#schauer romantik
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#it's genuily a beautiful painting#but also#memable#i just know it#dark romanticism#Nachtmahr#schauer romantik#Schwarze romantik
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Oneshot: Rocket Racoon x Reader - Der Solotanz
Inhalt:
“Du hast die Milano eine Zeit lang für dich allein... Denkst du zumindest. Peinliche Situationen sorgen dafür, dass ein gewisser Waffenexperte und du sich näher kommen.”
( Rocket Raccoon x Reader )
Genre: SciFi, Romantik
Erzählstil: Erzähler-Sicht, reader-insert
Warnungen: Flirts, Dirty Talk
Du warst nun schon einige Wochen mit den Guardians unterwegs. Dir war es immer noch ein Rätsel warum sie dich überhaupt aufgenommen hatten. Selbst bei einfachen Besorgungen, wie das Einkaufen von Vorräten, wurdest du immer von einem anderen Teammitglied begleitet. Meistens von Gamora, denn sie sprach viele verschiedene Aliensprachen, was das Handeln und Bezahlen wesentlich erleichterte. Die einzigen Tätigkeiten, denen du ganz ohne Beobachtung nachgehen ‚durftest', war es das Schiff zu putzen und kochen. Ja, du warst sozusagen die Hausfrau im Team. Gelegentlich half dabei auch mal ein anderer aus. Groot hatte vom ersten Tag an einen Narren an dir gefressen. Er liebte es dir heimlich hinterher zu tapsen und dich bei deinen täglichen Aufgaben zu beobachten. Er wollte ständig mit dir spielen und abends schlief er dann völlig erschöpft auf deinem Schoß ein. Groot war aber nicht der einzige Teamkamerad, der dich gerne um sich herum hatte. Alle mochten dich irgendwie und das schien wohl auch der Grund gewesen zu sein, dass sie dich weiterhin mitnahmen.
Ihr wart vor kurzem in Knowhere gelandet. Dort erhofften sich Quill und die Anderen an Informationen zu mächtigen und seltenen Artefakten zu kommen. Quill bestand diesmal darauf, dass du die Wache auf dem Schiff übernahmst. Nun standest du da und sahst aus den großen Fenstern im Inneren des Cockpits hinaus. Knowhere wirkte gleichzeitig ziemlich chaotisch und doch auch heimisch. Es erinnerte dich an die großen Wohnviertel der unteren Schicht auf deinem Heimatplaneten. Du überlegtest kurz wie du die Zeit etwas nutzen konntest. So allein wie du nun warst kam dir gemütliches entspannendes Duschen in den Sinn. Ganz ohne die Anderen, die ständig irgendwelchen Lärm machten oder ausgerechnet dann wenn du dich wuschst aufs Klo wollten. Du hattest also zum ersten Mal nach langer Zeit wieder eine sturmfreie Bude. Voller Vergnügen griffst du dir, frische Unterwäsche, deine Duschutensilien und deine wasserdichten Musikboxen, die wenn sie mit Quills altem Kassettenrekorder kompatibel gewesen wären, vermutlich schon lange in seinen Besitz übergegangen wären.
Die einzigen Personen, die Quills manchmal doch sehr großes Ego im Griff hatten waren Gamora und Rocket. Wobei Gamora da meist wesentlich diplomatischer agierte. Vielleicht lag es auch ein Stück weit daran, dass sie schließlich mit Quill zusammen war. An manchen Tagen zweifeltest du dennoch etwas an ihrer Beziehung. Aber du mischtest dich da nie ein. War ja nicht dein Problem und die meiste Zeit wäre es das auch nicht Wert gewesen. Denn genauso schnell wie sie sich zerstritten waren sie dann auch wieder ein Herz und eine Seele. Du wünschtest dir auch schon seit längerer Zeit eine solch innige Beziehung. Umso mehr schmerzte es wenn sich alle an den Abenden zusammen setzten um zeit miteinander zu verbringen. Hin und wieder kam es vor, dass sich Quill und Gamora oder Drax und Mantis küssten. Du gönntest ihnen ihre Beziehungen. Doch ab und an stiegen durch solch einen Anblick tief schmerzende Gefühle in dir auf. Das Gefühl von Einsamkeit, Sehnsucht nach Zuneigung, aber auch Trauer und sexuelle Frustration stieg in dir auf. Wenn diese Gefühle überhand nahmen zogst du dich mit „Ich bin müde. Ich geh schlafen." zurück.
