#rote bar im volkstheater
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linksvorne · 1 year ago
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118. The MARCH VIOLETS. 2023-10-18 @ Rote Bar im Volkstheater (w/ The Bellwether Syndicate)
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musikblog · 1 year ago
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Westerman - Tickets zu gewinnen 01.11.2023 Köln – Helios37 02.11.2023 Hamburg – Turmzimmer 09.11.2023 Berlin – Berghain Kantine 11.11.2023 Wien – Rote Bar im Volkstheater 12.11.2023 München – Milla https://www.musikblog.de/2023/10/westerman-tickets-zu-gewinnen/ #Westerman #Gewinnspiel
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estherattarmachanek · 3 years ago
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@volkstheaterwien #RotenBar Volkstheater Programm 22/23 #spielplan 22/23 Kay Voges @vogeskay und sein Team präsentieren den Spielplan für die kommende Spielzeit 22/23 Künstlerische Direktion Kay Voges. Kaufmännische Direktion Mag. Cay Stefan Urbanek. In der Spielzeit 22/23 präsentiert das Volkstheater insgesamt 21 Premieren (u. a. „Der eingebildete Kranke“, Regie Leander Haußmann / „Der Würgeengel – El Ángel Exterminador“, Regie Sebastian Baumgarten / „Rote Sonne“, Regie Christine Gaigg / „Black Flame – A Noise Essay“, Regie Manuela Infante / „Szenen einer Ehe“, Regie Markus Öhrn) in allen Spielstätten – von der Bühne im Haupthaus, der Roten Bar und der Dunkelkammer bis hin zum Volx in Margareten und dem Volkstheater in den Bezirken. Darunter 9 Uraufführungen und 1 Universums-Uraufführung. Produktionen wie „humanistää!", Regie Claudia Bauer und „Der Theatermacher“, Regie Kay Voges werden ins Repertoire der kommenden Spielzeit übernommen. Www.Volkstheater.at (hier: Volkstheater Wien) https://www.instagram.com/p/CdX4AoXs65J/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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goldenpixelcoop · 3 years ago
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LIQUID TIMES, EMBODIED PLACES
Kurzfilmprogramm
The Golden Pixel Cooperative 16.10.2021, 22.00 Uhr Rote Bar, Volkstheater Wien Arthur Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien
Im Rahmen des Festivals THE NEW NORMAL: Der Mensch, die Natur und das Leben in Zeiten (nach) der Pandemie
Kuratiert von Christoph Gurk und Matthias Seier Filmprogramm kuratiert von Katharina Swoboda und Lisa Truttmann
Tiere, Pflanzen, Viren, Objekte, Algorithmen und Wetterphänomene: Sie alle interagieren mit uns. Wir sind mit unzähligen Organismen und Kreisläufen verschränkt. So beunruhigend in diesem Lichte der faustische Pakt mit Technologie auch scheinen mag – wir sind auf sie angewiesen, wenn wir einen Weg aus den Krisen finden wollen. Die in Wien verortete Plattform für Kunst und Bewegtbild The Golden Pixel Cooperative kuratiert eigens für The New Normal ein Filmprogramm für den späten Abend in der Roten Bar: durch Zeiten und Genres springend, werden in der Roten Bar filmische Auseinandersetzungen über Mensch und Natur, über Umwelt und Kapitalozän, über Verflechtungen und fließende Grenzen präsentiert). Gestein, Getier, Gewucher – in 25 Bildern pro Sekunde.
Über das Festival:
The New Normal Tickets: €7,00
Filmprogramm (90 min.)
Imaginary Explosions, episode 1, Eyjafjallajökull, Caitlin Berrigan, 2018, 11:21 min. Europium, Lisa Rave, 2014, 21 min. Studies after Nature, Katrin Hornek, 2015, 9:18 min. Jaime's House, Marie Gavois, Michel Klöfkorn, 4:38 min. Every Rupture, Sasha Litvintseva, 2020, 13 min. Liquid ground, Enar de Dios Rodríguez, 2021, 31:46 min.
Filme
Caitlin Berrigan: Imaginary Explosions, episode 1, Eyjafjallajökull, 2018 Englisch, mit englischen Untertitel, Farbe, 11:21 min.
