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(via Reisezeit für Peru.)

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[polepolepole]

Sal Salinero Hotel

Nachdem wir gefühlt Minuten ratlos vor dem Flughafengebäude inmitten eines Spaliers Tansanischer Reiseleiter standen, kam ein schlanker, junger Mann auf uns zu. „Summit Club?“ fragte er. Jau, wir waren schon mal die Richtigen. Er hieß Daniel, war für die nächsten zwei Wochen unser Guide und bat uns, im Schatten zu warten, bis er auch den Rest der Gruppe zusammen hatte. Bald gesellte sich ein Pärchen zu uns, sie klein und sportlich zierlich, er sehr groß und kräftig gebaut mit vollem krausen Haar. Sie mochten so um die fünfzig sein. Seine Hand schnellte uns entgegen. „Rüdiger“, sagte er. „Müsst ihr euch nicht merken können, so heißt ja heute eh keiner mehr.“ „Doerte“, sagte sie lächelnd, „mit OE und ohne H.“ Zu uns stießen noch Maike und Andreas, Caro und Andreas, schließlich noch Tanja und Mark. Wir waren vollzählig.

...

Ich nahm die Rückbank des kleinen Busses, der uns zu unserer Unterkunft bringen sollte, in Beschlag. Durch das Fenster sah ich, wie sich aus der Ebene ein gewaltiger, in Dunst gehüllter, Bergriese erhob. Wow, der Kilimanjaro, dachte ich. „Schau, Tanja, das ist der Mount Meru“, meinte Mark, eh ich seinen Namen vergaß. Doppelt peinlich für mich. Vom Beifahrersitz wandte sich Daniel uns zu und lächelte: „Alles okay?“ Kollektives Nicken, es wurde zurückgelächelt. Als wir fast zwei Stunden später durchs Tor der Weru Weru River Lodge rollten, hatte ich nicht nur Marks, sondern auch die meisten anderen Namen wieder vergessen. Ich hasste mein Gehirn.

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In der Lodge bekamen wir einen Willkommenssaft, jedoch keine Zimmer zugewiesen. Unser Gepäck wurde auch nicht abgeladen. Unsere Reservierung gab es nicht. Daniel musste den Chef der Agentur anrufen. Für den Augenblick war wohl doch nicht alles okay, fing ja eher semi an. Ich ging ein paar Schritte in Richtung Garten und fand mich kurze Zeit später an der Bar wieder. Ich bestellte eine Coke, dann fiel mein Blick in die Regale der Bar. Neben diversen Whiskeysorten standen einige Zigarettenschachteln. Ich hatte keine Kippen im Gepäck, meine letzte Zigarette vor Abfahrt in Deutschland geraucht und auch eigentlich nicht vor, in Afrika zu quarzen. Einige Minuten später überbrückte ich die quälende Warterei mit einer neu erworbenen Camel. Shame. On. Me.

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Wir kamen im eine knappe halbe Busstunde entfernten Sal Salinero Hotel unter. Die Zeit für eine Abkühlung im Pool war zwar flöten gegangen, aber für eine ausgiebige, heiße Dusche langte es, eh die Besprechung für den nächsten Tag anstand. „Alles okay?“ eröffnete Daniel. Abfahrt mit dem Bus zum Arusha Nationalpark war für 9:00 Uhr geplant. Lunch im Park, dann pole pole laufen zur Miriakamba Hut. Er erklärte, was in unser Tagesgepäck gehörte: Trinken, drei Liter, Regenjacke, Regenhose. Das Wetter in Tansania sei wie ein Chamäleon.

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Beim Abendessen tauschten wir uns über bisherige Reise- und Höhenerfahrungen aus. Mark und Tanja waren Anfang fünfzig, waren beide sportlich durchtrainiert, kamen aus München und verbrachten den Großteil ihrer Freizeit in den Alpen. Stubaier, Ötztaler Zillertaler: Sie kannten jede Hütte, jeden Winkel, es war ihr Playground.

Doerte und Rüdiger hatten ihre Erfahrungen im eigenen Zelt im Himalaya und den Wüsten der Welt gemacht. Sie arbeitet in Stutgart bei Binford in der Personalabteilung und hatte einen sehr feinen Humor, wie ich schnell herausfand. Er machte was mit Medien beim staatlichen Rundfunk und besaß ein hohes Maß an Ironie. Sie verbrachten ihre Freizeit gerne Outdoor, fernab von vielen Menschen.