In letzter Zeit kam so etwas öfter mal vor. Das blieb von den Mädels aus der Gruppe nicht unbemerkt. Sowohl Gamora als auch Mantis hatten bereits ziemlich nahe liegenden Vermutungen. Die Beiden hatten sich bei deiner Abwesenheit auch schon mehrmals darüber unterhalten und suchten heimlich im intergalaktischen Netzwerk nach einem möglichen passenden Partner für dich. Einmal wärst du ihnen fast auf die Schliche gekommen. Mantis hatte dir ziemlich kopflos ein paar Bilder von möglichen Kandidaten gezeigt und wollte deine Meinung zu ihrem Aussehen hören. Zu dem Zeitpunkt warst du damit beschäftigt gewesen das Abendessen zuzubereiten. Das Team war dir ziemlich dankbar dafür gewesen, als du dich für den Kochdienst gemeldet hattest. Keiner an Bord konnte annähernd so gut kochen oder backen wie du.
Das Zubereiten des Abendessens hatte Gott sei dank noch etwas Zeit. Also schlüpftest du gemächlich aus deinen Klamotten, rein in die Duschkabine. Das warme Wasser lies deine angespannte Nackenmuskulatur entspannen und du stöhntest genießerisch auf. Deine gute Laune Playlist lief im Hintergrund und du summtest etwas mit. Im hinteren Segment der Milano hockte ohne deines Wissens ein grinsender Rocket. Er war ebenfalls an Bord geblieben und arbeitete an ein paar Modifikationen und kleineren Instandhaltungsmaßnahmen. Belustigt von den Geräuschen die aus dem Bad kamen überlegte er dir einen kleinen Besuch abzustatten und dich um Hilfe zu bitten. Das hatte er schließlich schon einmal. Da hattest du dich laut ihm recht geschickt angestellt und er meinte ihm würden deine feinen stillen Finger gefallen. Das war das erste Kompliment gewesen, was du von dem humanoiden Waschbären bekommen hattest. Einmal beschrieb er dich auch als den am wenigsten nervigen Guardian. Und so was von dem sonst so rauen Rocket zu hören galt durchaus als großes Kompliment. Verlegenheit überkam dich dann und du wurdest still und schüchtern.
Nach einer Weile stiegst du aus der Kabine, trocknetest dich gründlich ab und zogst dir einen bequemen schwarzen Spitzenslip und einen dazu gehörigen BH an. Darüber noch ein leichtes dünnes schwarzes durchsichtiges Top. Ja, schwarz war voll dein Ding. Du warst in manchen Dingen eben doch eine sehr pragmatisch denkende Person. Schwarz passt zu allem, also bestand fast deine gesamte Garderobe aus schwarzer Kleidung. Fröhlich tänzeltest du durch den Korridor zur gemeinschaftlichen Bordküche. Die Tür des Bades weiterhin geöffnet, sodass deine Musik nun durch die gesamte Milano hallte. Du wolltest dir gerade einen Tee machen, als das Lied wechselte und „Don't be so shy" von Imany feat. Filatov & Karas abgespielt wurde. Sofort wechselte dein Tanzstil.
„Take a breath
Rest your head
Close your eyes
You are right..."
Während das Wasser im Wasserkocher aufheizte stütztest du dich mit den Händen an der Theke ab, schlosst die Augen und fingst an sexy mit den Hüften hin und her, auf und ab zu wippen. Rocket, welcher dir unbemerkt gefolgt war und mittlerweile im Kücheneingang stand, beobachtete deinen Solotanz mit wachsender Begeisterung. Sein Blick fuhr über deinen halbnackten Körper. Er wusste nicht wo er hinsehen sollte, weshalb er ihn schweifen lies. Immer wieder landeten seine dunkelbraunen Augen auf deinen dezent bedeckten Hintern. Wie ein Raubtier seine Beute beobachtete. Reflexartig leckte er sich über seine spitzen Eckzähne.
„...Can you feel my hips
In your hands
And I'm laying down
By your side
I taste the sweet
Of your skin..."
Dir deiner Lage nicht bewusst und voll im Flow des Lieds wurden deine Bewegungen immer sinnlicher. Deine Finger fingen an neckisch mit dem Saum des Tops zuspielen. Dabei entblößte sich noch mehr deiner zarten blassen Haut. Dein Zuschauer musste sich ganz schön zusammen reißen um seine Hände bei sich zu behalten und dich nicht anzufallen. Schließlich wollte er bei dir nicht den Eindruck erwecken, er sei ein unbeherrschtes wildes Tier und dich damit verschrecken. Rocket seufzte leise und lehnte sich zurück in den Türrahmen. Dabei fiel ihm unglücklicherweise ein Schraubenschlüssel aus einer der vielen Gürteltaschen. Der Lärm des Aufpralls riss dich dann aus deiner Tanztrance und du drehtest dich panisch um.
„...In the dark
I see your smile
Do you feel my heat
On my skin..."
