#siegfried lenz
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contedivaldoca · 2 years ago
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Ah, bisognerebbe poter non ricordare! Pochi riescono a trarre insegnamento da ciò che è stato
“Il disertore”, S.Lenz
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krautjunker · 1 year ago
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Florian, der Karpfen
Buchvorstellung Beim Schlendern durch ein Buchgeschäft sprang mir ein in jadegrünes Leinen gebundenes Büchlein mit silbernen Lettern und einer zauberhaften Fischzeichnung ins Auge. Bildquelle: Büchergilde Gutenberg Siegfried Lenz, einer der bedeutendsten Nachkriegsschriftsteller, der in seiner masurischen Heimat Schwimmen und Angeln vor dem Lesen lernte und im Zweiten Weltkrieg bei der…
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erstersatzletztersatz · 2 years ago
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Die Not ist meine schönste Zeit. [...] Wie immer - einen Trost hat jetzt der Dichter Herder zur Hand: »Was die Schickung schickt, ertrage! Wer ausharret, wird gekrönt!«
Lenz, Siegfried, Lehmanns Erzählungen oder So schön war mein Markt. Aus den Bekenntnissen eines Schwarzhändlers; München 1991.
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mercedes-lenz · 8 months ago
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ich war in der bib und habe mir eine siegfried lenz erzählungssammlung und eine siegfried lenz essaysammlung ausgeliehen (und dann halt natürlich noch ein buch über den richtigen lenz wenn ich schonmal da war)
ich habe gelesen:
tote briefe (1982, erzählung): war ok. ich mochte die prämisse, ich war tatsächlich eine zeit lang gespannt wie es weiter geht, ich mochte das ende nicht und den stil
[kurz zum stil: was ich an modernen büchern generell nicht leiden kann ist der nüchterne stil. alles wird dahinerzählt nichts ist poetisch -- statt poesie in der sprache herzustellen versuchen alle es durch pseudo-deepe aussagen über die gesellschaft oder die kunst oder die philosophie aber sie bleiben leider pseudo deep weil die theorie dahinter nicht gelesen wird. man will irgendwie schockieren man will dass sich was in der leserschaft regt aber in mir wird sich nie was regen bei so einem stil. nicht wenn ich das echt haben kann (ich bin mir auch bewusst dass die alterität des 18. jahrhunderts mich dazu bewegt auch niedere sprache wie z.b. die im sturm und drang als poetisch zu sehen aber da ist auch noch was anderes das ich noch nicht genau benennen kann)
ok ich lese mehr]
die flut ist pünktlich (1953, erzählung): das war echt nicht gut muss ich sagen. es war kurz aber ich habe die ganze zeit gebetet es möge noch kürzer sein. eine andere sache die mir nicht gefällt an moderner literatur ist der versuch die spannung dadurch zu erzeugen dass die leserschaft sich fragen soll "was passiert hier? es ist alles so kryptisch?" leider ist es selten kryptisch nur pseudo deep.
die vergebliche hoffnung des schriftstellers, von seinem kritiker allumfassend verstanden zu werden -- andeutungsweise gezeigt am beispiel jean pauls (1998, essay): auch wenn ein essay kurz ist kann er ruhig den wissenschaftlichen anforderungen entsprechen also bitte immerhin quellenangaben für zitate. auch sonst fand ich ihn nicht so spannend weil ich nichts neues daraus gelernt hab. die theorie ist schon viel weiter und dann dümpelt man in so einem essay rum. er hat keine entschuldigung. strukturalismus war schon ein ding und dann zu kommen mit "woah also ich glaube der autor kann nie verstanden werden egal wie sehr er es will denk mal drüber nach bro entsteht literatur nicht zum teil auch im leser?" idk idk
über den schmerz (1998, essay): das war auf jeden fall das beste was ich gelesen hab vom falschen lenz. war ganz spannend aber vom hocker hat es mich nicht gefegt was daran liegen könnte dass ich philosophiestudent bin und das meiste deswegen kenne und was ich nicht kenne zumindest einordnen kann. mal wieder schade dass hier keine quellenangaben gemacht wurden und sooo gut ist es auch nicht recherchiert (manche sachen über die er verwundert redet lassen sich mit einer schnellen diskursanalyse lösen, schmerz bei den stoikern, skeptikern und im christentum yk aber ok da bin ich jetzt studiumsbedingt nitpicky)
fazit: hier muss ich aufhören zu lesen da ich passend zum letzten essay eine migräne bekommen hab. ich werde siegfried nicht dafür blamen seine sachen waren meistens ok (nur bei "die flut ist pünktlich" hab ich kurz überlegt mein experiment abzubrechen). er sollte trotzdem seinen namen ändern es wäre besser für uns beide (oder uns drei wenn ich meinen lenz mitzähl <3).
