#sängerinnen
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Herstellungsweisen von Bier, Whiskey und Wodka. 'Main (alkoholic oder long) drinks' des Westens (Alter Kontinent Europa, USA und England), sowie des Ostens mit u.a. auch Russland.
Vorab schon einmal dieses: Es waren nur relativ wenig Unterschiede hier überhaupt feststellbar! Die Produktionsweisen ähnelten sich!
'Baerbock hört sich in Austin die Meinungen und Sichtweisen anderer an wie selbst die des Gouverneurs von Texas in dessen Amtssitz und besucht dafür sogar auch ein Bar Bi- Cue-Lokal'
the cue : Stock, der zum einen Ende hin dünner wird und dessen Spitze zum Schlagen des Balls beim Billard verwendet wird. bar = auch: nackt (dt.)
(Austin selber war er aber nie gay!! Als allererster hätte ja dann wohl ich etwas davon mitkriegen müssen! Was so aber nie stattfand! Und so wäre es vielleicht besser, man befragte ihn vielleicht gleich auch nochmal selber und direkt dazu demnächst, schlage ich vor, in den USA, seitens sogar dann auch der Regierung in Washington! Er könnte dann zum Beispiel auch vor dem Kongress dazu aussagen - oder vor selbst auch dem C.I.A, auf freiwilliger Basis!)
#Austin#Sinatra besucht Deutschland und Hamburg#die Carters#US-Sänger und Sängerinnen#der irische Vorfahre#Hamburg (Hafen)#das abgesagte Konzert
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Vorhin bei WDR2: "zum internationalen Frauentag spielen wir heute die besten Lieder von Sängerinnen! Und da gibt es ja aktuell nur eine: ...............Taylor Swift!"
#Challenge: Name a woman#BundesTag#german stuff#mal gucken ob ich den Clip iwo finde wenn ich wieder zuhause bin
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Kärnten: Urlaub im Land der HEILIGEN BERGE und „KRAFTORTE“
Griffen – „Dieser Ort ist ein Kraftort, egal ob man katholisch ist, einer anderen Religion angehört oder an gar nichts glaubt“, raunt meine Sitznachbarin während eines Chor-Konzertes in der ehrwürdigen romanischen Stiftskirche in Griffen, während die Sängerinnen und Sänger aus Kärnten untermalt von den Gitarrenklängen eines slowenischen Ensembles inbrünstig das AVE MARIA anstimmen. Peter Handkes Schauplatz zahlreicher Erzählungen ist mehr als gut gefüllt. Im Hauptgang zwischen den Kirchenbänken sind zusätzliche Stuhlreihen aufgestellt. Wer kein Sitzplatz ergattern konnte, steht in den Gängen und Nischen neben den Seitenaltären. In den knapp 750 Jahre alten Mauern findet an einem verregneten Maisonntag mehr als ein Kultur-Event statt. Hier wird etwas gelebt, was in Deutschland schon längst einem linksideologischen Staatskirchen-Katholizismus gewichen ist, den man vielerorts nur noch als „Leerstands-Immobilienverwalter“ bezeichnen kann: Die noch intakte Einheit von Naturverbundenheit, Volksglauben, Kultur, Tradition und gefühlter wie gelebter Spiritualität. Unwillkürlich stellt man sich die Frage: Ist nicht ganz Kärnten ein Kraftort?
Kraftorte wie Griffen gibt es in Kärnten zuhauf. Die meisten liegen auf markanten Bergen, die in der Regel von einer Kirche gekrönt werden. Zum Beispiel auf dem geheimnisvollen Hemmaberg, im Vorfeld der Karawanken, christliche Keimzelle Kärntens. Wie alle HEILIGEN BERGE des Österreichischen Bundeslandes hat er eine lange vorchristliche Tradition als Kultstätte keltischer Götter, allen voran Noreia und Iovenat. Der Letzt genannte ist eine Art keltischer Jupiter, nach dem auch die Gegend zwischen Klagenfurt und Völkermarkt/Griffen/Bleiburg – das sogenannte „Jaunfeld“ - benannt ist. Treffend beschreibt die Klagenfurter Geografin und Historikerin Martina Gansl, dass die keltisch-römische Götterwelt nahtlos in der christlichen Epoche aufgegangen ist. Hemma von Gurk, die Schutzheilige Kärntens hat dabei ebenso wie Maria die Rolle der Noreia angenommen. Die Grundmauern spätrömischer frühchristlicher Gotteshäuser – darunter sogar eine Kirche arianischer Gläubiger auf dem Gipfel des Hemmaberges - erinnern an eine vom Wald umgebene versunkene geheimnisvolle Ruinenstadt. Während der Völkerwanderungszeit bot das befestigte Plateau der umliegenden Bevölkerung Schutz.
