#steh zu deinem Partner
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Zeige deiner Liebe jeden Tag, was sie dir bedeutet, bevor es zu spät ist.
#gedanken#sprüche#zitate#mental health#deutsche poesie#eigenes#deeptalk#deep quotes#schmerz#liebe#liebe zeigen#gefühle zeigen#dazu stehen#steh zu deinem Partner#steh zu deinen gefühlen
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Seelenpartner/ Dualseelen und Wunschpartner oder nur Minderwertigkeitsgefühl?
Als Hexe kannst Du Schwächen oder falsche Vorstellungen nicht gebrauchen. Hexe werden bedeutet über seinen eigenen Schatten zu springen und nicht in Fantastereien begraben zu lassen. Heute liest man öfter in den Gruppen Seelenpartner. Gibt es das überhaupt?
Partnerschaften sind Kompromisse von zwei Personen die in Liebe und gegenseitiger Selbstachtung eine Partnerschaft führen. Es gibt auch keine perfekte Partnerschaft. Denn niemand ist perfekt, das ist nur eine Illusion. Partner müssen Kompromisse eingehen damit die Partnerschaft hält.
Als Swingerin die auch sexuelle Kontakte mit anderen Partnern hat, wo der Fokus von Eifersucht so weit wie möglich ausgeschaltet ist, da meine Freundin und mein Freund in unserer dreier Beziehung eine gewisse offenen Beziehung leben, müssen auch für andere Themen Kompromisse geschaffen werden, die für alle, weit gehend akzeptabel sind. Da ich mir in der Beziehung den Partner nehmen kann zu Sex den ich will, fallen bei uns in der Dreierbeziehung, mehr ganz normale Themen in die Waagschale. Wir haben oft Diskussionen da würden andere drüber lachen. Ob die Pizza für alle gleich ist oder jeder das nimmt was er, sie will. Ja es ist zum lachen. Wenn alle drei die gleiche Pizza nehmen dann macht uns das Gleichwertiger. Des Smiley spar i mir an der Stelle.
Man ließt immer was von Seelenpartner und Dualseele. Sorry was ist des?
Was ist eigentlich ein Seelenpartner?Viele haben schon von Seelenverwandtschaft oder Seelenpartnerschaft gehört, aber niemand weiß genau, um was es sich dabei eigentlich handelt.Ist es Humbug oder steht dort ein unfassbares Phänomen dahinter?Das Gefühl einer Unvollständigkeit begleitet meist diejenigen, die auf der Suche nach einer perfekten Partnerschaft sind. Oder sind das schon Minderwertigkeitsgefühle?Das Gefühl einer seelischen Unvollständigkeit ist ein Minderwertigkeitskomplex oder Minderwertigkeitsgefühl. Diese Menschen neigen dazu diese Minderwertigkeit mit Hilfe von anderen Menschen kompensieren zu wollen. Ein anderer Mensch kann nicht Deine eigene Minderwertigkeit die sich oft auch von solchen Menschen eingeredet wird kompensieren. Das geht nicht. Du wirst nie Dich selbst in einen anderen wieder finden.. Und wenn, dann ist es nur ein Wunschvorstellung und Illusion. Kein Mensch ist wirklich perfekt und auch kein anderer Mensch.
Sorry i weiß das ich damit vielen diese Illusion zerstöre vom absoluten Partner oder Menschen der absolut perfekt zu Dir passt. Eine gute Partnerschaft bedeutet immer der Kompromiss. Es gibt Leute die genauso ticken wie man es gerne hätte. Aber wenn der Partner sein wahres ich nach der rosaroten Herzchen Brille zeigt, dann kann sich des Bild sehr schnell ins negative verschieben.
Wie erkennt man Minderwertigkeitskomplexe?Denkst du jedoch ständig: „Ich fühle mich wertlos, nutzlos, ungeliebt und zu nichts zu gebrauchen etc.“ – Dann leidest du eventuell unter Minderwertigkeitskomplexen.Außer Dir selbst wird niemand diese Komplexen abschaffen oder bekämpfen können. Auch kein Traumpartner. Den Traumpartner gibt es nicht, sondern nur in Deinen Träumen. Kein Mensch ist perfekt. Du selber nicht und anderer auch nicht. Menschen haben Fehler es gibt keinen Menschen ohne Fehler.Die Suche nach einen Partner der auf gleiche Augenhöhe ist, das ist nur ein Moment. Du wirst in jeden Menschen gewisse Defizite finden. Jeder Mensch hat Ecken und Kannten wie Du selbst auch. Minderwertigkeitskomplex oder Minderwertigkeitsgefühle ist ein seelisches Empfinden, das ein Gefühl der eigenen Unvollkommenheit ausdrückt. Minderwertigkeitsgefühle beim Einzelnen und innerhalb in der Gemeinschaft.Lese dir den nächsten Absatz mal genau durch und schau mal ob Du Dich da wieder findest.
Die häufigsten Symptome bei MinderwertigkeitskomplexenDu kannst dich selbst nicht besonders gut leiden: Du findest dich zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, zu hässlich, zu dumm und so weiter
Dein Fokus richtet sich auf alles Schlechte in deinem Leben. Erfolge nimmst du gar nicht wirklich wahr oder relativierst sie sofort mit „Ach, das war doch nur Glück.“( Fang an Dich selber und Deine Erfolge wahrzunehmen )
Du denkst, dass du nichts wert bist bzw. nur dann wertvoll bist, wenn du etwas bestimmtes leistest oder erreichst.
Du siehst oder kennst deine Stärken und Fähigkeiten nicht und traust dir nichts zu.
Du siehst dich selbst immer als Opfer, als Pechvogel, als ewiger Verlierer und gibst dir selbst, dem Schicksal, den Umständen oder anderen die Schuld daran.
Du versuchst ständig alles perfekt zu machen und empfindest dich als Versager, wenn dir das nicht gelingt
Du stellst dich andauernd in Frage. Sätze wie: „Ich kann das nicht, ich schaff das nicht, ich bin nicht gut genug…“ schwirren dir ständig im Kopf herum.
Du bist extrem schüchtern, weil du dich selbst nicht für interessant oder attraktiv hältst. Wenn dich andere ansprechen, wirst du schnell rot und unsicher.
Kritik oder sachliches Feedback treffen dich wie ein Dolch ins Herz. Auch wenn andere kichern oder komische Bemerkungen machen, nimmst du das sofort persönlich und es beschäftigt dich noch tagelang.
