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Heinz Meyer 1939 – 2022
Vergangenen Sommer verstarb unser langjähriges Mitglied, Bodo Bischof erinnert sich.
“Kennengelernt haben wir uns beim Kaffee nach dem Sonntagsgottesdienst in der Christianskirche, die unmittelbar neben dem Rumond-Walter-Haus liegt, dem Seniorenheim, in dem er ein Appartement bezogen hatte. Ich sprach ihn einfach an, da ich das Gefühl hatte, daß er sich noch nicht richtig zu Hause fühlte in der Gemeinde. Wir sprachen über Gott und die Welt und bald auch kamen wir auf unser gemeinsames Hobby: Fahrräder und im Speziellen: Rennräder, von denen wir jeder so ein paar daheim stehen hatten. Er wollte mir seine mal vorführen, aber dazu ist es leider nicht mehr gekommen... Ich konnte ihn dazu motivieren, mal zum Bibelgespräch zu kommen und wie bekannt auch in den ABC einzutreten und ein paar mal beim Stammtisch zugegen zu sein. Dann trat bei ihm ein Krebs auf, eine Chemotherapie zeigte keine wesentliche Besserung. Das letzte mal, daß wir uns begegnet sind, war, als wir uns beim Bibelgespräch für einen Besuch der Bicycle-Days verabredeten. Ich war extra zu Fuß zum Seniorenheim gekommen um ihm ggf. im Rollstuhl nach Haus 3 zu schieben, aber er fühlte sich nicht wohl und war nicht zu Mitkommen zu bewegen. Einige Zeit danach ist er dann gestorben. Im Nachhinein erfuhr ich, daß er in jungen Jahren erfolgreich im Verein Rennen gefahren ist, den Rennradsport also recht intensiv ausgeübt hat.”
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🇬🇧❄photo credit @ftt_rbp》》》 Werbung 《《《 Impressionen Herbst 2019 mit dem AeroPro1.0 von FTT-RBP aus Potsdam #cyclinglifestyle #cycling #rennradsport #bikeporn #performance #rennradliebe #rennradfahren #fttrbp #franketurbotechnik #aerobike #giantstorepotsdam #sportsfreunde #herbst Wir ❤ Rennräder ❣🤫🚴 https://www.instagram.com/p/CbHWSCXN5qd/?utm_medium=tumblr
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DAS WIRD NICHTS MEHR... . . ...macht mir aber dieses Jahr auch wenig aus. Ich habe 334km von 500km geschafft und das mit viel Spaß und ohne mich zu groß zu quälen. Klar hätte ich die letzten zwei Tage noch jeweils 90km auf der Rolle geschafft, aber Spaß hätte es keinen mehr gemacht. Mein Statement zu der ganzen Sache findet ihr wenn ihr rüberswiped. . . . Was habt ihr dieses Jahr nicht durchgezogen bzw. geschafft? . . . . (English) THIS WON‘T HAPPEN THIS YEAR... . . ... but I don't mind this year either. I managed 334km of 500km and that with a lot of fun and without tormenting myself too much. Of course I would have managed 90km on the roller for the last two days, but it wouldn't have been fun anymore. You can find my statement on the whole thing when you swipe over. . . . What did you not pull off or manage this year? . . . . #rapha500 #rapha500festive #raphafestive500 #rapha #leetpics #regensburg #rennrad #rennradlwadl #rennradliebe #rennradfahrenmachtglücklich #rennradfahren #rennradsport #rennradmagazin #rennradln #roadbike #roadbikelife #roadbikelove #roadbikeporn (hier: Regensburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CJbllsxl2BJ/?igshid=1ei88asa0e6sr
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Orangenbäume, Regen und ein Abstecher auf die Autobahn. Oder: ich fahr‘ Tour de France, ich bin Jan Ullrich.
Bevor ich euch auf eine kleine literarische Reise mit mir auf meine erste Rennradtour in Spanien, voll von unterschwelligen Angebereien über meine neugefundene Begeisterung für den Rennradsport mitnehme, möchte ich euch gerne ein Paar Zeilen aus einem Song präsentieren, der zwar musikalisch nicht gerade meinem normalen Musikgeschmack entspricht (normal ist hier relativ, fragt mal meine Freunde, die mich, besonders damals so im Alter 14-16 nicht an die Musik gelassen haben, kann ich auch irgendwo verstehen, „Captain, We’re Sinking“ ist nicht gerade der heiße Scheiß auf nem 15. Geburtstag, kaum vorzustellen, bin ich doch heute als DJ der guten Laune und der Indie Klassiker auf jeder Party gefragt, hust). Jedenfalls, der Song, den ich euch präsentieren möchte, ist „Jan Ullrich“ von Genz.