Auf der schroffen, zerklüfteten Nordseite des Berges erwartet den Besucher ein weiterer spiritueller Ort: Die gewaltige Rosaliengrotte. Eine natürliche Kathedrale im Kalkfelsen. Durch ein tiefes Loch in der Höhlendecke fällt das Tageslicht direkt auf eine kleine hölzerne Kapelle in deren Mitte sich eine mit unzähligen mitgebrachten Ikonen und Kerzen ausgeschmückte liegende Skulptur der heiligen Rosalie befindet. Darunter tritt heilbringendes Wasser aus dem Gestein. Berg, Grotte, Quelle, Glaube, Natur. Auf dem Hemmaberg spürt man den eigenen Herzschlag. Hier entfaltet sich eine Aura, die der bekannte Deutsche Religionswissenschaftler Rudolf Otto als „Das Heilige“ bezeichnet hat. Niemand käme hier auf die Idee eine gestiftete Ikone zu entwenden oder gar zu zerstören.
Weitere Kraftorte und HEILIGE BERGE sind der Veitsberg, der Ulrichsberg, der Lorenzberg und der Magdalensberg. Noch heute machen sich am sogenannten Dreinagelfreitag tausende Pilger auf den Weg, um alle vier Berge abzulaufen. Auf der Wallfahrt nördlich von Klagenfurt legen sie 52 Kilometer zurück und überwinden dabei insgesamt 2500 Höhenmeter. Beim zeitgleichen „Jauntaler Dreibergelauf“ werden der Lisnaberg, die Wallfahrtskirche Heiligenstadt auf dem Petschnikogel sowie die Heiliggrab Kirche auf einem markanten kleinen Berg bei Bleiburg abgewandert. Immerhin 27 Kilometer.
Glaube versetzt im wahrsten Sinne des Wortes Berge, mobilisiert die letzten Kräfte und bringt den Pilger zu Kraftorten, deren Kultur, Religions- und Siedlungsgeschichte stellenweise bis in prähistorische Zeiten reicht. Am Magdalensberg wurde unterhalb der Wallfahrtskirche eine keltisch-römische Handelsstadt ausgegraben. Ein weiteres versunkenes Oppidum wird unterhalb des geheimnisvollen Gracarca-Berges am Klopeiner See vermutet. Auch die Berge inmitten der kleinen Seenplatte sind von Kirchen gekrönt. Allen voran die Georgikirche auf dem Georgibergl mit ihrer geheimnisvollen Wunschglocke. Benachbart die Bergkirche St. Daniel.
Eine weitere Ansammlung von Kraftorten mit prähistorischer christlicher Tradition findet man im Gebiet zwischen Griffen und Lavamünd. Hier hat sich von den Ufern der Drau ausgehend zwischen den Alpenmassiven Koralpe, Saualpe und Karawanken ein kleines Mittelgebirge hineingezwängt, das mit seinen markanten Einzelbergen ein wenig an das Siebengebirge bei Bonn erinnert. Geistliches Zentrum des Gebietes ist St. Paul mit seiner imposanten romanischen Klosterkirche. Von hier aus führt eine kleine Straße zu den beiden Bergkirchen St. Johannes und St. Josef. Auch der Josefsberg könnte bereits in vorchristlicher Zeit ein alter Kultstätten-Platz gewesen sein, ebenso wie der benachbarte Felsenkegel der Ruine Rabenstein in deren Umfeld bronze- und eisenzeitliche Besiedelungsspuren nachgewiesen wurden. Von beiden Bergen hat man einen atemberaubenden Blick auf die Koralpe, Saualpe und die Karawanken. Vom Josefsberg schweift der Blick hinab zur Drau, die sich verstärkt durch die wasserreiche Lavant Canyon artig durch die Ausläufer der Karawanken und Koralpe nach Slowenien gräbt. Die Berge links und rechts des Flusses bilden gleichsam ein Tor zum Balkan.
Bei diesen Fernblicken, die anders als in den engen Zentralalpen, selbst von einem kleinen Berg aus, eine mehr als 100 Kilometer große Rundumsicht ermöglichen, gerät der Betrachter ins Träumen. Wie sieht es hinter dem Horizontgebirgen aus? Italien und Slowenien liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Kroatien und Ungarn sind gerade mal 150 Kilometer entfernt. Kärnten ist Grenzland und eigener Mittelpunkt. Bodenständigkeit, Gastfreundlichkeit, Offenheit und Heimatverbundenheit prägen das Land. Die Grenzlage und kultureller Vielfalt haben in der Vergangenheit nicht nur zur Bereicherung, sondern auch zu blutigen Konflikten geführt, die unter der Oberfläche bis heute schwelen. Eine einseitige Sichtweise ist unangemessen. In Südostkärnten sind viele Ortschilder unter Berücksichtigung des slowenisch-stämmigen Bevölkerungsanteils zweisprachig. In Slowenien dagegen sind im Grenzgebiet – etwa in Dravograd – nicht einmal touristische Hinweise am Drau-Radweg zweisprachig. Nicht einmal Englisch. Ob niederländische Radler slowenische Texte lesen können?