Du hast panische Angst davor, etwas falsch zu machen, weil du dich dann erst recht unnütz und wertlos fühlst.( Geh an Projekte heran lass Dir nichts von anderen erzählen . Wenn es die Anderen schaffen , dann schaffst Du das auch. )
Du brauchst ständig Lob, Anerkennung und Wertschätzung von anderen, um dich wertvoll zu fühlen. Gleichzeitig denkst du, dass du das gar nicht verdient hast…
( Du verdienst alles genau wie Andere Menschen steh auf und Kämpfe, zeig das Du kämpfen kannst )
Du bist davon überzeugt, dass du in allem schlechter bist als andere und daran auch nichts ändern kannst. Wenn dich jemand motivieren oder dir Mut machen will, sagst du sowas wie: „Ach das klappt doch bei mir sowieso nicht…“
Silke Aurens / Wikipedia Org / Selbstbewusstsein-staerken Net
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555~ChristusEnergie~555
Heute Nacht vom 08.08 auf 09.08.2018
KraftVoll ~ 8 ~ in die VollEndung ~ 9
5:50 Uhr ging es los ...
Schlaflose Nacht - Fieber !
dann 6:22 & 7:22 / 8:22 / 9:22 / 10.22 / 11:22 12:21 / 13:31 / 14:41 / 15:50 / 17:17 / 18: 22 / UND JETZT
Rausschwitzen und Altes erlÖSEN ~ Neues ist schon da ...
Innere Bilder steigen immer wieder auf ... in Begleitung meiner ZwillingsSeele !
Eidechse in den Ästen von magischen Giganten Lichtdurchflutet im warem MoosGrün in Mitten von diesen UR-Bäumen stehen als Mittler der Welten von Oben und Unten ... ein Haus, was Wohlempfinden auslöst ... Ich steh da und staune inMitten dieser wundervollen Bäume voller Ur-Wissen und ein großer dicker Ast wird zu einer wunderschönen großen Eidechse, die sich langsam umdreht und mir in die Augen blickt !!
Jetzt sehe ich immer mehr Eidechsen, die sich in den Ästen der Baumarmen verwandeln und sich leicht hin und herbewegen.
Ein leichtes unwohles Gefühl steigt ganz kurz in mir auf, um dann in ein WAU-Gefühl zu enden.
EINFACH ~ MAGISCH !
22:10 Uhr
22 ~ ZwillingsSeelen im Rad des Schicksals ~ Göttliches Timing ~
Glück ~ Freude ~ Frieden
22:11 Uhr
In der VollEndung als KraftVoll empfinden !!
Alles hat nun seine Richtigkeit und es ist einem Bewusst im SelbstBewusstSein !
Love & Light & Joy, deine Dich liebende Claire
22 19 22
Heute Nacht die "555" gesehen! Gestern unentwegt:
6:22 / 7:22 / 8:22 / 10:22 / 11:22 /16:22 / 17:22 /18:11 / 29:11 / 11:29 / 19:22
Autokennzeichen 111 ~ 222
DreiFaltigKeit eben!!!
Mercedes also der Stern ... dem Stern folgend CS und dann BR
Heute Nacht dann 1:11 3:03 5:55
Heute am KarFreiTag
Einheit in der Dreifaltigkeit der Vielfalt er-LEBEN <3
Love & Light & Joy
<3 <3 <3
BEDEUTUNG DER DREIFACH-ZAHLEN. DRUNVALO MELCHIZEDEK, nach ALICE BAILEY SPIRITUAL-PATH.COM
111 Ein Energiefluss im Hinblick auf Elektrizität, Geld, Wasser, sexuelle Energie und vieles andere. Dieses Zeichen weist darauf hin, dass deine Gedanken auf den Beginn eines neuen Zyklus in deinem Leben ausgerichtet sind. Was du denkst zu tun oder zu ändern, passt zur neuen Phase deines Lebens.
222 Markiert den Anfang eines neuen Zyklus, dessen Art von der nächsten Dreifach-Zahl bestimmt wird, die du siehst. Dies ist ein Zeichen der Bestätigung, dass du auf dem rechten Weg bist, das richtige tust und in die richtige Richtung gehst. Setze diese Gedankenrichtung fort.
333 Du musst eine Entscheidung treffen; diese führt entweder zu 666, was bedeutet, dass du die Lektion auf eine andere Art wiederholen musst, oder zu 999, der Vollendung, das heisst, du hast die Lektion gelernt. Dieses Zeichen weist darauf hin, dass dein Geistführer deinen Gedanken und Gefühlen zustimmt. Es könnte als kosmisches “Ja” auf Fragen oder Ideen, die du hast, gedeutet werden.
444 Mystrienschule: Was im Augenblick geschieht, ist eine Lektion der wahren Wirklichkeit. Hier geht es mehr ums Lernen, zum Beispiel um die Lektüre eines Buchs oder die geistige Beschäftigung mit einem Thema, und weniger ums Tun. Dieses Zeichen deines Geistführers zeigt seine Uneinigkeit mit deinen Gedanken und Gefühlen an und könnte als kosmisches “Nein” auf Fragen oder Ideen, die du hast, interpretiert werden.
555 Einheitsbewusstsein: Dies ist die Zahl, die anzeigt, dass jemand das Einheitsbewusstsein erreicht hat. Er hat alle Ebenen der Mysterienschule gemeistert. Es ist der höchste Zahl, die Christus-Zahl. Wenn du dieses Zeichen siehst, ist eben ein Gedanke oder ein Umstand aufgetaucht, der lebensverändernd sein kann. Es kann sein, dass du das magst oder auch nicht. Was immer der Fall ist, dein Geistführer benachrichtigt dich, dass Wandel auf deinem Lebensweg angesagt ist und dass es Zeit für eine Änderung ist. Geh voran! Folge diesen Gedanken.
666 Erdenbewusstsein: In der biblischen Offenbarung ist es die Zahl des Tieres, manche assoziieren sie deswegen mit dem Bösen. Sie ist aber auch die Zahl der Menschheit und des Lebens. Kohlenstoff ist die Grundlage unseres Lebens, und Kohlenstoffatome haben sechs Protonen, sechs Neutronen und sechs Elektronen. Wenn du diese Zahl siehst, sei vorsichtig und achte besonders auf die physischen Ereignisse, die sich im Augenblick zeigen. Deine Gedanken sind derzeit unausgewogen, zu sehr auf Materielles fokussiert oder mental oder emotional unbalanciert. Dieses Zeichen deutet darauf hin, dass deine Gedanken nicht klar sind und du ihnen nicht folgen sollst. Lass sie vorbei ziehen.