Imaginary Explosions folgt einer Gruppe transfeministischer Wissenschaftler:innen, die dem Wunsch der Erde nachkommen wollen, alle Vulkane gleichzeitig ausbrechen zu lassen. Sie interpretieren vulkanische Aktivitäten verschiedener Orte und Zeiten und verfolgen ein gemeinsames Ziel: technisch-wissenschaftliche Instrumente von ihrer militärischen und wirtschaftlichen Macht zu befreien und sie wieder in den Dienst der Erde zu stellen. Der Film untersucht mithilfe von Geologie und verkörpertem Wissen, wie uns Tiefenzeit und Kommunikation zwischen Spezies bei einer radikalen Transformation des Planeten helfen könnten.
Die erste Video-Episode konzentriert sich auf den Ausbruch des Vulkans Islands Eyjafjallajökull im Jahr 2010, als die “Deep Time” der vulkanischen Aktivität in die menschliche Zeit des globalen Flugverkehrs eingebracht wird. Zeitskalen und affektive Verkörperungen verschieben sich über die geologische Zeit, die Schneckenzeit, die menschliche Zeit und das schnelle Tempo des Medienzyklus. Künstler:innen und Wissenschaftler:innen, deren Arbeit im realen Leben die Grenzen von Wissenschaft und Kultur erweitert, spielen in den Videos fiktionalisierte Versionen ihrer selbst und wirken an den Partituren, Erzählungen und Skulpturen der Erzählungen mit. Die spekulative, fiktive Kosmologie erforscht, welche Versionen von Gegenwart und Zukunft möglich werden, wenn wir beginnen, über den Rahmen des Menschlichen hinauszudenken.
Lisa Rave: Europium, 2014 Englisch und Deutsch, mit englischen Untertitel, Farbe, 21 min.
Was hat der magische Spiritismus indigener Völker mit profanen digitalen Flachbildschirmen zu tun und was verbindet das traditionelle Muschelgeld “Tabu” mit der europäischen Währung? Lisa Raves Europium stellt Verbindungen zwischen der kolonialen Vergangenheit Papua-Neuguineas und der geplanten Schürfung der Seltenen Erde “Europium” aus der Bismarcksee im Pazifischen Ozean her. Auf verschiedenen Bildebenen webt der Essayfilm eine Erzählung um Europium, dessen fluoreszierende Eigenschaften verwendet werden, um europäische Banknoten zu validieren und die Farbbrillanz auf Flachbildschirmoberflächen zu gewährleisten. Der Film beschreibt diese scheinbar banale Tatsache als Rückkehr und Wiederholung der Geschichte, weist auf die menschliche und ökologische Gewalt hin, die der Gewinnung und Umwandlung eines Rohstoffs in Geldwert innewohnt – und enthüllt gleichzeitig die unsichtbaren Geister der Vergangenheit, wie sie in modernen Gegenständen unseres Lebens erscheinen.
Katrin Hornek: Studies after Nature, 2015 Ohne Dialog, Farbe, 9:18 min.
Studies after Nature ist eine Anleitung, ein Episodenfilm über den spielerischen Umgang mit der Natur nach dem Ende ihrer Natürlichkeit. Auf der Suche nach den verschobenen Kräften hinter den Formen werden Pilze – naturwissenschaftliche Mischwesen zwischen Tier und Pflanze – eingesetzt, um die Verflechtungen zwischen Subjekten und Objekten zu begreifen.
Marie Gavois, Michel Klöfkorn: Jaime's House, 2021 Ohne Dialog, Farbe, 4:38 min.
Der Lockdown hat uns bei den Dreharbeiten in den spanischen Pyrenäen überrascht. Das ganze Land wurde von einem Tag auf den anderen unter Hausarrest gestellt. Wir versteckten uns in den Bergen. Wo hätten wir auch sonst hingehen sollen? Leben wir bereits in einer Collage und haben es nicht bemerkt?
Präsentiert in Kooperation mit Betty Schiel / Frauen* Film Fest Dortmund+Köln
Sasha Litvintseva: Every Rupture, 2020 Englisch, Farbe, 13 min.
Ein Kreuzfahrtschiff während des Brexit-Referendums. Eine Vogelkolonie, die unwissentlich den Wald tötet, den sie ihr Zuhause nennen. Eine Welt in einer Pandemie. Nichts ist ein abgeschlossenes System. In der Bewegung durch diese drei Ökologien hinterfragt der Film, was alte Bilder nach einem Bruch bedeuten können und eröffnet einen Raum der Trauer.
