Tumgik
#rucksäcke
coldcolornut · 2 months
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hopplacharlotte · 2 months
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Am 18.7.2024 machen wir eine kleine Ferienstart-feierei. Wir laden euch von 15-20Uhr ein, vorbeizuschauen. Das Glücksrad steht mit vielen wunderbaren Gewinnen von unseren tollen Firmen bereit. Getränke, Kekse und Wassereis werden wir auch für euch vorbereitet haben. Und natürlich gibt es sehr viele Angebote aus dem Lager, Beratung zur ökologischen und fairen Kleidung für den Sommer von Conny und Mareike und nochmal 10% für 10Jahre Hoppla Charlotte oben drauf heute! Und danke, an Frida und Juni, die beim Glücksrad helfen werden.
Yeah! SOMMERFERIEN! Psssst: wer es heute nicht schafft. Am Samstag, 20.7., bin ich auch nochmal von 11-17Uhr für euch da. Ab dem 22.7 haben wir bis zum 10.8.Sommerpause! Liebe Grüße und bis zur Feier
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zappwaits · 1 year
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holsteinshops · 2 years
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Tamaris Rucksack Jule 31840 Damen Rucksäcke Uni blue 500 One Size
Tamaris Rucksack Jule 31840 Damen Rucksäcke Uni blue 500 One Size
Preis: (siehe – Details) So aufregend wie das Leben Ein Rucksack erleichtert den Alltag immens – wenn er dann auch noch toll aussieht, kann die Handtasche auch schon mal im Schrank bleiben. Mit Jule – dem schicken Rucksack aus Feinsynthetik mit Emblem – werden alle Dinge, die man unterwegs so braucht, einfach geschultert. Ob für Büro, Uni oder in der freien Zeit – mit ihm lässt sich jedes…
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friedchocolatebar · 3 months
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Warum ist es so scheisse schwer einen guten Rucksack mit Laptop fach zu finden. Entweder du hast diese eleganten aber schnell kaputt gehenden Rucksäcke wo gefühlt nix reinpasst oder du hast diese klobigen unzerstörbaren Rucksäcke die aussehen als gehe man gleich wandern
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Entdecken Sie Ihren Lifestyle wie Rucksäcke u. Taschen für Damen u. Herren sowie Schuhe u. Naturkosmetik u. kaufen Sie günstig
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ph-line · 19 days
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Tag 17, 06.09.2024 von Santiago de Compostela nach Lissabon
Nach dem Aufstehen, wurde schnell gepackt und sich fertig für den Check out gemacht. Da die Frau Ultra Verspätung hatte haben wir im Hostel noch schnell unsere Joghurts Frühstücken können. Als sie dann endlich kam und wir sie gefragt haben, ob wir unsere Rucksäcke abgeben können sagte sie nein. Wir haben dann noch zweimal gefragt, weil es in jedem Hostel in dem wir je waren der absolute Normalfall ist seine Sachen in einen Storageroom tun zu können. Dann haben wir noch gewartet auf eine andere Frau, die uns besser versteht bzw. tatsächlich englisch spricht und sie meinte dann auch noch nein das ginge nicht. Sauer haben wir uns weitestgehend Wetterfest angezogen und sind raus in den Regen. Da wir ziemlich schnell sehr nass waren, sind wir notgedrungen wieder im Café von gestern gelandet. Ins Hostel dürfen wir ja nicht mehr. Ganz komische Regelungen die die da hatten. Janke hat dann erstmal eine Bewertung geschrieben und wir uns beim Café wieder aufgewärmt und beruhigt. Die Getränke und das Gebäck waren wieder super lecker! Da wurde dann gequatscht und Postkarten geschrieben. Später sind wir wieder im Regen los und haben Briefmarken kaufen wollen. Das war komplizierter als gedacht, sowie die Briefkasten Situation. Da waren einfach zwei unterschiedliche nebeneinander. Schnell ein paar Spanier in einem Café angelabert und herausbekommen, dass der eine nur für Post innerhalb der Postfirma ist und der andere für alles andere. Dann ging es sehr nass weiter zum Busbahnhof wo wir nochmal eine Stunde Zeit verbringen mussten. Der Bus fuhr dann relativ pünktlich für spanische Verhältnisse und seitdem sitzen wir hier rum. Insgesamt dauert es 9 Stunden nach Lissabon.. In Porto waren wir schon und 3 Stunden Fahrt sind mit 12 Tagen Pilgern gleichzusetzen. Naja schade.