Eine Landschaft zum Wegträumen
Kärntens großer Preisgekrönter literarischer Chronist Peter Handke, beschreibt auf seinen Streifzügen durch das Jaunfeld immer wieder das Phänomen des sich Wegträumens auf unnachahmliche Art. Sicherlich haben die einmaligen vielfältigen Eindrücke seiner Heimat ihn nicht nur zum literarischen Grenzgänger und Bewohner der „Zwischenräume“, sondern auch zum Landschaftspoeten werden lassen, der ähnlich wie die Romantiker das Genre der Landschaftsbeschreibung mit Seele und Fantasie füllt. Hand aufs Herz: Könnten die über dem blauen Tal-Dunst schwebenden Karawanken, deren Schneebedeckten Gipfel sonnendurchflutet unerreichbar hoch in der Luft hängen, nicht auch der Himalaya sein? Die Drau mit ihren von Kirchen, Kapellen und Wegkreuzen gekrönten Höhen ein heiliger Fluss? Die unwegsamen Auwälder mit ihrem lauten Frosch-Gequake entlang des Drau-Radweges ein Regenwald in Südamerika? Bieten nicht die auf einem Felsen thronende Burg Hochosterwitz und die Auenlandberge des Jaunfeldes samt Waldumrandeter Seen eine Filmkulisse a la Herr der Ringe?
In kaum einer Region Europas sind so unterschiedliche Landschaften auf kleinsten Raum vereint und wirken dennoch groß und weiträumig. Möge diese Landschaft, die Schriftsteller wie Peter Handke, Ingeborg Bachmann und Christine Lavant, den Maler Werner Berg, und den Musiker Gustav Mahler inspirierten, noch lange erhalten bleiben. Die Gefahr einer Zersiedlung ist jedoch nicht von der Hand zu weisen und drängt sich an manchen Orten geradezu auf. Auch die als Umweltmusterprojekt gepriesene Koralpe-Bahn hat deutliche Spuren in der Umgebung hinterlassen, ebenso wie die sehr großflächig in die grüne Wiese gesetzten Einkaufszentren, Gewerbe und Neubaugebiete. In Sachen Landschaftsschutz ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Gewöhnungsbedürftig ist auch das halb in der Luft hängende in einen Hügel hineingerammte moderne Museum Liaunig, dass an eine Baustelle, oder halbfertigen Straßentunnel erinnert. Dass Kunst provozieren soll ist klar; - das machen auf ihre Weise auch die Bilder von Werner Berg - aber soll sie auch die einmalige Landschaftskulisse der Karawanken-Vorberge stören?
Klaus Lelek
#Kärnten#Kraftorte#hemmaberg#Magdalensberg#jaunfeld#Peter handke#heilige berge#werner berg#Rosaliengrotte#Ulrichtsberg#Noreia#kelten#klaus lelek
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ICE SPICE ist da und veröffentlicht ihr erstes Mixtape “Like…?” 📣 https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/ice-spice-ist-da-und-veroeffentlicht-ihr-erstes-mixtape-like/ Tagged as ICE SPICE Genau am 1.1.2000 in der Bronx in New York geboren und aufgewachsen, wurde Shootingstar Ice Spice von Rapperinnen wie Foxy Brown und Sängerinnen wie Lauryn Hill inspiriert. Ice Spice fing ..... : #musiknews #musik #ICESPICE Foto Credits: Trinecia
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Adventliche Besinnung mit Euphoria (Foto: Schölch) Chor und Solisten begeistern Publikum Von Simone Schölch Mudau. "Neues geistiges Liedgut"- ein sperriger, abstrakter Begriff. Und was für ein mitreißendes musikalisches Erlebnis, wenn ein stimmgewaltiger Chor ein entsprechendes Konzert gibt. So wie am Abend des vierten Advent in der vollbesetzten Kirche. Es mussten sogar zusätzlich Stühle herbeigetragenen werden, um dem Publikum Gelegenheit zu geben, um mit Euphoria zu feiern. Wer eine traditionelle adventliche Besinnung mit eher ruhigen Tönen und nachdenklichen Texten erwartet hatte, der sah sich überrascht. Was zunächst noch eher getragen mit dem gemeinschaftlich gesungenen "Wir sagen Euch an den lieben Advent" und einer weihnachtlichen Geschichte von Janosch begonnen hatte, machte sehr schnell eine Kehrtwende hin zum modernen Musical Bethlehem. Dem Musical, das am 29. Dezember in der Mannheimer SAP-Arena aufgeführt wird und an dem die rund 50 Sängerinnen und Sänger von „Euphoria“ im großen Gesamtchor mitsingen werden. Eigens für dieses Projekt konnten etliche neue Sängerinnen