#soziopathen
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Weiter sollen an dieser Stelle noch folgende Personen und Sachverhalte nicht unerwähnt bleiben: Frau Carina Herrmann, Psychologin Abt. Rehabilitation Klinik St. Urban, Frau Christine Schulenburg, Heileurythmie-Kursleiterin Abt. Rehabilitation Klinik St. Urban, Frau Meier, für die Abt. Rehabilitation der Klinik St. Urban zuständige Seelsorgerin; Diese Personen sind genauso Soziopathen, wie die besagten Personen, denen das Wohl der Patienten und anderen Menschen genauso komplett am Arsch vorbeigeht, und die genauso nur auf ihren Profit aus den KK's und Pharma-Lobby interessiert sind!!! Mein Freund wollte mit Frau Schulenburg reden in der Hoffnung, dass sie mit ihm ein Gespräch führen und ihm helfen würde zumindest zu vermitteln, weit gefehlt!!! Sie unterhielt sich längere Zeit mit diesem Dr. Sebastian Fischer, eine der besagten Soziopathen, schien, dass sie richtig begeistert von ihm und in ihn verliebt wäre. Dann endlich als das Gespräch beendet war und Herr Dr. Fischer ging, lief mein Freund auf sie zu und sprach sie an. Er konnte nicht mal sein Anliegen richtig bei ihr anbringen, da hoppelte sie wie ein Karnickel, das sich gerade in der Brunft-Zeit befindet, im Galopp davon. So also behandelt man Patienten!!! Bravo!!! Mit der besagten Seelsorgerin Frau Meier führte mein Freund ein Gespräch, sie war nicht interessiert an Dem, was er ihr erzählte und an seinen Problemen!!! Sie hörte gar nicht zu!!! Sie redete immer nur davon, dass mein Freund eine Wohnung hätte, ob er noch seinen Hausrat dorthin bringen muss, was er nicht alleine kann, war dabei völlig bedeutungslos, genausowie er schauen muss wo er dann die Tage bleiben darf, sie sagte nur gleichgültig und lakonisch, dass mein Freund sich halt eine Matratze besorgen soll, wofür man auch Geld braucht. War aber auch völlig bedeutungslos!!!🧟🦹���🕵🥵🥶😶🌫️😱😨😰😡🤬😣😖🤔🫣🤭🫢🤫😵😵💫���🤮💩👎🫷🫸🧑🏫🧑💼🧑🔬🧑🚀🧑⚖️🦹♀️🦹♂️🧟♀️🧟♂️ https://www.lups.ch/erwachsene/rehabilitation-std/
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"Alle Soziopathen sind abgekapselt, sie tragen alle Gefühle, die sie brauchen, immer schon gleich in sich selbst. Niemand sonst zählt.
Alle Soziopathen *sind* ein und dasselbe, aber sie *wollen* nicht alle dasselbe. Nehmen Sie Politiker — ihre Art, sich zu vermehren, besteht darin, den Rest von uns zu ficken."