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z428 · 1 month
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Später und immer noch in früher Nacht: Auf die weiche Stille lauschen, die inmitten alter Fassaden liegt, fast wie Nebel. Wenn das Licht schwächer wird, scheinen auch die Konturen des dunklen Sandsteins ihre Beschaffenheit zu ändern, an Wirkung zu gewinnen im Wechselspiel von Farbe und Kontrast. Umzugsbewegungen, gegenüber, seit langem wieder. Der junge Mann mit streng wirkender Brille und fast kreisrundem Gesicht, der gestern noch Kisten aus einem Transporter schleppte, steht inmitten halb aufgebauter Möbel, wirkt müde und ratlos. Dann greift er zum Telefon, verschwindet aus dem Blickfeld und überlässt Schränke und Regale sich selbst. Ein junges Paar rennt zur Bushaltestelle, jongliert mit Satzfetzen, unterbrochen und atemlos. Rucksäcke klappern im Rhythmus der Schritte. Mechanisches, kratzendes Lachen von der Kneipe her, heiser, angetrunken. (Die Zeit zwischen den Tagen hat einen Takt gefunden, aber noch keine Melodie.)
#outerworld #concrete city #later that day later that night #summer moves on
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julianweyrauch · 8 months
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Lockdownsss
Es war ein ganz normaler Morgen. Fast ganz normal! Ich habe keinen Kaffee getrunken, weil ich der Meinung war das die Schule entspannt wird. Übermüdet steige ich also ins Auto und fahre zur Schule.
Dort angekommen habe ich circa 15 Schüler vor dem Haupteingang stehen sehen. Ich habe nachgefragt was los ist und einer meinte das die Schule gerade einen Lockdown hat und wir deswegen ausgesperrt sind. "Super, wer kommt denn auf die Idee eine Lockdown-Übung VOR dem Unterricht zu machen" sage ich. Dort stehe ich also; draussen bei -8°C. Nach circa 10 Minuten frieren, werden wir reingelassen. Ich dachte ja bis dato das das eine Übung wäre. In dem Moment wo ich aber den Schulleiter gesehen habe, ging mir der Arsch auf Grundeis. Blass wie ein Vampir und am zittern als hätte er draußen gestanden, weist er uns den Weg zum nächsten Raum. Mit einer zittrigen Stimme teilt er uns mit einen Zahn zu zulegen und leiser zu sein. In diesen 2-3 Sekunden ist mein Puls hoch auf 180 geschossen und mein Adrenalin hätte mich einen Marathon sprinten lassen können. Ich denke ich habe das aber cool und entspannt runtergespielt. Ob ich auch so cool und entspannt aussah weiß ich nicht. Wahrscheinlich nicht.
In diesem Raum sitzen jetzt also ungefähr 30 Schüler auf dem Boden und verstecken sich. Hinter Tischen, nah an der Wand und unter den Fenstern. Mir fiel nichts besseres ein als die Panik auch nach Deutschland zu schicken, also habe ich der Familie und meinen Jungs geschrieben.
Nach 20 Minuten einfachem Rumsitzen, wurden wir rausgelassen. Die Stimmung war immer noch sehr sehr bedrückt. Die Cafeteria, die normalerweise rappelvoll ist, hatte nur mehrere Frühstücke und ein paar Rucksäcke in sich. Die erste Stunde war also sehr chaotisch. Danach war der Tag aber ganz normal!
Was war also los? Einer der Lehrer der Grundschule wollte jemanden anrufen und hat aus Versehen den SUPER ALARM ausgelöst. Machste nix.
War auch irgendwie eine Erfahrung, aber muss nicht nochmal sein.
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nordischenomaden · 1 month
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Tag Neun ¦ Norwegen - Knivskjelodden
Nachdem wir die morgendliche Sonne bei einem Rührei und Kaffee genossen hatten, und uns von unseren netten deutschen Mitcampern für diese Nacht verabschiedeten hatten, machten wir noch eine Erkundungstour ein Stück den Fluss hinauf, wo es einige Einsiedlerhütten und kleine Jagdhütten in der Wildnis gibt.