Meinung zum anderen Lenz, Siegfried Lenz?
jedes mal wenn ich erwähne dass ich lenz mag werde ich gefragt ob ich siegfried lenz meine und das schürt meinen hass auf ihn er sollte seinen namen ändern
im tippen merke ich dass es kindisch ist dass ich so eine starke meinung zu ihm hab ohne jemals was von ihm gelesen zu haben also hol ich mir jetzt ein siegfried lenz buch aus der bib und werde nochmal auf diese ask zurückkommen wenn ich damit fertig bin
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canesenzafissadimora · 2 years ago
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Solo la fantasia ci salva la vita.
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Siegfried Lenz
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alrederedmixedmedia · 8 months ago
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Alredered Remembers Siegfried Lenz, German novelist, dramatist, and writer of short stories and essays; winner of the Goethe Prize in 2000, on his birthday.
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mayrosblog · 9 months ago
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signiertes siegfried lenz🤘🏻
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lockbuch · 1 year ago
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“Und dann erinnerte er mich an die sieben Kiefern, und ich sah uns dort stehen unter dem erfrischenden Wind, mit entblößten Armen."  Siegfried Lenz, Heimatmuseum
Junge harzige Zapfen der Weymouth-Kiefer (pinus strobus) zwischen bienenwachsgetränkter Seide und Faden mit Glasperlen. *   Young resinous cones of Weymouth pine (pinus strobus) between beeswax soaked silk and thread with glass beads.
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herr-elmark · 26 days ago
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Hummel Hummel!
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Moin, sagt der Kapitän, als wir an Bord der *Hansa IV* gehen. Er ist ein echster Hamburger, spricht seine Stadt als "Hamburch" aus und ist stolz auf seinen Hafen. Hamburg ist eine echte Hafenstadt, wo der Hafen in der Mitte der Stadt liegt, ähnlich wie in Kopenhagen. Doch im Gegensatz zu meiner Hauptstadt, die in ein Badeparadies für Touristen und Studenten umgewandelt geworden ist, funktioniert der Hamburger Hafen nach 800 Jahren immer noch als gigantisches Transportzentrum. Rund 8 Millionen Container – 155 Millionen Tonnen Waren – werden durch die vier großen Containerterminals gefiltert, bevor sie auf Waggons und Lastwagen verladen werden, damit die europäischen Verbraucher all die lebenswichtigen weißen Sneakesr erhalten, die sie bei Zalando bestellt haben.
Eigentlich ist der Hamburger Hafen ziemlich ungünstig gelegen. Bevor die großen Frachtschiffe entladen werden können – einige sind 400 Meter lang – müssen sie zuerst 150 Kilometer die Elbe hinauf durch einen schmalen, gegrabenen Kanal, geführen von drei verschiedenen Lotsen, die sich für ihre Bemühungen gut bezahlen lassen.
Aber Hamburg ist stolz auf seine Position als Deutschlands größter Hafen. Heute Morgen hörten wir eine Präsentation von einem der Entscheidungsträger des Hafens. Er sprach routinemäßig von "Hamburgs Hafen", bis die Frage auf die Chinesen kam, die mehr Einfluss haben wollten. Dann hieß es plötzlich: "Wir behalten die Selbstbestimmung über UNSEREN Hafen", und wie der Kapitän der *Hansa IV* sagt, als wir an dem gigantischen Containerschiff "Berlin Express" mit 24.000 Containern vorbeisegelten: „Ohne Häfen wie unseren gäbe es keine Globalisierung!“
Deshalb sind wir auch in Hamburg und zwar seit drei Tagen. Die Stadt ist ein Laboratorium dafür, wie Europa in der Zukunft seinen Warenstrom nachhaltig und effizient steuern soll. Unsere Gruppe von Logistikern haben meetings abgehalten und mit jungen, professionellen Gründern gesprochen, die Ideen haben, wie die Realität den Visionen aus Brüssel, Kopenhagen und Stockholm gerecht werden kann. Aber dieselben jungen, leidenschaftlichen Senkrechtstarter:innen werden im Stich gelassen von internationalen Unternehmen und Politikern, die vor allem positive Quartalszahlen liefern und Stimmen für die nächste Wahl sammeln müssen.
