#schalenwild
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kromram · 10 days ago
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I was tagged by @hiljametsa, thank you!
Last Song: Der Wolpertinger by Stumpercht
Favorite Color: Forest green and the first rays of sunshine reflecting off a pines red bark
Last Book: Jung oder Alt? Schalenwild richtig ansprechen by Bruno Hespeler
Its a guidebook to differenciate between age groups of native game species.
Last TV show: I cant even say when the last time was I've watched TV
Sweet/spicy/savory: Savory! I love Gulasch, sausages, stews, meat, eggs and the like. Although I've got quite a sweet tooth aswell!
Relationship Status: Together with my Love
Last thing I googled: Weather [place where I work]
Current obsession: Freezing my ass off on the afternoons and weekends on stands waiting for deer and boar to come by. Trying to get my squats and bench press up.
Looking forward to: Waiting for the end of a gun auction: looking to by a vintage over-under shotgun from Gebr. Merkel Suhl, east german production with lovely engraving works. Hope I can get it for under 500 Euro
I am demanding answers from: @uroxe , @sonnenmaid, @monarcho-mysticism, @weltenstuerme @avtomatkalashnikova, @skogarmann @pesoglav @littlelottinka
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wildbeimwild · 2 years ago
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Rechtswidrige Jagdausübung im Staatsbetrieb Sachsenforst
Seit Jahren steht der Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) wegen seiner rigorosen Wald-vor-Wild-Politik in der Kritik. Der dem grünen Umweltministerium in Dresden angegliederte Forstbetrieb gibt vor, den Fichten dominierten Wald nur mittels intensiver Bejagung der wiederkäuenden Huftiere – sog. Schalenwild – zu einem klimastabilen Mischwald umbauen zu können. Dafür werden von Ende Oktober bis Ende…
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krautjunker · 3 years ago
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Jäger und große Beutegreifer – Konfliktfeld Jagd
Jäger und große Beutegreifer – Konfliktfeld Jagd
von Ulrich Wotschikowsky Jäger und große Beute greifer – das ist eine komplizierte Beziehung seit der Frühzeit. Schon für die ersten Menschen waren große Beutegreifer Konkurrenten um fleischliche Nahrung. Gleichzeitig waren sie auch Jagdbeute und genossen in vielen Jägerkulturen einen hohen rituellen Status. Und nicht zuletzt ist der von vielen Jägern besonders gefürchtete Wolf auch noch der…
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ultimate-horror-fan · 7 years ago
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Heute Jagd 12 Rotwild stücken 14 Schwarzwild stücken 14 Rehwild stücken 2 Füchse #jagdinbrandenburg #jagd #schalenwild #rotwild #schwarzwild #rehwild #fuchs
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nunoxaviermoreira · 6 years ago
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Gams by Gerd Eisenhut Gamswild bei seinem Fellwechsel https://flic.kr/p/2eotssF
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jaegermagazin-blog · 8 years ago
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Die #Wilddiebe - Der letzte #Jagdtag auf #Schalenwild⠀ ⠀ Das# Jagdjahr 2016/2017 geht zur Neige und so berichten die Wilddiebe heute von ihrem vorerst letzten Jagdtag auf Schalenwild im heimischen #Revier.⠀ ⠀ Hier gehts zum Bericht: www. wilddiebe. tv⠀ ⠀ #jagd #jäger #jaegermagazin #blogger #wilddiebe #drückjagd #keiler #fuchs #sauen #rehwild (hier: Hamburg, Germany)
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jaegerweg · 4 years ago
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Adrenalin
Zusammen mit meiner Brackenhündin Abby bereite ich mich auf die Brauchbarkeitsprüfung vor – geprüft werden soll die Nachsuche von Schalenwild. Deshalb habe ich am Freitagabend eine Schweißfährte mit Rehlauf und Rinderblut getupft – Anschuss auf einem alten Forstweg, diesem folgend, dann abbiegend den Berg hinauf, durch eine Fichtenschonung bis zum Wild – in Form des Rehlaufs. Das war am Freitagabend.
Am Samstagmorgen mache ich mich schon früh auf den Weg – um 6 Uhr sitze ich an, erwarte aber nichts und will dann frühmorgens mit Abby die Schweißfährte ausarbeiten. Um 06:30 Uhr ist es noch sehr dunkel, als ich im Bachgrund unterhalb meines Erdsitzes, gerade hinter der Kuppe ein heftiges Rascheln vernehme – gefolgt von einem tiefen Grunzen, das auch noch näher kommt: Sauen!