(Andrew Vachss)
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 26.09.2024 Demnach werden alle massiven Abschüsse von Langstreckenraketen in der Russischen Föderation oder ein Angriff auf Weißrussland zu einem Atomkrieg führen. Beim Oberst lesen sie die Übersetzung der neuen Nuklearstrategie unserer Russischen Freunde. Mit dem Wissen, in welchen Strukturen sich Faschisten/Soziopathen mit ihren Waffen verstecken,…
#Afrika#Amerika#Arbeitersicht#Asien#Australien#DerTag#EU#Impfung#Italien#Kim Jong un#Krim#Lukaschenko#Polen#Putin#Sandu#südtirol#Viren
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Guten Morgen
// von Boris Pfeiffer // Vor dem Fenster Wind und Grün, heute morgen donnerte der Himmel. Auch dein Haar und wie du lächelst und dein Blick, wenn du den Himmel siehst; Teil des Ganzen, ohne Klebstoff frei verbunden. Doch das schafft der Mensch nur außerhalb der Städte und der soziopathen Brut der Ketten, die er sich geschmiedet von der Unterhose bis zur Kasse. © Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine neue vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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Prolog
Eine Serie läuft bei Netflix. Ich liege hier auf meinem Sofa im halbdunklen und merke wie ich ständig auf mein Handy schiele. Ich ertappe mich erneut dabei wie ich den Homebildschirm kurz aktiviere, weil ich denke ich könnte eine Nachricht überhört haben. Aber der Bildschirm zeigt keine Nachricht an. Auch beim zehnten Mal entsperren nicht. Wie ich dieses Warten hasse, diese Ungewissheit. Aber selbst wenn die ersehnte Nachricht erscheint, dann hasse ich das was dann kommt: Das Antworten. Denn alles ist noch so zerbrechlich. Wie eine frisch geschlüpfte Seifenblase die man um keinen Preis zerplatzen will. Es ist ganz neu, aufregend aber zeitgleich auch unsicher, planlos und nervenaufreibend.
Man könnte meinen je älter man wird, um so leichter müsste einem das daten und flirten fallen. Aber das ist ein Trugschluss. Es ist nicht mehr so unbefangen, so leicht und unkompliziert wie damals mit Anfang 20. Damals dachte ich, mir gehört die Welt und mit ihr die Männer und wenn mich ein Kerl nicht wollte, dann waren da noch so unendlich viele andere. Ganz wie in einem Süßwarengeschäft. Man musste einfach nur zugreifen. Jetzt fast zwei Jahrzehnte später, ist es kein Süßwarengeschäft mehr. Es ist eher eine Mischung zwischen einem 1 Euro Shop, bei die Ware nicht hält was sie verspricht und überwiegend ein billig, bunter Abklatsch von dem Original ist und einem Autohaus für Gebrauchtwagen. Heute lernt man sich online kennen. Katalog-Shopping unter verschiedenen Decknamen wie Tinder, Bumble, Hinge, Lavoo und Co. Nach drei Jahren Single sein hatte ich jede dieser Apps mindestens einmal oder sogar manchmal mehrere zeitgleich auf meinem Smartphone. Vielleicht weil ich mir einredete auf der anderen App ist es viel seriöser oder es steckt dort eben genau „der Eine“ auf den man die ganze Zeit gewartet hat. Vielleicht war es auch einfach pure Verzweiflung. Und die Angst, doch zwischen all den Katalogseiten hin durchzurutschen und allein zu bleiben. Nie zuvor hatte ich diese Art vom daten in meiner Vergangenheit genutzt, denn ich hatte immer Beziehungen. Oder ich war in einem Zeitfenster vor oder nach einer Beziehung. Aber nie wirklich allein. Oder einsam. Die Einsamkeit kam jetzt erst, mit Ende 30. Mittendrin zwischen all den Dating-Apps hat sie sich eingeschlichen. Sie war immer der kleine Beigeschmack der blieb wenn wieder ein Match aufgelöst wurde. Eine der ersten Fragen auf diesen Plattformen ist meistens ein und die Selbe: Was suchst du hier? Bin ich ehrlich, dann war es wohl die Liebe. Ich hatte mir gesagt ein Jahr bleibe ich dort angemeldet. Länger nicht. Ich hatte One-Night Stands, ich hatte eine Freundschaft Plus, ich war eine Affäre von der ich wusste das ich eine war und ich war eine Affäre bei der ich nicht davon wusste. Ich hatte ein Date mit einem Soziopathen und diversen Narzissten. Ich wurde beleidigt, belästigt, geghostet und versetzt. Ich ging mal mit Tränen und einmal sogar mit blauen Flecken von einem Date. Ich habe gar nicht gemerkt wie weh mir das alles tat in den jeweiligen Momenten, weil man einfach abstumpft mit der Zeit. Man gewöhnt sich an alles. Aus dem einen Jahr sind nun drei geworden. Ich bin noch immer angemeldet.