und Sänger gewonnen werden, sodass am Sonntagabend ein stimmgewaltiger und spürbar gereifter Chor auftrat. Neben den Mitgliedern des Chors überzeugten auch die Solisten Nicole Galm, Lena Baier, Regina Repp, Katharina Hauk und Jürgen Friedel. Natürlich haben die alten Weihnachtsklassiker ihren ganz besonderen Charme; aber während deren Texte aus der Zeit gefallen scheinen, sind die modernen Lieder aus "Bethlehem" viel näher bei der Lebenswirklichkeit der Menschen. Die eingängigen und mitreißenden Melodien tun ein Übriges. Was nicht wenige Menschen in der, überwiegend mit Kerzen beleuchteten Kirche dort angesprochen haben dürfte, wo sie mit konventionellen Liedern und Texten schon lange nicht mehr berührt worden waren. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Das gemeinsam gesungene "Maria durch den Dornwald ging" mit seiner Melodie aus dem 16. Jahrhundert setzte dann wieder einen Kontrapunkt unter diese ganz besondere adventliche Besinnung, die vor allem eines machte, große Lust auf das gesamte Musical Bethlehem. Noch gibt es Karten, wie Moderatorin Anja Henn wusste. Für weitere Infos stehen die Chormitglieder bereit. Außerdem richtete Henn Dankesworte an Klemens Herkert von der Pfarrgemeinde, an den Musikverein für diverse Gerätschaften und an die begleitenden Musiker Mareike Wörner, Dominik Münch und Thomas Eck. Und natürlich an Chorleiter Ralf Breunig, der „Euphoria“ vor 18 Jahren gegründet hat und bis heute der Ideengeber und unermüdliche „Antreiber“ im absolut positiven Sinn ist. Wer die Fahrt nach Mannheim nicht schafft, der hat vielleicht in zwei Jahren die Möglichkeit, das Musical in Mudau zu sehen. "Unser Plan ist, „Bethlehem“ in etwa zwei Jahren komplett und inklusive des szenischen Spiels eigenständig aufzuführen", hat Ralf Breunig schon im Vorfeld erklärt. Mit einem Friedenszitat von Laotse, einer Gedenkminute für die Opfer von Magdeburg und mehreren Zugaben verabschiedete sich Euphoria vom Publikum. Viele werden sich gedanklich den Worten von Dieter Müller von der Pfarrgemeinde angeschlossen haben, der am Ende erklärte, der adventlichen Besinnung an diesem Abend den Vorzug vor anderen Veranstaltungen gegeben zu haben: „Und das habe ich genau richtig gemacht.“ (Foto: Schölch) Read the full article
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Min siste tid i Oslo (Meine letzte Zeit in Oslo) Bilder 1-3: Besuch von Marie, wir hatten wunderbares Wetter und konnten viel draußen sein, unter anderem waren wir am Holmenkollen und sind auch auf der Skischanze gewesen. Bilder 4-6: Besuch von Leo, schon wieder schönes Wetter, wir waren wandern, im Nationalmuseum den Schrei von Edvard Munch anschauen und an der Oper bei Sonnenuntergang. Bild 7: Ende November war mein Chorkonzert! Auf dem Bild bin ich mit einigen anderen Sängerinnen aus der Altgruppe, wir haben ein Solo zu "Jingle Bell Rock" performt, es war ein toller Abend. Bilder 8-9: Mama war zu Besuch! Diesmal war das Wetter leider nicht so gut, deswegen waren wir in vielen Cafés, bei einem wunderschönen Chorkonzert und am Sonntag auf einem Weihnachtsmarkt im Folkemuseum (inklusive Stabkirche und traditionellen Tänzen) Bild 10: Steht für meine Uniabgaben und -prüfungen. Ich saß viel in der Bib, um an 2 längeren Hausarbeiten zu schreiben und habe letzte Woche erfolgreich meine mündliche und schriftliche Norwegischprüfungen abgeschlossen. Bild 11: Das letzte WG-Essen, es gab französische und italienische Quiche. Ich hab die Mäuse ganz doll ins Herz geschlossen, und werde sie auf jeden Fall vermissen. Bilder 12-13: Winterlicher Spaziergang am Songsvann See. (ansonsten ist hier allerdings nicht so viel Schnee...) Bilder 14-17: Ausflug zum Ekebergparken in Oslo, ich hatte bei schönstem Sonnenwetter einen sehr schönen Ausblick und habe mich an der Kunst erfreut. Ich wünsche allen ein paar ruhige Tage und einen guten Rutsch, vielen Dank für euer Interesse und eure Unterstützung <3
