#sexualisierung
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Harem Adventures – The Prince of Persia Ubisoft Doesn't Want You to Know About
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#2002#erotikspiele#gameloft#handyspiele#mobile games#orientalismus#platformer#prince of persia#prince of persia: harem adventures#review#sex in games#sexualisierung#ubisoft
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Der 'male gaze'
geprägt durch Laura Mulvey
(Visuelle Lust und narratives Kino)
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#Colonization#DagmarSchön#EU#Gedankenkontrolle#GreatReset#ICIC#InternationalCrimesInvestigativeCommittee#Kolonisierung#mind-control#MKUltra#MK-Ultra#MKultra#ReinerFuellmich#RimaLaibow#Session65#Sexualisierung#SexualisierungvonKindern#SexualizationofChildren#UN#Unesco#UNICEF#WHO
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Frauen und Internet
Als zu großen Teilen im Internet sozialisierte Frau, die sich immer in männerdominierten Foren und Imageboards rumgetrieben hat, gab es für mich wahrscheinlich keinen anderen Weg, als sich früher oder später dem Radikalfeminismus zuzuwenden.
Pr0gramm, 4Chan, Krautchan, 8Chan, Kiwifarms, Lachschon, Teamspeak, Discord: Ich hab die Scheiße gesehen, ich weiß genau wie unverhohlen entmenschlichend Männer in diesen virtuellen Räumen über Frauen sprechen, ich weiß wie sie mit Pornografie umgehen, ich weiß was für abartige Wichser es gibt, die sich sicher fühlen in ihrer Anonymität.
Klar könnte man beide Augen zudrücken und denken „Boys will be boys“ und „So sind sie halt untereinander“, und das habe ich auch getan. Aber ich habe verstanden, dass die gesamte Gesellschaftsordnung und mein Leben als Frau innerhalb dieser von diesem Verhalten massiv beeinflusst wird, dass die Sicherheit und das Wohlergehen aller Frauen gefährdet und missachtet wird dadurch - und wenn man die Systematik hinter Frauenhass im Internet und die Implikationen dessen in der echten Welt durchschaut, dann kann man nicht länger die Augen zu lassen.
Die Überlebensmechanismen in Form von Schweigen und Ignorieren oder dem Mitlachen aus Angst, selbst Opfer zu werden, funktionieren nicht mehr. Weil mir der Respekt vor und die Empathie mit meiner eigenen Geschlechtsklasse (und damit auch vor mir selbst) wichtiger ist als männliche Bestätigung. Was bringt es mir sonst, mich selbst derart zu verraten? Es hatte nur negative Auswirkungen auf mich und mein Denken.
weil es nahezu keine frauenräume im internet gibt, aber jeder raum im internet ganz selbstverständlich ein männerraum ist, leben frauen im internet mit der andauernden sexualisierung, der misogynie, dem rassismus und dem antisemitismus des netzes, denn wir haben keine wahl - entweder wir schalten aus, oder wir müssen mit dem hass umgehen lernen. Die Misogynie im Netz ist nicht hinnehmbar und Frauen werden systematisch ausgegrenzt - doch es ist kein Verlust, sich dem nicht länger auszusetzen. Für mich war es ein Gewinn.
Ich habe die Misogynie der Männer lange verinnerlicht. Ich habe mir eingebildet, ich wäre anders als die Frauen, die lächerlich gemacht werden. Ich habe verdrängt, dass sie mir das ohne mit der Wimper zu zucken auch antun würden. Nur damit ich weiter die lustigen und unterhaltsamen und absurden Forenbeiträge lesen konnte, die neben dem ganzen Revenge Porn, der Hardcore-Pornografie, den von vorn herein uneinvernehmlich entstandenen Creepshots und Videos, der Kinderpornografie, den Hasspredigten, den Beschimpfungen standen.
