#saalow
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benkaden · 1 year ago
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Ansichtskarte
Saalow Krankenpflegeheim
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (III/26/13 A 1/229/74 280506 01 04 0099)
Foto: Grieshammer, Schöneiche b. Berlin
1974
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stadionbesuch · 3 years ago
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Ich habe keine Idee was das ist Gefunden in einem verlassenen Seniorenheim irgendwo in Brandenburg! I have no idea what it is Found in an abandoned retirement home somewhere in Brandenburg 09/2021 #lostplacebesuch #rottenplace #rottenplaces #lostplace #lostplaces #lostplacesgermany #vergesseneorte #verlasseneorte #urbex #urbanex #abandonedplaces #abandonedworld #abandoned #exploring #globalurbex #urbexphotography #urbexworld #заброшенныеместа #urbexbrandenburg #lostplacesbrandenburg #verlassenesseniorenheim #marodes #verlassenesaltersheim #saalow #abandonedretirementhome #verlasseneküche #abandonedkitchen #mellensee #graffiti #rust   (hier: Saalow, Brandenburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CTwMixcgyN9/?utm_medium=tumblr
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rostockboedapestwenen · 5 years ago
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Potsdam, Seddiner See, kriegsfriedhof in Saalow
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immoparadies · 6 years ago
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glowsllow · 8 years ago
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please follow me on letterboxd!!! https://letterboxd.com/saalow/ HERE!!!!
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mobile-photographyde · 6 years ago
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Die Landesirrenanstalt Teupitz ist seit 1997 ein riesiger Lost Place in Brandenburg. Ein verlassener Ort mit einer sehr langen Geschichte. Sie wurde 1908 als Heil- und Pflegeanstalt eröffnet und bot Platz für 1.050 Kranke.
Nachdem wir vergeblich versucht haben, dem Schloss Dracula einen Besuch abzustatten, fahren wir ein paar Städtchen weiter und landen in Teupitz. Unser Weg führt uns über einen trockenen Bolzplatz, hinter dem wir schon die ersten Gebäude der Landesirrenanstalt Teupitz erkennen können. Zwischen den Baumwipfeln ragt der ehemalige Aussichtsturm empor.
Wir erreichen den Zaun, der das komplette Gelände zu umgeben scheint. Wir schauen uns um und direkt macht sich Ernüchterung breit. Die Türen und Fenster der Gebäude, die wir vom Zaun aus sehen können, sind mit Metallplatten zugesperrt worden. Da würde man nur mit Gewalt hineinkommen und das kommt für uns nicht in Frage. Wir schauen uns weiter um, vielleicht finden wir noch irgendwo einen Eingang.
Alles sieht danach aus, als würde man einen Spaziergang durch mittlerweile sehr herbstlichen Wald machen. Hier und da kann man eines der vielen alten Gebäudeteile der verlassenen Landesirrenanstalt erkennen. Dann gelangen wir endlich an ein Haus, das nicht komplett verschlossen ist. Im Inneren ist es dunkel und kalt. Da ich kein Stativ dabei habe, geht der ISO in astronomische Höhen. Viel gibt es hier nicht zu entdecken. Die Räume sind weitestgehend leer geräumt. Wir gehen also wieder nach draußen und laufen weiter durch den kleinen Wald.
Wir entdecken einen größeren Platz auf dem scheinbar eine Firma Steine lagert und schon fühlen wir uns gar nicht mehr so alleine. Neben diesem Platz steht der große alte Aussichtsturm. Er ist an einer Art Lagerhalle angeschlossen. Diese ist aber auch nur ein weiterer zugemüllter Ort. Hier und da hängen Tafeln, die wohl die russische Besatzung dort gelassen hat. Was auf den Tafeln steht, können wir daher nicht lesen.
Wir sind nun schon fast wieder da, wo wir unseren Rundgang begonnen haben. Ein weiteres Gebäude wird sichtbar und auch dieses ist nicht versperrt. In diesem gibt es dann überraschenderweise doch noch ein paar Dinge zu entdecken. Alte Töpfe, Pfannen und Tücher liegen herum. In einem Raum stehen Tische und Stühle. Eventuell wurde hier einmal Essen zubereitet.
Geschichte Landesirrenanstalt Teupitz
Die Landesirrenanstalt Teupitz im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg wurde 1908 als Heil- und Pflegeanstalt eröffnet und bot Platz für 1.050 Kranke. Das Gelände verfügte außerdem über einer Pensionärsanstalt für weitere 150 Personen. Hinzu kamen Verwaltungs- und Küchengebäude, ein Maschinenhaus mit Werkstätten, ein Landwirtschaftshof sowie große Grünanlagen.