Hier also ein paar lyrische Highlights:
Mein Trikot ist gelb (was?) Mein Trikot ist gelb (okay) Ich verdiene Geld (was?) Ich verdiene Geld (okay) Und ich sage nein zur Urinprobe Das muss ich nich' proben, das kann ich auch ohne Zeige wahre Größe, guck doch auf den Abdruck meiner Radlerhose Ihr seid angepisst, weil eure Frau'n sich jetzt ein' Radler holen Ich nehm' die Substanz doch ich bin unschuldig Ich fahr' Tour de France ich bin Jan Ullrich Jan Ullrich - Jan Ullrich Guck mal, wie ich tanz', ich bin Jan Ullrich Ich nehm' die Substanz doch ich bin unschuldig Ich fahr' Tour de France, ich bin Jan Ullrich Jan Ullrich - Jan Ullrich Guck mal, wie ich tanz', ich bin Jan Ullrich
Jan Ullrich - Ich mache viel Geld Deine Freundin sitzt auf meinem Lenker, heut' ist Cheat Day Und wenn ich auf deiner Party auftauch' Dann pumpt deine Freundin meinen Schlauch auf Eigentlich bin ich doch sportlich Doch die Steigerung von dope ist Doping Hab immer was Weißes mit - wie Idefix Nehme dich nicht in den Arm, solang du keine Spritze bist
https://open.spotify.com/track/5DjJW22eXo1ENb5v574a6c
So. Das finde ich witzig. Dafür nehme ich auch den Beat und die (zum Glück ironischen) „Scurr Scurr“-Rufe in Kauf.
Zurück zu meinem Leben als Amateurrennradfahrer, der höchstens Wurstwasser intravenös als Doping benutzt.
Es ist Montag, und wie üblich beginnt mein Tag schön spät studentisch, gegen 10:30 Uhr. Nachdem meine sportliche Motivation während des Roadtrips beiseite gestellt war, dachte ich mir „heute kannst du dich eigentlich mal auf’s Rad setzen“.
Gesagt, getan. Bei Komoot hatte ich mir schon vor einer Weile einige Touren rausgesucht, die ich mal abfahren möchte, also einfach eine ausgesucht, die von Distanz und Höhenprofil passt, und ab dafür. Natürlich nicht, ohne mir vorher zu überlegen, welches meiner viel zu vielen Paar Sportsocken in allerlei Farbkombinationen ich dabei tragen soll. Ich gebe zu: Socken sind mein Fashionstatement.
Ansonsten lässt sich mein Kleidungsstil ja auch eher als casual bezeichnen. Wenn ich nicht gerade mal wieder so lange nicht gewaschen habe, dass ich auf einmal im Anzughemd, schön Juristen-like in die Chino gesteckt, in die Uni muss, und den ganzen Tag erklären muss, dass ich nicht gerade auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch für eine Doktorarbeit oder direkt zur Festanstellung als Oberarzt bin, sondern eben einfach schlichtweg nichts anderes mehr zum Anziehen habe.
Die Socken ausgewählt, die Trinkflaschen gefüllt, Banane, Müsliriegel und Power-Gel (nein, leider nicht mit Leberwurstgeschmack) in der Trikottasche, Musik und Navigation in den Ohren ging es also raus, vor die Tür.
Das erste, was ich, neben den vorbeifahrenden Autos über meine Kopfhörer hinweg höre, ist ein Donnerschlag.
Ernsthaft?
300 fucking Sonnentage in dieser Stadt und ich erwische den einen, an dem’s gewittert?
Gewitter?! In Neuss?! NEIN! DÜSSELDORF!
(falls euch das nichts sagt, sucht mal bei Youtube nach der Gewitteroma)
Naja, ein Bisschen Regen hält mich nicht von meiner Tour ab. Ich bin ja nicht aus Zucker. Auch wenn ich ein ganz Süßer bin. Haha. Also ab auf die Straße, und nach ca. 20 Minuten hatte ich dann auch meinen Einstieg in die vorgefertigte Route gefunden. Von da an hatte ich immer die Kommandos der Navi-App im Ohr, und bin denen auch ganz brav gefolgt. Das hat auch erstaunlich gut geklappt.