Ich habe den Abgrund der männlichen Devianz gesehen. Ich würde so weit gehen und sagen, dass es mich traumatisiert hat. Es ist nicht zuträglich für eine gesunde Psyche, solch grauenvollen Inhalten während der Adoleszenz ausgesetzt zu sein. Und es tut weh zu wissen, dass jeder Mann in dieser Gesellschaft das Potential in sich trägt, einer derer zu sein, die täglich Frauenhass und weitere strafbare Inhalte verbreiten. Aber es bringt mir nichts, die Augen vor dieser Tatsache zu verschließen und daran teilzuhaben. Seitdem ich mich konsequent fernhalte von diesen Räumen des Internets - insbesondere von Pornografie - ist mein Selbstwertgefühl gestiegen und mir fällt es viel leichter, die Gemeinsamkeiten zwischen mir und anderen Frauen anzuerkennen und zu schätzen.
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EU-Politik: EU-Politik Sexualisierung von Kindern – Über die Köpfe der Eltern hinweg
Die JF schreibt: »Die EU und die Früh-Sexualisierung von Kindern: Brüssel treibt seine LGBTQ-Politik gandenlos voran – doch der Widerstand wächst. Dieser Beitrag EU-Politik Sexualisierung von Kindern – Über die Köpfe der Eltern hinweg wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TCx9R8 «
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Als ich über den Selbstmordversuch meiner Mutter erfuhr (sie hat überlebt) war ich beeindruckt darüber, wie ich damit umgegangen bin.
Damals war immer meine erste Intention, mich selbst zu verletzen. Mir Schmerzen und Wunden zuzufügen weil ich für diesen kurzen Moment vergessen würde, was mir eigentlich Schmerz bereitet hat.
Als ich dann also von dem Selbstmordversuch meiner Mutter erfuhr (... es sind jetzt 10 Jahre her) habe ich also nicht zu irgendeinem Werkzeug gegriffen um mit diesen Gefühlen umzugehen.
Stattdessen saß ich weinend vor meinem Computer. Weinend vor Trauer aber auch wütend darüber, dass meine Mutter beschlossen hatte, sich das Leben nehmen zu wollen. Während mir die Tränen wie ein Schleier vor den Augen lagen, öffnete ich Word und fing an zu schreiben. Und ich schrieb ... und schrieb ... und schrieb. Ich schrieb über Themen, die mit dem Suizid meiner Mutter nichts zu tun hatten. Mein Schreibgut kratzte nicht einmal an den Thema Depressionen. Ich schrieb über Gaming, über Cosplay, die Sexualisierung der Frau - es fühlte sich so an als wäre ich ein Auto das von selbst fuhr und meine Wut war das Benzin.
Für einige Stunden konnte ich also das alles vergessen, ohne mir dabei selbst zu schaden. In diesem ganzen Schlechtem was vorgefallen ist, ist es tatsächlich eine schöne Erinnerung, die ich daraus mitnehme.
Ein Grund, wieso ich mich wieder bei Tumblr angemeldet habe. Als Katalysator, als Coping-Mechanismus. Im Idealfall bringt es was. Ich werde sehen.
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also war früher alles besser ?
Nein, von allen Dingen, die ich zu den 1970er und 1980er und auch 1990er sagen würde ist, dass es nicht besser war. Einfacher definitiv und auch leichter um einen guten Lebensstandard zu erreichen und eine Familie zu gründen. Es spielen unzählige Faktoren rein, weshalb es heute so läuft wie es läuft. Leider muss man aber ziemlich direkt mit dem Finger auf die Generation der Babyboomer zeigen, da diese Generation zum einen auch heute noch die größte einzelne Wählergruppe darstellt, die jemals existiert hat. Das liest sich auch recht einfach an den politischen Programmen der Parteien ab, wenn man weiß, worauf man achten muss. Ein Beispiel dazu:
