#sing mit heino
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SING MIT HEINO FOLGE 1 UND 2 (LP)
Song listing:
A1. Sing mit Heino (Heute singen wir mit Heino)
A2. Wir wollen zu Land aus fahren (Die blaue Blume)
A3. Hoch auf dem gelben Wagen
A4. Im Wald, im grĂŒnen Walde
A5. Schön ist die Jugend
A6. Schwarzbraun ist die Haselnuss
A7. Waldeslust
A8. a) Schön BlĂŒhn die Heckenrosen
  b) Lustig ist das Zigeunerleben
  c) Drei weisse Birken
A9. In Junkers Kneipe
A10. Ade zur guten Nacht
B1: Sing mit Heino (Heute singen wir mit Heino)
B2: Nun Ade, du mein liebâ Heimatland
B3: Das Wandern ist des MĂŒllers Lust
B4: Wandern, ach wandern (Der RattenfÀnger)
B5: Hörst du die LandstraĂ
B6: a) Am brunnen vor dem Tore
   b) Ănnchen von Tharau
B7: Das Lieben bringt gross Freud
B8: Wer recht in Freuden wandern will
B9: Die schwarze Barbara
B10: Uns scheint der Mond so hell
B11: Kein schöner Land
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Lust auf Recht und Heimat
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Lust auf Recht und Heimat
Denn die Heimatfrage ist zu einer politischen Haupt-und Streitfrage geworden, seitdem sich alternative Parteien und identitĂ€re Bewegungen ihrer angenommen haben, und zwar europa- und weltweit und mit wachsendem Erfolg. Das empfinden die lokalen Machteliten, die als Kosmopolitiker herumschwĂ€rmen, zurecht als Bedrohung, denn es droht ihnen heimatlicher Machtverlust. Ei, warum nicht gar? In Demokratie und Marktwirtschaft ist Konkurrenz immer schon als GefĂ€hrdung jeweiliger Machtmonopole empfunden worden. Gerade deshalb sind ja diese freiheitlichen Ordnungen erfunden worden: Damit es ĂŒberhaupt zu gewaltlos-friedlichen Machtwechseln kommen kann.
Nach Karl R. Popper, dem das katholisch-soziale Denken ziemlich fremd war, besteht der Vorzug der Demokratie nicht darin, das vermeintlich Gute in der Politik bestĂ€ndig zu bestĂ€tigen, sondern darin, das erfahrbare Ăbel zu minimieren und abzuwĂ€hlen. Darin liegt der Clou der Demokratie. Aus dieser kritischen Sichtweise finden gerade konservative Katholiken eine politische Heimat in der Demokratie, die neben dem formalen Mehrheitsprinzip besonders den natĂŒrlichen Menschenrechten verpflichtet ist. Wenn diese etwa zur willkĂŒrlich-machtpolitischen Interpretation freigegeben sind, z.B. wenn ein âMenschenrechtâ auf Tötung ungeborenen oder âlebensunwertenâ Menschenlebens zeitgeistgemÀà behauptet und europaweit durchgesetzt wird, hat die Stunde des demokratischen Widerstands geschlagen. Wachsame Christen mĂŒssen hier nicht erst auf die amtliche Genehmigung ihrer Oberhirtinnen und Oberhirten warten.
Die Demokratiekriterien mit einem emotionalen oder patriotischen Heimatbegriff, gar mit einem âRecht auf Heimatâ zu verbinden, dĂŒrfte fĂŒr traditionsvergessene C-Parteien eine verrĂŒckte Verrenkung bedeuten. Aber was macht man nicht alles um der politischen Machterhaltung willen? Der Erfolg der anderen macht neidisch und gierig, und so ĂŒberrascht es nicht, wenn sich im politischen Konkurrenzkampf die bisherigen Machtverwalter einige dicke Scheiben vom erfolgreichen Gegner abschneiden. Dieser soll natĂŒrlich den ĂŒberkommenen Heimatbegriff âinstrumentalisiertâ haben, wĂ€hrend jene sich anschicken, den altehrwĂŒrdigen Begriff neu zu âbesetzenâ und durch âsoziale Konstruktionâ inhaltlich zu fĂŒllen: Eine altbekannte semantische Strategie, die nicht erst durch nominalistische Hermeneutik und den Begriffsschwindel der Achtundsechziger in Verruf geraten ist.