Bis zu einem großen, verhängnisvollen Kreisel.
Der folgende Dialog spielt sich zwischen dem Navi und meiner inneren Stimme ab:
„Den Kreisel nach rechts an der zweiten Ausfahrt verlassen.“
Hm, das sieht ein bisschen schnellstraßig aus.
„Jetzt den Kreisel verlassen.“
Ok, vielleicht ist es ja eine Landstraße, die auf die Autobahn führt, die ich davor aber wieder verlasse.
Tatsächlich sah die Straße, auf die ich dann über eine langgezogene Rechtskurve, die einen neutralen Beobachter möglicherweise, aber auch nur ganz eventuell an eine Autobahnauffahrt erinnern könnte, doch sehr, sehr schnellstraßig aus. Fast schon wie eine Autobahn.
Hm, hier sind blaue Schilder. Das ist ‚ne Autobahn.
„Sie haben die Route verlassen, bitte kehren sie um.“
SCHEISS-NAVI! WARUM HÖRE ICH AUF SO NEN KACK?!
Da meine Gedanken von nun an zwischen Kraftausdrücken, die ich lieber nicht aufschreiben möchte, und existenziellen Ängsten oszillierten, schreibe ich mal wieder normal weiter.
Da stand ich also, auf der Autobahn, ca. 500m von der Auffahrt entfernt, über die ich gekommen war. Bis zur nächsten Abfahrt war es noch über ein Kilometer. Was also sollte ich machen?
Richtig.
Wie ein geschundener Hund, erst mein Rennrad und dann mich selbst über die Leitplanke hieven.
Dort wartete auch schon die nächste Herausforderung. Der Straßengraben war nämlich asphaltiert und ging erstmal relativ steil knapp 1,5m runter. Mit meinen Klickpedalschuhen war es natürlich keine Option, da einfach runterzulaufen, das wäre ganz, ganz böse ausgegangen. Stattdessen musste ich das Rad wie einen sehr unmobilen Rollator vor mich zu stellen (ihr wisst schon, wie in den US-Shows, wo vorne so zwei Tennisbälle an den Füßen sind, und die Rentner damit immer so einen Satz nach vorne, dann zwei kleine Schritte, dann wieder einen Satz nach vorne und so weiter), und mich mit sehr kleinen Schritten vorwärts zu bewegen…
Endlich im Straßengraben angekommen, trug ich das Rad in Richtung Auffahrt, durch Müll, Glas und allerhand Gestrüpp, und auf einmal war der Straßengraben vorbei. Nur noch Busch. Undurchdringbar.
Merke: zur nächsten Radtour sollte ich eine Machete mitnehmen. Live-Hack!
Also wieder zurück auf die Autobahn. Einzige Möglichkeit. Zum Glück waren es nur noch ungefähr 100m, die Auffahrt hoch, dann war ich wieder am Kreisel. Gott sei Dank kam mir kein Auto entgegen. Die hätten auch schön blöd geguckt. Bisher habe ich mich bei den Radioansagen „Radfahrer auf der Autobahn“ immer gewundert, wie zur Hölle sowas passieren kann. Jetzt weiß ich es. Es müssen alles Erasmus-Studenten sein, die sich auf das verkackte Fahrradnavi verlassen.
Endlich war ich wieder am Kreisel. Zwar irgendwie falsch aufgefahren, aber immerhin runter von der Autobahn. Nix passiert, Glück gehabt. Von jetzt an bergauf. Im wahrsten Sinne des Wortes. Von da an begann nämlich der Anstieg. Entlang der Landstraße, auf der ich letztendlich den größten Teil der Tour machte, durch Orangenfelder, kleine Ortschaften und manchmal auch einfach nur durch die Pampa. Das Wetter hat leider nicht wirklich mitgespielt, ab Kilometer 20 hat es immer wieder geregnet, der Himmel war verhangen, die Weitsicht war, naja, eingeschränkt. Daher habe ich keine Bilder unterwegs gemacht, die werden demnächst bei einer Schönwettertour nachgetragen.