Als die Babyboomer ins Arbeitsalter kamen, bekamen die linken Parteien extremen Aufwind, vor allem die SPD wo das Sinnbild dafür Willy Brandt und die 68er-Bewegung ist. Die Hippiebewegung und dem ganzen bla was damit einher geht, ist mehr oder weniger ein Erzeugnis der Babyboomer und deren Ausdruck für den Wandel der Gesellschaft mit Free Love und Peace und Frieden und dem Zeug. Kurzer Fact dazu, die Babyboomer Generation ist auch die Generation, welche mit ganz weitem Abstand am häufigsten Sex hatte, heutige Generationen haben trotz Sexualisierung durch Social Media weniger als 1/3 der Menge Sex als diese Generation. Jedenfalls, um auf das Thema zurückzukommen, in den späten 1960er bekam die Gewerkschaften dramatisch mehr Mitglieder und damit eine dicke Schlagkraft, das zeigte sich in den deutlich höheren Löhnen und vor allem in den gewerkschaftlichen Forderungen der Mitbestimmung im Management. Dem Druck nachgebend haben sich dann die Unternehmensverbände entschieden, mehr junge Menschen in die höheren Etagen zu holen, was sich mit den ersten Studien zu Beginn der 1970er zeigte. Der Anteil von unter 35-Jährigen in Positionen ab Team/Gruppenleitung der höchste jemals, diverse große Unternehmen, vor allem VW hatten von der Gewerkschaft sogar eine Auflage, dass Schichtleiter auch eine Altservertretung benötigen, was so viel heißt wie das die der Schichtleiter selbst oder sein Stellvertreter aus der Altersklasse der dominierenden Altersgruppe kommen muss, so wurden Beförderungen stark beschleunigt. Das Ganze war aber von Anfang an umstritten und hat sich nur in Unternehmen durchgesetzt, die besonders aggressive Geschwerkschaftsführer hatten. Beim Thema Raumgestaltung und Flächenausweisung wurde durch die Kommunen auch ungewöhnlich viel Wert darauf gelegt, dass grundlegend neue Flächen ausgeschrieben werden und diese auch durch erleichterte Bauanträge zugewiesen werden konnten. Kurzum, die Politik war, wenn man es heute betrachtet, extrem vorteilhaft für die Generation Babyboomer. Allerdings muss man auch einige Punkte im Kontrast sagen. die 1970er waren zwar an und für sich mit dem richtigen Eintritt der Boomer ins Arbeitsleben zu betrachten, doch die weltweite Wirtschaft war in einer Stagflation und es gab Action in Israel und die Ölkrise 1974 ist seine eigene Story. Allerding war die Arbeitslosigkeit durch den starken Binnenmarkt innerhalb Europas relativ niedrig (~4%) und die Nachfrage nach Industriegütern war auf einem Allzeithoch. Die olympischen Spiele 1972 sind da auch ein trauriges Sinnbild und die Nummer der Palästinenser dort. Die RAF (durch die Russen gesponsort, wie man heute weiß) hat auch für gut Action gesorgt und die Menschen in Atem gehalten.
Als Willy Brandt dann 1974 zurücktrat und ein energischer Helmut Schmidt das Heft in die Hand nahm, zeigte sich auch darin das Wahlverhalten, dieser versprach unter anderem eine Reform des Kreditwesens, was sich in den Folgejahren darin äußern sollte, dass Kredite für Hauskäufe den Dominanten Teil der Bankgeschäfte ausmachen sollte und der Sollzins für diese war unter anderem auch durch staatliche Garantien äußerst gering bei ~2% - 4%. Das Ende der 1970er war dann recht stabil und die Grundlöhne in der Industrie waren drei Jahre in Folge von der Gewerkschaft hochgepusht worden.
Als Helmut Schmidt dann ebenfalls kassiert wurde, übernahm Helmut Kohl, auch dieser hat ein gewisses Sinnbild. Natürlich erstmal und grundsätzlich als Kanzler der Einheit sehr viel später, doch ist auch spannend, wenn man sich anschaut, was der so in den ersten Jahren seines Amtes gemacht hat, denn 1983/84 hat dieser eine "kleine" Reform für Gewerkschaften verabschiedet, die vorsah, dass Gewerkschaftsfunktionäre auch Einnahmen erzielen dürfen und das nicht mehr grundsätzlich ein Ehrenamt ist. (Korruption war sehr weit verbreitet bis dahin) Infolgedessen stiegen die Beträge, welche Gewerkschaftsmitglieder zahlen mussten, wer dann, was in dieser zu sagen hatte, bekam einige Hundert Mark zusätzlich im Monat. Stand 2023 entsprach, das einem bereinigten Gegenwert von minimal 550€ umgerechnet, netto im Übrigen und steuerfrei, pro Monat. Kurz zu Gewerkschaftsstrukturen damals: Pro 15 Mitglieder, gab es eine "Vertrauensperson". Ab dieser Position war es erlaubt, diese benannten Zuwendungen zu erhalten…zufall ne? Zu der Zeit war die Gewerkschaft auf ihrem höchsten Stand und 30.2% aller Arbeitnehmer waren in einer Vertreten, heute sind wir bei 18.7% und das Ganze ist seit 2003 wieder ein reines Ehrenamt und nur noch die Top-Gewerkschaftsführer haben die Erlaubnis, für diese Tätigkeit ein Entgelt zu erhalten(kein Gewerkschaftsführer ist unter 55). Kurz dazu, der Chef bei IG Metall kriegt 260k.
