#strandbar 54° nord
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So./ 03.11.2024 Ording/ Strand Rochelsand Letzter Tag der Strandbar 54° Nord 😪
Ein letztes Erinnerungs-Motiv vom BAW/ Bundesamt für Wasserbau, denn die Strandbad 54° Nord hat nach diesem schönen Novembertag die Türen für immer geschlossen.
Der Abschied ist aber auch ein Neubeginn. Denn 245 Meter östlich der alten Strandbar wächst die neue 54° immer weiter. Und ihr Pächter Uwe Kirchner wird parallel zu den Arbeiten der Handwerker mit dem Innenausbau des Restaurants beginnen, damit vielleicht schon im Frühjahr die neue Strandbar 🗝️ eröffnet werden kann. - Trotz des Meeresspiegelanstiegs soll der fünf Millionen Euro teure Pfahlbau dann mindestens 20 Jahre sichere Stehzeit haben. 🫠
Der Neubau wird eine 👨🦽➡️ barrierearme Rampe und einen Plattformaufzug bekommen. Er soll auch im Winter betrieben werden, was mit dem Nationalpark abgestimmt ist. Das Lichtkonzept für die Zuwegung muss allerdings noch final abgestimmt werden. - Zur Wintersaison 2025/26 soll der erweiterte und beleuchtete Holzsteg dann ganz fertig sein.
Der Pachtvertrag für die neue 54 wurde übrigens schon vor ihrer Zeit geschlossen. 10 Prozent des Netto-Umsatzes werden als Pacht an den Eigenbetrieb der Gemeinde fließen. 🪄
Laut Vereinbarung des Landesbetrieb für Küstenschutz und der Nationalparkverwaltung ist der Abriss der alten Strandbar, je nach Witterung, so bummelig im April geplant.
Es folgen Erinnerungsbilder der alten 54° Nord... 🙂
#nordfriesland#eiderstedt#st. peter-ording#ording#strand#pfahlbauten#strandbar 54° nord#herbst#abschied
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Spatenstich für die neue Heimat der beliebten Strandbar 54° Nord. Die ersten Stahlrohrpfeiler des Pfahlbaus wurden heute im Beisein von Tourismus-Direktorin Katharina Schirmbeck, Bürgermeister Jürgen Ritter und dem Technischen Leiter der Tourismus Zentrale, Nils Koch, sechs Meter tief in den Boden einvibriert. Rund 50 dieser Gründungselemente werden in den Sand gerammt, um auf ihnen die Lärchenholzpfähle anzubringen, die die Unterkonstruktion des neuen Stelzengebäudes bilden.
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schön war es wieder mal, bin daheim und könnte schon wieder los #strandbar54gradnord #spo #strand #sonne #2018 #lifeisbetteratthebeach #lifeisbetterinflipflops (hier: Strandbar 54 Grad Nord)
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Paläste, Tempel und ein verschlafenes Fischerdörfchen
Am zweiten Tag der Rollertour stand die Fahrt nach Amed, einem verschlafenen Fischerdörfchen an der Nord-Ost-Küste Balis, das viele Optionen für Taucher bietet, auf dem Programmpunkt. Den Sonnenaufgang genossen wir am Meer und nach einem morgendlichen Bad und einem guten Frühstück schnallten wir uns die Rucksäcke um, setzten uns die Helme auf und fuhren los. Der erste Zwischenstopp auf der Route war der Wasserpalast in Tirta Gangga, etwas außerhalb von Amlapura. Eine gigantische Anlage mit unzähligen Wasserbecken mit Koi-Karpfen jeder Größe, farbenfroher Bepflanzung und tausenden Wasserspeiern und Brunnen. Ein Ort der zum Verweilen einlädt!
Nachdem wir uns halbwegs satt gesehen und die gesamte Anlage erkundet hatten brachen wir wieder auf, denn auf dem Weg sollte es noch mehr zu entdecken geben und auch die Tage hier haben leider nur 12 Stunden Sonnenlicht. Schon kurzweilige 45 Minuten Fahrt und ein kleines darmunfreundliches Mittagsmal später erreichten wir den Lempuyang Tempelkomplex. Eine der größten Tempelanlagen mitten in den Bergen Balis mit einer unschlagbaren Aussicht ins Umland. Hoch in den Wolken marschierten wir durch die gigantische Anlage und ließen sie und die Menschen dort auf uns wirken.