Sofort geht mein Blutdruck hoch, Adrenalin schießt ins Gehirn und jede Faser meines Körpers ist angespannt. Abby ist nicht bei mir – sie wollte lieber im Auto, es war ihr wohl noch zu früh.
Ich erwarte, dass jeden Moment die Rotte in Anblick kommen musste, aber ich kann nichts ausmachen – weder durch die Optik noch über den Lauf hinweg. Gefühlt sind die Sauen ganz nahe, aber ich sehe nichts.
Nach einigen Minuten entfernt sich das Grunzen und rumpeln wieder und ich nehme an, dass sie Wind von mir bekommen haben. Schade.
Der Blutdruck sinkt wieder, das Adrenalin geht zurück, ich werde wieder ruhig und entschließe mich, noch etwas sitzen zu bleiben.
Um 7 Uhr ist es hell genug, dass man normal sehen kann. Und dann kommen sie wieder: Am gegenüberliegenden Hang sehe ich einen Überläufer auf einem mir bekannten Wildwechsel hinaufziehen, Entfernung etwa 110 Meter. Ich handle blitzschnell, gehe in Anschlag, ziele und drücke ab. Er rennt den Hang wieder hinunter, als ob nichts gewesen sei. Mist, denke ich, entweder schlecht getroffen oder ganz abgekommen. ER ist weg – ich sehe ihn weder durch die Optik noch durch das Fernglas. In Sekundenbruchteilen war das Adrenalin wieder da, mein Herz rast und das Blut pocht in meinem Hals.
Ich warte kurz und es kommt mir in den Sinn, dass ich nun anstelle der künstlichen Schweißfährte nun eine richtige mit meinem Hund auszuarbeiten habe.
Ich kehre zum Auto zurück und hole Abby, die vermutlich den Braten gerochen hat, denn sie ist schon sehr aufgeregt. Ich kehre zu meinem Bodensitz zurück und mache mich durch den Bachgrund zum gegenüberliegenden Hang auf – dorthin, wo ich den Anschuss vermute.
Dort, wo der Anschuss sein müsste, finde ich – nichts. Vorbeigeschossen. Ich suche mindestens 10 Minuten einen Anschuss und finde immer noch nichts. Dreimal vermute ich, den Anschuß gefunden zu haben, einmal bei einer roten Wegschnecke, dann bei einem roten Blatt und bei halbreifen roten Brombeeren.
Ich will schon aufgeben, und setze noch einmal neu an, 5 Meter kürzer – und dann finde ich den Anschuß mit jeder Menge Schweiß. Mir fällt ein Stein vom Herzen: Ich habe doch gut getroffen – wahrscheinlich ein Kammertreffer.
Die Nachsuche ist für den Hund ein Kinderspiel und sogar ohne hätte ich den Überläufer-Keiler gefunden, der mit einer satten Schweißspur 20 Meter weiter tot in einer Brombeerdickung liegt. Er war also nicht den Hang hinunter gerannt, sondern weiter den Hang hinauf – was ich gesehen hatte, war ein zweiter Überläufer, jedoch erst nach dem Schuss.
So dankbar ich über den glücklichen Ausgang bin, so sehr steht mir jetzt eine heftige Arbeit bevor: Ich muss das Wildschwein durch die Brombeeren bergen und entscheide mich dafür, sie den Hang hinunter bis zum nächsten Weg zu ziehen – doch auch das ist Knochenarbeit.
Um 9 Uhr bin ich wieder zuhause und sauber aufgebrochen mit 28 Kilogramm (40 kg Lebendgewicht) hängt ein Überläufer-Keiler in der Wildkammer.
Abby hat gut nachgesucht und ich bin sehr zufrieden. Die künstliche Schweißfährte arbeiten wir am Abend aus – und auch dort findet sie zuverlässig sofort.
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linkes-forum · 6 years ago
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Wenn Politik die Jagdlobby bedient, bleibt der Tierschutz auf der Strecke – ein Kommentar des Aktionsbündnisses Fuchs zur Jagdgesetzesnovelle in NRW
Der Entwurf zur Novellierung des Landesjagdgesetzes in NRW sieht die Rücknahme zahlreicher aus Sicht des Tierschutzes wichtiger Verbesserungen aus dem Ökologischen Jagdgesetz vor. Für die meisten der geplanten Änderungen wird dabei gar keine oder keine sachlich/wissenschaftlich stichhaltige Begründung angegeben. Derzeit wird der Entwurf im Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz beraten. Tierschützer appellieren an die Verantwortlichen, den Gesetzesentwurf zurückzuweisen, um diesen für Natur, Tiere und Menschen katastrophalen Kniefall der schwarz-gelben Landesregierung vor der Jägerlobby zu verhindern.