Mit hoch rotem Gesicht blicktest du zu Rockets verschmitztes Grinsen. In deinem Blick lag klar erkennbar Entsetzen und Scham. „Oh mein Gott, Rocket! Du hast mich ganz schön erschreckt! Wa- was machst du denn noch hier?...", platzte es so nervös wie nie zuvor aus dir raus. Deine plötzliche Schüchternheit und Unsicherheit trafen ihn tief im Herzen. Denn dieses Schlug nun um ein vielfaches schneller als sonst. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. »Oh, wie süß,« dachte er sich. Äußerlich hielt er seine Coolness aufrecht. „Ich genieße die Aussicht," meinte er nur frech und sein Grinsen wurde noch ein wenig breiter. Sein Blick fiel erneut auf deinen halbnackten Hintern, dem er im Vorbeigehen einen imaginären Biss verpasste. „Also meinetwegen musst du nicht aufhören zu tanzen, Kleines. Wenn du fertig bist, kannst du dann deinen süßen kleinen Hintern in die hintere Schiffssektion bewegen? Ich könnte da mal ne helfende Hand gebrauchen," sagte er mit eindeutig zweideutigem Unterton, der dir mehr als einen wohligen Schauer bereitete. Dann verschwand er auch schon wieder. Noch völlig perplex von dem Geschehenen starrtest du ihm hinterher. Hatte er dich gerade schamlos beobachtet und dann an geflirtet?
Es dauerte ein paar Sekunden das alles zu verdauen. Danach ranntest du wie von der Tarantel gestochen zurück in deine Kajüte und warfst dir das erst beste über. In diesem Fall ein schlichtes enganliegendes dunkelrotes Oberteil mit mutigem Ausschnitt und eine gemütliche schwarze Jogginghose mit großen tiefen Cargotaschen an den Seiten. Noch nie in deinem Leben hatte dich ein Mann so offensiv an geflirtet wie Rocket Racoon. Dein Herz schlug vor lauter Aufregung heftig in deiner Brust. Du atmetest noch ein zwei mal tief ein und aus bevor du den Raum und damit deine sichere Zone verließt. Zögerlich tapstest du zu Rocket in die hintere Schiffssektion. Dieser arbeitete wieder fleißig weiter. Als wäre nie etwas vorgefallen. Innerlich kreisten sich seine Gedanken allerdings immer weiter um dich, deinen Körper und dein niedliches Verhalten. Als er deine Anwesenheit wahrnahm machte sein Herz regelrechte Freudensprünge. Und dann warst du diejenige, die ihn musterte. Dein Blick fuhr unten an seinen sehnigen Beinen hoch, über die schmale Taille hinweg, über die durch seinen Anzug komplett verdeckte Brust und blieb letztendlich an seinen wesentlich kleineren aber wohldefinierten muskulösen Oberarmen hängen. Völlig ungeniert beobachtetest du wie sich seine Bizeps an-und entspannten, bei der Arbeit, die sie gerade verrichteten. Seine geschickten kleinen Pfoten fummelten an einer dir unbekannten Apparatur rum.
Du hattest großen Respekt vor diesem Mann. Mehr als einmal hattest du gesehen welche Kraft und Brutalität er aufbringen konnte wenn es von Nöten war. In seine Basteleien vertieft wirkte er allerdings ganz anders. Er wirkte wie die Ruhe selbst und zugleich unheimlich konzentriert. Voll und ganz in sein Tun vertieft. Wie du es gerade mit Starren warst. Rocket waren deine Blicke auf ihn mittlerweile selbstverständlich schon aufgefallen. „Na, nur hier her gekommen um mich anzuschmachten? Oder packst du noch mit an?" Ertappt errötest du wieder etwas und schüttelst den Kopf. Dann liest du dir erklären was zu tun war. Unterdessen schaute dir Rocket genaustens auf die Finger. Zwischendurch schaute er noch einmal an dir runter und seufzte dann enttäuscht. „Hab ich was falsch gemacht?", fragtest du ihn verwirrt. „Ja... Naja... Du hättest dir nicht unbedingt was drüber ziehen müssen", meint er nur mit einem genauso verschmitzten Grinsen wie zuvor. Genau in diesem Moment klappte ein innerer Schalter in dir um und jegliche Schüchternheit war verschwunden. „Rocket, du stinkst ganz schön! Weißt du wie man duscht? Oder möchtest du da auch eine helfende Hand?", fragtest du und strecktest ihm dabei neckisch die Zunge raus. Es dauerte etwas bis er realisiert hatte was du zu ihm gesagt hattest. Da warst du schon wieder in die Küche verschwunden um das Abendessen zuzubereiten.
Du hattest zum ersten Mal einen Flirt seinerseits erwidert und ihn damit völlig aus der Bahn geworfen. Wo war das unschuldige schüchterne Mädchen hin was er kennengelernt hatte? Du hattest ihm heute eine völlig andere Seite von dir gezeigt. Und diese liebte er genauso, nein, vielleicht noch etwas mehr an dir. Und du hattest ihn damit den Kopf verdreht. Mit offenem Mund starrte er dir nach: „ Oh (Y/N) , du schmutziges kleines Ding!" Seine Stimme tief und rau, sein Geist voll benebelt. Er konnte es kaum erwarten mehr von dir zu bekommen. Dafür würde er alles tun! Auf dein Gesicht legte sich ein glückliches Lächeln. Vielleicht warst du doch nicht so einsam und ungeliebt wie du vor wenigen Stunden noch dachtest. Und vielleicht, aber nur vielleicht, liebte Rocket dich ja auch so sehr wie du ihn liebtest.