Es piept. Der glockenhelle klang von einer Millisekunde. Er ist es. Der Name erscheint kurz auf dem eben noch dunklem Bildschirm und erlischt sogleich wieder. Mein Magen zieht sich zusammen. Wie in der Schiffschaukel auf dem Dom. Nur für eine Millisekunde. Ich greife zum Handy, dann halte ich kurz inne in der Bewegung. Nur nichts überstürzen jetzt, mahne ich mich. Als ob irgendein Mann auf die Zeit achtet, wann eine seiner Nachrichten gelesen oder beantwortet wurden. Und als ob er durch meine Handy blicken könnte, sitze ich nun vor dem Handy und rühre es nicht an. Drei Minuten schaffe ich auszuhalten, dann drücke ich auf seine Nachricht.
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COVID-19 Impfzwang: Betrug von Anfang an – Die Krisenstabprotokolle des Robert-Koch-Instituts
ScienceFiles:»Seit kurzem sind die Krisenstabprotokolle des Robert-Koch-Instituts weitgehend ungeschwärzt online verfügbar. Wer nachlesen will, was auf 2.515 Seiten steht, der kann das hier tun. Wir haben dies im Hinblick auf einen ganz spezifischen Punkt getan, der uns besonders interessiert, und dessen Analyse wir das folgende Horrorkabinett der Soziopathen voranstellen: Das alles sind Leute, die obschon […] http://dlvr.it/T7c8l2 «
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Rechtsanwalt Brunner: Machttransfer an die WHO wäre Verfassungsbruch — RT DE
Wir werden es nicht zulassen, dass Soziopathen über die Mehrheit der Völker herrschen, erklärte Rechtsanwalt Michael Brunner auf der internationalen Demonstration gegen den Machttransfer an die Weltgesundheitsorganisation. Die Abschaffung der staatlichen Souveränität sei ein Verfassungbruch. — Weiterlesen freedert.online/europa/182647-rechtsanwalt-michael-brunner-volk-hat/
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Als “Trainer für Empathie” firmieren und dann in die Welt posaunen, dass die, die nichts “leisten, auch nichts bekommen sollen - und dass man sie zum Arbeiten zwingen muss.
Genau mein Humor.
“Empathisch” ist die neue Lieblingsselbstbeschreibung latenter Soziopathen…
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Kalauer & Kapitalismus CCCLXXXIX
Kunst und Autorschaft.
Es langt nicht, einen Rahmen zu basteln und drauf zu schreiben: In mir ist alles Kunst. Und es langt auch nicht, dieses Statement an die Stirne einer Person zu nageln und zu sagen, das ist alles Autorschaft. Notwendig ist das. Aber noch nicht hinreichend.