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Weihnachtskonzert mit dem Bad Harzburger Jugendchor am 22. Dezember um 16 Uhr in der Lutherkirche Bad Harzburg
Der gemeinsame Jugendchor Bad Harzburg (WVS und Luthergemeinde) lädt ein zum Weihnachtskonzert am vierten Adventssonntag
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#Adventskonzert#Familienprogramm#Handwerkskunst#musikalischeEinstimmung#regionaleChöre#SchlosskircheZiegenhain#SchwälmerWeihnachtsmarkt#Weihnachtskonzert
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Endlich mal wieder Oper in Gießen und ich bin dabei, also zumindest bei der Premiere. Irgendwie habe ich momentan zu oft andere Termine am Wochenende, wenn das Theater eine Opernpremiere ansetzt. Zumindest mal in „Arabella“ von Richard Strauss mit den Texten von Hugo von Hofmannsthal. Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal waren so etwas wie die Opernkönige Anfang des 20. Jahrhunderts. So oder so ähnlich sagte es zumindest Ann-Christine Mecke und warum sollte man an ihren Worten zweifeln? Diesmal hatte sie bei der Einführung Unterstützung dabei, Clemens Mohr. Der Studienleiter hat unter anderem einen ganz wichtigen Part. Er sorgt dafür, dass die Sänger und Sängerinnen pünktlich auf der Bühne erscheinen, so dass das Ganze, auch wenn es eine konzertante Aufführung ist, teilweise szenische wirken kann. Aber dazu gleich bei der Opernkritik mehr. Clemens Mohr spielte am Klavier immer wieder passend die Musikbeispiele ein und die beiden haben sich die Bälle gut zugeworfen. Was mir bei der Einführung schon auffiel war, dass sich diesmal sehr viele Junge Leute in die Oper gewagt haben. Worauf das Stadttheater zu recht sehr stolz ist, war, dass viele der, ich glaube insgesamt 13, Figuren vom Stadttheater selbst übernommen wurden. Neu für mich war Ferdinand Keller, der zu dem Ensemble gekommen ist und laut einiger Besucher, die in „Ich, Ich, Ich“ waren, auch da eine gute Figur gemacht hat. Melinda Paulsen ist Mezzosopranistin aus der USA sowie Gesangsprofessorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/Main. Anna Nekhames von der Oper Frankfurt ist Sopranistin und das ich es mal erleben darf, dass eine Sängerin von der Oper Frankfurt in Gießen singt, kann ich bis jetzt kaum fassen, ist aber so, genauso wie Collin Schöning vom Ensemble des Staatstheaters Mainz und da habe ich noch nicht mal Solen Mainguené von der Oper Leipzig erwähnt. In was für einer Opernwelt lebe ich gerade, wenn ich sehe, dass solche Sänger und Sängerinnen nach Gießen kommen? Wahnsinn! Dies ist einfach mal eine Anmerkung, damit man begreift, in was für einer Vorstellung ich mich nun begeben habe. Der Anfang war schon richtig gut, mit Melinda Paulsen als Adelaide, der Mutter von Arabella, und Jana Marković als die Kartenaufschlägerin, einer Wahrsagerin, die mit ihren fadenscheinigen Vorhersagen Adelaide das Geld aus der Tasche zieht. Es war einfach ein guter Start in die Oper. Wobei mir da schon klar wurde, dies wird heute anstrengend, denn ich habe schon gehört, das Deutsch nicht immer melodisch klingt im Gegensatz zu italienischen Opern oder auch dem russischen Eugen Onegin. Dazu zwei Sopranistinnen, das ist schon fordernd für die Ohren. Man muss sich da erstmal dran gewöhnen, wobei Arabella gesungen von Solen Mainguené, der Sopranistin aus Leipzig und Annika Gerhards, die Arabellas Schwester Zdenka bzw. nach außen hin ihren Bruder Zdenko gesungen hat, phantastisch waren. Nach außen hin deswegen, weil wir ja schon erfahren haben, dass Arabellas Mutter das Geld zur Wahrsagerin bringt und ihr Vater Graf Waldner, gesungen von Clarke Ruth, sein Geld gerne verspielt und somit nicht genug Geld da ist, um zwei Töchter standesgemäß zu kleiden und zu vermählen, oder vielmehr sie in die Gesellschaft einzuführen. Zdenko ist der beste Freund von Matteo, der von Ferdinand Keller gesungen wurde, und ist auch noch in ihn verliebt. Matteo aber wiederum ist voll und ganz in Arabella verliebt. Arabella wiederum will nichts von Matteo, allerdings auch nichts von den anderen Männern, die ihr den Hof