Seit mehr als zehn Jahren habe ich mit jungen Fintech-Gründern in London gearbeitet, aber in den letzten 3-4 Jahren ist mein Interesse an Logistik-Startxups gewachsen: Die Zukunft gehört denen, die die beste Logistik haben, und die findet man immer öfter in Hamburg.
Ich war oft in Hamburg, als ich Kind und jung war; mein Vater hatte ein kleines Büro in der Nähe von U-Bahn-Station Mundsburg, und mein Onkel hatte ein Reinigungsgeschäft in Schulterblatt; aber für ein halbes Jahrhundert lag die Stadt in meinem Bewusstsein im Dornröschenschlaf. Ich vergaß die Sprache, die Stadt und ihre Geschichte. Aber das hat sich in den letzten 2-3 Jahren geändert. Ich bin dabei, die Sprache wiederzuentdecken, auf dem Bücherregal hinter mir stehen Werke von Siegfried Lenz, eine Reihe von Gedichtsammlungen von Joachim Ringelnatz und Krimis von Cay Rademacher.
In den meisten meiner T-Shirts steht „Nils Sundström“ im Nacken. Es ist eine Marke von Peek & Cloppenburg auf Mönckebergstraße – die übrigens Kaufhaus Magasin in Copenhagen besitzt – und wenn man über das „deutsche Wirtschaftswunder“ spricht, denke ich an den Wiederaufbau von Hamburg. Einer meiner neuen Freunde hat letzte woche gesagt, Hamburg sollte die südlichste Stadt Skandinaviens sein. Ich stimme zu. Bei der Elbe werden wir Skandinavien von Norditalien teilen.
Mein Aftershave kaufe ich im Nivea Haus auf der Jungfernstieg, und ich muss immer an der Redaktion von die Zeit auf dem Speersort vorbeischauen um die letzte Ausgabe kaufen, und jedes Mal wirkt sie immer mehr linksorientiert. Aber ich kaufe sie trotzdem.
Hamburg ist mein Zugang zu Deutschland. Es beginnt beim Hafen und der Speicherstadt, durchzogen von Kanälen mit mehr Brücken als Venedig. Von hier sehe ich meine innere Stadtkarte an. Hammerbrook im Osten, wo der Accelerator Plug and Play liegt, und der Hafen im Westen, und von dort der Alster und das Hauptbahnhof. Hamburg ist natürlich viel mehr, aber gerade jetzt ist es hier, ich fühle mich zuhause.
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Vorgestern aßen wir in der lokalen Brauerei Gröninger, und gestern waren wir beim Schönes Leben, das ein paar Klassen über der Currywurst der Brauerei liegt. Aber das Bier wwar das Gleiche.
Später gehe ich einen Umweg entlang der Kanäle über die St. Annen-Brücke. Die Nacht macht etwas mit alten Städten und mir. Wenn Menschen und Verkehr verschwinden, lässt die Fantasie freien Lauf, und ich werde von dem Gefühl ergriffen, aus der Zeit gelöst zu sein. Es ist verwandt mit dem Gefühl, das der deutsche Philosopher Hartmut Rosa als „Resonanz“ bezeichnet; man breitet sich über die Zeit aus, versteht sie und spürt die Zukunft.
Der Kapitän der Barkasse Hansa IV erzählte uns heute Morgen mit einem breiten Grinsen, dass sich die Hamburger vor nicht allzu langer Zeit mit dem plattdeutschen „Hummel Hummel - Mors Mors“ begrüssten. Es ist grösstenteils funfact über Hamburg, aber als wir an Land gingen, steckte ich meinen Kopf ins Hafenbüro, um mich von Sabine auf Platdeutsch zu verabschieden. Sie hatte mir mit die Organisierung der Reise geholfen: „Hummel Hummel!“
„Mors Mors“, antwortete sie fröhlich, mit einem Daumen nach oben, und ich lernte, dass es „moss moss“ ausgesprochen wird. Es ist nicht so schwer, sich mit anderen Menschen auf der gleiche Wellenlänge zu bringen.