777 Mysterienschule: Dies ist der Teil der Schule, bei dem man nicht nur Bücher über das Leben liest, sondern das Gelernte auch anwendet. Dieses Zeichen sagt dir, dass du die Lektion gelernt hast. Es ist ein Zeichen der Anerkenntnis und Vollendung. Du hast die Aufgabe, die dir dein Geistführer aufgegeben hat, gemeistert.
888 Vervollständigung einer bestimmten Lektion in der Mysterienschule. Eine Phase deines Lebens geht nun zu Ende.Dies ist ein Zeichen, dass dich vorwarnt, um dich zu wappnen. Diese Zahlensequenz kann heissen, dass eine emotionale Phase, eine Phase der Karriere oder Partnerschaft abgeschlossen wird.
999 Vollendung eines bestimmten Zyklus. Vollendung. Dies ist eine wichtige Phase in deinem persönlichen oder dem globalen Leben. Deine Gedanken weisen in der Zeit, wenn du dieses Zeichen siehst, darauf hin, dass diese Gedanken eine Vollendung mit sich bringen oder eine Phase in deinem Leben beenden.
000 Keine besondere Aussage. Einheit mit dem Universum. Deine Gedanken sind mit dem Universum eins. Dieses Zeichen zeigt, dass deine Gedanken mit dem Göttlichen Willen für dein Leben im Einklang sind.
ZahlenBotschaften aus der universellen Musik des Kosmos für UNS als Mit-teilungen aus den göttlichen Reihen
Wer sie zunehmend Wahr nimmt, kann um so bewusster seinem Stern - seinem Licht - seinem SeelenWeg folgen!!!
Alles Liebe im Licht
AllZeit ~ AllEinzSein
11~22
Der Weg ist das Ziel! – Konfuzius*
Praxis für Psychotherapie
Clarissa M. Seite
Heilpraktikerin für Psychotherapie[HeilprG] Suchtberaterin Mediale Psychologische Lebensberatung / Kartenlegungen / Channeling
TAROT / KIPPERKARTEN / ENGEL / KRAFTTIERE REIKI – Meisterin / Lehrerin
SCHREIBMEDIUM & SPRECHMEDIUM
Telefonische mediale und psychologische Beratung:
Bis zu einer angefangenen halben Stunde 44,00€
Bis zu einer volle Stunde 88,00€
Bis maximal 1,5 Stunden 99,00€
[Kodex - Beratung - Dachverband Geistiges Heilen]
Der Weg ist das Ziel! – Konfuzius*
Praxistermine auf Anfrage:
Eine Sitzung 50 Minuten 80,00€
Erstkontakt:
01525 - 654 99 30
08171 – 258 62 79
PN: Facebook
Channeling schriftlich max. 20 Zeilen je Person oder Thema 33,00 Euro!
Erstes Buch:
“Wie werde ich ein Erdenengel” & auch in Englisch “How to become an Earthangel”
Zweites Buch:
“Ein Erdenengel und seine Geschichten”
Drittes Buch:
„Botschaften eines Erdenengels“
Viertes Buch:
„Herzensweisheiten eines Erdenengels“
Fünftes Buch:
„Seelenweisheiten eines Erdenengels“ Jetzt seit 12.12.2016 im Handel
Sechtes Buch:
„Seelenbalsam eines Erdenengels“ Frühjahr 2017 im Handel
Siebtes Buch:
„Himmlische Werke eines Erdenengels“ Sommer 2017 im Handel
Achte Buch:
„All-Ein-Sein eines Erdenegels“ Trilogie -1. Teil seit 22.06.2017 im Handel
Neunte Buch:
„All-Zwei-Sein eines Erdenengels“ Trilogie -2. Teil im Herbst im Handel
Zehnte Buch:
„All-Drei-Sein eines Erdenengels“ Trilogie -3. Teil im Winter jetzt im Handel
11. Buch eines Erdenengel von Seele & Seele
„Seelen-Dialoge eines Erdenengels“
12. Buch eines Erdenengel in der 11-22
„Seelen-Entfaltung eines Erdenengels“
Weltweit als Buch & als Ebook erhältlich!
BoD.de / Amazon / Thalia / Hugendubel / UK/ Australien / U.S.A
Audioaufnahmen über YouTube Kanal Clarissa M. Seite:
„Engel der Meere“
„Wenn der WAL in dein Leben schwimmt“
„Der Wolf als Krafttier“
„Herzensruf“
„Der Drache, der eigentliche Phönix“
„Gefühl im Gefühl“
„ICH bin FREI“
"Kolibri - Herzfrequenz"
"Selbst-Wert-Sein"
„Wenn das Pferd in dein Leben galoppiert“ Frühjahr 2017
"Intuition und Herzensruf" Ostern 2017
„Time for a change“ – deutsch und englischer Audioversion ab 09.04.2017
„Fishing for what“ - deutsch und englischer Audioversion ab 09.04.2017
NEU – August 2017:
"Ent-Scheidungen"
"Seit dem ich es nun endlich verstanden habe"
„Meine geliebte Seele“
Profilansicht / Person
www.theralupa.de
www.heil-verzeichnis.de
Facebook:
Clarissa M. Seite
Praxis für Psychotherapie nach dem [HeilprG]
Clarissa M. Seite
Gruppe:
Liebevolle Botschaften von Clarissa M. Seite
Auf Anfrage PN Facebook / Kennwort:
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„Channeling einer Karte - Thema - Person“
Max. 20 geschriebene Zeilen / 33,00 Euro
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„Numerologische Auswertung“
Deiner persönlichen Geburtszahl inkl. Geburtsjahr (Beispiel 19.08.1969)
oder anstatt dem Geburtsjahr wird die Geburtszahl und das laufende Jahr oder Folgejahr (Beispiel 19.08.2017 oder 2018) errechnet und mit jeweils Max. 20 Zeilen errechnet und dazu gechannelt!
Natürlich kann dies auch für deinen Wunschpartner in dieser o. g. Konstellation erfolgen!