machten wie Collin Schöning als Graf Elemer, Nikolaus Nitzsche als Graf Dominik oder Tomi Wendt als Graf Lamorai. Sie alle bekommen eine Abfuhr von Arabella, die sich dann aber Hals über Kopf in Mandryka verliebt, der von Grga Peroš gesungen wird, und der ein Verwandter von einem Kriegskameraden von Graf Waldner ist. Er ist sehr reich und Graf Waldner fädelt dies ein, da der sich davon erhofft, dass Mandryka seine Geldprobleme löst. Mandryka und Arabella verlieben sich auch sofort ineinander. Es wäre aber keine gute Oper, wenn da nicht noch was dazwischen kämme, in dem Fall Zdenka, die versucht das Herz von Matteo zu erobern und sich dafür in den Briefen immer wieder als ihre Schwester ausgibt. Als sie sich ihm offenbaren will, denkt Mandryka aber, dass Matteo zu seiner Arabella geht in ihrer letzten Nacht als Mädchen. Die typische Verwicklung. Es sind zweieinhalb Stunden große Oper mit großen Gefühlen und musikalisch und gesanglich richtig gut, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Clark Ruth gefiel mir wieder richtig gut. Ich mag einfach seine Stimmfarbe in den meisten Stücken. Grga Peroš könnte ich auch immer wieder zuhören. Melinda Paulsen könnte ruhig das ein oder andere Mal von Frankfurt nach Gießen kommen. Anna Nekhames hat auch einige Solis als Fiaker-Milli im zweiten Teil gehabt, wo ich dachte, wow, das ist großes Theater. Annika Gerhards war neben Solen Mainguené ein wenig blass, wobei dies auch an der Figur liegen könnte, da Zdenka in meinen Augen eher etwas schüchtern erscheint. Arabella ist nun mal die Ballkönigin, wobei ich denke, dass auch sie das Herz am rechten Fleck hat. Im ersten Akt war mir Solen Mainguené teilweise zu präsent mit ihrer Stimme. Was das Ganze problematisch machte war, dass beide Sopranistinnen trotzdem richtig kräftige Stimmen haben., was dann zusammen mit der nicht so melodischen Sprache in manchen Gesangsparts sehr anstrengend war. Nach der Pause sind leider einige Plätze leer geblieben. Ich bin mittlerweile ja häufiger in Opern und kann damit auch umgehen. Für Menschen, die nicht so oft in Opern gehen und da waren heute einige im Theater, war der erste Akt glaube ich teilweise sehr überfordernd. Und nun komme ich zu dem Part nach der Pause und da gab es eine Veränderung. Auf einmal hat Arabella mit Mandryka geflirtet. Zdenka hat sich besser gefunden. Es war wie bei der konzertanten Aufführung der „Perlenfischer“ im letzten Jahr. Auf einmal stimmte die Chemie auf der Bühne. Es waren auf einmal alle Sänger und Sängerinnen präsent. Es wurde wieder mit den Räumlichkeiten im Theater gespielt. Der Chor war teilweise im Rang. Anna Nekhames hat zwar so eine Klangfarbe, die schwierig für mich ist, aber das, was sie da gesungen hat, war schon richtig richtig gut. Dazu das Orchester, welches auf der Bühne stand und wirklich zweieinhalb Stunden Höchstleistung gebracht hat. Egal ob es die Geigen waren, das Holz, oder Blech, ganz zu schweigen vom Schlagwerk, jeder auf der Bühne hatte seinen Moment. Ich bin mir nicht sicher, ob ich häufig Richard Strauss erleben möchte. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob es vielleicht an der Sprache liegt, aber Richard Strauss ist so oder so immer wieder fordernd. Das es trotzdem ein toller Abend war, macht der Schluss deutlich. Es gab stehende Ovationen und einen minutenlangen Applaus. Wenn es Aufzüge gegeben hätte, wären es sicherlich drei Stück gewesen. Es war im Nachgang ein toller Abend, der sich im ersten Akt zwar angedeutet hat, aber der seinen wirklichen Höhepunkt im zweiten oder dritten Akt hatte. Das lag vielleicht auch daran, dass ich mich zum einen mit zunehmender Dauer immer besser an Richard Strauss gewöhnt habe, zum anderen sich vielleicht auch die vielen verschiedenen Sänger und Sängerinnen besser aufeinander eingespielt haben. Ich weiß nur, ich würde diese Oper gerne noch ein zweites Mal sehen und hören. Vielleicht ergibt sich ja noch eine Chance? Wer weiß das schon? Read the full article