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Spaziergang am Morgen
Dann starteten wir mit der heutigen Fahrt, die uns durch immer karger und felsiger werdendere Landschaften führte. Die Abstände zwischen den Ortschaften wurden immer länger und die Straßen immer leerer. Irgendwann überquerten wir die norwegische Grenze, womit wir uns ab jetzt wieder in der heimatlichen Zeitzone befinden. Gefühlt änderte sich ab dem Zeitpunkt des Grenzübertritt auch die Landschaft merklich, die Besiedlung wurde wieder dichter und die Felsen schroffer.
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Der Weg in den nördlichsten Norden
Schließlich näherten wir uns der Ortschaft Honningsvåg, die auf der Insel Magerøya liegt. Die Insel ist seit 1999 durch den Nordkapptunnel unter dem Meer mit dem Festland verbunden. Dieser ist 6,8km lang und führt erst mit kontinuierlichem Gefälle nach unten bis auf 212m unter dem Meeresspiegel, und dann wieder mit 9% Steigung nach oben bis zur Oberfläche.
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Unterwasserquerung
Nach der Durchquerung des Tunnels luden wir in Honningsvåg nochmals am nördlichsten Supercharger, bevor uns unser Weg zu einem Wanderparkplatz führte. Dort luden wir unsere ganze Campingausrüstung in zwei Rucksäcke und traten eine dreistündige Wanderung an, denn unser Ziel war es, für eine Nacht die nördlichsten Menschen Europas zu sein. Dazu mussten wir das äußerste Ende der Halbinsel Knivskjelodden erreichen und dort unser Zelt aufschlagen. Die Wanderstrecke führte uns bei allerbestem Wetter durch eine felsenübersähte Heide, vorbei an malerischen Seen und auch hier gab es noch Rentierherden. Hier wuchs jetzt dann auch nichts mehr bis auf Gras, Moos, Heidelbeeren und ab und zu an den feuchteren Stellen auch mal ein paar Blumen.
Nach etwa 8 km kamen wir perfekt zum Sonnenuntergang am nördlichsten Punkt Europas an, suchten uns einen Platz um das Zelt aufzubauen und machten uns die wahrscheinlich nördlichsten Käsespätzle der Welt. Tatsächlich stehen noch zwei andere Zelte über Nacht hier, ein polnisches Pärchen und ein Mann aus Tokio schlafen auch hier. Wir haben allerdings den besten Platz gefunden und sind somit tatsächlich für eine Nacht die nördlichsten Menschen Europas. Ziel erreicht.
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Zwei am Kap
Morgen wandern wir wieder zurück und wollen dann das eigentliche Nordkapp besuchen, wo man mit dem Auto hinkommt.
Bis dahin.
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die-drei-m-in-vietnam · 2 months
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T1 Ankommen
Am Donnerstag geht es also los: Um 9 Uhr packen wir unsere Rucksäcke ins Auto, Salo und Salo begleiten uns zum Flughafen. Nach einer sehr stressigen Verabschiedung stehen wir zu dritt am Flughafen. Ich habe mich dazu entschieden, nicht den gesamten Flug zu dokumentieren, aber ich kann euch sagen, es war wirklich anstrengend. Vor allem in China umzusteigen ist eine nervenaufreibende Angelegenheit. Niemand kennt unsere Reisepässe jetzt so gut wie China.
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Wir sind morgens um 9 Uhr gestartet und um 17:45 Uhr am nächsten Tag in Vietnam gelandet. Bis wir unser Gepäck haben, Geld wechseln und zu unserem Hostel kommen, ist es bereits 20 Uhr. Die Temperaturen hier sind aber wirklich brutal – es hat noch 36 Grad. Für uns geht es jetzt erstmal wieder auf die Straße, denn dort tobt das Leben. Überall sind Menschen, die miteinander reden essen oder durch die Straßen drücken
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Tag 8 03.04.2024 Grenada
Heute Morgen sind wir pünktlich um 08:00 Uhr in St. George‘s, der Hauptstadt Grenadas angekommen. Grenada ist 344 km2 groß, hat 113.000 Einwohner und gehört zu den Commonwealth Staaten, das bedeutet, dass hier König Charles III. auch König von Grenada und somit dessen Staatsoberhaupt ist 👑😅 Da er aber überall viel regieren muss, wird die britische Krone wird von einem Generalgouverneur repräsentiert👍.