Max. 20 geschriebene Zeilen / 33,00 Euro
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„Im Partnerblick – Spiegelung im Gegenüber Gesamtbild“
Errechnung & Channelung „beider Partner im Gesamtbild“ mit Beschreibung der Parallelen im Gegenüber von dem jeweiligen Geburtstag und Geburtsjahr ( Beispiel 19.08.1969) oder Geburtstag und laufendes Kalenderjahr oder Folgejahr (Beispiel 19.08.2017 od. 19.08.2018) der jeweiligen Partner mit der zusätzlichen Errechnung Gesamtbild im Gegenüber !
Max. 60 geschriebene Zeilen Im Paket / 99,90 Euro
Mitgliedschaft in den Verbänden:
Verband freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.
(VFP)
Dachverband Geistiges Heilen
(DGH)
Der Weg ist das Ziel! – Konfuzius*
* Konfuzius − latinisiert aus 孔夫子 Kǒng Fūzǐ, W.-G. K'ung-fu-tzu ‚Lehrmeister Kong‘, − war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v
Bankdaten:
IBAN: DE06 7609 0500 0004 2450 59
BIC: GENODEF 1S06
Kontonummer: 4245059
Sparda-Bank-Nürnberg / Deutschland Kontoinhaberin:
Clarissa M. Seite
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Fragen über fragen
Guten Abend.. bzw. Nacht
Mir stellte sich gerade ernsthaft die frage in meinem kopf, wer bin ich und warum bin ich so wie ich bin? Wer hat mich zu dem Menschen gemacht der ich bin und wieso bin ich der mensch der ich bin. Welchen Einfluss hatten meine Eltern auf mich und was haben sie mir alles gegeben.
Warum habe ich diesen Geschmack warum Handel ich so wie ich Handel, warum denkt mein kopf anders als von anderen.
Wieso habe ich einen anderen Geschmack und andere Interessen? Warum mache ich gerne Dinge die andere vielleicht nicht gern machen. Das schwirrt gerade in meinem kopf herum. Ich meine.. hast du dir all solche Fragen nicht auch schon einmal gestellt?
Sind es meine Eltern schuld das ich der Mensch geworden bin der ich bin ?
Haben sie so einen Riesen Einfluss auf mein Leben, dass sie entscheiden könnten wer oder was ich jetzt bin. Liegt es an der Erziehung, so wie ich aufgewachsen bin vielleicht. Oder daran was meine Eltern mir beigebracht haben. All diese fragen stelle ich mir. Merkwürdig oder:D
Ich denke einfach, dass egal wie die Kindheit gelaufen ist und egal wie sehr deine Eltern dich auf etwas vorbereitet haben, dass du ganz allein mit dem alter entscheidest wer oder was du wirklich bist. Du ganz allein entscheidest welche Ausbildung du machen möchtest oder ob du noch weiter zur schule gehen willst und studieren möchtest. Du ganz allein suchst dir deinen Partner aus. Du suchst dir deine freunde aus und entscheidest mit wem du lange befreundet bleibst. Was du machst wenn du aufgestanden bist, ob du Kaffee oder Tee morgens trinkst.
All das entscheidest du selbst. Selbst wenn du noch zur schule gehst und noch jung bist, also ich meinte unter 18 Jahren. Fängst du an selbstständig Entscheidungen zu treffen. Klar deine Eltern haben noch die Hand über dir und sagen Schatz bitte erledige das zu erst wie zum Beispiel Hausaufgaben oder erledige bitte erst das im haushalt bevor du was anderes machen möchtest. Aber hast du dir dazu auch mal de frage gestellt weswegen sie das tun? Ja es ist ätzend und man ist genervt, denkt sich boah was wollen meine Eltern schon wieder von mir. Aber glaube mir, wenn du älter wirst und irgendwann in deiner eigenen Wohnung lebst wirst du deinen Eltern dankbar sein, dass sie dir das alles gezeigt und mit au den weg gegeben haben was sie getan haben.
Ich bin 22 Jahre alt und wohne seid ca 5 Monaten in meiner eigenen Wohnung. Ich habe vorher 4 Jahre mit meinem Partner zusammen gelebt. Aber jetzt erwische ich mich wie ich Sachen zu anderen sage oder wie ich Dinge zuhause tue die meine Mama mir auf den weg mitgegeben hat und was sie mir als Kind immer gepredigt hat. Wenn ich mit meinen Freunden über etwas spreche oder wenn ich höre wie jüngere über ihre Eltern sprechen. Ich fange an mich zu schämen und denke mir hallo? Du weist schon was deine Eltern alles für dich getan haben oder? Obwohl wir damals nicht viel besser waren. Immer erst Zimmer aufräumen Sachen zuhause erledigen müssen worauf man mal so garkeinen Lust hatte. Vor allem nicht am Freitag wenn man von der Schule gekommen ist und endlich was mit seinen Freunden machen wollte. Aber das hat alles einen Sinn.
Deine Eltern, deine Familie hat dich sogar es geht, in ihrem ermessen, so wie sie es für richtig halten auf die harte ungerechte Welt vorbereitet.
Der erste Liebeskummer.. wer war da für dich da? Wer hat dir das erklärt wie du damit umgehen sollst. Wer hat in deinem Bett gesessen ne dich in den arm genommen wenn du geweint hast und das leben so ungerecht fandest. Wenn das alles für dich keinen Sinn mehr hatte, war jemand da und hat dich begleitet. Hatte um jede frage die du gestellt hast und egal wie oft du sie gestellt hast eine Antwort.
Ich finde es erstaunlich. Ich erwische mich immer noch dabei wie oft ich doch meine Mama anrufe und sie etwas frage.
Wie bekomme ich eise flecken aus der Kleidung, welches Waschpulver benutze ich am besten, wie ging das Rezept noch einmal, wenn es um Verträge geht, um gesundheitliche Beschwerden. Immer und immer wieder rufe ich meine Mama an und frage sie etwas. Manchmal rufe ich sie auch einfach an um ihr von meinem schlechten Tag auf der Arbeit zu erzählen. Einfach weil es mir fehlt das sie mich das fragt. Früher bin ich aus der Schule gekommen und sie hat mich gefragt wie der Tag in der Schule war. Jetzt rufe ich sie an um ihr von meiner Schicht auf der Arbeit zu erzählen.