Im Ersten Weltkrieg wurden hier Verwundete Soldaten und Zivilisten behandelt. Auf dem Gelände des Reservelazaretts entstand auch ein etwa 50 Meter hoher Schornstein mit einer Aussichtsplattform sowie 1917 eine Friedhofskapelle, die der Kirchenmaler Robert Sandfort ausmalte.
1923 schloss man die Einrichtung. Ein Jahr später öffnete man sie jedoch erneut und betrieb sie sieben Jahre lang als Heilanstalt. Man erweiterte die Landesirrenanstalt Teupitz um eine Schlachterei, einen Festsaal, ein Wasser- und Elektrizitätswerk, eine Gärtnerei, einen Friedhof und mehr als 20 Aufnahme- und Überwachungshäuser.
Zur Zeit des Nationalsozialismus, während des Zweiten Weltkriegs, wurden hier im Zuge der Euthanasiemorde Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen untergebracht, die dann in Tötungsanstalten der „Aktion T4“ ermordet wurden. Gebäude der Anstalt trugen erniedrigende Bezeichnungen wie „Haus für zerstörungssüchtige Frauen“, „Haus für unruhige Kranke“ oder „Haus für verblödete Kranke“. Die Klinik war der Tötungsanstalt Bernburg unterstellt. Neben der Anstalt entstand für die Beschäftigten eigens der Ortsteil „Wärterdorf“.
Nach dem Zweiten Weltkrieg bezog die Sowjetarmee von 1945 bis 1994 das Areal der Landesklinik und betrieben ein Militärkrankenhaus das Oberkommando der russischen Streitkräfte sowie für Angehörige. Die Teupitzer Klinik war dem Garnisionskrankenhaus Wünsdorf zugehörig.
Seit 1997 steht das Areal mit seinen etwa 20 Gebäuden in Backsteinbauweise unter Denkmalschutz und kostet das Land in dem verwilderten, ruinösen Zustand jedes Jahr etwa 20.000 Euro. Die Brandenburgische Bodengesellschaft bemühte sich mehr oder weniger um die Vermarktung des Areals. In den vergangenen Jahren sollten diverse Projekte realisiert werden. Eigentumswohnungen, ein SOS-Kinderdorf, eine Europaschule, Luxuslofts, oder aber ein Café im Wassertrum, nichts schien unmöglich. Auch Ateliers oder Gewerberäume konnte sich die BBG vorstellen. Doch alle Pläne scheiterten.
Komm mit auf einen Rundgang durch das ehemaliges Pflegeheim Saalower Berg.
Jetzt bist du gefragt!
Bist du auf der Suche nach verlassenen Orten in NRW, Brandenburg, oder Berlin? Dann bist du hier genau richtig. Warst du schon mal bei diesen Lost Places?
Rhein-Emscher-Armaturen Die verlassene gelbe Villa Die verlassene Hauptschule
Landesirrenanstalt Teupitz Die Landesirrenanstalt Teupitz ist seit 1997 ein riesiger Lost Place in Brandenburg. Ein verlassener Ort mit einer sehr langen Geschichte.
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hallescheshaus · 7 years ago
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Back to our regular hours Mon to Fri 10-19h ✨ . Lunch is 10-16h and today's lunch special is Roasted Saalower Pork, Pinto Bean & Smoked Paprika Stew + Sauerkraut & Baby Kale . Check the link in our bio for the full menu . Photo by @gracelotti #hallescheshaus #generalstore #berlin #kreuzberg
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benkaden · 4 years ago
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Ansichtskarte
Krankenpflegeheim Saalow (Kr. Zossen)
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1980
Farbfoto: Grieshammer, Berlin-Schöneiche
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stadionbesuch · 3 years ago
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Der Eiserne Vorhang ist gefallen Verlassenes Seniorenheim irgendwo in Brandenburg   The iron curtain has fallen Abandoned retirement home somewhere in Brandenburg 09/2021   #lostplacebesuch #rottenplace #rottenplaces #lostplace #lostplaces #lostplacesgermany #vergesseneorte #verlasseneorte #urbex #urbanex #abandonedplaces #abandonedworld #abandoned #exploring #globalurbex #urbexphotography #urbexworld #заброшенныеместа #urbexbrandenburg #lostplacesbrandenburg #verlassenesseniorenheim #marodes #verlassenesaltersheim #saalow #abandonedretirementhome #abandonedtheater #verlassenestheater #graffiti #gameoflights #vorhangauf (hier: Saalow, Brandenburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CTyyg1HgmlZ/?utm_medium=tumblr
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immoparadies · 6 years ago
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immoparadies · 6 years ago
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immoparadies · 6 years ago
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immoparadies · 6 years ago
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rostockboedapestwenen · 5 years ago