Bleiben wir lieber bei den RealitĂ€ten. Da ist zunĂ€chst die Folge einer chaotischen âGlobalisierungâ, die ihren âKapitalismusâ ohne RĂŒcksicht auf nationale, kulturelle, religiöse, ökologische und soziale Verluste mit allen Mitteln durchsetzen will. Aber auch auf europĂ€ischer Ebene stellt sich heraus, daĂ die heimatliche IdentitĂ€t und nationale Verantwortlichkeit nicht lĂ€nger mehr von abstrakten kosmopolitischen Einheitsparolen verdrĂ€ngt werden können. Vielmehr fragen immer mehr EuropĂ€er nach einer sozialökonomischen Politik, welche sie in Schutz nimmt vor einer anonym-kapitalistischen Macht, der die Begrenzung durch das personale SubsidiaritĂ€tsprinzip völlig zuwider ist. Obwohl gerade in diesem Prinzip der Beitrag der Katholische Soziallehre zur Konstitution Europas aufleuchtete. Aber Europa ist inzwischen zu einem zentralistischen Konstrukt verfallen, das nicht mehr nach seinen christlichen UrsprĂŒngen fragt, sondern bloĂ noch nach kurzfristiger ökonomischer Effizienz eines âSolidarausgleichsâ zur Vergemeinschaftung der Schulden und zur âRettungâ des Euros.
Was hat hier der Heimatbegriff zu suchen? Er bleibt zunĂ€chst ein Sehnsuchts-wort, das sich sehr unterschiedlich identifizieren lĂ€Ăt. Abgesehen von sentimentalen ErgĂŒssen, die sich in âkitschigenâ Heimatfilmen, in Freddy Quinn- und Heino-GesĂ€ngen trotz hinterhĂ€ltigem Nazi-Verdacht gerne noch entfalten dĂŒrfen, bedeutet Heimat vor allem die verbindliche Erinnerung an die eigene Familie, an den eigenen Freundeskreis, an die eigene Glaubensgemeinschaft, an die eigene Sprach-, Kultur- und Rechtsgemeinschaft. Und an die ureigene Landschaft mit ihren Jahreszeiten und Klimazonen, in die man hineingeboren wurde.
Hier geht es also um die eigene Herkunftserinnerung â und damit auch um eine Zukunftserwartung, die es etwa einem RheinlĂ€nder, der vom eigenen Vater in das Vaterland und von einer westfĂ€lischen Mutter sprachlich auf hochdeutsch eingewiesen wurde, verbietet, die rheinische Assimilation an Glaubens- und Weltanschauungsfragen aufzugeben. Es gibt Gott sei Dank und nach wie vor eine nicht nur römische, sondern auch eine rheinisch-katholische LiberalitĂ€t, die sich nicht den ZwĂ€ngen universalistischer MachtansprĂŒche ausliefert. Sie unter-scheidet zwischen âde mingâ und âde singâ, was nicht auf chinesische Sprach-einflĂŒsse, sondern auf die Grunddifferenz zwischen âMeinâ und âDeinâ auch in den religiös-kulturellen AnsprĂŒchen verweist.
Und es gibt immer noch ein âRecht auf Heimatâ. Dieses wurde schon im 15. Jahrhundert, zu Zeiten beginnender Kolonisierung proklamiert. In seiner Bulle âDudum nostrasâ von 1435 verurteilte Papst Eugen IV. die Versklavung, Enteignung und Vertreibung der Eingeborenen. Eine aktuelle Erinnerung an ein Heimatrecht, das jetzt vor allem in Afrika grausam miĂachtet wird â etwa durch ökonomisch-militĂ€rische Interventionen â und Migrationsströme produziert, die ihrerseits das angestammte Heimatrecht der eingeborenen EuropĂ€er tangieren.
An ihrem Lebensende lassen sich Christen an eine ganz andere Heimat erinnern: âWir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruhâ, mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.â Man möge aber bitte nicht die ewige mit der weltlichen Heimat verwechseln. âWir können nicht den Gang der Geschichte aufhaltenâ, meinte Wolfgang SchĂ€uble jĂŒngst mit Blick auf die Islamisierung. NatĂŒrlich können wir den Gang der Wölfe aufhalten, wir mĂŒssen es sogar. Er ist jedenfalls nicht der Gang der Heilsgeschichte in die ewige Heimat.
Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Mimoun Azizi , Wolfgang Bosbach, Vera Lengsfeld.
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SING MIT HEINO FOLGE 3 UND 4Â (LP)
Song listing:
A1: Sing mit Heino!