Bei Liebeskummer, schlechte Laune, einfach nur mal motzen und alles raus lassen was einen belastet. Glaubt mir. Nie wieder werdet ihr eine so gute Freundin oder guten freund finden der euch das vertrauen und die liebe geben kann wie eine Familie. Egal ob Mama, Papa, Oma, Opa, Onkel, Tante usw.
Familie ist immer da. Deine Eltern waren dabei, als du die ersten schritte gegangen bist. Haben dir früher schon beigebracht dass darfst du und das darfst du nicht. Abgesehen davon das man trotzdem vieles getan hat obwohl man es nicht durfte. Aber das ist denke ich auch vollkommen normal. Aber dann, wenn es so weit ist und du alleine wohnst, merkst u erst wie sehr dir das fehlt. In der Anfangsphase vielleicht nicht. Aber du wirst merken wie viel dir deine Eltern mitgegeben haben. Du wirst täglich mit ihnen schreiben, regelmäßig vorbei fahren. Froh sein das du wohin fahren kannst wo du immer du selbst sein kannst, egal wie du gelaunt bist, egal wie du aussiehst. Einfach dein zuhause wo die Tür immer offen steht. Ein Rückzugsort zum abschalten den dir niemand geben kann. Der Ort wo du dich auf dein Lieblingsessen von Mama freuen kannst, dir wo du die liebe bekommst die dir niemals ein Mann oder eine Frau geben kann.
So ist das erwachsen werden. Du wirst viele Fehler machen, immer wieder auf die Nase fallen. Entscheidungen treffen, die du hinterher bereuen wirst aber nicht rückgängig machen kannst. Aber auch das ist normalen nur so kannst du lernen wie es ist zu leben. Nur so kannst du deinen Kindern später das beibringen, was deine Eltern dir einst beigebracht haben.
Du wirst merken, später... im laufe deines Lebens, was für harte Arbeit deine Eltern für dich getan haben, damit es dir gut geht. Um dich zu schützen, damit du dich nicht verletzt.
Heute noch für ich meine Mama an und frage sie mit meinen 22 Jahren, ob sie irgendwo für mich anrufen kann, wie früher weil ich es einfach hasse und wenn Mama anruft es immer ein sicheres Gefühl gibt. Sie bekommt das schon hin. Wenn Mama das macht, klappt das.
ich weis nicht wieso das so ist, aber ich bin froh das es so ist. Sie wohnt fast 400km von mir entfernt und ich bereue es jeden Tag, dass sie nicht mal eben ein paar Minuten von mi entfernt wohnt wo ich einfach mal eben schnell hinfahren kann wenn ich sie brauche. Nein! Wir telefonieren fast jeden Tag, auch mal eine Woche oder 2 nicht aber dann schreiben wir uns jeden morgen guten morgen und das wir uns lieben.
Ich rufe sie an, wenn ich nicht mehr genau weis was ich für ein bestimmtes Gericht brauche. Wir telefonieren über Video und kochen zusammen.
Es sind die kleinen Dinge die besonders sind und die mir jetzt extrem auffallen wenn ich da drüber schreibe, denn das ist für mich normal. Ich rufe mal Mama an und frage sie. Mama wird mir weiterhelfen. Mama hat einen rat oder einen Tipp. Sie hat eine Lösung. Die stimme die einen beruhigen kann wenn ich weine, diejenige die ich Tag und Nacht anrufen kann wenn ich sie brauche, diese Person die ich anrufen kann um mal Frust abzulassen ohne das sie böse ist wenn ich blöd gelaunt bin.
Deine Mama glaube mir, kann nachts nicht schlafen wenn sie nicht weis das es dir gut geht.
Es ist unglaublich welchen Ort ich mein zuhause nenne. Nicht den Ort wo ich wohne, wo ich arbeite und meine freunde habe. Wo ich aufgewachsen bin, nein! Der Ort wo meine Mama wohnt ist mein zuhause und den nenne ich auch mein zuhause. Nichts dort ist fremd, der Ort nicht und die Stadt nicht.
Das Haus indem ich nicht aufgewachsen bin ist mein zuhause. Denn es ist mir egal wo sie wohnt oder in weit sie weg wohnt, denn da wo sie ist ist mein zuhause, da gehöre ich hin.
Sie ist der mensch, dem ich dankbar bin was aus mir geworden ist. Keiner hat an mich geglaubt, aber glaube minderen Mama tut es immer. Egal wie blöd du zu ihr bist und wie oft ihr euch streitet. Sie wird dich immer lieben und das von ganzem herzen.
Du bist der mensch, den deine Eltern angefangen haben aus dir zu machen.
Du wirst vieles ändern, weil du der Meinung bist ich mache das so wie ich das möchte und das es deiner Meinung nach gut ist.
Du wirst an viele Situationen kommen wo du nicht weiter weist und du dir wünscht es wäre alles anders.
Es gibt vieles was du dich fragen wirst, wieso etwas so ist, warum du das getan hast.
Ich habe viele Entscheidungen getroffen die ich bereue... die ich sehr bereue. Ich kann sie aber nicht rückgängig machen. Nein ich muss leben damit umzugehen und das daraus machen, was das beste ist.
Die frage ist doch, warum habe ich die Entscheidung getroffen die ich getroffen habe. Ich kann doch keine Entscheidung treffen, wenn ich nicht weis wie es ausgeht und wohin das alles führt.
Keiner, wirklich keiner nimmt dir das ab und wird dir das jemals abnehmen. Du musst an deinen aufgaben wachsen. Steh dazu, egal was du sagst. Steh zu deinen Entscheidungen die du getroffen hast, egal ob du sie hinterher bereust. Nur dann wenn du etwas falsch entschieden hast, weist du wie du es besser machen musst.
Entschuldige dich für etwas, was du vielleicht bei einem streit gesagt hast.
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Ganz viele Menschen werden in nächster Zeit alleine zuhause sein. Warum sie alleine sind, spielt keine Rolle. Nicht jeder hat einen Partner, Freundeskreis oder gar Eltern mit denen man noch Kontakt pflegt. Wenn man dann auch noch das Haus nicht verlassen darf, wird es ganz schnell düster.
Für hochsensible, negativ oder depressiv veranlagte Menschen ist Isolation eine ganz große psychische Herausforderung.
Wenn ich daran denke, dass wir auf eine Ausgangssperre zusteuern könnten, wird mir für manche Menschen bange.