Da leider mein Magen und ein kleines Wehwehchen an meinem Knöchel nicht so mitspielten wie gewünscht, begaben wir uns nach knapp 2 Stunden zu unserem Roller zurück um die restliche Wegstrecke nach Amed zu bestreiten, wo wir auch schon am späten Nachmittag eintrafen und unsere Unterkunft bezogen. Müde vom Tag wurden an diesem Abend keine Berge mehr versetzt, ich organisierte mir eine Tauchschule für den nächsten Tag und nach einem gemütlichen Abend in einer Strandbar, mit Blick auf den Vulkan Agung, fielen wir dann auch endlich ins Bett.
Der darauffolgende Tag war wieder ganz der großen Leidenschaft gewidmet. Insgesamt 3 1/2 Stunden wurden tief unter dem Meeresoberfläche verbracht. Am Morgen holte mich der sehr nette indonesische Divemaster mit dem Roller von meiner Unterkunft ab und wir fuhren gemeinsam in die Tauchbasis, wo wir schnell das Equipment für den Tag zusammensuchten und ich die anderen kennen lernte, die den Tag mit mir verbringen würden. Ich hatte das große Glück, dass alle drei ebenfalls ausgebildete Tauchlehrer waren, die sonst in einer Tauchschule in Thailand arbeiten, und hier ihren Urlaub verbringen. So standen mir drei sehr entspannte Tauchgänge bevor, mit erfahrenen Profis die mir so allerlei großes und kleines Meeresgetier dort unten zeigen konnten. Der zweite Tauchgang jedoch verlief etwas anders als erwartet. Nachdem wir uns in die Tiefe absinken lassen hatten spürte ich plötzlich ein vehementes klopfen an meinem Tank. Als ich mich verwundert umdrehte bekam ich von dem erfahrenen indonesischen Divemaster die Baranzeige seines Tanks ins Gesicht gehalten, die statt den gängigen 200 Bar zu Beginn des Tauchgangs nur noch 30 Bar anzeigte. Weniger als die Menge, die noch an Luft vorhanden sein sollte wenn man wieder auftaucht. So kam es, dass er mich per Zeichensprache darum bat meine Luft mit ihm zu teilen (im Taucherchangon --> Buddy-Up). Natürlich folgte ich der Bitte sofort und wir schafften es, sehr flach atmend und dicht beieinander, trotzdem 55 min unter Wasser zu bleiben. Eine Erfahrung, von der ich nicht erwartet hätte sie an diesem Tag zu machen. Der letzte Tauchgang wurde, wie auch die zwei vorangegangenen, direkt von der Küste aus gestartet, von wo wir uns entspannt ins Wasser gleiten ließen. Das Ziel war ein Wrack der US-Marine, was vor langer Zeit am Strand von Tulamben, das nördlich von Amed liegt, gestrandet war und durch einen Ausbruch des Agung 1963, 40 Meter weit und 29 Meter tief ins Meer gespült wurde. Natürlich haben die Korallen es in den letzten 54 Jahren voll und ganz in ihren Besitz genommen und es bietet eine wahnsinnige Vielfalt an Meeresbewohnern die sich dort eingenistet haben. Absolut glücklich, aber doch etwas erschöpft stapften wir nach dem letzten Mal zurück zu unserem Transporter, luden die leeren Flaschen und das restliche Equipment hinten auf die Ladefläche, wo auch wir Platz nahmen, um nach Amed zurück zu fahren. Gemeinsam ließen wir uns da hinten durch schütteln, genossen den warme Wind und ließen die Blicke über die schöne Landschaft schweifen.
(Bilder vom Tauchen folgen noch!)