#rocket#raccoon#rocket raccoon#guardians of the galaxy#oneshot#love#liebe#romance#romanze#reader#du#flirt#marvel#songfic#song#slow burn#flirting
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Kalauer & Kapitalismus CCCXXIX
Ich habe AFD gewählt. Habe ich, selbstverständlich, nicht (Warum selbstverständlich? Ich stamme aus Brandenburg, aus Sachsen, meine DNA ist geprägt durch die Münzereien des Eingeschlossenen, meine Seele eine Falschprägung). Das hysterische Postulat am Eingang der Hölle des Textes entspricht dem pornografischen Körper in den Bilderwelten. Es erregt und stumpft zugleich ab. Es ist Offenbarung und Simplifizierung in einem. Man sieht hin und verschleiert die Augen. Man surft privat und wird aufgezeichnet. Man braucht mehr und mehr und das immer schneller und schneller. Das morsende Blitzen der Bildschirme als Lebenszeichen der blauäugigen Untoten: Save Our Souls. Was immer ich lese in meiner Blase der Gutmeinenden und Richtigmacher, ist geprägt durch eben jene Hysterie, die sich in wohlgefälligen Schauer verwandelt, in die Wahrnehmung des eigenen Körpers, der nicht so sein darf wie jener, den ich verachte, anklage. Wie jener, auf den ich zeige. Wegzeige von mir. Dem in Wahrheit ebenso krummen Körper, den ich aber verstecke und zugleich hassend und liebend und ängstlich beobachte in den Körpern der anderen… Jene, die mich erregen und abstoßen. Der intolerante, der sich abgrenzende Körper der trunkenen Frauen auf der Görlitzer Parkbank, die von Recht und Ordnung träumen und von einer Vergewaltigung, die anderen passiert, sollten sie nächtens das Haus verlassen. Die anderen. Als sie selbst. Alles unter der offenbarend doppeldeutigen Headline „Man kann gar nicht mehr…“ als ob man jemals wollte. Das sind eben jene Körper, die mich sein lassen, indem ich mich abgrenze von ihnen, was mir ermöglicht mich selbst zu sehen, ohne hinzuschauen. Und daran ist seinerseits nichts Abstoßendes. Gerade die individualisierte Gesellschaft, die das Gleiche sucht, braucht so dringend den Feind, der ihr permanent abhanden kommt und als Ware in den Auslagen des Internets wiederbelebt wird. Und ist der Feind außen nicht zu finden, weil das den Warenverkehr unters Zölibat stellen würde, dann ist er eben innen. Und muss eben in uns bekämpft werden. Die Görlitzer Frau mit der Bierflasche auf der Parkbank bin ich selbst. Da nützen auch Verkleidung und Abstinenz nicht. Ich muss nur aufpassen, nicht zu viel von jenen von mir ab- und auszuschneiden, um mich noch selbst glaubhaft als anders zu behaupten. Es ist ein Irrtum zu glauben, man br��uchte keine (Außen)Grenzen. Man braucht sie, um sich erstens als das Selbst und zweitens das Außen als das andere zu konstruieren. Das lässt sich nicht in Ethik, wie in Salzsäure, auflösen. Oder wenn, dann wird alles flüssig, alles eins und verschwindet. Mindestens das Männliche hat große Angst davor, wie wir seit Theweleit wissen. Wir leben in einer Zeit der Bekenntnisse und in einer Zeit, da Bekenntnisse immer dringlicher gefordert werden. Man geht wählen, zeigt, dass man wählen gegangen ist und fordert die anderen (die absurderweise genau dasselbe tun) auf, wählen zu gehen. Man schreibt, was man wählte und hintergeht in vermeintlich guter Absicht das Wahlgeheimnis. Man fotografiert sich selbst in der Wahlkabine, weil das wörtliche Bekenntnis nicht mehr ausreicht. Man muss es zeigen. Beweisen. Was mit Likes und roten Herzchen (wie früher bei KAISERS an der