Jedenfalls waren die frühen und mittleren 1980er geprägt durch Stärken der Gewerkschaften und Betriebe verloren bis 1989 die Möglichkeit für betriebsbedingte Kündigungen ohne Abfindung. Zudem waren Familiengesetze eine größere Nummer in Kohls ersten Jahren, unter anderem wurden Kinderfreibeträge verdoppelt und Banken zur Einlagensicherung auch von kleinen Vermögen verpflichtet, damals ab 250k. (heute 100k)
Ich fasse bis hierhin also mal zusammen, die 1970er waren politisch sehr vorteilhaft für all jene, die in die Arbeitswelt gekommen sind und Löhne sind mit der Produktivität gewachsen, sowie der Lebensstandard. Die 1980er waren durch Jobsicherung und höhere Sozialleistungen geprägt sowie die höhere gesellschaftliche Verantwortung für Schulden.
Um ehrlich zu sein, ich würde auch über die 1990er Schreiben wollen und was dann so passiert ist und was meiner Ansicht nach zu der jetzigen Lage gef��hrt hat, aber wenn ich so hochscrolle, ist das schon scheiße viel und es wäre safe nochmal die gleiche Länge Text bevor ich überhaupt beim Jahr 2000 angekommen wäre.
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23.02.2024, Eröffnung der Ausstellung ‘HEX’
Tatjana Stürmer, The House, the Body, the Child – My corporeal, cereal phantasies, Ausstellungsansicht, 2024, Fotograf: Carsten Eisfeld
Die Geschichte der Hexen war eine gewalttätige und bildgewaltige. Zwischen sexualisierter Femme fatale und der hässlichen Alten waren die Zuschreibungen männlich dominierter Gesellschaften eindeutig, wertend und verachtend. Die Gründe für die Hexenverfolgung mit ihrem Höhepunkt im 16. Jahrhundert waren vielfältig. Der europäische Kontinent erholte sich noch von der Pest und hatte bereits mit den Folgen der kleinen Eiszeit zu kämpfen. Diese krisenhaften Zeiten bereiteten den Boden für Verschwörungsideologien und die Suche nach Schuldigen. Den als Hexen Beschuldigten wurde die Nähe zum Teufel nachgesagt, sie wurden für allgemeine Missstände und persönliche Schicksalsschläge verantwortlich gemacht. Es waren insbesondere weltliche Gerichte, die den Denunziationen nachgingen, durch Folter Geständnisse erwirkten, die Urteile aussprachen und durchführen ließen. Die Hexenverfolgung war vor allem auch eine mediale Kampagne und ohne die einschlägigen Publikationen und die im Druckverfahren massenhaft in Umlauf gebrachten Flugblätter in diesem Ausmaß kaum vorstellbar gewesen.
Mit den feministischen Theorien des 20. und 21. Jahrhunderts, etwa Silvia Federicis Caliban and the Witch aus dem Jahr 2004, vollzog sich ein Perspektivwechsel in der Beurteilung der Hexenverfolgung. Ursprünglich vorgebrachte Gründe wie Ketzerei oder die Zuschreibung übernatürlicher Kräfte wurden als expliziter Kampf gegen den weiblichen Körper und die soziale Macht von Frauen neu interpretiert. In demselben Maß machte sich die Frauenbewegung der späten 1960er Jahre, u.a. die in New York gegründete Gruppe Women’s International Terrorist Conspiracy from Hell, kurz WITCH, die Hexe mit positiven Besetzungen zu eigen. So führte die Rückbesinnung auf die Hexe als autonome Frau mit Wissen und Macht im letzten Jahrhundert immer stärker zu einer Entstigmatisierung. Auch in der Popkultur hielt die Hexe Einzug und sie ist mit ihrem Identifikationspotenzial seit einiger Zeit auf Social-Media-Plattformen als Trend auszumachen.