Die Tölpel haben uns bis hierher begleitet und stürzen sich auch im Hafen aus einer immensen Höhe pfeilschnell ins Meer. Papa hat inzwischen herausgefunden, dass es sich um einen Maskentölpel handelt und seinen braunen Kumpel hab ich dank Wikipedia als Weissbauchtölpel (oder auch Brown booby) identifiziert.
Heute hatten wir uns für den Ausflug „Segeln und Schnorcheln“ entschieden. Mit dem Katamaran (mit eingerolltem Segel und kräftigem Motor🤪 = Segeln) fuhren wir in das Meeresschutzgebiet Molinere Beauséjour. Die Schnorchelausrüstung wurde angelegt und über eine Leiter ging es ab ins Meer. 🤿.
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Gut, dass wir in den letzten zwei Tagen uns ein bisschen ausprobieren konnten, ansonsten wäre es so ohne Grund unter den Füßen schwierig geworden. So aber konnten wir in Ruhe den „Unterwassergarten“ durch die Taucherbrille angucken. Leider war heute der Himmel total bewölkt, was für den Sonnenbrand gut aber für die Sicht ungünstig war. Ansonsten sind die zahlreichen Figuren schon vom Boot aus zu sehen. Trotzdem haben wir etliche Skulpturen entdeckt, total beeindruckend.
In einer Tiefe von zwei bis fünf Metern sieht man die Plastiken des Künstlers Jason de Caire Taylor. Er arrangierte auf einer Fläche von 800 Quadratmetern insgesamt 65 lebensgroße Skulpturen. Die Figuren, die in ein natürliches Labyrinth von Riffen eingefügt sind, sollen die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Grenadas darstellen. Außerdem ist das besondere an den Statuen ist, dass sich Korallen, Schwämme und andere Meereswesen darauf ansiedeln können.
Der Künstler hat Beispiel eine Gruppe von 25 Kindern, die Hand in Hand einen Kreis bilden, auf den Grund des Meeres gestellt. Ein Stück weiter weg sitzt zwischen Wänden aus Korallen ein Mann an einem Schreibtisch, bedeckt mit Zeitungsausschnitten. Der verlorene Korrespondent tippt in der Stille des Meeres längst überholte Nachrichten in eine altertümliche Kofferschreibmaschine….👍🤩
Hier die gemopsten Bilder aus dem Internet 🤪 mal sehen, ob wir auch noch ein trübes Foto von der GoPro hinbekommen 🤔
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Nach einer Dreiviertel Stunde hieß es, die Leiter wieder hochklettern und ab zum nächsten „Boxenstopp“: vorbei an der Perla zum Strand. So ein Katamaran schaukelt doch ganz schön und der Fußboden ist rutschig, vor allem, wenn jede Menge tropfender Schnorchler rübergeschlürft sind. Da ich meine Badeschuhe zwar die ganze Zeit aber nicht im entscheidenden Moment, nämlich beim Überklettern einer Stufe während der Katamaran schaukelte, anhatte, segelte ich der Länge nach hin🙈. So genau hätte ich das mit dem „ Segeln und Schnorcheln“ auch nicht nehmen müssen…das Ergebnis: geprellte Rippen und Steißbein 😬🫢 schöner Mist aber nochmal Glück gehabt, nichts gebrochen. Jetzt gehe ich bisschen langsamer und wackel beim Sitzen vorsichtig von einer Pobacke auf die andere😅.