Kasse) belobigt wird. Man zeigt auf den Feind, der sich nur durch Wahl hätte verhindern lassen („Wir sind viele“ verweist auf die Masse, deren Teil ich sein möchte und zugleich nicht sein kann, weil die anderen schon Masse sind und ich mich unterscheiden muss). Wer nicht wählt, wer nicht das Richtige wählt, ist der Feind. Und was das Richtige ist, das muss man wissen, das wird einem nicht gesagt. So als Restbringeschuld von Freiheit. Weiß man es nicht, ist man selbst der Feind. Das als Frühlingsbote der Diktatur. Und dafür, Freundinnen und Freunde, haben wir Religion und Diktatur abgeschafft? Die konnten das besser. Eleganter. In der DDR kamen sie abends mit der Wahlurne an die Wohnungstür: Wählte man nicht, war man für Krieg und Imperialismus. Ist die Welt zu komplex, dann werden die Wahrheiten größer und einfacher. Wir haben Gott abgeschafft und setzen unsere Bekenntnisse an seine Stelle. Wir blasen sie auf, um SEINER ursprüngliche Größe zu gedenken. Der Zweifel, das unfertige Denken, das keine Antworten, sondern nurmehr Fragen kennt (das Osterfeuer der Aufklärung) werden verdammt und bekommen die philosophische Zulassung entzogen, weil die Zeiten nicht so sind. Jetzt kommt es darauf an. Es muss gehandelt werden. Nicht mehr geredet. Der Feind in mir steht an den Mauern meines Selbst. Ich oder ich. Die Lage ist zu ernst, als dass sie Komplexität vertrüge. Ab jetzt wird zurück geschossen. Die Jugend marschiert. Die Alten starren aufs Schlachtfeld. Vielleicht ist es an der Zeit, sich selbst nicht mehr als Einheit zu erzählen. Den Bezug zu seinem Leben zu verlieren. Die Rückseite des Mondes zu sehen. Statt blauer Augen auf den Instagram-Accounts der Einflußnehmer_innen, die an die Un-Toten in Game of Thrones gemahnen, die geschlossenen Augen, wo alle anderen sie aufreißen vor Entsetzen? Und dann das offene Auge, wo der Feind mir eines schon ausriss, da ich einmal blinzelte und ich ihn als Feind nicht erkennen konnte? Wieder die Abgrenzung? Selbstverständlich. Warum selbstverständlich? Es geht nicht ohne einfache Wahrheiten. Wenn aber einfache Wahrheiten, dann wenigstens bei vollem Bewusstsein. Mit Verstand. Läuft die Herde ins Gelobte Land, muss man sehen, was sie in Ägypten so treiben. Anders (anders!) geht es nicht. Für die restlichen Fehler sorgt schon Moses. Zwei Dinge. Wohin man sieht: Es braucht das Außen. Die Grenze. Und es braucht das Einfache, die überschaubare, fassbare Einheit. Das duale Ding. Freund und Feind. Überleben und Untergang. Alles oder nichts. Warum sich dem hingeben in Hysterie? Warum nicht nüchtern? Warum nicht mit Humor, also mit Abstand (der sich sowieso empfiehlt, weil man sich sonst dreckig macht…)? Warum sich nicht selbst beobachten? Nicht in der Bewertung durch richtig und falsch. Sondern als unendlicher Kristall der abgebrochenen Möglichkeiten? Das Ich… könnte ein anderer sein. Die Romantiker wussten das noch. Wir sind so vergesslich. Schreiben wir es wenigstens auf die Einkaufsliste. Zu sagen, dass man nichts tun kann, ist nicht zynisch. Es erfordert Mut. Lebensmut. Freude. Gottvertrauen ohne Gott. Und die Amazon Transporter fahren weiter still unsere Waren durch das Land… Wir hatten das schon mal: In Zeiten hoher Not greift der Kalauer zur Jetztzeit, zum Ich und beutelt beide. Immer unter jenem Postulat, das Denken für den schnellen Moment erst möglich macht, bevor es wieder verschwindet unter den verdunkelnden Schwingen des Zeitgeistes: Alles ist Marketing. Alles.