Kunst ist ein eigenes Referenzsystem, das Material aus vielerlei Bereichen neu sortiert, auch aus der Umgebung der Autorschaftsperson, ohne aber dieselbe direkt, identisch, zu referenzieren oder dieselbe gar zu sein. Was soll das überhaupt sein, das Sein? Eine permanente Identität mit den Texten? Die Meisten kämen bei dieser Prämisse, am frühen Morgen, auf dem Weg aufs Klo, in ihre erste Identitätskrise und stolperten schon über die kleine Schwelle ihrer Analogien, um diesen Text hier ungehörig auszuweiten: Auch Massenmörder können tierlieb sein. Genauso wie Naturschützer unbedingt als kaltherzige Soziopathen vorstellbar sind. Auch die Historie einer Person muss nicht mit ihrer Gegenwart identisch sein und ist kein Anagram ihrer Zukunft. Darf sie auch gar nicht, so lange wir uns Geschichten über Fortschritt und Weiterentwicklung erzählen. Die Aufklärung und alles, was danach kam, hatte auch das Narrativ im Angebot, dass man eben nicht die Kreatur der jeweiligen Umgebungen und Bedingungen ist, sondern sich befreien kann. Dass man dann irgendwann die Bedingungen gänzlich ignorierte, ist eine andere Geschichte. Aber egal, inzwischen sollte das dunkelste Morgenwasser abgeschlagen sein und dieser Text geht wieder gerade Wege:
Autorschaft ist die Annahme einer Institution, die nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten (oder gegen sie, was sie aber weiterhin voraussetzt) Material anordnet, um Automation zu unterlaufen und Aufmerksamkeit zu schaffen. Das muss für jede Kunstform individuell realisiert werden. Musik macht das anders als Literatur. Diese anders als bildende Kunst und so fort. Für Lyrik bedeutet es zwingend, einerseits einer Form zu gehorchen, kanonisiert oder neu gefunden (die man auch wieder unterlaufen kann, was sie aber auch dann weiterhin voraussetzt, weil Beliebigkeit eben nicht anschlussfähig und eine Sackgasse ist), andererseits eine Form zu wählen, die Rezeption erschwert und dadurch Bedeutung erzeugt, die wiederum auf der einen Seite weit, auf der anderen nicht unendlich ist. Bedeutung meint dabei nicht die Übersetzung in einen Inhalt, sondern das Entstehen von etwas Drittem zwischen Text und Rezeption. Kunst, Texte müssen realisiert werden. Sie stehen nicht für sich. Man muss sie schlicht lesen. Betrachten. Hören. Manchmal anfassen. Es gibt weder eine losgelöste Intention der Autorschaft noch eine solche der Rezeption. Bedeutung meint auch nicht einen Übersetzungstext (wozu denn dann noch das Gedicht?), sondern die Verknüpfung in weiteren Satzuniversen, das Fortschreiben, Fortsagen usw. des Gelesenen (im Sinne Lyotards… man sieht, der Kalauer schläft noch, der Stil bleibt klar, der Inhalt verliert sich, das scheint der Preis zu sein, in Bildungshuberei und elitärer Pseudomeisterdenkerschaft, die Lyotard wiederum zuwider gewesen wäre, gerade da alleine der Verweis auf seinen Nachnamen schon elitär ist). Dazu zählen selbstverständlich auch Klang und Rhythmus. Es wird etwas ausgelöst. Man kann das dann untersuchen, wenn man Bescheid wissen will. Man kann die Realisation des Textes zwischen Gehirn, Auge einerseits und dem Schriftbild andererseits aber auch einfach nur bemerken. Gefühle haben. Diese zulassen oder verdrängen. Eine Wirkung konstatieren, die realisiert wird. Nicht wurde. Alles daran ist aktiv. Nichts passiert einfach so. Kein Passiv. Nirgends.
Wie absurd die Identifikation von Autorschaft und Kunst, Text ist, wird bei der Deutschen Vorliebe für ihren Krimi deutlich: Wenn aller Mord Rückschlüsse zuließe auf jene, die da schreiben, wäre es alleine um Schweden schlecht bestellt und die dortige Gardinenproduktion sollte raschest hochgefahren werden. Auch deutsche Autoren, die im Reisebus ihre Lesereisen wie Rockgruppenauftritte absolvieren und in ihren Kriminalromanen (Im Deutschen immer Roman! Vollkommen egal, was drin steht. Das schützt vor Identifikation von Autorschaft und Kunst und alle wissen immerhin - das scheint Konsens zu sein -, wo Roman draufsteht, darf man nicht Realität behaupten. Jedenfalls nicht vor Gericht. Von zwei Ausnahmen, MEPHISTO und ESRA, einmal abgesehen, funktioniert das auch), deutsche Autoren also, welche Frauenleichen in Säure auflösen, gäben zur Besorgnis Anlass, wenn wir nicht immer schon unterstellten, was geschrieben steht, hat mit dem netten Autor der Lesung ja gar nichts zu tun.