Hier ein paar Tipps gegen die Dunkelheit:
1. Zieh dir was an.
Ja, ohne scheiss. Es hört sich so simpel an, aber behandle dich gut. Steh auf und zieh dir was an. Und wenn du dich fragst, warum du dir was anziehen sollst, weil auf dieser scheiss Welt eh alles sinnlos ist, dann ziehe dir erst recht was an. Leute die nicht suizidal sind, Lachen über so einen Rat. Aber jeder mit Depressionen wird das verstehen. Zieh dir verdammt noch mal was an!
2. Lese Bücher.
Yep. Total simpel. Ein Buch. Egal welches. Roman, Sachbuch, Fantasy oder Micky Maus. Egal. Gib deinem Hirn Futter.
3. Workout.
Okay. Mach ich auch selten. Aber in meiner Arbeitslosigkeit habe ich das immer gemacht. Einfach eine Routine, damit du den Selbsthass in die Eier treten kannst. Selbst wenn es nur 2 Liegestütze sind. Geschafft ist geschafft.
4. Setze dich in die Sonne.
Auch total simpel. Sonne wird so krass unterschätzt. Ich verstehe nicht, warum in diesem Land der Wendler mehr gehyped wird als die Sonne. Sonne macht glücklich. Sonne ist gut für den Körper. Setz dich rein und mach nix.
5. Sei gut zu dir.
Du hast heute kein Workout gemacht? Kein Bock auf Bücher? Ist okay. Sich selber Sachen auch mal durchgehen lassen, gehört zu einem guten Umgang mit sich selbst dazu.
6. Kochen. Falls du nicht Kochen kannst, lerne es.
Selber Kochen ist der Shit. Es gibt fickillionen Rezepte im Netz. Such dir eins raus und ab dafür. Die Supermärkte sollen ja noch offen haben. Nutze das!
7. Rede mit Menschen.
Wird so hart unterschätzt. Wir tippen alle auf WhatsApp rum aber wirklich reden tun wir gar nicht mehr. Versuche Kontakt zu haben. Wenn gar nichts geht ruf bei der Seelensorge an. Ohne scheiss, das ist mein Ernst. Niemand muss leiden. Ein gutes Gespräch gibt Kraft. Das ist die Nummer 0800/111 0 222 und sag einfach „Ich fühle mich alleine und würde nur kurz gerne mit jemanden reden wollen.“ Man wird dir zuhören.
8. Hasse dich nicht.
Ja ich weiß. Hört sich total einfach an. Und ich weiß auch, dass du glaubst, dass du es verdient hast, dich zu hassen. Das stimmt aber nicht. Das ist Fake News in deinem Gehirn. Wenn du merkst, dass du emotional ins Tal rauschst, hasse dich nicht. Gehe einfach nochmal Schritt 1-7 durch. Du kannst das.
Mehr fällt mir nicht ein. Ist ein sehr persönlicher Post, aber ich möchte allen einsamen Menschen sagen, dass sie nicht allein sind.
Bleibt gesund.
Herz.
#nicht von mir
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Weitere Experimente
Es verging noch etwas Zeit, dann kam jedoch Markus samt den Jungs ebenfalls im Hot-Shots an. Als sie den Laden betraten war Markus angenehm überrascht. Amy war mit Alexis zusammen hinter der Theke und brachten durch ihre pure Anwesenheit, so schien es zumindest, die Gäste zum kochen. Lag es an der sexy Kleidung? Den verstörend sexy High-Heels, oder war es einfach ihre Art? Amys Gewohnheit, sich nach der Lieferung von Getränken den Hintern hauen zu lassen, oder Alexis Frohsinn und Spass hinter der Theke? Egal woran es lag, die Gäste waren begeistert und bestellten in ziemlich kurzen Intervallen. Die Jungs setzten sich zum Rest der Gruppe an den Tisch. Waldemar und Perry hatten dabei Amy fest im Auge. Jedoch aus verschiedenen Gründen. Bei Waldemar war die Sache klar. Amy war in der perfekten Rolle eines Superhelden. Vor kurzem erst hatte sie bewiesen, dass selbst Kerle, die körperlich deutliche Vorteile auf ihrer Seiten hatten, für Amy keine Gegner darstellten. Weder auf der Rennstrecke, noch bei körperlicher Gewalt. Hier war sie aber eine einfache Bedienung mit offensichtlich viel Routine und jede Menge Spass bei der Arbeit. Deshalb verwunderte es Waldemar auch nicht, dass er bei der Beobachtung erregt wurde. Auch Perry verspürte Erregung. Aber nicht direkt wegen Amy. Er stellte sich einfach vor, wie Katja mit einem Tablett umher eilte und Getränke verteilte und dann ebenfalls bereit war, sich den Hintern hauen zu lassen. Eins war ihm ganz klar. Möglichst bald wollte er ins Bett und das möglichst mit einer feuchten und willigen Katja. Da war ja auch noch sein grandioser Erfolg, den es zu feiern galt. Zumindest platonisch wurde dem auch genüge getan. Markus bestellte eine Runde auf ihn, um die grandiose Leitung seiner neuen Freunde und wohl auch baldigen Geschäftspartnern zu feiern. Da warf natürlich Fragen der Anderen auf und bevor einer der Jungs irgendetwas sagen konnte, sprudelte es schon aus Markus heraus, als wäre er selbst einer von ihnen gewesen. Er erzählte alle Kleinigkeiten und wurde nicht müde damit, Perrys Leistung in den Himmel zu loben. Erfolg macht sexy, diese Weisheit konnte Katja nun bestätigen. Je mehr Markus erzählte, desto mehr zog es ihre Muschi in ein Bett, oder an einen sonstigen Ort, wo sie sich ganz um Perrys Schwanz kümmern konnte. Dumm nur, dass davon in naher Zukunft noch keine Rede sein konnte. Es sei denn, sie würde mit Perry in Amys Wohnung verschwinden, oder aufs Klo. Vielleicht konnte sie auch mal Hicks fragen, ob sie das Büro benutzen konnte? Elena ging es nicht wirklich anders. Das die Jungs einen Erfolg verbuchen konnte, liess auch sie nicht kalt. Doch natürlich war ihr Interesse mehr auf Waldemar bezogen. Der sass neben ihr und sein Blick hatte Amy fixiert. Das fand Elena gar nicht so schlimm, denn sie konnte sich dabei etwas denken. Sie kam nahe an sein Ohr und fing an zu flüstern. »Lust auf ein Experiment?