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Maia und Viper (Teil 2)
Zitternde Beine, Pudding in den Armen, Atemnot, massive Schweissbildung. Nein. So oft Maia schon wirklich hervorragenden und wilden Sex gehabt hatte, so erging es ihr noch nie. Hiess das, sie wurde nun wirklich zum ersten Mal in ihrem Leben gefickt? Nicht geliebt, sondern gefickt? Das waren ihre Gedanken, während sie unter grossen Anstrengungen die geforderte Position einnahm. Viper schien ihr die ungefragte Frage beantworten zu wollen. Sie kniete, da war er auch schon wieder in ihr. So mächtig, so wild, so animalisch. Die Hände an ihren Hüften, seine Bälle knallten immer wieder mit Wucht auf ihren Kitzler. War dieser Mann etwa ein Fickmaschine, oder warum passte bei ihm alles so unglaublich gut? Irgendwas in ihr forderte sie jedoch auf, doch etwas Romantik in den Akt fliessen zu lassen. Nur wie? Egal was sie sich ausdachte, es funktionierte nicht. Viper hatte die Kontrolle und für den war sie nur ein Lustobjekt, an dem er nun seine Gier befriedigte. Schon kurz darauf spielte das alles keine Rolle mehr für Maia. Ihr Oberkörper sank aufs Bett, sie atmete nur noch, so gut das eben zwischen dem stöhnen ging und liess alles geschehen. Die Orgasmen schlugen über sie herein, wie Wellen, die an den Strand rollten. Dabei variierte Viper seine Bewegungen immer ein kleines bisschen, wodurch sich keine Gewohnheit einstellte und sie alles intensiv spüren konnte. Ihr war alles egal, sie wollte nur dieses Gefühl am besten für immer behalten. Tat sie jedoch nicht. Vipers unglaublicher Schwanz zog sich aus ihrer pochenden Grotte. Kurz konnte Maia verschnaufen und kam an genug Luft, um Viper zu fragen, was denn jetzt los sei. Doch so weit kam sie nicht. Sie spürte etwas an ihrem Po. Aber, der wurde doch gar nicht mit Gleitgel behandelt? Hatte Viper sich etwas auf seinen Schwanz getan? Auch das konnte sie nicht fragen, denn mit einem Mal drängte da etwas in sie. So dick, so heftig. Aber, dieses Mal auch sehr langsam. Doch eigentlich war es genau das, was in Maia noch mehr Geilheit produzierte. Ihre Muschi hatte er mit brachialer Gewalt genommen. Bei ihrem Hintern schien er ihr klarmachen zu wollen, dass sie ihm gehört. Nur für den Akt, aber das spielte keine Rolle. Er konnte mit ihr machen, was immer er wollte und sie liess es zu. Eigentlich liess sie es nur einfach so zu, weil sie gar nicht in der Lage war, irgendeine Gegenwehr zu starten. Sie hatte dafür einfach keine Kraft mehr. Doch warum auch immer, Viper fickte sie ganz langsam in ihren Hintern und sie fand es geil. Nun, wenn sie es ganz genau nahm, dann zog er sie auf sich drauf. Er selbst schien sich nicht zu bewegen, sondern seine starken Hände zogen ihren Körper mit Kraft zu sich. Auch das war ein unglaubliches Gefühl. Dann war er ganz in ihr. Das war deutlich zu spüren, denn seine Bälle rieben an ihren Schamlippen. Maia fragte sich, ob er einen Orgasmus hatte. Immer wieder pumpte sich sein Teil auf und verursachten diese Schauer aus Erregung in ihr. Dann schrie sie fast. Nein, er hatte keinen Orgasmus gehabt! Jetzt fing er wieder an sie zu ficken, mit dieser unglaublichen Power. Dieses Mal jedoch in ihren Hintern! Maia war kein Kind von Traurigkeit und natürlich gehörte auch Analverkehr zu ihrem Programm. Logisch, sonst wäre sie niemals in der Kommune angekommen. Doch auch da war sie bislang immer romantisch gewesen. Viper liess das aber einfach nicht zu. Egal was war, er hatte die Machte und er fickte sie in den Hintern, dass sie schon glaubte, da würde bald was reissen. Doch auch das war ihr egal. Noch wie war Anal auch nur im Ansatz so geil gewesen, wie in diesem Moment. Doch da war ein Moment, der irgendwie unangenehm war. Wenn Viper sein Teil aus ihr gezogen hatte, natürlich nicht ganz, dann zwickte es immer ein wenig, wenn er es wieder in sie schob. Mit letzter Kraft liess Maia ihre Arme nach hinten gleiten, griff nach ihrem Po und zog diesen auseinander. Das unangenehme Gefühl verschwand. Dafür wurde Viper noch um einiges wilder. Wieso? Oder besser gefragt wie? Der konnte doch gar nicht noch mehr Kraft aufwenden. Nein, er musste doch auch irgendwann mal konditionell nachlassen. Tja, da kannte sie Viper eben schlecht. Er war im Bett wie überall. Es gefiel ihm und damit war das für ihn immer etwas, wo er so lange trainierte, bis er der Beste war. Im Bett war es natürlich fraglich, ob er der Beste war. Janine, Rebekka und Amy hatten da so ihre eigenen Theorien, während für Katja zum Beispiel Perry und Donald etwas besser waren. Aber eben, Viper hatte Power, ohne Zweifel. Er wusste was er tat und gerade für Maia rangierte er definitiv ganz oben auf der Rangliste. Viper hatte da aber noch etwas, was beeindruckend war. Gerade fing es bei Maia an unangenehm zu werden und sie bekam schon etwas Panik, denn ab diesem Punkt war das Herausziehen immer mit Schmerzen verbunden, da flutschte Viper einfach aus ihr heraus. Kein Schmerz, kein unangenehmes Gefühl. Als hätte er ganz genau