Das im Jahr 2015 von SPD und Grünen in NRW eingeführte Ökologische Jagdgesetz räumte dem Tierschutz einen etwas größeren Stellenwert ein: Besonders grausame Jagdformen wie z. B. die Baujagd wurden eingeschränkt, durch einen Schießfertigkeitsnachweis sollte die Treffsicherheit aus Tierschutz- und Sicherheitsgründen verbessert werden, die grausame Abrichtung von Jagdhunden an flugunfähig gemachten Stockenten wurde verboten und der Tierschutz fand ausdrückliche Erwähnung im Jagdgesetz. Diese und viele weitere, lange überfällige Verbesserungen wurden von Natur- und Tierschützern begrüßt, auch wenn man eine noch drastischere Einschränkung der Jagd als sinnvoll erachtet hätte. Die konservative Jägerschaft leistete hingegen massiven Widerstand und der Landesjagdverband drängt seither massiv darauf, die Verbesserungen wieder rückgängig zu machen.
Jagdpolitik von Jägern für Jäger
Mit dem Regierungswechsel in NRW war schließlich die erneute Wende in der Jagdgesetzgebung zu befürchten: CDU-Ministerpräsident Laschet hatte bereits im Vorfeld angekündigt, den Jägern bei der Jagdgesetzgebung „entgegenzukommen“. Der FDP-Vorsitzende Lindner hat inzwischen die Jägerprüfung abgelegt und gilt als glühender Fürsprecher der Jagd. Unter Ministerin Schulze Föcking wurde zwischenzeitlich bereits zugunsten der Jäger der Einsatz von Schalldämpfern erlaubt und die Bejagung des Fuchses am Kunstbau landesweit wieder ermöglicht. Schließlich wurde der Entwurf für ein „drittes Gesetz zur Änderung des Landesjagdgesetzes und zur Änderung anderer Vorschriften“ (Drucksache 17/3569) vorgelegt. Von den darin vorgesehenen Änderungen sind das Landesjagdgesetz, die Landesjagdgesetzdurchführungsverordnung, die Jagdabgabeverordnung, das Landesforstgesetz sowie das Landesnaturschutzgesetz betroffen. Anlass der Jagdrechtsnovelle sei es, „das Jagdrecht nachhaltig weiterzuentwickeln und bürokratiearm zu gestalten“, die Gesetze und Verordnungen „auf die notwendigen Regelungen zurückzuführen“ und „neben der Jagdpraxis und der hohen Eigenverantwortung der Jägerinnen und Jäger“ auch „wildbiologische Erkenntnisse zu berücksichtigen“. Was sich zunächst gut anhören mag, entpuppt sich jedoch bei genauerer Betrachtung zu einem Offenbarungseid der Landesregierung zur Jagd, in dem wissenschaftlich belegte Fakten offenbar ebenso wenig eine Rolle spielen wie Empathie, Tierschutz und Ökologie.
  Nachhaltigkeit und Tierschutz – was ist das?
Tatsächlich wird das Jagdgesetz nicht „nachhaltig weiterentwickelt“; vielmehr müssen die weitreichenden geplanten Veränderungen als dramatische Rückschritte betrachtet werden, die zulasten des Tier- und Naturschutzes und zugunsten der Jägerschaft ausfallen. Gemäß § 1 Abs. 2-3 des Ökologischen Jagdgesetzes sollte das Ziel des Gesetzes sein, eine Jagd zu verwirklichen, welche „artenreiche Wildbestände aus vernünftigem Grund nachhaltig und tierschutzgerecht nutzt und die natürlichen Wildtierlebensräume erhält und verbessert“. Der neue Gesetzesentwurf streicht hebt diesen Paragraphen einfach auf. Offenbar gehören Themen wie Nachhaltigkeit, Tierschutz sowie ein vernünftiger Grund zur Jagdausübung nach den Vorstellungen der Landesregierung nicht zu den „notwendigen Regelungen“. Auch folgende Änderungen stehen dem Staatsziel Tierschutz und/oder dem Natur- und Artenschutz entgegen:
 Massive Erweiterung des Katalogs der jagdbaren Tierarten z. B. um Wildkatze, Baummarder,    Mauswiesel, Fischotter, Waldschnepfe, Turteltaube u.v.m.