« Waldemar liess den Blick nicht ab von Amy und flüsterte zurück. »Ziel?« »Prüfung der maximalen Erregbarkeit in ungewöhnlicher Situation.« »Durchführung?« »Ich berühre dich jetzt so lange unter dem Tisch, bis es dir entweder zu viel wird, oder du einen Orgasmus hast.« Nun schaute Waldemar doch zu Elena. Das lag jedoch daran, er verstand sich mal wieder selbst nicht! Ja, er war wegen Amys Anblick die ganze Zeit schon erregt. Nun kam hinzu, dass er wirklich äusserst gerne auf das Experiment eingehen wollte, was für ihn mehr als untypisch war. »Rahmenbedingungen?« »Du beobachtest weiter Amy und lässt dich von ihrem Anblick verführen. Gleichzeitig denkst du aber auch daran, dass ich dir meine Hand für einen intimen Akt zur Verfügung stelle.« Waldemar fing an schwerer zu atmen. »Problem! Keine Protokollierung möglich!« Elena kicherte. »Sagt der Mann, der nichts vergisst?« Das fand Waldemar jetzt nicht wirklich nett, da er Sarkasmus zu hören glaubte. Spielte aber keine wirkliche Rolle, denn natürlich hatte Elena absolut Recht! Es war natürlich besser, jegliche Erfahrung sofort niederzuschreiben, aber es würde auch nicht viel schaden, wenn er es später tun würde. Kurzerhand nickte er. Elena war fast erschrocken. Als sie unter dem Tisch in Waldemars Schritt griff, war dort alles derart hart, sie bekam das Teil fast nicht aus der Hose. Als sie es dann schaffte, erschrak sie erneut. Sie bewegte sein Teil nur langsam und über die ganze Länge. Waldemar selbst zeigte dabei keine Reaktion. Doch ihre Muschi pochte, als hätte er sie gerade so gestossen, wie sie ihre Hand bewegte. Klar, Elena konnte durchaus bei Handarbeit, einem Blowjob oder auch bei ihren Brüsten stark erregt werden, aber noch nie so wie bei Waldemar. Dabei war es, im Vergleich zu vielen Kerlen vor ihm, schon fast harmlos, was sie da tat. Mit Sicherheit wäre es ein grandioser Anblick gewesen, wenn jemand unter den Tisch der Gruppe geschaut hätte. Denn es war nicht nur Elenas Hand, die einen Schwanz massierte. Auch Katja hatte sich dazu verleiten lassen, an ihren Freund zu gehen. Claudia konnte ebenfalls nicht anders, als ihrem Partner unter dem Tisch einen zu wichsen. Diese Taten konnte man unter Umständen ja noch erklären. Die Jungs hatten etwas vollbracht, was sehr erfolgversprechend war und deshalb wollten die Mädels sie berühren. Warum jedoch ein Pascal Katjas Rock schamlos ausnutzte und mit seinem Finger ihren Kitzler rieb, hatte damit ja nichts zu tun. Bei Claudia war es Viper. Doch fummelte der nicht an ihr, sondern sie an ihm. Sie fand es grossartig, unterm Tisch gleich an zwei solchen Geräten spielen zu können. Eine wilde Orgie brach unter dem Tisch los, während die Stimmung darüber belustigt und voller Freude war. Tatsächlich war es, wenn man mal die Arme der Beteiligten nicht genauer beobachtete, als wäre es eine ganz harmlose Runde von Freunden. Es gab jedoch jemand, der durchaus einen Blick unter den Tisch hatte und deutlich erkannte, was da los war. »Guck dir mal unsere Vögel an. Können nicht einmal hier die Finger voneinander lassen!« Alexis schaute an Amy vorbei zu dem Tisch in der Ecke, an dem ihre Freunde sassen. Sie musste jedoch etwas in die Knie gehen, um wirklich eine gute Sicht zu haben. Doch dann sah sie, was Amy wohl gemeint hatte. »Was mich mehr schockiert, warum sind wir eigentlich die Einzigen, die so etwas machen?« »Frag mich nicht Alexis. Ich verstehe das auch nicht. Es macht super viel Spass und tut keinem Weh. Aber von den ganzen Anderen hier würde sich das keiner trauen.« »Ja, weil es ja sittenwidrig ist. Klar! Das, was für unsere Fortpflanzung essentiell ist, ist schmutzig und geziemt sich nicht. Irgendwie hat die Menschheit ja doch einen Schaden!« »Nicht alle!« »Nee, sicher nicht, aber die Meisten. Dummerweise würde ich jetzt zu gern da hoch gehen. Da ist doch sicher noch ein harter Schwanz übrig, an dem ich spielen könnte!« »Vergiss es! Wenn ich da nicht hin kann, kannst du es auch nicht! Klar soweit?« »Du bist manchmal so gemein zu mir!« »Ich? Wer hat denn gefragt, ob ich die Schicht heute mit dir mache? Eigentlich könnte ich da oben sitzen und mit wichsen, aber nein, ich bin bei meiner Freundin und arbeite mit ihr!« »Ja, ja, schon gut. Hast du Rasmus schon gesagt, dass wir heute Abend wieder in meiner Wohnung sind?« »Was denkst du denn? Ich steh schon unter Strom wegen dem!« »Wieso das denn?« »Weil er schon wieder geschrieben hat, dass er genug im Tank hat, um mich dick zu machen!« »Du bist echt irre mit deinem Tick, hat dir das schon jemand gesagt?« »Ja, du. Andauernd!« Die Mädels lachten. Natürlich wusste Amy, dass dieser Fetisch, wenn es denn einer war, ganz schön ins Auge gehen konnte. Ohne Pascal, der ihr immer wieder bescheinigte, eine Schwangerschaft wäre derzeit gänzlich ausser Frage, egal von wem, hätte sie diese Leidenschaft auch niemals so sorglos hätte durchführen können, aber da sie Pascal eben hatte, war es für sie immer wieder ein riesiger Spass. Alleine zu wissen, dass Rasmus sie später wieder mit blankem Schwanz ficken würde, nur um seinen Samen tief in sie zu spritzen und zu hoffen, dass er sie damit befruchten konnte, war für Amy fast schon Grund genug, ein klein wenig zu kommen. Da gab es aber etwas, was sie ablenkte. Wie sie sehen konnte, war selbst Waldemars Schwanz in Arbeit. Wie kam das? Warum sogar in einer Bar? Wie hatte Elena das nur geschafft? Read the full article