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Mi./ 03.11.2024 um 08:00 Uhr Ording/ Strand Rochelsand ⚓️🏗 🪝 Hier bekommt das Wort Imbiss-Pause eine ganz neue Bedeutung
Ich war heute Morgen wieder gegen 8 Uhr als Webcam-Spion 👀 unterwegs und hab dabei einen Kran am Ordinger Strand entdeckt. Diesmal (letztes mal gings um die Schuppen der Strandaufsicht) hat er die Imbiss-Bude der alten Strandbar 54° Nord abgenommen und wahrscheinlich ins Winterquartier gebracht, damit sie in der sturmflutbetonten Zeit nicht davonschwimmt. - Ich bin gespannt ob wir sie bei der neuen 54 wiedersehen werden oder ob auch sie ausgemustert wird. - Was meint ihr? 💁
#nordfriesland#eiderstedt#st. peter-ording#ording#strand#pfahlbauten#strandbar 54° nord#herbst#nebel
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So./ 18.03.2012 um 16:24 Uhr Ording Strand/ Rochelsand Die 54° Nord wird rund ums Kerngebäude vergrößert... 💁
Die Tage war es knackig kalt. - Alles war steinhart gefroren, weshalb die Arbeiten zumindest in diesen Wochen nicht so geschmeidig von der Hand gingen... ❄️
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So./ 27.02.2010 um 13:19 Uhr Ording Strand/ Nackhörn ❄️ Die 54° Nord wurde von dicken Eisschollen bedrängt.
Meine Biggi hat sich mal hinter so eine Eisscholle gestellt, damit man sieht wie hoch die Eisschollen gewachsen sind... 😊
#nordfriesland#eiderstedt#st. peter-ording#ording#strand#Pfahlbauten#strandbar 54° nord#Winter#Eisschollen
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Mi./ 13.08.2008 um 08:30 Uhr Ording Strand/ Rochelsand Sandsturm/ Fusspeeling für die 54° Nord
Während meinem Dienst auf dem Pfahlbau der Strandaufsicht, habe ich mal ein Bild von der 54° Nord im Sandsturm gemacht. Zu der Zeit war sie noch nicht vergrößert worden...
#nordfriesland#eiderstedt#st. peter-ording#ording#strand#strandbar 54° nord#Wassersport-Zentrum X-H2O#pfahlbauten#sommer
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Sa./ 23.10.2008 um 21 Uhr Ording Strand/ Rochelsand Die Ära Doris Strandcafé ist gerade Geschichte... 😅
Uwe Kirchner hat das Strandcafé Doris übernommen und macht daraus die 54° Nord. Man sieht seinen ersten Imbissstand in einem umgebauten, historischen, amerikanischen Airstream Wohnwagen... 🙂
#nordfriesland#eiderstedt#st. peter-ording#Ording#Strand#Doris Strandcafé#Strandbar 54° Nord#pfahlbauten#sommer#Trecker#Wohnwagen#Airstream#Fahrräder
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St. Peter-Ording: Baubeginn der neuen Strandbar 54° Nord am Ordinger Strand
Der Pfahlbau wird wegen des steigenden Meeresspiegels landeinwärts neu errichtet
Spatenstich für die neue Heimat der beliebten Strandbar 54° Nord. Die ersten Stahlrohrpfeiler des Pfahlbaus wurden heute im Beisein von Tourismus-Direktorin Katharina Schirmbeck, Bürgermeister Jürgen Ritter und dem Technischen Leiter der Tourismus Zentrale, Nils Koch, sechs Meter tief in den Boden einvibriert. Rund 50 dieser Gründungselemente werden in den Sand gerammt, um auf ihnen die Lärchenholzpfähle anzubringen, die die Unterkonstruktion des neuen Stelzengebäudes bilden.
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man könnte auch zweite heimat sagen...... #spo #strandbar54gradnord #nordsee #nordseeküste #wasser #strand #sandamfußtutgut #lifeisbetteratthebeach #lifeisbetterinflipflops (hier: Strandbar 54 Grad Nord)
#wasser#spo#nordseeküste#lifeisbetteratthebeach#strand#lifeisbetterinflipflops#sandamfußtutgut#nordsee#strandbar54gradnord
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it‘s good to be back again #spo #strand #sand #wasser #sandamfuß #nordsee #gegendenwind #2018 (hier: Strandbar 54 Grad Nord)
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