Emily Hunt, oldladybaby, 2022, 36 × 24 x 33 cm, Glasiertes Steinzeug mit Goldglanz
Das Bild der Hexe in der Kunst wandelte sich von stereotypen, abwertenden Darstellungen über die vorgeführte Ambivalenz der Figur hin zu rein positiv besetzen Darstellungen. Dennoch sind die Diffamierung als hässliche Alte, die Sexualisierung des weiblichen Körpers und der Angriff auf die soziale Macht von Frauen nicht nur aufgrund medialer Hasskampagnen Themen unserer Zeit. Auch Memmingen war in den späten 1980er Jahren Ort eines Prozesses, bei dem der Verdacht auf illegalen Schwangerschaftsabbruch verhandelt wurde, der als „Moderner Hexenprozess“ nationale Bekanntheit erlangte.
Die Ausstellung ‚HEX‘ präsentiert drei zeitgenössische Künstlerinnen, die sich in ihrer Kunst mit dem Thema der Hexen in seiner Relevanz für die Gegenwart, insbesondere aus einer feministischen Perspektive heraus, befassen. Kuratiert von Axel Städter.
Emily Hunt (AUS) kommt in ihrer künstlerischen Herangehensweise und Formensprache dem Bild des mystischen und geheimnisumwobenen Praktizierens von Hexerei am nächsten. Magische Symbole und Elemente fließen wie in einem alchemistischen Ritual in ihre detailreichen und bunten Steinzeugfiguren und -objekte ein. In ihren Radierungen bezieht sie sich auf frühneuzeitliche Hexendarstellungen und verweist durch die Drucktechnik auf die mediale Propaganda dieser Zeit. Für die Ausstellung realisiert die Künstlerin vor Ort eine erweiterte Wandzeichnung.
Marleen Rothaus, The Cure, 2021, 200 × 380 cm, Öl auf Leinwand, Foto: David Cabana Echaniz
Marleen Rothaus (DE) ist sowohl künstlerisch als auch aktivistisch tätig. Beide Bereiche sind für sie nicht strikt getrennt und so kommen ihre Malereien – zumeist in Form von Bannern umgesetzt – auf Stangen montiert auch bei Demonstrationen zum Einsatz. Die Motivik kreist um Themen von weiblich konnotierter, unbezahlter und unsichtbarer Sorgearbeit, um sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung sowie um die Figur der Hexe als die autonome Frau. Es ist einerseits ein Aufzeigen und Sichtbarmachen, andererseits auch ein Aufruf tätig zu werden. Die den Hexen zugeschriebene Widerspenstigkeit verwandelt Rothaus in ihrer künstlerischen und aktivistischen Praxis zum politischen Potenzial der Widerständigkeit.
Tatjana Stürmer (DE) arbeitet häufig aus dem Archiv heraus. Ein zentrales Thema ist die Wissensökonomie und die Fragen, wer Macht über das geschaffene Wissen besitzt und darüber Macht ausübt. In ihrer Arbeitsweise, gerade auch Stimmen von Frauen hörbar oder lesbar werden zu lassen, steht sie in der Tradition der Écriture féminine. Für die Ausstellung realisiert sie eine Auftragsarbeit in künstlerischer Zusammenarbeit mit dem Künstler und Musiker Manuel Sékou (DE) und der Sängerin Clare Tunney (GBR). Die multimediale Installation lädt die Besuchenden ein, das Thema anhand der für Stürmer typischen Zusammenführung von Fragmenten und Zitaten auf mehreren Sinnesebenen zu erleben.