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nils-elmark · 2 months ago
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Hummel Hummel - Mors Mors!
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Schrott sei dank!
Moin, siger skipperen, da vi går ombord på Hansa IV. Han er en indfødt hamburger, udtaler sin by "Hamburch" og er glad for sin enorme havn. Hamburg er en ægte havneby, hvor havnen ligger midt i byen på samme måde som i København. Men i modsætning til vores hovedstad, der er blevet omdannet til badeland for turister og studerende på SU, så fungerer Hamburgs Havn efter 800 år stadig som et gigantisk transportcentrum med en vanvittig godstrafik. Omkring 8 millioner containere - 155 millioner tons varer - filtreres igennem de 4 store containerterminaler, inden de læsses på togvogne og lastbiler, så Europas forbrugere kan få alle de livsvigtige hvide sneakers, de har bestilt på Zalando eller Boozt.
Egentligt er Hamburg Havn helt tosset placeret. Før de store fragtskibe kan blive losset, nogle er 400 meter lange, skal de først sejle 150 kilometer op ad Elben i en smal gravet rende guidet af tre forskellige lodser, som tager sig godt betalt for ulejligheden.
Men Hamburg er stolt af sin position som Tysklands største havn og den tredjestørste i Europa. I morges hørte vi en præsentation af en havnens bestemmende mænd. Han refererede rutinemæssigt til "Hamburgs Havn" indtil spørgsmålet faldt på kineserne, som ville have øget indflydelse. Så hed det pludselig "vi bevarer selvbestemmelsen over vores havn", og som skipperen på Hansa IV siger, da vi sejler forbi det gigantiske containerskib Berlin Express med 24.000 containere: Uden havne som vores, var der ingen globalisering!
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Det er derfor, vi er i Hamburg og har været her i tre dage. Byen er et laboratorium for, hvordan Europa i fremtiden skal styre sin varestrøm bæredygtigt og effektivt i konkurrence med Amazon og Temu. Vores gruppe af logistikfolk har holdt møder og talt med unge professionelle iværksættere, der har ideerne til, hvordan virkeligheden kan leve op til visionerne fra Bruxelles, København og Stockholm. Men de samme unge passionerede himmelstormere svigtes groft af internationale selskaber og politikere, som først og fremmest skal levere positive kvartalsregnskaber og hente stemmer til næste genvalg om to år.
I mere end ti år har jeg fulgt unge fintech startups i London, men i de seneste 3-4 år er min interesse for logistik iværksætterne vokset. Tro mig: Fremtiden tilhører dem med den bedste logitik, og et af stederne, hvor man finder det, er i Hamburg. Byen er på vej til at blive endnu et sted i Europa, hvor jeg føler, jeg hører til. Jo ældre jeg bliver, jo mere europæisk bliver jeg.
Jeg var ofte i Hamburg som barn og ung, min far havde kontor nær Mundsburg U-Bahn Station og min onkel havde et renseri i Schulderblatt; men i et halvt århundrede lå byen i dvale i min bevidsthed. Jeg glemte sproget, byen og dens historie. Men dette har ændret sig de seneste 3-4 år. Jeg er ved at genfinde sproget, på bogreolen bag mig står Siegfried Lenz, en række digtsamlinger af Joachin Ringelnatz og krimier af Cay Rademacher.
I de fleste af mine t-shirts, står Nils Sundström i nakken. Det er et varemærke fra Peek & Cloppenburg på Mönchebergstrasse - som i øvrigt ejer Magasin - og når man taler om "Das deutsche Wirschaftswunder", som var tysklands genrejsning efter 2. verdenskrig, tænker jeg uvægerligt på genrejsningen af Hamburg. Min aftershave køber jeg i Nivea Haus på Jungfernstieg og jeg skal altid forbi Die Zeits redaktion på Speersort og købe Hamburgs svar på den danske Weekendavisen, og hver gang irriterer avisen mig ved at være for venstreorienteret. Men jeg køber den stadig.
Hamburg er min indgang til Tyskland.
Den begynder nede ved havnen og Speicherstadt, der er det Unesco-beskyttede pakhuskvarter, gennemskåret af kanaler med flere broer end Venedig. Det er herfra, jeg ser mit indre bykort. Hammerbrook mod øst, hvor acceleratoren Plug and Play ligger, og havnen mod vest og herfra nordpå i området op mod Alsteren og Hovedbanegården. Hamburg er naturligvis mere, men lige nu er det dér, hvor jeg føler mig lokal.