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Ich kann mich noch erinnern was du anhattest, als du dich auf der Einzugsparty von Freunden von mir, die du nicht kanntest, zu mir rübergebeugt hast, ein bisschen angetrunken von dem Alkohol und zu wenigem Essen, und mir ins Ohr geflüstert hast „Ich liebe dich auch.“ Und dann voller Stolz im Gesicht mit funkelnden, glasigen Augen - ja, das war der Alkohol - hast mich angegrinst und auf meine Reaktion gewartet. Mit einem Blick, der sagte „Da. Siehst du. Ich kann es auch sagen. Mir geht’s genau so. Ich hab lang genug drüber nachgedacht. So wie du. Jetzt steh ich dazu.“ Dieses dunkle Top mit roten Blüten drauf, war es glaub ich, relativ rückenfrei. Ich mag deinen Rücken. Ein paar Tage nach unserer ersten Nacht traf ich dich wieder in einer Bar. Du saßt neben mir, hast dich mit anderen Freunden unterhalten und ich sah deinen Rücken und wusste, verdammt, die ist wirklich toll. Ich wusste, ich muss aufpassen. Ich kann mich hier wieder unglücklich verlieben. Ich hasse es Recht zu haben. Ich hatte damals nicht mit diesen Gefühlen gerechnet. Hab ihnen nicht vertraut und wollte nicht schon wieder einfach nur scharf auf jemanden sein. Aber dieses Wow, das mich durchfuhr, drehte sich um so viel mehr als deinen Rücken. Ich lauschte den Gesprächen und wollte den ganzen Abend am liebsten nur mit dir alleine in dieser Bar sitzen und dir zuhören. Und auch bei der Einzugsparty ein paar Monate später wollte ich sofort mit nur einem Fingerschnippen allein mit dir und deinem Lächeln und deinen Augen und deiner Hand auf meiner Schulter sein, die nicht mehr zögerte, sondern sich so vertraut anfühlte, mit einem Mal.
Dieser Moment in dem du so stolz vor mir sitzt und ich merke, dass ich noch nie jemanden so geliebt habe. Keine vor dir. Und in diesem Moment war ich mir sicher, auch keine nach dir. Doch jetzt am Ende bin ich doch nur einer der Typen in alten Fotos. Nee, nichtmal das. Du hast irgendwann mal gesagt „ach guck, der eine Ex hängt sogar noch bei mir an der Wand.“ Und da hängt er wirklich. Teil einer Erinnerung an einen Teil aus deinem Leben. Ich hab’s nichtmal in ein Foto geschafft. Werde ich Teil von Erinnerungen sein? In keinem Schuhkarton, auf keinem Handy, gibt es ein Foto von uns beiden. Es gibt ein Foto von deinem rechten und meinem rechten Fuß. Am Wasser. Als wir uns zum ersten Mal ..noch bevor du dich zu deinem stolzen Schritt durchgerungen, aber nachdem ich mich bereits offenbart hatte.. als wir also das erste Mal darüber gesprochen haben, was es denn nun bedeutet, dass ich diese Worte zu dir sagte. Und dass du noch nicht weißt ob du das auch kannst. Und wie offen, und ob wir überhaupt oder ob wir nicht einfach erstmal schauen wollen. Doch von da an wurde es eigentlich immer besser. Ich hab nicht gesehen, dass ich dir da schon zu viel war.
Du hast mir nicht gesagt, dass ich dir jetzt schon zuviel bin. Aber du wolltest mich trotzdem weiter, öfter sehen. Ich hab mich drauf gefreut. Mich hat es nicht mehr gestört, wenn du dich in der Öffentlichkeit eingehakt hast. Früher hat mich öffentlicher Pärchenkram genervt. Bei dir ganz schnell nicht mehr. Ich war auch stolz. Auf dich. Wie du deinen Abschluss gemacht hast, wie du mit Privatstress umgegangen bist und gekämpft hast in jenen Wochen. Wie stark und resolut du dich präsentiert hast gegenüber anderen und Freunden. Viel stärker als du dich selbst sahst. Ich war stolz auf mich, weil sich jemand wie du sich für mich interessiert. Ich war reserviert weil ich es bis zum Schluss nicht glauben konnte. Du warst nicht der Mensch mit dem ich was zu tun, nicht jemand der mit mir etwas zu tun haben wollte. Wir sind beide irgendwie stolz durch die Stadt gelaufen. Stolz morgens nebeneinander aufgewacht. Stolz aufeinander. Auf uns. Auf das Uns vielleicht. Für kurze Zeit. Plötzlich nicht mehr. Ob du dann realisiert hast, dass du es für dich nur spielst oder was am Ende genau passiert ist, kann ich nicht sagen. Ich weiß nicht einmal, ob du es kannst. Es war zu stressig für dich. Zu viel. Du kannst keine Beziehung führen, hast du gesagt. Zweimal. Und ich wollte nicht hinhören. Ich wollte dich.
Du kannst nicht. Eine Ausrede, die ich dir nicht übel nehme, weil wir alle sie benutzen und benutzt haben. Wenn wir nicht mehr wollten. Ich wollte dich. Nicht tag und nacht um mich haben. Aber ich wollte mir sicher sein dürfen, dass du mich noch liebst. Dass ich dir noch was bedeute. Aber das tust du nicht. Ich frag mich, hast du’s je? Für mehr als nur 30 betrunkene Minuten? Ich und meine Unsicherheit haben dich in eine Ecke gedrängt und ich fühle mich verantwortlich. Inzwischen magst du mich nicht mal mehr, glaube ich. Jedenfalls hast du keinen Bedarf mehr mich zu sehen oder zu sprechen. Als Partner eh nicht. Als Freund .. keine Ahnung. Als Menschen den man kennt und vielleicht mal auf ein Treffen einlädt.. wer weiß. Ich glaub wir wissen es beide nicht.
Wir haben es nie zusammen auf ein Foto geschafft und das einzige auf dem wir beide zu sehen sind, Teile von uns, stammt von dem Moment an dem ich hätte erkennen sollen, Ich tue uns weh. Als ich hätte stoppen sollen.
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