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Ein- und Aussteigen am Strand war doch einfacher 😅 Nach einer Stunde Strandbesuch brachte uns der Katamaran zurück. Es gab Erfrischungen für innen und außen: Cocktails und Regen🤣 Da es immer noch Temperaturen um 30 Grad waren , störte das bisschen Wasser niemanden. Im Gegenteil, „querfallenden“ Regen kannten wir noch nicht…zu Hause kommt das Wasser von oben…fühlten wir uns gut erfrischt. Matthias durfte nun beide Rucksäcke tragen…
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Nach kurzer Pause an Bord mit Salatblatt und Softeis als Zwischensnack, unternahmen wir ganz gemütlich einen Abstecher nach St. George‘s. Das Gute ist, dass man beim Insel-Anlaufen auch immer gleich direkt im Ort ist, keine langen Wege. In diesem Fall, direkt in der Inselhauptstadt. Diese ist so völlig anders, als die bisher Gesehenen. Nicht nur, dass sofort zu merken ist, dass 95% der Einwohner afrikanischer Herkunft sind, sondern auch die Gerüche, der Autolärm, das Gewusel gab es auf den eher beschaulichen ABC Inseln nicht. Matthias fühlte sich ein bisschen nach Indien versetzt 🤔😅 So guckten wir uns den Markt an, nahmen auch Muskatnüsse mit und schlenderten durch ein paar Straßen der Innenstadt. Die Straßen sind relativ eng und an den Linksverkehr muss man sich auch gewöhnen…Also doch lieber wieder an Bord zum Käffchen und Kuchen🤪nein Hauptgrund war eher die Hitze, die in der Stadt so ohne Wind doch ganz schön drückt 😅
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Heute laufen wir wieder um 18:00 Uhr aus. So fahren wir immer in den Sonnenuntergang hinein (so die Sonne denn da ist 😅). Aber was auffällt, ist die Schnelligkeit. Mit Sonnenuntergang ist es auch sofort dunkel, als ob jemand den Schalter umgelegt hat, ohne Dämmerung. Bis Barbados legen wir nun über Nacht
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zappwaits · 1 year
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robertschuetze · 6 months
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Buchsicherungssituation [1/3]
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Wir sind verabredet mit dem Direktor unserer Universitätsbibliothek. Er sagt, wir treffen uns auf Ebene 0 neben den Buchsicherungstoren. Wir finden heraus, was die Buchsicherungstore sind. Während wir dort warten und beobachten, wie Menschen durch die Tore herein und heraus laufen, erzählt Peter, er habe in den letzten Tagen – und das sind ja nun schon echte Märztage – in der Hecke vor seinem Bürofenster, gleich morgens, wenn er das Büro aufgeschlossen, sein Fahrrad in die Ecke gestellt und das Fenster geöffnet habe, vermehrt Vogelzwitschern wahrgenommen. Er sei nicht sehr gut darin, Vögel zu identifizieren. Aber er habe auf seinem Smartphone eine App, die Vogelstimmen erkenne. Besonders begeistert sei er von dem, was die App ihm als Singdrossel anzeige. Ansonsten habe die App heute noch Kohlmeisen, Gartenbaumläufer, Grünfinken und Heckenbraunellen erkannt. Eventuell auch einen Eisvogel. Hier sei er sich allerdings nicht sicher, weil der Eisvogel mit der Heckenbraunelle hin und her springt. Die App zeige gewisse Unsicherheiten im Hinblick auf die Heckenbraunellenidentifikation. Und überhaupt bleibe man ja in der Sache auf die Interpretation des akustischen Outputs der Braunelleneisvögel beschränkt. Niemand sah sie sich im Winde wiegen.
Unterdessen laufen weiter Menschen durch die Buchsicherungstore der Bibliothek. Manche von ihnen haben Wasserflaschen in den Händen, viele haben Rucksäcke dabei, nur wenige tragen offen sichtbar Bücher herein oder heraus. Theoretisch können Bücher auch verdeckt in Taschen oder Rucksäcken durch die Buchsicherungstore transportiert werden. Denn unsere Bibliothek hat seit einigen Jahren ein Selbstverbuchungssystem. Alle Bücher sind mit Radiofrequenzidentifikatoren versehen. Wer ein Buch ausleihen möchte, legt es auf einen Scanner. Der Scanner identifiziert das Buch. Während die meisten Menschen Bücher überwiegend visuell identifizieren – indem sie sie lesen, die Buchrücken betrachten, sie in eine Stellordnung bringen – oder an ihnen riechen, identifiziert der Scanner das Buch, weil ein Chip mit einer Antenne in das Buch implantiert ist. Jedes Buch kommuniziert nun über Radiofrequenzen im Bereich um 13,56 MHz. Es ginge auch anders: Man könnte Bücher beispielsweise automatisch über Farbcodes identifizieren, die an die Bücher geklebt und dann von niedrigauflösenden Kameras erfasst werden, die wiederum an Robotern angebracht sind. Der Radiofrequenzscanner identifiziert zielsicher nicht nur einzelne Bücher, sondern ganze Bücherstapel. Er entsichert die Bücher, sodass sie gefahrlos durch die Buchsicherungstore getragen werden können.