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I forgårs spiste vi på det lokale bryggeri Gröninger, og i går var vi på Schönes Leben, som ligger et par klasser over bryggeriets currywurst. Bagefter gik jeg en omvej langs kanalerne over St. Annen broen. Natten gør noget ved gamle byer. Når mennesker og trafik forsvinder, får fantasien frit løb og jeg gribes af en følelse af at være frisat af tiden. Det er i familie med den følelse, som den tyske filosof Hartmut Rosa kalder "resonnans" - man breder sig ind over tiden, forstår den og fornemmer fremtiden.
_ _ _ _
Skipperen på "barkassen Hansa IV" fortalte med et bredt grin, at hamburgerne for ikke så længe siden hilste hinanden med det plattyske "Hummel Hummel - Mors Mors". Det er mest fun fact, men da vi gik i land, stak jeg for sjov hovedet ind på havnekontoret for at sige farvel til Sabine, som havde hjulpet med at arrangere turen:
Hummel Hummel!
Mors Mors, svarede hun glad med tommelfingeren i vejret, og jeg lærte samtidigt, at det udtales "moss moss".
Det er ikke så svært at komme på bølgelængde med mennesker.
In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee da taten ihnen die Beine weh, und da verzichteten sie weise dann auf den letzten Teil der Reise Joachim Ringelnatz (1933)
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love-kdh1-things · 4 months ago
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Dlf
Aus der Dlf App | Hörspiel | Hörspiel von Siegfried Lenz – Deutschstunde (1/2) https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.html?mdm:audio_id=dira_DRK_c0605b99
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nananieshitpost · 8 months ago
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Antike (ca. 2000 vChr. bis ca. 500 nChr.)
Gilgamesch-Epos
Homer: Ilias, Odyssee
Äsop: Fabelsammlung
Caesar, Gaius Iulius: Der gallische Krieg
Vergil: Aeneis
Ovid: Metamorphosen
Tacitus, Publius Cornelius: Germania
Augustinus, Aurelius: Bekenntnisse
Herodot: Historien
Mittelalter (500-1500)
Beowulf
Murasaki Shikibu: Die Geschichte vom Prinzen Genji
1001 Nacht
Nibelungenlied
Gottfried von Straßburg: Tristan
Wolfram von Eschenbach: Parzival
Chaucer, Geoffrey: Die Canterbury-Erzählungen
Renaissance (1500-1600) und
Barock (1600-1720)
Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron
Brant, Sebastian: Das Narrenschiff
Machiavelli, Niccolö: Der Fürst
More, Thomas: Utopia
Rabelais, Franois: Gargantua und Pantagruel
Cervantes Saavedra, Miguel de: Don Quijote
Grimmelshausen: Der Abentheurliche Simplicissimus Teutsch
Aufklärung (1720-1785)
Hobbes, Thomas: Leviathan
Fielding, Henry: Die Geschichte des Tom Jones, eines Findlings
Voltaire: Candide
Sterne, Laurence: Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman
Rousseau, Jean-Jacques: Emile oder Über die Erziehung
Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft
Sturm und Drang (1765-1790)
Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werthers
Bürger, Gottfried August: Münchhausen
Klassik (1786-1832)
Defoe, Daniel: Robinson Crusoe
Swift, Jonathan: Gullivers Reisen
Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften
Kleist, Heinrich von: Michael Kohlhaas
Romantik (1798-1835)
Arnim, Achim von/Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn
Grimm, Jacob und Wilhelm: Kinder- und Hausmärchen
Austen, Jane: Stolz undVorurteil
Eichendorff, Joseph Freiherr von: Aus dem Leben eines Taugenichts
Andersen, Hans Christian: Märchen
Gogol, Nikolai: Tote Seelen
Balzac, Honore de: Verlorene Illusionen, Glanz und Elend der Kurtisanen
Bronte, Charlotte: Jane Eyre
Bronte, Emily: Die Sturmhöhe
Huge, Victor: Die Elenden
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Biedermeier und Vormärz (1815-1848)
Heine, Heinrich: Buch der Lieder, Deutschland. Ein Wintermärchen
Büchner, Georg: Lenz
Droste-Hülshoff, Annette von: Die Judenbuche
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Moderne (1850-1968)
Melville, Herman: Moby Dick
Beecher Stowe, Harriett: Onkel Toms Hütte
Keller, Gottfried: Dergrüne Heinrich
Dickens, Charles: Große Erwartungen
Dostojewski, Fjodor: Der Idiot
Tolstoi, Lew: Krieg und Frieden
Mark Twain: Tom Sawyers Abenteuer
Storm, Theodor: Der Schimmelreiter
Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray
Lagerlöf, Selma: Gösta Berling, Nils Holgersson
Fontane, Theodor: Effi Briest
Mann, Thomas: Buddenbrooks, Der Zauberberg
Proust, Marcel: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Joyce, James: Ulysses
Babel, Isaak: Die Reiterarmee
Fitzgerald, Francis Scott: Der große Gatsby
Kafka, Franz: Der Prozess, Das Schloss
Woolf, Virginia: Mrs. Dalloway
Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Das Glasperlenspiel
Döblin, Alfred: Berlin Alexanderplatz
Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues
Roth, Joseph: Hiob, Radetzkymarsch
Traven, B.: Das Totenschiff
Fallada, Hans: Kleiner Mann - was nun?