gewusst, dass es nun an der Zeit war. Ohne Vipers Halt kippte Maia zur Seite. Da war einfach keine Kraft mehr in ihrem Körper. Kraft, Gefühl, alles wurde einzig durch Geilheit bestimmt, die bei jedem Orgasmus wie ein Tsunami durch ihren Körper trieb. Unglaublich! Doch Viper war noch nicht fertig! Wieder war da dieser unglaubliche Griff, der sie dieses Mal auf den Rücken drehte und zur Bettkante zog. Ein Teil ihres Körpers glitt daran herb, zwischen Vipers Beine. Genauso, dass er nur etwas in die Knie gehen musste und schon lag sein krasses Teil zwischen ihren Brüsten. Maia musste die letzten Kräfte mobilisieren, um ihre Hände zu ihrer Oberweite zu führen, diese zusammenzudrücken, damit Viper sie ficken konnte. Auch hier war er unnachgiebig. Keines Wegs so wild und heftig wie zuvor, dennoch war es ein Tempo und eine Intensität, die Maia zwischen ihren Brüsten noch nicht hatte. Ausserdem verspürte sie auch dabei eine Lust, die einige Männer nicht einmal in ihr hervorrufen konnten. War sie wirklich so in einem Wahn durch seine Leistung, dass sie wirklich von allem erregt wurde? Viper begann zu stöhnen. Das musste jetzt sein Höhepunkt sein. Maia war gleichermassen erleichtert wie traurig. Das hiess, es war vorbei und es war doch so heiss! Dann drückte sich Viper fest zwischen ihre Brüste und fing an zu pumpen. Maia entfuhr ein kleiner Schrei, denn wie war schon fast schockiert. Sperma klatschte gegen ihr Kinn! Aber wie? Viper hatte ein Gummi drüber! Hatte er etwa wirklich derart viel Druck, dass er selbst ein Gummi zerstören konnte? Diese Frage bekam sie noch drei weiteren Treffen beantwortet. Viper stand auf und drückte ihr sein blankes Gerät in den Mund. Maia war überrascht, denn so etwas kannte sie bislang noch nicht. Doch war ihr auch klar, dass es hier nicht um einen Blowjob ging. Sie musste seine Lanze reinigen und seltsamerweise gefiel ihr das sogar sehr. Dann war der Akt ganz offensichtlich beendet, denn Viper setzte sich neben sie aufs Bett. »Jetzt weiss ich, warum Amy und die Mädels dich so mögen!« Maja, die immer noch total zerstört in gleicher Haltung auf dem Bett hing, drehte ihren Kopf. »Ja? Warum?« »Weil du bist wie sie. Frech, lieb, aber im Bett ein Monster!« Maia? Ein Monster? Sie hatte doch gar nichts gemacht! »Ich? Wieso?« Eigentlich fand sie es nicht gut, so kurze Fragen zu stellen, für mehr reichte jedoch die Luft nicht. »Na, die Nummer war schon sehr geil! Definitiv!« Maia verstand das nicht so ganz, aber sie hatte einfach noch nicht die Luft, für längere Fragen. Also grinste sie einfach. Es dauerte noch gute zehn Minuten, bis sie wieder halbwegs bei Kräften war. Viper hatte dabei genug Zeit ihr zu zeigen, dass er kein Egoist war. Er nahm ein Handtuch, dabei zeigte er auch, dass er sich in der Wohnung sehr gut auskannte, kam zu Maia und machte sie sauber. Das hatte bisher auch noch kein Kerl gemach. »War das ein Fick?« Viper lachte. »Ja, war ein Fick. Was sonst?« »Dann war das mein Erster!« Lächelte Maia. »Wie darf ich denn das verstehen?« »Na frag mal Donald zum Beispiel, oder Claudi. Normalerweise mach ich aus jedem Sex einen Liebesakt. Zumindest sagen das immer alle und es fühlt sich auch anders an. Nur bei dir hatte ich dieses Gefühl, gar keine Kontrolle zu haben und das war echt neu für mich!« Viper grinste diabolisch. »Ja. Es gibt nicht viele Frauen, die mich dazu bringen können, sie zu lieben. Von denen abgesehen ficke ich und das ist nicht verhandelbar!« »Würde ich auch nicht verhandeln wollen. Das waren die geilsten ...« Maia schaute auf die Uhr. Erschrocken schnellte sie hoch. »Zwei Stunden? Wie haben zwei Stunden gefickt?« »Ja, tut mir leid. Normalerweise brauche ich etwas länger, aber im Moment habe ich zu viel um die Ohren, um mich zu erleichtern.« Read the full article
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Erin Morgenstern - Der Nachtzirkus
Bloß nicht den Klappentext lesen - der klingt nach einer Mischung aus Harry Potter und Twilight. Glücklicherweise erfüllt sich diese Befürchtung nicht. Erin Morgenstern zeichnet hier ein zartes Bild eines Sehnsuchtsortes, des Nachtzirkus, in dem Traum und Wirklichkeit verschwimmen. Die darin eingebettete Liebesgeschichte ist zweifelsohne kitschig, aber schön-kitschig, wohliger-Schauer-kitschig. Grundsätzlich sind die Beziehungen zwischen den Figuren tiefgründig und lassen so auch Beziehungen zwischen Leser und Figuren entstehen. Sprachlich traumwandelnd, zart und virtuos. Dank der nicht-linearen Erzählweise erfährt der Leser erst im letzten Drittel des Buchs, wohin die Reise führen soll, bis dahin schwebt er einfach so unbeschwert durch Morgensterns Romanwelt. Auch Spannung kommt erst gegen Ende auf, ist dann aber so greifbar, dass man (oder besser frau, denn wenn man dem Roman einen Vorwurf machen kann, dann seine Ausrichtung auf ein strikt weibliches Publikum) die Seiten nur so in sich hineinschlingen möchte. Und am Ende stehlen sich tatsächlich ein paar Tränen in die Augenwinkel, weil alles so wunderwunderschön ist.