HEX, 23 March – 26 May 2024, MEWO Kunsthalle, Memmingen, Ausstellungsansicht ( Wandmalerei von Emily Hunt), Fotograf: Carsten Eisfeld
#exhibition#ausstellung#zeitgenössischekunst#contemporaryart#zeitgenössischemalerei#conte#contemporarypainting#Witch#Hexen#feminism#feminismus
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Schau dir "@fler & ROSA über No Go´s bei Partnern, Sexualisierung im Rap, toxische Beziehungen, Welle Sampler" auf YouTube an
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Europäischer Einsatz von TPE-Puppen: ein kontroverses Thema
TPE Doll (Thermoplastisches Elastomer) und Silikonpuppen erfreuen sich in Europa immer größerer Beliebtheit. Diese Love Dolls bestehen aus weichem, geschmeidigem Material, das das Gefühl menschlicher Haut nachahmt, und werden oft als Sexspielzeug verwendet. Allerdings hat die Verwendung der Puppen in Europa Kontroversen ausgelöst, und einige argumentieren, sie seien eine Form der Objektivierung und Ausbeutung von Frauen. In diesem Artikel untersuchen wir verschiedene Aspekte des Themas und liefern relevante Erkenntnisse und Beispiele, um unsere Ansichten zu untermauern.
Der Aufstieg der TPE-Puppen in Europa
TPE-Puppen werden in Europa seit mehreren Jahren als Sexspielzeug verwendet und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Laut dem „Daily Mail“-Bericht werden die Verkäufe von TPE-Puppen in Großbritannien im Jahr 2021 um 30 % steigen, und dieser Trend wird voraussichtlich anhalten. Die Puppen werden online meist für einige Hundert bis mehrere Tausend Euro verkauft, je nach Qualität und Funktionalität.
Einer der Gründe, warum realistische Sexpuppen immer beliebter werden, ist ihr Realismus. Die Puppen sind so gestaltet, dass sie wie echte Frauen aussehen und sich auch so anfühlen, mit realistischen Merkmalen wie Haaren, Augen und Genitalien. Darüber hinaus sind sie in verschiedenen Größen, Formen und Hauttönen erhältlich und sprechen so ein breites Kundenspektrum an.
Kontroverse um TPE-Puppen
Trotz der Beliebtheit der TPE-Puppe hat sie in Europa Kontroversen ausgelöst. Manche sehen in der Verwendung dieser Puppen eine Form der Objektivierung und Ausbeutung von Frauen. Sie argumentieren, dass Sex puppen zu einer Kultur der Frauenfeindlichkeit und Sexualisierung von Frauen beitragen.
Es bestehen auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von TPE-Puppen auf Beziehungen. Einige Experten glauben, dass die Verwendung dieser Puppen zu weniger Intimität und emotionaler Bindung zwischen den Partnern führen kann. Sie argumentieren, dass die Verwendung dieser Puppen als Ersatz für echte menschliche Interaktion angesehen werden kann und zu einem Rückgang der sozialen Fähigkeiten und der emotionalen Intelligenz führen kann.
Rechtsstatus von TPE-Puppen in Europa
Der rechtliche Status von TPE-Puppen ist in ganz Europa unterschiedlich. In einigen Ländern wie Frankreich und Deutschland ist die Verwendung und der Verkauf dieser Realpuppen legal. In anderen Ländern wie Spanien und Italien ist die Verwendung und der Verkauf dieser Real Sexpuppe jedoch illegal.
Im Vereinigten Königreich ist die Verwendung und der Verkauf von TPE-Puppen legal, es gibt jedoch Einschränkungen hinsichtlich der Eigenschaften der Puppen. Beispielsweise sind Puppen mit Kindermerkmalen illegal und der Verkauf und Besitz solcher Puppen kann mit einer Gefängnisstrafe von bis zu 10 Jahren geahndet werden.
abschließend
Der europäische Einsatz von Sofort Lieferbar Sexpuppe aus TPE-Material ist ein eher kontroverses Thema, das zu Debatten und Diskussionen führt. Manche betrachten die Puppen als eine Form der Objektivierung und Ausbeutung von Frauen, während andere sie als harmlose Form des sexuellen Ausdrucks betrachten.