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28 juli van Saalow naar Bad Liebenwerda
Na een goed ontbijt zaten we om 8.15 op de fiets. Vandaag een hele tocht voor de boeg. We kwamen langs de bakker, die op zondagmorgen een paar uurtjes open is, om wat vers gebakken broodjes voor onderweg te kopen. Daarna langs toch wel de grote wegen gefietst. Wel meestal een fietspad ernaast, waar je je bij af kon vragen wat gevaarlijker was. Het fietspad dat zoveel hobbels had dat je bijna van de fiets werd geslingerd, of de grote weg. Toch maar voor de fietspaden gekozen. De gps liet een berg op ons pad zien, het leek de Kilimanjaro wel. In alle rust dit gevaarte beklommen. Na de Kilimanjaro kwamen we opnieuw op een bijzonder stuk. Het ging goed omlaag en er stond een waarschuwingsbord dat ervaren skaters dit traject veel gebruikten. Mooi glad wegdek, dus inderdaad zeer geschikt voor deze tak van sport. We fietsten langs een stuk bos, waar steeds waarschuwingsborden aan de bomen gespijkerd waren. Oh jee, toch geen processierupsen ook hier? Maar nee, het was een ehemalige militarisch Ubungsgebiet. Explosiven. Betreten verboten! Niet van het padje afwijken dus. Processierupsen zie je hier niet zoveel, omdat er niet zoveel eikenbomen geplant zijn als in Nederland. We passeerden onze 500 kilometer grens, fotootje gemaakt van deze eerste mijlpaal. Maar op een gegeven moment werd het saai. We zagen fietsborden en we besloten om van dorp naar dorp te fietsen via deze route, die niet op onze gps stond. Duitsland heeft fantastische brede fietspaden aangelegd, als je dus maar de fietsroutes volgt. Daar kan Nederland nog wat van leren. Tweede leerpunt. Dit was echt heel mooi fietsen. We stopten bij een meertje. Herald heeft daar het ruime sop gekozen, oftewel hij zwom in de modder, omdat het water in het meer zo ver gedaald was, dat zwemmen niet meer mogelijk was. De route na een halfuur pauze weer voortgezet en we kwamen in een bos met borden welke diertjes er zoal leven. Een hertje stond ineens vlakbij ons en sprong weg zodra wij er langs fietsten. Schattig. De andere diertjes die er in het bos leven hebben gelukkig ons pad niet gekruist, zoals de wolf, de lynx, de wilde kat....... We passeerden een heel groot van Gogh veld. Fotootje gemaakt. Nu hebben wij een echte van Gogh. Grappig dat de zonnebloemen allemaal met hun gezichtjes naar de zon kijken. Een erg mooie route, die ons uiteindelijk naar het dorp bracht waar we nu overnachten. Nog wel een korte rustpauze gehad. Bij het hotel vanavond gegeten. We zijn best wel moe, want we hebben 100 kilometer gefietst vandaag. De teller staat nu op 551.
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rostockboedapestwenen · 5 years ago
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27 juli van Potsdam/Babelsberg naar Saalow
Vandaag om half 9 vertrokken en dwars door Potsdam gefietst om bij de Havel te komen. Daar gaat onze fietstocht verder naar het zuiden. Vanaf hier geen gemarkeerde routes meer, omdat we van de Westkant van Berlijn komen en daardoor de gemarkeerde route richting Dresden pas overmorgen oppakken.
Vertrouwen dus op onze gps. Langs de Havel fietst het mooi. Goed aangelegde fietspaden. Onderweg nog even naar de bakker. Die was geschlossen, op vakantie. Gelukkig was de Nettomarkt wel open en die heeft ook een bakkerij. Broodjes gekocht voor straks, maar natuurlijk ook koffie mit Torte gegeten. We kabbelen nog een stuk door. Bij Seddiner See meren we aan. Dat wil zeggen dat we onze fietsen stallen aan het meer en wij er naast gaan zitten. Herald heeft weer een frisse duik genomen. We kunnen het goed uithouden daar. Twee uur later pakken we de spullen maar weer eens in en fietsen het laatste stuk. Dat het geen gemarkeerde route is zagen we al zodra we de Havel verlieten. Nu wordt het helemaal duidelijk. Geen mooie wegen meer door de bossen. Langs de grote weg gaat het nu. We komen door een paar uitgestorven dorpjes. Ik vraag me af wat die Duitsers toch aan het doen zijn op de zaterdag. Je ziet bijna niemand lopen, fietsen of in de auto. Uiteindelijk komen we toch nog redelijk op tijd aan bij ons onderkomen. Half 5. Niet een bijzonder gebeuren hier. Geen eet of drinkgelegenheid. Dus later naar het "dorp" gefietst, zonder bepakking. Dat scheelt! Zelf maar wat ingeslagen. Vandaag 70 kilometers gefietst en de teller staat op 450. Morgen worden het er meer. We gaan het meemaken. Onze gps laat een flinke berg zien die we moeten bedwingen. We hebben er zin in.................
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