Statt also anzumerken, man hätte um die Verfasstheit eines Autors schon Bescheid wissen können, weil er sich in seinen Texten offenbart hat und die Trennung von Autorschaft und Kunst wäre eine „künstliche“, eine reine Schutzbehauptung, kann man freilich die Dinge auch vom Kopf auf die Füße stellen und bemerken, nicht alles, was als Kunst geframt wird, verdient auch diesen Begriff. So vieles ist gar keine Kunst. Man kann zwar nicht gleichermaßen als Produzentin, als Produzent auftreten, sondern nur als Person, welche diese Texte zur Kenntnis nimmt, denn auch Nicht-Kunst und Markteilnahme setzen hohe Fertigkeiten voraus, siehe neueste Phänomene der Popliteratur, falls man sie, weil man noch wach ist, zur Kenntnis genommen hat, aber man muss Maßstäbe haben und Maßstäbe herausbilden, um am Diskurs teilnehmen zu können. Und je länger etwas in der Menschheitsgeschichte ausdifferenziert wird, desto komplexer und fachidiotischer wird das freilich auch. Aber auch von der ersten Verständigung einiger Urmenschen bis zum heutigen Hochdeutschen war es ein langer Weg und keine Person, die eine Sprache nicht beherrscht, würde sich anheischig machen wollen, eine komplexe Unterhaltung in eben jener Sprache führen zu wollen.
Jedenfalls derzeit noch nicht.
Also, oft ist ein Text einfach nicht mehr als das: Ein Text. Und natürlich wertet die Rahmung auf und ordnet ein und ruft andere Rezeptionen auf den Plan. Man kann auch die Bedienungsanleitung einer Waschmaschine im Textumbruch zu neuen Realisationen verführen. Man kann aber andererseits den deutschen Schlagertext nicht beliebig auf neue Realisationen ausweiten. Da reimt sich Liebe auf Triebe, weil es sich eben reimt und that's it.
Und manchmal ist ein Text auch einfach ein absolut schlechter Text. Unter anderem, weil er nichts weiter hervorruft als das Bedürfnis, sich selbst mittels Rohypnol zu beruhigen und wegzuschießen. Und damit man ob des Bärendienstes, den solche Texte einer eh schon angeheizten Debatte über Identität, nicht nur in der Kunst, aber eben auch da, in vielerlei Hinsicht antun, nicht wütend wird oder verzweifelt.
Und weil Anlass wie Anliegen durchaus ernst sind, sei noch hinzugefügt: Es geht hier nur um diesen kleinen Aspekt einer Debatte, auf die aus guten Gründen gerade nicht referiert wird, welche aber natürlich mittels ihrer Satzuniversen (Lyotard!) wie ein Pilzgeflecht weit in den Wald, den wir manchmal vor lauter Bäumen nicht sehen, Verbindungen hat.
Und nun ist der Kalauer wach und merkt an: Natürlich dient diese Argumentation zur Verteidigung der Trennung von Autorschaft und Kunst auch dem Schutz der Autorschaft. Gott ist leider schon tot. Das Allermeiste, bis auf ein paar Naturgesetze, ist seit mindestens zweihundert Jahren, da Nietzsche auf den Pferdekutscher eindrosch, menschengemacht. Und das ist also auch Protektion vor der Nacktheit, quasi eine Bekleidungsvorschrift der Autorschaft, sagt der Kalauer und stibitzt sich ein liegengelassenes Tagebuch und liest quer, auf der Suche nach Stellen (!).
Die wenigsten mögen als permanente Selbstentblößung gelesen werden. Da versteckt man sich halt hinter Theorien und sagt: Stop! Und das ist auch gut so, weil Texte, die Kunst sind, die Autorschaft immer übersteigen müssen. Klüger sein müssen als die Person, die sie verfasst hat, wie man früher einmal sagte. Und wenn man beim Lesen trotzdem immerzu denkt, hä, das ist doch immer die Person, die auch schreibt, dann ist es vielleicht etwas anderes? Aber kein Gedicht? Kein Roman?