9,5/10
Weiterschenken? An Mädchen und Frauen ab 12, die einen Hang zu Romantik und Urban Fantasy haben. Als Beigabe eine Packung Tee oder eine Duftkerze.
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Der gewaltige Gott Pan (144)
Dieses Hörspiel trotz nur so vor Anspielungen, die es einerseits jungendfrei halten, andererseits die Fantasie beflügeln und wunderbar zu den dargestellten Figuren passen. Dieses Hörspiel ist ein atmosphärisches Feuerwerk, dass ich seit fast sechs Wochen immer wieder höre und bis heute weiß ich nicht recht, was ich über dieses eigentlich schreiben möchte.
Die Geschichte hat so viele Höhen und Tiefen und wird präsentiert von so großartigen Sprechern, Musikstücken und Geräuschen. Bei jedem Hören entdeckte ich etwas Neues und erfreue mich an einem anderen Detail. Außerdem finde ich den Inhalt erheiternd komisch bis ekelerregend bizarr.
Es gibt sehr viele Bezüge auf typische Vertreter und bereits im Gruselkabinett gehörte Werke der Schauer-Romantik. Mir gefällt das Setting mit einem Mediziner, einem Zeugen und einem Opfer sehr. Kammerspiele finde ich sowieso eindrucksstark und Titania Medien überzeugt bei diesem einmal mehr – wobei es nie langweilig wird, da in den verschiedenen Teilen der Geschichte unterschiedliche Kammerspiele zu hören sind, die schlussendlich ein Gesamtbild entstehen lassen.
Naturgemäß präsentiert das Hörspiel (gekonnt) viele Klischees der damaligen Zeit und verbirgt ebensowenig heutzutage kaum tragbare Ansichten der Personen. Ich finde es immer wieder schön, anhand solcher Werke Meinungen und Weltanschauungen kritisch zu hinterfragen. Die Geschichte bietet dafür reichlich Stoff, angefangen von aus finanziellen Gründen geförderte Freundschaften, bis hin zur Darstellung der Frau als Verführerin, Unheilstifterin und oftmals ihren Gatten oder andere Männer in den finanziellen und/oder psychischen Ruin treibendes Geschöpf.
Es gibt so viele Aspekte, über die der Hörer sich zurecht aufregen mag, doch sogleich ist die Umsetzung so gekonnt, dass es leicht fällt der in sich stimmigen und packenden Handlung zu folgen, mitzufiebern und an jeder Ecke das nächste grauenhafte Erlebnis zu vermuten.
In der Sprecherliste werden 14 Rollen und Sprecher aufgeführt. Nahezu alle sind bewährte Titania Medien Sprecher, die sich auch in dieser Folge keine Blöße geben. Lediglich Christopher und James McMemeny haben ihren ersten Auftritt als Kinder sowie Marlene Bosenius ihren zweiten, wobei ihre erste Rolle die eines Neugeborenen war. Ich finde es wunderbar, dass Titania Medien ebenso wie früher EUROPA bemüht ist, die Kinder-Rollen idealerweise dem Alter entsprechenden Sprechern zu besetzen. In diesem Hörspiel kommt dazu, dass mich selbst die jüngsten ausnahmslos überzeugen. Großartig!
Wer in idealer Weise dem Hörspiel aufmerksam lauscht, wird wie bei Titania Medien gewohnt viele Details entdecken können. Sei es der gezielte Musikeinsatz, die gekonnten Übergänge oder der geschickte Einsatz von Geräuschen. Es wurde hörbar an jedem Detail gefeilt.
Fazit Ein weiteres Meisterwerk auf dem Hause Titania Medien. Die über 77 Minuten vergehen jedes Mal wie im Flug und packen mich jedes Mal aufs Neue. Die Geschichte hat das Potential zu polarisieren und übt gerade deswegen einen gewissen Reiz auf mich aus. Hinzu kommt die atmosphärische Umsetzung, die mich immer neue Details entdecken lässt oder zu neuen Gedankengängen verführt.
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