Fotos: [1] Wand in Gebäude NB, Ruhr-Universität Bochum · März 2024 [2-4] Hörsaalzentrum Ost, Ruhr-Universität Bochum · März 2024
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nicki1505 · 9 months
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29.12.2023
Um 5 Uhr klingelte der Wecker. Wir wollten heute nochmal einen Versuch starten und den Sonnenaufgang anschauen. Das wird wohl die letzte Möglichkeit an der Ostküste sein. 🌏 (Ist das nicht verrückt - unsere Tage an der Ostküste sind gezählt! 😧)
Wir machten uns also schnell fertig und schnappten uns unsere gepackten Rucksäcke.
Am OCEAN BATHS warteten wir gespannt auf den roten runden Feuerball. ☀️ Pünktlich um 5:45 spitzte sie am Horizont hervor. Im Null Komma nichts stieg sie über dem Meer am Himmel hinauf und bis wir zum Newcastle Beach gelaufen waren, stand sie schon richtig hoch und es wurde immer wärmer. Und da waren sie auf einmal wieder: Delfine 😍🐬
Wir machten noch ein paar Aufnahmen mit der Drohne und dann ging es auch schon wieder weiter.
Next stop: Bogey Hole! 🤩
Das Bogey Hole ist ein Rockpool. Es ist das erste künstliche Schwimmbecken überhaupt, das in Australien geschaffen wurde, und das einzige, das von Sträflingen gebaut wurde. Das Becken wurde in der Zeit von 1819 bis 1822 gebaut, als Australien noch eine Sträflingskolonie war. Das Bogey Hole ist durchschnittlich 1,5 Meter tief und hat heute die Ausmaße von ca. 10 mal 6,5 Meter.
Es war gerade mal kurz vor 7 Uhr und es waren zum Glück noch nicht viele Leute dort. Wir zogen unsere Badesachen an und wagten uns ins kalte Nass. 🥶 Wir machten Fotos und beobachteten die Wellen, wie sie am Rand hoch spritzten. 🌊
Eine Gruppe Schwimmer sprang am Rand vom Bogey Hole ins offene Meer. 😧 Das waren wohl professionelle Schwimmer, die an den nächsten Strand schwammen. 🏊‍♂️ #Hutab
Zurück im Hotel wollten wir uns noch kurz ausruhen und dann nochmal in die Stadt, da ging der Feueralarm los. #wasistdalos
Im Bad steht, dass man die Türe während dem Duschen geschlossen halten soll, da ansonsten der Feuermelder los gehen kann und die Feuerwehr ausrückt. 🚒 Genau das ist offensichtlich im zweiten Stock passiert.
Wir mussten also abrupt das Hotel kurzzeitig verlassen. Auf der anderen Straßenseite ist ein kleiner Park, da warteten wir und kurz danach kam tatsächlich die Feuerwehr.
Sie checkten die Lage und eine Weile später fuhren sie wieder weg. Es war wirklich nur ein Fehlalarm, den die Gäste allerdings selber bezahlen müssen (1.766 Dollar!) 😱 #teurerSpaß
Am Nachmittag haben wir noch die Newcastle Cathedral besucht und uns in der Touristeninformation schlau gemacht, wie wir am 31.12.2023 mit dem Zug nach Sydney kommen. ���
Danach fuhren wir ins Shopping Center, da wir eigentlich etwas Essen und Lebensmittel einkaufen wollten. Allerdings fanden wir nichts, das uns allen zugesagt hat. Deshalb nahmen wir uns bei Woolworth Nudelsalat mit und kauften noch die Dinge ein, die wir für die nächsten Tage brauchten. Als wir das Center verlassen wollten, sahen wir schon durch die Glasscheibe Blitze am Himmel und es donnerte sehr laut. ⛈️
Wir stiegen gerade noch rechtzeitig in unser Uber ein, als es anfing zu regnen.
Es regnete wie verrückt und auf der Fahrt zum Hotel fing es an zu hageln. ☔️ Der Fahrer stoppte und wir mussten vom Auto noch über die Straße zum Eingang vom Hotel. Die paar Meter haben gereicht, sodass wir klitsch nass waren. Aber wir waren einfach nur heil froh, sicher zurück im Hotel zu sein.
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toprankexpress-blog · 2 years
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