A2: Auf der LĂŒneburger Heide
A3: Die drei Zigeuner
A4: GrĂŒn ist die Heide
A5: Es zogen auf sonnigen wegen
A6: a) Ich bin ein freier WildbretschĂŒtz
   b) Es blies ein JÀger wohl in sein Horn
   c) Im Wald und auf der Heide
   d) Auf, auf, zum fröhlichen Jagen
A7: Rosmarienheide
A8: a) Es stehn drei Birken auf der Heide
   b) Im schönsten Wiesengrunde
   c) Es dunkelt schon in der Heide
A9: Rosemarie
A10: Wenn abends die Heide trÀumt
B1: Sing mit Heino!
B2: Wenn die bunten Fahnen wehen
B3: Heute an Bord
B4: Die Schlange von Loch Ness
B5: Wir Schlange die StĂŒrme
B6: La Paloma
B7: Wir lagen vor Madagaskar
B8: Karamba, Karacho, ein Whiskey
B9: Schwer mit den SchÀtzen des Orients beladen
B10: Seemannslos
B11: Auf einem Seemannsgrab
B12: Rolling Home
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HEINOÂ Sing mit HEINO Folge 13 und 14Â (LP)
Song listing:
A1: Heute singen wir mit Heino
A2: Vom Alpenrand zum Nordseestrand
A3: Kufsteinlied
A4: Solang der alte Peter
A5: Als wir jĂŒngst in Regensburg waren
A6: Zwischen Stuttgart und Cannstatt
A7: Ich habâ mein Herz in Heidelberg verloren
A8: Alt-Heidelberg, du feine
A9: Ein JĂ€ger aus Kurpfalz
A10: Auch in Frankfurt am Main
A11: Es, es, es und es ist ein harter SchluĂ
A12: In Mainz am schönen Rhein
B1: a) Zu RĂŒdesheim in der Drosselgrassâ
    b) Der Graf von RĂŒdesheim
B2: a) In Assmannshausen
    b) Keinen Tropfen im Becher mehr
    c) Trink, trink, BĂŒderlein trink
    d) Der treue Husar
B3: Die Lorelei
B4: Heimweh nach Köln
B5: Im alten SchloĂturm
B6: Berlin-Potpourri
   a) Das ist Berlin
   b) Durch Berlin flieĂt immer noch die Spree
   c) Es war in Schöneberg
   d) Das ist der FrĂŒhling von Berlin
   e) Das macht die Berliner Luft
B7: a) Hamburg ist ein schönes StÀdtchen
   b) Hamburg ist ein schönes StÀdtchen
B8: Hamburg-Potpourri
   a) Eine Seefahrt, die ist lustig
   b) Nimm mich mit, kapitÀn, auf die Reise
   c) Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
   d) Das gibtâs nur auf der Reperbahn bei Nacht
B9: Kleine Möwe, flegâ nach Helgoland
B10: In der Heimat, in der Heimat
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HEINO Eine groĂen Erfolge 6 (LP)
Song listing:
A1: In Honolulu
A2: Buenos dias, Argentina
A3: Roswitha (Eines Abends in der DĂ€mmerstunde)
A4: Aber dich gibtâs nur einmal fĂŒr mich
A5: Bist du einsam heutâ nacht? (Are You Lonesome Tonight)
A6: Komm mit in meine Heimat
A7: Das Robbenlied (LÂ âenfant au manteau blanc)
A8: SĂŒdwestlied
B1: Sing mit Heino!
B2: Santo Domingo
B3: Maleika
B4: Im Wald, da sind die RĂ€uber
B5: Auf den StraĂen dieser Welt
B6: Soân alter Schunkelwalzer
B7: Veronika
B8: Rolling Home
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HEINOÂ Â Â Sing mit Heino Folge 5 und 6 (LP)
Song listing:
A1: Sing mit Heino!
A2: Treue Bergvagabunden
A3: Von den Bergen rauscht ein Wasser
A4: Riesengebirglers Heimatlied
A5: Hohe Tannen
A6: Blume der Berge
A7:Â EdelweiĂ
A8: Das Kufsteinlied
A9: Blau blĂŒht der Enzian
A10: La Montanara
B1: Sing Mit Heino!
B2: Aus grauer StÀdte Mauern
B3: WildgÀnse rauschen durch die Nacht
B4: Die blauen Dragoner
B5: Vom Barette schwankt die Feder
B6: Wilde Gesellen
B7: Hejo, spann den Wagen an
B8: Ein Heller und ein Batzen
B9: Wir sind die Geyers schwarzer Haufen
B10: Jenseits des Tales
B11: Wir sind durch Deutschland gefahren
The âSing mit Heinoâ records were the entry point for me discovering and learning about Heino.
I enjoyed all the songs on this record.
The album has an excellent multipage insert with all the song lyrics (in German) and some pictures from the TV series that the record is derived from.
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