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Das Vermächtnis der Brüderlichkeit
Manova: »„Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt“, heißt es in Friedrich Schillers „Ode an die Freude“. Ludwig van Beethoven schuf zu diesem Text eine der berühmtesten Melodien aller Zeiten. Es ist ein Phänomen, dass Beethovens letzte Symphonie auch im Fernen Osten derart beliebt ist. In Japan heißt sie „Daiku“, die Neunte. Jährlich wird das Werk in Osaka mit großem Aufwand und einem Chor, bestehend aus 10.000 Sängerinnen und Sängern aufgeführt. Wenn man nach den Ursprüngen dieser Tradition sucht, stößt man auf eine außergewöhnlich berührende Geschichte. Sie führt in kriegerische Zeiten, in denen von Brüderlichkeit zwischen den Völkern keine Rede sein konnte und die Neunte Symphonie für Menschen in Not zu einem Fanal der Hoffnung wurde. http://dlvr.it/TGYfV9 «
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26.11.2024 Abschluss des Signalprojekts des Fördervereins (Finanzierung über F.E.I.N. Mittel)
Renovierungsarbeiten und technische Ausstattung in der Aula
Sieben Schüler der Technik-AG bilden einen festen Kern, zu dem projektweise interessierte
Schüler dazustoßen dürfen. Die Gruppenstärke bei den BauakUonen variierte demnach von 4
bis 10 Schülern. Die AG wird mit zwei Stunden pro Woche von Herrn Kretschmer geleitet.
Die Betreuung von Konzerten und Veranstaltungen findet auf Schüler- und Lehrerseite
zusätzlich zu den zwei AG-Stunden ehrenamtlich staF.
Das hier beschriebene Projekt bezieht sich auf das Schuljahr 2024/25.
Erfolge des Projekts „Aula“
1. Verbesserung der Soundanlage
Unser Aula-Projekt begann mit schuleigenen MiFeln beim Bau von Bass-Lautsprecherboxen.
Folglich mussten wir leistungsstärkere Verstärker in die Mischpult-Anlage einbauen. Im
nächsten SchriF wollten wir das Mischpult verbessern, um den Musikern auf der Bühne
Klangeffekte und Monitorwege zur Verfügung zu stellen.
à Man kann die Aula nun für eine Schülerdisko/ Tanzabend verwenden.
à Sängerinnen können nun SUmmeffekte nutzen
2. Recording-StaUon
Wir ergänzten die Mischpult-Einheit um ein Audio-Interface und vierfach
Kopdöhrerverstärker. Nun kann man mithilfe eines Laptops und der Mikrofone der Technik-
AG eine kompleFe Band im LIVE-Sound aufnehmen und Tonaufnahmen abmischen.
à Daraus könnten neue Tonaufnahmeprojekte entstehen, in denen Schüler als Künstler und
Toningenieur täUg werden.
à Man kann Konzerte mitschneiden.
3. Technik-Ecke
An einem sehr gut besuchten Musikabend haFen die Schüler die Idee, eine Technik-Ecke
einzurichten, damit Materialien der Technik dauerhaf sicher in der Aula gelagert werden
können und beim Konzert kein Platzmangel entsteht. Ein MulUcore verbindet die Bühne mit
der Technikecke über eine Scheuerleiste am Rand der Aula.
à Für Gesangsaufnahmen oder Schüler-Podcasts kann man auf der Bühne oder auch direkt
in der Technikecke recorden.
4. Bühne
Weil sich auf der Bühne der Boden ablöste und zwei Bühnenelemente einsturzgefährdet
waren und die Treppe wackelig wurde, entschieden wir uns zur Renovierung der Bühne,
inklusive Belag, Stufen und Bühnensaum.
5. Stellwände
Diese Bühne wird nun ebenfalls durch vier 3m x 1,5m Stellwände ergänzt, welche einerseits
für Theatergruppen genutzt werden können, als Verdunklung auf Eck gestellt oder
andererseits aber auch zu einer Beamerleinwand zusammengestellt werden können.
à Diese 3m hohe Bühnenrückwand kann durch grüne Tücher in einen Greenscreen
umgewandelt werden, um Filme mit anderem Hintergrund zu erzeugen.
6. Kinomodus
Mit unserer neu eingerichteten akUven 4k-Beamer-Verbindung können nun von der
Technikecke aus Filme auf die von einem weißen Tuch überzogenen Stellwände abgespielt
und der Sound über die Aula-Anlage gesteuert werden.
à Schülerkino möglich
Konkrete Pläne zur Durchführung bestehen für Konzerte (Weihnachtskonzert 10.12.24) und
eine Filmaufnahme des Fachbereich Englisch mit dem Greenscreen. Außerdem wurde die
Beamerleinwand schon beim Regionaltreffen einer Lehrerarbeitsgruppe erfolgreich genutzt.