Caro war Mitte fünfzig, sehr gepflegt, und eine begeisterte Wanderin. Andreas war Chirurg, ein sehr ruhiger, leiser Typ und besaß eine beeindruckende alpine Erfahrung: klassische Eisgrate, viele Viertausender in den Alpen und dazu noch Himalaja und Südamerikareisen. Der Dok (62) und Dad (64, ca. fünfzig 4.000er in den Alpen), waren zwar die beiden ältesten in unserer Gruppe, aber was alpine Leistungen anging, hatten sie uns anderen einiges voraus.

Auch Birgit hatte auf ihren zwei Nepalreisen reichlich kalte Höhenluft schnuppern können, dazu einige 4.000er und zahlreiche 3.000er in den Alpen. Ein paarmal war ich ja auch dabei.

Maike und Andreas, waren Anfang bzw. Mitte dreißig, kamen aus Hamburg und hatten in den Alpen einige Höhenwege gemacht und Gipfel bestiegen, unter anderem die Zugspitze. Mit mir zusammen bildeten wir die Fraktion der eher unerfahreneren U40er-Bergsteiger. Mal ehrlich: Auf mehr als 3.000 m war ich zuletzt vor dreieinhalb Jahren. Ich war mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, auf über 5.800 m hochzusteigen. Kann das überhaupt eine gute, rational erdachte Idee sein?

Zum Dessert gab es Früchte. Endlich, meinte ich, Bananen aus der Region.

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⇒ Fotos aus dem Hotel ⇐

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[vivamundoreisen]

Wir lieben die strahlenden Farben in Mittel-und Südamerika, wie hier auf dem Markt in Chichicastenango in Guatemala. Die Masken sind ein heissbegehrtes Souvenir- was bringt Ihr von Euren Reisen mit? #guatemala #mittelamerika #südamerika #chichicastenango #chichicastenangomarket #chichicastenangoguatemala #guatemalareise #südamerikareisen #masken #souvenir #reisesouvenir #mitbringsel #reiseerinnerungen #diefarbensüdamerikas #bunt #bestholidays #bestholidaysever #welltravelled #bestdestinations #bestdestinationstotravel #entdeckediewelt (hier: Chichicastenango) https://www.instagram.com/p/BtAeaq5gJIN/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1ti1i5kn5y9jv

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Equador Reisebaustein - Weg der Inka

Equador Reisebaustein – Weg der Inka

“DER WEG DER INKA” 8 Tage Equador Reisebaustein. Neue Info vom RKI:>> ab dem 12.09.2021 ist Peru und Equador nicht mehr Hochrisikogebiet!! Zu beachten aufgrund der Coronavirus Pandemie beraten und planen wir nur (den Verlauf von Ecuador- und Südamerikareisen.)Jedoch legen wir keine Termine für Reisen bzw. Reisebausteine fest.Solange nach unserer Meinung kein ausreichend sicheres Reisen möglich…

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Equador Reisebaustein - Weg der Inka

Equador Reisebaustein – Weg der Inka

“DER WEG DER INKA” 8 Tage Equador Reisebaustein. Neue Info vom RKI:>> ab dem 12.09.2021 ist Peru und Equador nicht mehr Hochrisikogebiet!! Zu beachten aufgrund der Coronavirus Pandemie beraten und planen wir nur (den Verlauf von Ecuador- und Südamerikareisen.)Jedoch legen wir keine Termine für Reisen bzw. Reisebausteine fest.Solange nach unserer Meinung kein ausreichend sicheres Reisen möglich…

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Ecuador Reise "DER WEG DER INKA” - 8 Tage

Ecuador Reise “DER WEG DER INKA” – 8 Tage

 Quito und der Weg der Inka nach Inkapirka.   Equador Reise 8 Tage Collage.   Zu beachten aufgrund der Coronavirus Pandemie beraten und planen wir nur (den Verlauf von Ecuador und Südamerikareisen.)Jedoch legen wir keine Termine für Reisen bzw. Reisebausteine fest.Solange nach unserer Meinung kein ausreichend sicheres Reisen möglich ist führen wir  zur Zeit keine Reisen innerhalb Südamerika…

[vivamundoreisen]

Dieses tolle Foto erreicht uns grade von unseren Gästen aus Chile. Uli und Sybille sind mit dem Mietwagen unterwegs von Santiago bis nach Punta Arenas - und hatten heute 21 Grad ... da werden wir glatt ein bisschen neidisch.... #chile #chilereisen #chilereise #chile2019 #roadtripchile #chile_natural #chilegram #chile_fotos #chiletravel #chilelindo #chilelike #chilegramers #instachile #chileinstagram #roadtrip #vulkan #wanderlust #reisefieber #vivamundoreisen #südamerika #südamerikareisen #chileentdecken #chileerleben #ilovetravelling (hier: Chile) https://www.instagram.com/p/B40MRGKIin-/?igshid=1msr64gqk4gwg