Der rechtliche Status von TPE-Puppen ist in Europa unterschiedlich und es bestehen Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Beziehungen und soziale Fähigkeiten. Da die Puppen immer beliebter werden, wird die Debatte über ihre Verwendung wahrscheinlich weitergehen.
https://www.lover-dolls.com/braune-schmutzige-geflochtene-haare-reife-real-sex-doll-heibe-korper-Ruby.html
https://www.lover-dolls.com/robuste-wolverine-mannliche-sexpuppe-mit-sexy-brusthaaren-Logan.html
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Avatar: The Way of Water – perfekt für eine republikanische Kernfamilie
Der zweite Avatar Teil ist ein bisschen wie das Vingster Seebad: Sieht schön aus, aber hat keine Tiefe.
James Cameron hat es wieder getan. Er hat streng amerikanisch-konservative Werte einer außerirdischen Welt und einer, auf den ersten Blick vollkommen neuen, Kultur aufgezwungen. Er verzichtet auf die Möglichkeit, eine alternative Gesellschaft voller Zusammenhalt, Naturverbundenheit, Magie und Gleichheit zu kreieren, und entscheidet sich lieber dafür, eine familiäre Dynamik darzustellen, an der sich eine republikanische Kernfamilie mit Freuden ein Beispiel nehmen würde. Jake Sully (Sam Worthington), der weiße Mann, der sich im ersten Avatar Teil die native Kultur der Na’vi angeeignet, den Krieg beendet, und nicht nur Teil des Volks wurde, sondern auch sein Held, wird als strenger Militärsvater dargestellt. Seine zwei Söhne nennen ihn „Sir“, es wird nicht über Gefühle geredet, sondern nur salutiert. Für die Emotionalität ist Mutter Neytiri, großartig gespielt von Zoe Saldana, zuständig, so wie es sich in einer heteronormativen Familie gehört. Dass sie bisweilen zu emotional wird und immer mal wieder von Jake in seine Schranken gewiesen werden muss, stört ihn nicht, denn so sind Frauen und Mütter halt. Sein „Babygirl“ ist emotional einfach noch nicht so ausgereift. Und es ist schließlich die Aufgabe des Vaters, seine Familie zu beschützen. Diese Weisheit ist der Kern des Films und wird auch mantraartig mehrfach wiederholt.
Es ist die Verantwortung des Vaters, dass seinem Volk und seinen Liebsten kein Leid geschieht. Als die familiäre Idylle durch die Rückkehr der Himmelsmenschen gestört wird, bringt Jake seine widerwillige Frau und seine emotional vernachlässigten Kinder kurzerhand zu einem anderen Stamm. Und zwar zum Wasserstamm Metkayina, unweit vom Waldstamm, dem Heimatsort von Neytiri. Irrelevant ist dabei die Gefahr, in die Jake damit den Wasserstamm bringt, da er durch seine Aufdringlichkeit ja sein Volk und seine Familie beschützt, so als Mann.
Die Themen des Films sind in drei Wörtern zusammenzufassen: Vaterschaft, Ungerechtigkeit und Rache. Warum 80 Prozent des Films jedoch Krieg und Mord beinhalten, lässt sich schwerer erklären. Die inneren Beweggründe der Menschen, unzählige Avatare zu foltern und abzuschlachten, werden im Film nicht klar. Aber das scheint auch nicht wichtig. Schließlich ist Krieg schwarz-weiß und es gibt immer die Guten und die Bösen. Warum Colonel Miles Quaritch (Stephen Lang) jetzt genau das Leben von zahlreichen Amerikanern aufs Spiel setzt, um einen einzigen Mann zu töten, ist eigentlich egal. Die Kampfszenen sind dafür mega gut inszeniert und spannend sind sie ja auch. Und hey, die Bilder der Meereswesen waren schön. Wenn sie grade nicht brutal ermordet wurden, versteht sich.