Mann, Klaus: Mephisto
Steinbeck, John: Früchte des Zorns
Orwell, George: Farm der Tiere
Machfus, Nagib: Die Midaq-Gasse
Camus, Albert: Die Pest
Greene, Graham: Der dritte Mann
Dürrenmatt, Friedrich: Der Richter und sein Henker
Nabokov, Vladimir: Lolita
Tomasi di Lampedusa, Giuseppe: Der Leopard
Frisch, Max: Homo Faber
Aitmatow, Tschingis: Dshamilja
Grass, Günter: Die Blechtrommel
Solschenizyn, Alexander: Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch
Wolf, Christa: Der geteilte Himmel
Bulgakow, Michail: Der Meister und Margarita
Garcia Märquez, Gabriel: Hundertjahre Einsamkeit
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Gegenwart (ab 1968)
Lenz, Siegfried: Deutschstunde
Kertesz, Imre: Roman eines Schicksallosen
Eco, Umberto: Der Name der Rose
Jelinek, Elfriede: Die Klavierspielerin
Kundera, Milan: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
Morrison, Toni: Menschenkind
Vargas Llosa, Mario: Das Fest des Ziegenbocks
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krautjunker · 1 year ago
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Vierte Veröffentlichung vom KRAUTJUNKER
Am Freitag, dem 13. Oktober 2023 erhielt ich eine Anfrage der Zeitung THE EPOCH TIMES bezüglich des Blogbeitrags von Florian, der Karpfen, einer Rezension eines Buches von Siegfried Lenz. Am Samstag, dem 28. erschien meine leicht überarbeitete Buchbesprechung in der Zeitung. Unter den Anmerkungen dieses Blogbeitrages findet Ihr die bereits zuvor erschienen Veröffentlichungen aus dem…
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moviesteve · 1 year ago
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The German Lesson https://bit.ly/47jCuUV Why did the Germans in the 1930s fall prey to the Nazi ideology? 2019’s The German Lesson (Deutschstunde) is a bracing story both about the Germans and for the Germans, who might not relish what writer Siegfried Lenz has served up, though ...
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mercedes-lenz · 8 months ago
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"kennst du lenz ?" "siegfried ?" bEEEEEP falsche antwort. ich drücke auf einen knopf, unter dir öffnet sich eine falltür und du stürzt in einen dunklen schacht.
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mysowa · 2 years ago
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Tak to z tym Cyrkiem było PDO663 FO von Stefan Kosiewski ZR TW BALBINA SSetKh ZECh NWO'PPP 20190506 ME SOWA Siegfried LENZ
mysowa 378 audio: gloria.tv/post/QCDPE3fKRqXY1ntFxMrXp9jS16 maj 2019 Tak to z tym Cyrkiem było PDO663 [Prolegomena do ODżYDZANIA] FO ₽Fascynacja Obłędem₽ von Stefan Kosiewski ZR [Zniweczona Rzeczywistość] TW BALBINA (tajny współpracownik służb specjalnych miał w mieszkaniu prywatnym postsowiecki telefon służący rezydentowi GRU w Polsce do bezpośrednich rozmów telefonicznych ze samolotem głowy…
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