Zwei weitere Kriterien, wenn man überlegt, welches Label man nun auf die Verpackung klebt.
Und das ist das Stichwort. Der Kapitalismus freilich, der immer wache, nie ruhende, allgegenwärtige, schweigt und lächelt: Wenn die Rezeption von der Entschlüsselung lebt, dann wollen wir frisches Wasser, den wir als Wein anpreisen, auf die Saat gießen, dass sie aufgehe und wuchere. Denn unter Wucher macht's der Kapitalismus ja nicht.
Hauptsache, es verkauft sich gut. Und wird nicht verboten.
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So denken Soziopathen Interview - dissoziale Persönlichkeitsstörung
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Soziopathen!!!
Die meisten Pfleger, Psychotherapeuten oder Ärzte dieser Klinik St. Urban sind komplette Soziopathen, in Luzern auch, womöglich auch andernorts, denen das Wohl der Patienten komplett am Arsch vorbeigeht!!! Oder sie sind schon so abgestumpft, dass sie es gar nicht mehr wahrnehmen!!! Man füttert Patienten ein paar Monate lang durch, dann wenn man ihnen überdrüssig ist, schmeisst man sie mit Hinweis auf vermeintlich fehlenden Staatlichen Auftrag bzw. fehlender Kostenübernahme der KK einfach raus!!! Die KK, die bei meinem Freund vermeintlich nicht mehr zahlen wollte, überwies ihm vor kurzem eine Menge Geld, wahrscheinlich die längst überfälligen monatlichen Guthaben aus der Prämienverbilligung, so nebenbei. Egal wie es ihnen geht und ob sie das verkraften!!! Darum erfährt man auch nur, wenn man den genauen Grund wissen will mit Hinweis auf den Datenschutz nichts!!! Mit anderen Worten: Patienten sind zu lästigem Müll verkommen, den man schnellstmöglich entsorgen muss!!! 🧟🦹👮🕵🥵🥶😶🌫️😱😨😰😣😖🤬🤔🫣🤭🫢🤫😵😵💫🤮💩👎🫷🫸👋🤙👩🏫👩💼👩🔬👩✈️👩🚀👩⚖️🧟♀️🧟♂️🦹♀️🦹♂️
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"Soziopathen sind Menschen, die niemals Empathie entwickeln. Sie sind die gefährlichsten Menschen überhaupt, denn man kann sehr schnell seinen Zug machen, wenn einen Moral oder Ethik nicht aufhalten. Nicht alle Soziopathen sind Beutegreifer, aber diejenigen, die gewaltbereit sind, werden sich von gesellschaftlichen Regeln nicht abschrecken lassen."
(Andrew Vachss)
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Der Tag - Blogschau - Südtirol
230424 – 1 Arbeiternachrichten Durch ihr Vorgehen drängen westliche Länder die Welt auf den Beginn eines globalen Krieges. Diese Meinung äußerte der Leiter des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaftsbeziehungen Ungarns, Peter Szijjártó. Die Informationen werden von TASS gemeldet. Gemeint sind natürlich die ungewählten, kriminellen Soziopathen der EU. Im Reich und in…
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Guten Morgen
// von Boris Pfeiffer // Vor dem Fenster Wind und Grün, heute morgen donnerte der Himmel. Auch dein Haar und wie du lächelst und dein Blick, wenn du den Himmel siehst; Teil des Ganzen, ohne Klebstoff frei verbunden. Doch das schafft der Mensch nur außerhalb der Städte und der soziopathen Brut der Ketten, die er sich geschmiedet von der Unterhose bis zur Kasse. © Boris Pfeiffer // Der Verlag…
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