt als een hoefijzer om deze openluchtbioscoop. Een prachtige locatie waar je arthouse-films kunt zien die niet (!) nagesynchroniseerd zijn.
Natur-Park Schöneberger Südgelände: dit oud-rangeerterrein is nu een mooi natuurpark waar veel planten en dieren leven. Onder meer een immense stoomlocomotief en een originele draaischijf zijn van dichtbij te bewonderen.
Tempelhofer Feld: wanneer je naar Flughafen Tempelhof bent geweest, moet je ook zeker even over de twee landingsbanen lopen/fietsen. Bij mooi weer zie je veel Berlijners daar fietsen of hardlopen, of ze gaan met een groep vrienden picknicken/bbq’en.
Tiergarten*: huur een fiets voor een dag(deel) bij Fat Tire Bikes bij station Zoologischer Garten en adoreer de voormalig jachtgrond.
Zwemmen (blauw):
Strandbad Wannsee: bij het oudste strandbad van Europa heb je een prachtig uitzicht op de Wannsee.
Sommerbad Olympiastadion: wie wil nu niet zwemmen in een olympisch bad uit 1936, met het Olympisch Stadion op de achtergrond?
Sommerbad Kreuzberg: te midden van de wijk Kreuzberg kun je zwemmen in één van de twee 50-meterbaden.
Stadtbad Neukölln: in dit binnenbad uit 1914 ben je omgeven door prachtige Griekse zuilen en mozaïeken. 
Ga liever niet naar:
Checkpoint Charlie: voornamelijk Aziaten fotograferen de apenpakjes voor het wachtershuisje. Verder is er niets te zien. Ga in plaats daarvan naar Tränenpalast.
East Side Gallery: dit is weliswaar het langste overgebleven stuk Muur (1316 meter) en is mooi versierd door verscheidene kunstenaars, maar wat écht een indruk op je maakt is de Gedenkstätte in Bernauer Strasse.
Fernsehturm: je ziet van hier alles van de stad behalve het pronkstuk van voormalig Oost-Berlijn. Als je de bol echt wilt zien glimmen, dan moet je naar het nabijgelegen Park Inn-hotel.
Markthalle Neun: het klinkt leuk, naar een streetfoodmarkt met de locals, maar het was te druk, de prijzen zijn hoog voor het kleine beetje dat je krijgt en ik had niet het idee dat alles even gaar/vrij van bacteriën was.
Teufelsberg: ik had na het lezen van vele blogposts en artikelen hoge verwachtingen van Teufelsberg, maar het viel wat tegen. De toegang tot het park is erg slecht te bereiken (lang lopen en geen enkel bordje), de toegangsprijs is te hoog (€8) en de beheerders willen meer geld krijgen voor een rondleiding (€15) en voor wanneer je wilt fotograferen (plus ongeveer €5). Voor één keer is Teufelsberg leuk, indrukwekkend en de graffiti is prachtig, maar ik ga liever nog een keer Tempelhof.
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new-style-notes · 8 years
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Tapioka, die exotische Zauberstärke
Es war ein warmer Frühsommertag, als ich auf dem Streetfoodmarkt in St.Gallen an einem kleinen, unscheinbaren Stand zwischen all den Foodtrucks interessiert angehalten bin. „Tapioceria“ stand da von Hand und zwei Brasilianerinnen strahlten mich an. Ich biss in allerlei süsse und salzige Speise und lauschte dem gebrochenen Deutsch der Frau. Denn ich fragte mich – was ist das eigentlich, Tapioka?
Tapioka oder Tapiokastärke ist eine geschmacksneutrale Stärke, die aus der bearbeiteten und getrockneten Maniokwurzel hergestellt wird. Es wird gerne zum Kochen und Verdicken verwendet. In Form der weissen Stärke-Kügelchen kann Tapioka als Pudding verwendet werden, mit den Flocken können Fladen oder Kuchen zubereitet werden. Die Kügelchen, die vor der Verwendung eingeweicht werden, sind eine oft eingesetzte Zutat in Westafrika und in der ost- und südostasiatischen Küche, besonders bei Süßspeisen. Einiger Beliebtheit erfreut sich in Asien auch der sogenannte Bubble Tea, eine Mischung hauptsächlich aus Tee, Milch und Tapiokakügelchen. Ich persönlich mag Bubbe Tea gar nicht, aber als Pudding schmeckt es köstlich!
Bild via www.snixykitchen.com
Wichtig ist es, die Kügelchen zunächst in kaltem Wasser einzuweichen. Danach kann mit verschiedenen Milcharten, Gewürzen und Früchten experimentieren und den Pudding nach Belieben zu bereiten.
Bild 4 via www.bloglovin.com
Mit einem leckeren Topping verwandelt sich der Pudding in ein himmlisches Dessert, das alle Allergiker erfreut – denn Tapioka ist glutenfrei. Mit pflanzlicher Milch wird der Pudding auch vegan. Meinen ersten Versuch startete ich mit Kokosnussmilch und Cashewmilch und das Resultat war gelungen. Ich kochte den Pudding mit Bourbon Vanille ein, dekorierte ihn mit Apfelbirnenmus und sorgte mit gerösteten Nüssen für den extra Crunch. Das schmeckte sogar meinem Liebsten, der von Pudding eigentlich gar nicht angetan ist.
Bild via www.karmameals.net
Der Fantasie sind also keine Grenzen gesetzt. Das nächste Mal koche ich einen Kakaopudding, mit Maracujacoulis und kandierten Haselnüssen. Oder einen Kokosnusspudding mit Ananaspüree und Kokosflocken. Ideen habe ich genug!
Bild 6 via www.kwestiasmaku.com
Die Foodblogger hüpfen langsam auch auf den Tapiokazug, lasst euch davon inspirieren. Vielleicht mögt ihr euren Liebsten / eure Liebste heute damit überraschen?
Viel Spass beim Ausprobieren!
Alexandra
Titelbild via sweet-treats-baking.blogspot.ch 
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