Die DS-Gruppen werden im Unterricht auf die Bühne und die Stellwände zurückgreifen.
Lernerfolge der Schüler:
Eigenständige Planung von handwerklichen Projekten
Übernahme von Verantwortung für ProjektschriFe
Pünktlichkeit und Pflichtbewusstsein sowie Durchhaltevermögen
Verbesserung handwerklicher Fähigkeiten im Messen, Sägen, Schleifen, Bohren, Nageln,
Kleben, Feilen, Schneiden, Tackern, Löten
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Vor circa einem Jahr wurden @jan__wagner und ich vom @konstanzer.kammerchor angefragt, ob wir uns nicht vorstellen könnten, ein Kooperationsprojekt anlässlich Ihres Jubiläums-Jahres anzugehen. Für uns war das eine grandiose Chance, denn wann hat man denn schon die Chance für Dutzende talentierte Sänger- und Sängerinnen zu schreiben. Das Ganze stellte sich aber auch schnell als echte Herausforderung dar: Melodien schreiben, Abläufe konzipieren, Bewegungen erahnen - für uns alles Neuland abseits der Komfortzone. Glücklicherweise ist Jan ein herausragender Komponist und hat (wie so oft) viele meiner zappligen Ideen beruhigt und eingefangen - und weil sich der Chor und vor allem auch Chorleiterin @fabienneschwarzloy offen für unsere Ansätze zeigte, konnte mit "die ballade der tiefsten finsternis (memories of light)" ein spannendes Stück intermediärer Musik entstehen: Irgendwo zwischen Chor- & Kirchenmusik, Musiktheater und Live-Hörspiel, aber eben auch mit Shades of Noise, Experiment, Spoken Word und Ambient. Zur Verstärkung haben wir uns natürlich den Soundbaukasten von Christof Heppeler mit ins Boot geholt, der dem Gesamtkonstrukt die nötigen Strukturmanipulationen einpflanzte.
Im Endeffekt war die Premiere dann anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Chor dann ein ziemliches Wagnis, dass sich aber erstaunlich konsequent in das Programm des Kammerchors einfügte. Ein wildes Wellenreiten zwischen Preacher- und Coldplay-moment. Eine wirklich besondere Erfahrung, weil hier eben zwei Welten kollidierten, deren Umlaufbahnen für gewöhnlich in ganz unterschiedlichen Spären verlaufen.
Deshalb, danke: ans Publikum, dass sich auf das Experiment einließ, an Fabienne und den Chor für den Mut und die Offenheit. An das @kulturamt_konstanz fürs möglich machen. Und natürlich auch an @ninzznin für ihre grandiosen Bilder.
Aus dem Text:
"Das Ausrotten scheint ein typisches Merkmal des Menschseins und überdauerte als rot umwickeltes Narrativ aus den Höhlen bis in die Wolkenkratzer.
Wir sind so viel mehr als nur Haut und Knochen. Wir sind die 46 Chromosomen der Apokalypse."
Unser Gift ist unsre Gier
Und erst wenn sie erlischt
Dann fliegen wir
Aus der Dunkelheit ins Licht"
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Nina Chuba: O que está acontecendo com o filho do Rammstein, Emil Reinke? | Entretenimento #ÚltimasNotícias #Alemanha
Hot News Bei diesen beiden ist richtig Musik drin! Die Popstars Nina Chuba („Wildberry Lillet“) und Emil Reinke spielen ganz oben im Show-Business mit. Sie ist eine der erfolgreichsten deutschen Sängerinnen der vergangenen Jahre. Er ist der Sohn des Rammstein-Gitarristen Paul Landers (59) und Teil des Electropop-Duos Twocolors. Und: Die beiden sind auch privat ziemlich auf einer Wellenlänge. Es…
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Erste Offene Chorprobe in der VHS Riemeke
Spontan "reinschnuppern", ohne offiziell in einen Chor einzutreten. Das ist die Idee einer Offenen Chorprobe. Veranstalter in unserem Fall war am 27.10.24 die Volkshochschule Paderborn. Von 16 bis 18 Uhr konnten wir fast 20 Gäste begrüßen, die zusammen mit uns die aktuellen Weihnachtslieder probten.
Dank unserer Dirigentien Yanghee gelang es, am Ende gemeinsam mit den Gästen vier Lieder vorzutragen. Und viele der teilnehmenden Sängerinnen und Sänger haben angekündigt, zur nächsten regulären Chorprobe am 10.11. (ab 16 Uhr) ins Laurentiusheim zu kommen (Schulstraße 3).
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