Enar de Dios Rodriguez: Liquid ground, 2021 Englisch mit deutschen Untertitel, Farbe, 31:46 min.
Obwohl die Ozeane mehr als 70 % der Erde ausmachen, ist bisher nur ein sehr kleiner Teil des Meeresbodens kartiert worden. In den letzten Jahren hat sich die Kartierung dieser Räume jedoch aufgrund verschiedener wirtschaftlicher, geopolitischer und wissenschaftlicher Interessen beschleunigt, die entschlossen sind, einen "neuen Kontinent" zu schaffen, der unter dem Meer erforscht und ausgebeutet werden soll. Liquid ground ist ein Video-Essay, der den Meeresboden und seine aktuelle Kartografie als thematische Achse nimmt, um über Kolonialismus, Ökologie und Repräsentation zu sprechen.
Bildcredits/Bildunterschriften: Katrin Hornek, Studies after Nature (Film Still), 2015 Doku Veranstaltung, Lisa Truttmann Caitlin Berrigan, Imaginary Explosions, episode 1, Eyjafjallajökull (Film Still), 2018 Enar de Dios Rodrí­guez, Liquid ground (Film Still), 2021
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piasgermany · 6 years ago
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[Video] Video der Woche - Jungstötter “In Too Deep” Session
Jungstötter veröffentlicht ein neues Session Video zu „In Too Deep“, welches er zusammen mit seiner Band sowie mit Manuel Müller (Film) und Audio-Guru Fritz Brückner im UT Connewitz in Leipzig aufgenommen hat.
„In Too Deep“ macht den dramaturgischen Höhepunkt des Albums „Love Is“ (VÖ 01.02. bei [PIAS] Recordings Germany) aus. Hier wird insbesondere durch das Verhältnis von Schlagzeug (Manuel Chittka) und Gitarre (Hülsenbeck) die räumliche Tiefe deutlich, die Produzent Max Rieger mit den Musikern erschaffen hat. Das Stück läuft auf ein zittriges Solo hinaus, das in seiner Verzerrung eine neue Form der Zartheit erzeugt.
youtube
Ab nächster Woche ist Jungstötter mit seiner Band auf Tour, bevor er ab April als Support Act für Soap&Skin solo unterwegs ist: 
04.03. Berlin – Volksbühne/Roter Salon (Ausverkauft) 05.03. Berlin – Volksbühne/Roter Salon (Ausverkauft) 06.03. Dresden – Beatpol 07.03. Leipzig – UT Connewitz 08.03. Hamburg - Nachtasyl 09.03. Köln – Arttheater 12.03. Nürnberg – Z-Bau/Roter Salon 13.03. Mainz – Schön Schön 14.03. München – Milla 15.03. A-Wien – Volkstheater/ Rote Bar   16.03. A-Graz – Orpheaum Extra 09.04. Ch - Zürich - Plaza 10.04. München - Muffathalle 11.04. Köln - Gloria 13.04. Berlin - UdK Booking: Powerline
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worldofxos · 8 years ago
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Die Buben im Pelz werden fotografiert. Feines, verruchtes Setting inklusive. #bubenimpelz #diebubenimpelz #rocknroll #fotoshooting #hartejungs (hier: ROTE BAR / Volkstheater)
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korrektheiten · 7 years ago
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Im hochsubventionierten Volkstheater formieren sich die Gegner von Türkis-Blau
Unzensuriert:Fenster der Roten Bar im Volkstheater Foto: https://www.flickr.com/photos/dierkschaefer/ / Wikimedia CC BY 2.0 "Rote Bar" - diesen bezeichnenden Namen trägt jene Räumlichkeit im Wiener Volkstheater, wo sich jetzt - nach der sich abzeichnenden Regierungsbildung von Türkis-Blau - offensichtlich die erbitterten Gegner dieser Koalition formieren. Politik Volkstheater als teure Anti-FPÖ-Bühne http://dlvr.it/Q1pGbk
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linksvorne · 1 year ago
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98. OXBOW. 2023-09-11 @ Rote Bar im Volkstheater
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linksvorne · 2 years ago
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32. INSECT ARK. 2021-10-29 @ Rote Bar im Volkstheater (Peter Cat’s Wide World of Sound; w/ Paul Wallfisch)
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