Leider dämpfen die blauen Gesichter der Schauspieler*innen die Emotionalität in einigen Szenen. Zoe Saldana ist die einzige, deren schauspielerisches Talent die Brücke der digital gezeichneten Aliengesichter überwinden kann. Was die alienartige Gestalt der Figuren jedoch anscheinend rechtfertigt, ist die Sexualisierung der minderjährigen Kiri, die sich gerne halbnackt im Gras räkelt, während die Kamera lasziv an ihrem Körper entlangfährt. Aber das ist ja nicht so schlimm, denn die Figur wird von einer erwachsenen Frau (Sigourney Weaver) gespielt. Nur ihr Körper ist der eines Kindes. Da kann man ruhig mal gucken.
Die einzige Figur, deren reales Gesicht nicht von CGI versteckt wird, ist Spider, gespielt von Jack Champion. Es ist ein Jammer, dass ausgerechnet Champion durch sein menschliches Gesicht und die dadurch einfache Identifikation häufiger im Fokus steht, denn er ist mit Abstand der unemotionalste Schauspieler im Film. Emotional aufgeladene Szenen werden durch sein ausdrucksloses Gesicht und seine gefühlslosen Augen durchbrochen. Selbst die hochdramatische Todesszene, die den Höhepunkt des Films darstellt, wirkt durch die Einblendung von Spiders Gesicht, das verzweifelt versucht, jegliche Emotion widerzuspiegeln, fast humoristisch. Die unbeholfene und oberflächliche Darstellung seines ambivalenten Charakters, hin und her gerissen zwischen Loyalität und Blutsfamilie, befürwortet ebenfalls keine Sympathie für die Figur. Diese flachfallende Charakterisierung ist jedoch keine Ausnahme. Die meisten Figuren lassen sich mit einem Wort zusammenfassen. Vater, Mutter, Außenseiter, Bösewicht, Hottie. Keine Unterhaltung geht in die Tiefe, aber manchmal gibt es einen Witz, der bestimmt unter einem Facebook-Post aus 2011 entdeckt wurde.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die 190 Minuten Spielzeit von Avatar angefühlt haben wie ein überlanger Einblick in die Lebensrealität einer konservativen Kernfamilie, die den Film mit dem Vorhaben verlässt, einen Screenshot einer Filmszene mindestens als Desktophintergrund festzulegen. Vielleicht wird sogar ein Puzzel gekauft.
★★
Ivana
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Olympia: Deutsche Turnerinnen setzen Zeichen gegen Sexualisierung
Olympia: Deutsche Turnerinnen setzen Zeichen gegen Sexualisierung
Die deutschen Turnerinnen setzen in Tokio ein wichtiges Zeichen in Sachen Woman Empowerment und Gleichberechtigung. Als einziges Team treten sie in langen Anzügen an, die ihre Beine vollständig bedecken.
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#anzüge#beine#details#deutsche#gleichberechtigung#olympia#rheinsiegmagazin#sexualisierung#sport#team#tokio#turnerinnen#video
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Sexualisierung von Kindern an Schulen schreitet voran!
Info-direkt:»Bereits im letzten Jahr veranstaltete die im oberösterreichischen Landtag vertretene Partei MFG eine Podiumsdiskussion zum Thema „Sofortiger Stopp kindeswohlgefährdender Inhalte in der Sexualpädagogik“. Info-DIREKT war mit Kamera und Mikrofon dabei, um mit folgenden Personen Interviews [...] Der Beitrag Sexualisierung von Kindern an Schulen schreitet voran! erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/T4tFbW «
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Heilungsschriften | Verwahrlosung | Ein Gedicht
Heilungsschriften | Verwahrlosung | Ein Gedicht
Versterben, vorauseilend, beansprucht,
Für sich selbst, Verlust, kauernd, andauernd,
Verraten, das offene Geheimnis, eins nach dem anderen,
Auf uns drauf, einer nach dem anderen, Spieß, tropfende Gier,
Lust, friss mich, auf und ab, meiner Haut, Erguss, hau drauf,
Liebe, brauche ich, etwas, was, von wem, dir, nie wieder,
Fließend, gießend, Lippenglut, Klebstoff, die Haare auf…
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#deutsche Gedichte#Gewalt und Trauma#kindheitsgedichte#narzisstischer Missbrauch#Poesie#Sexualisierung#sexueller Missbrauch
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