 Ersetzen des Schießleistungsnachweises als Voraussetzung zur Teilnahme an Bewegungsjagden durch einen nichtssagenden Schießübungsnachweis, welcher keine Verbesserung im Hinblick Treffsicherheit und damit auf die Wahrung von Tierschutz und Sicherheit bei der Jagd garantieren kann (Fehlschüsse, Jagdunfälle).
Büchsenmunition mit bleihaltigen Geschossen wird z. T. wieder erlaubt, wodurch weiterhin giftiges Blei von Jägern in die Natur eingebracht werden darf.
Wiedereinführung der grausamen Baujagd auf Füchse und Dachse.
Wegfall der Pflicht zur manuellen Kontrolle von Fallen bei Verwendung elektronischer Fangmeldesysteme, die zwei Mal täglich eine Statusmeldung übermitteln.
 Aufhebung des Verbots der Lockjagd auf Rabenkrähen außerhalb der Einzeljagd.
Aufhebung des Verbots der Verwendung elektrischen Stroms zum Anlocken von Wild.
Ausweitung der Fütterungszeit von Schalenwild um 1,5 Monate.
Freigabe der Verfütterung tierischen Proteins an Nicht-Wiederkäuer (z. B. an zur Beschickung von Luderschächten, Beköderung von Fallen, Kirrung und Fütterung).
Verringerung der Schutzzone für Schalenwild um Fütterungen von 400 auf 300 Meter.
Verdopplung der erlaubten Kirrmenge für Schwarzwild sowie Möglichkeit der Zulassung engmaschigerer Einrichtung von Kirrungen zum Zweck der erleichterten Bejagung.
Wiedereinführung der Jagdhundeausbildung an lebenden, flugunfähigen Stockenten sowie an lebenden Wildschweinen im Wildschweingatter, obwohl es gemäß § 3 Satz 1 Nr. 7 Tierschutzgesetz verboten ist, Tiere an lebenden Tieren auf Schärfe abzurichten/zu prüfen.
Abschaffung der Genehmigungspflicht zum Aussetzen von Feder- oder Haarwild (außer Schalenwild) zur Besatz- oder Bestandsstützung und Abschaffung des Jagdverbots auf ausgesetzte Fasanen und Stockenten im Jahr der Aussetzung.
Während der Brutzeit dürfen Jagdhunde unangeleint in Vogelschutzgebieten laufengelassen werden – unter Inkaufnahme der dadurch zu erwartenden Störungen/Dezimierung empfindlicher Bodenbrüterbestände
  Bürokratieauffbau statt -abbau
Auch der angebliche Zweck des Bürokratieabbaus wird im Entwurf mehrfach ad absurdum geführt:
Um Einschränkungen der Jagd in Schutzgebieten durchzusetzen, soll das Einvernehmen der Jagdverwaltung nötig sein. Diese Regelung erschwert notwendige Schutzmaßnahmen, schafft unnötige Bürokratie und dient letztlich nur der Einflussnahme und Durchsetzung der Interessen der Jägerschaft.
Wiedereinführung der allgemeinen Hegeschau. Damit ist neben dem organisatorischen Aufwand voraussichtlich auch eine finanzielle Mehrbelastung der Kreise und kreisfreien Städte von 26.880,00 € verbunden. Der Trophäenkult wird gefördert.
Senkung der Jagdabgabe um 22 bzw. 25 Prozent zur finanziellen Entlastung der Jäger.
  Berücksichtigung wildbiologischer Erkenntnisse? Fehlanzeige.
Wildbiologische Erkenntnisse werden bei den allermeisten Themen in den Begründungen der Gesetzesänderungen nicht angeführt. Stattdessen beruft man sich oft nur auf nicht näher benannte praktische Erfahrungen, die “übliche“ Jagdpraxis und die Eigenverantwortung der Jäger im Rahmen der sogenannten Weidgerechtigkeit. Ein gutes Beispiel dafür ist die uneingeschränkte Wiedereinführung der Baujagd auf Füchse: Statt einer sachlichen Begründung findet man lediglich die Behauptung, dass dieser Form der Bejagung keine Tierschutzbelange entgegenstehen würden. Diese Aussage ist jedoch geradezu dreist, da – neben der Bejagung von Füchsen und anderen Beutegreifern im Allgemeinen – insbesondere die Baujagd seit langem als besonders grausame Jagdart in der Kritik von Tierschützern steht. Das Aktionsbündnis Fuchs hat auch im Rahmen seiner aktuellen Petition zu diesem Thema bislang noch keine stichhaltige wissenschaftliche Begründung aus dem Landtag erhalten und steht weiterhin mit dem Landtag im Dialog.
  Freie Hand unter dem Deckmantel der Weidgerechtigkeit – Kontrolle nicht erwünscht
In diesem Zusammenhang passt perfekt ins Bild, dass zukünftig nicht nur das Betreten von jagdlichen Ansitzeinrichtungen, sondern von jagdlichen Einrichtungen generell (Kunstbaue, Kirrstellen, Luderplätze, Fütterungen, Fallen, etc.) verboten sein und als Ordnungswidrigkeit geahndet werden soll. Auch für diese Gesetzesänderung wird im Gesetzesentwurf keinerlei Begründung angegeben. Vermutlich soll dadurch aber verhindert werden, dass jagdliche Einrichtungen durch Spaziergänger kontrolliert werden können, um Gesetzesverstöße der Jäger aufzudecken und anzuzeigen.
  Letzter Hoffnungsschimmer: Gesetzesentwurf ist noch in Beratung
Die geplanten Änderungen wären aus Sicht des Tierschutzes eine massive Verschlechterung der aktuellen Gesetzeslage und wissenschaftlich nicht zu begründen. Dennoch wurde der Gesetzesentwurf bereits am 4. September vom Kabinett verabschiedet, womit der Weg für das parlamentarische Verfahren freigemacht wurde. Zuletzt wurde der Entwurf an den Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz überwiesen und ist somit noch in Beratung. Bislang entsteht unweigerlich der Eindruck, dass in der Debatte um die Jagdrechtsnovelle nicht etwa sachliche Inhalte, sondern vielmehr um die Wahrung der Interessen der Jägerschaft geht. Das Aktionsbündnis Fuchs appelliert an alle Verantwortlichen, den Gesetzesentwurf zurückzuweisen und somit diesen für Natur, Tiere und Menschen katastrophalen Kniefall vor der Jägerlobby noch zu verhindern.
  Das Aktionsbündnis Fuchs ist eine bundesweite Initiative von mehr als 60 Tier- und Naturschutzverbänden mit dem Ziel einer ganzjährigen jagdlichen Schonung des Rotfuchses.
Eine ausführliche Darstellung des Themas sowie wissenschaftliche Nachweise finden Sie in unseren Erläuterungen und Quellenangaben.
Kontakt: Wildtierschutz Deutschland e.V., Lovis Kauertz, Am Goldberg 5, 55435 Gau-Algesheim, Tel. 0177 7230086
Wenn Politik die Jagdlobby bedient, bleibt der Tierschutz auf der Strecke – ein Kommentar des Aktionsbündnisses Fuchs zur Jagdgesetzesnovelle in NRW was originally published on LINKES FORUM
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myfishinghunting-blog · 7 years ago
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Drückjagd bei Huntingroom - HunterBrothers
Drückjagd bei Huntingroom - HunterBrothers          Die Jungs von Huntingroom luden uns zu ihrer Drückjagd in die Eifel ein  Zusammen konnten wir 14Stück Schalenwild erlegen
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ultimate-horror-fan · 7 years ago
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Heute die erste Jagd im Jahr 24 Rehe und 1 Wildschwein Wir haben viele Rehe gesehen und ich hab sogar einen Feldhasen gesehen der ist 1-2m hoch und ist geflüchtet #jagdinbrandenburg #jagd #rehwild #schwarzwild #schalenwild #feldhase
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ultimate-horror-fan · 7 years ago
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Wir sind heute beim treiben wirklich über ihn gestolpert und haben ihn mit genommen er war leider schon etwas zerfressen der Kadaver. #jagd #rothirsch #rotwild #schalenwild
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ultimate-horror-fan · 7 years ago
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Heute noch eine Jagd 4 Stück Rotwild 19 Stück Schwarzwild 16 Stück Rehwild 6 Füchse 2 Waschbären #jagdinbrandenburg #jagd #rotwild #schalenwild #schwarzwild #rehwild #fuchs #waschbär #keiler #rothirsch
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krautjunker · 3 years ago
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Drückjagd – Von der perfekten Vorbereitung bis zum Jagdkönig
Drückjagd – Von der perfekten Vorbereitung bis zum Jagdkönig
Buchvorstellung von André Brüggemann »Und wenn im Wald die Hunde lustig jagen, so ist’s die schönste Melodie, ja selbst in meinen allerletzten Tagen, niemals, niemals vergeß’ ich sie.«Franz Ritter von Kobell, 1803-1882 Für viele Jäger (mich eingeschlossen) ist der Herbst mit seinen Gesellschaftsjagden, insbesondere den Drückjagden auf Schalenwild, eine besondere Zeit. Umso erfreuter war ich,…
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