Die erste richtige Pause, die nicht nur der Navigation galt, hatte mich doch das Navi im Laufe der Tour immer mal wieder falsch abbiegen lassen, nur um mir 100 Meter später zu sagen, dass ich die Route verlassen hatte, sondern der Verpflegung, legte ich ein, als ich meinte, den höchsten Punkt der Etappe erreicht zu haben. In aller Ruhe genehmigte ich mir also eine Banane, einen Müsliriegel und etwa einen halben Liter Wasser, um gut gesättigt die Abfahrt zu genießen, und voller Energie den Weg nach Hause anzugehen. Ich hätte mir in der Tat doch das Streckenprofil nochmal anschauen sollen. Nachdem ich nämlich wieder unterwegs war, ging es um zwei, drei Kurven, und auf einmal stand ich vor dem bisher steilsten und längsten Anstieg der Tour. Leider folgten darauf noch zwei nicht viel weniger steile und lange Anstiege, was dafür sorgte, dass sich mein Magen so anfühlte, als würde ich mir meine Ausgewogene Sportlernahrung nochmal durch den Kopf gehen lassen. Zum Glück hat mein - durch die ein oder andere Erfahrung mit Alkohol - gestählter Magen mich nicht im Stich gelassen, und sowohl mein Essen als auch mich unbeschadet den Berg mit nach oben begleitet.
Dann war ich endlich wirklich oben. Von hier an nur noch bergab und dann flach in die Stadt rein. Endlich richtig Gas geben, den Wind im lichten Haupthaar spüren, vielleicht den ein oder anderen verdutzten Autofahrer überholen.
Leider nein, leider gar nicht. Pünktlich mit meiner Gipfelankunft kam nämlich auch der Regen wieder. Der allein wäre nicht das Problem gewesen, aber weil auf der Abfahrt ungefähr alle 100 Meter eine Bodenwelle eingebaut war, um die Autofahrer vom Rasen abzuhalten, musste auch ich ständig bremsen. Und das macht mit einem Rennrad auf nasser Fahrbahn keinen Spaß.
Nachdem mir dann auf dem Weg nach unten vor einem der eben genannten Hubbel das Hinterrad dermaßen ausgebrochen ist, dass ich echt Angst hatte, einen ordentlichen Abflug zu machen, bin ich danach höchst verantwortungsvoll sehr langsam den Berg runtergefahren. Das mag auch daran gelegen haben, dass ich weder den doch inzwischen schon arg abgefahrenen Reifen noch meinem 14 Jahre alten Helm, der inzwischen mitten auf der Stirn einen großen Riss hat, allzu sehr vertraue. Das hat mir zwar den Schnitt ein bisschen versaut, aber immerhin bin ich gesund unten angekommen. Und ja, ich weiß, ich sollte mal in neues Material investieren.
Rennradfahren ist schon ein von Materialschlachten geprägter Sport.
Ja, geil, dass dein neues Vollcarbonrad 247g weniger wiegt, als dein altes, und dass es ne elektrische Schaltung hat, die super sauber schaltet, trotzdem könntest du, anstatt 5.000€ mehr in dein Rad zu investieren, auch einfach mal 247g abnehmen. Das ist leichter.
Gerichtet an Teile der Rennrad-Community, die ich zum Glück, bis auf wenige Ausnahmen im Rennradurlaub in Italien, noch nicht allzu oft erleben musste. Oder durfte. Wie man will.
Rant vorbei, zurück zur Tour. Zugegebenermaßen hätte ich auch gerne so ein Rad. Pinarello Dogma, S-Works Venge, Canyon Aeroad, Wilier Cento1Air, und viele mehr (höh, das reimt sich). Aber ehrlich, mehr als 5.000€ für ein Rad, das ist schon krass. Aber es gibt einfach so viele schöne Rennräder. So. Viele.
Von noch zwei weiteren dem Regen geschuldeten fast-Unfällen, und einer doch wieder leicht nervigen Rumgurkerei in der Stadt, bin ich im Endeffekt wohlbehalten zurück nach Hause gekommen, leicht nass, dreckig, mit schweren Beinen, aber, und das vor allem, sehr, sehr glücklich.
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E-Rennrad kaufen? Darauf muss man beim E-Bike Rennrad achen!
E-Rennrad kaufen? Darauf muss man beim E-Bike Rennrad achen!
Hast du auch schon mal darüber nachgedacht, ein E-Bike zu kaufen? Schließlich sind diese auch in der Variante als Rennräder mit E-Motor aktuell absolut im Trend: Inzwischen ist der Motor sogar im Rennradsport ein echtes Thema geworden. Und immer mehr Sportler und Profis nutzen ein E-Rennrad. Sogar bei Jedermannrennenn werden inzwischen elektrische Räder zugelassen. So dürfen bei den Cyclassics…
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#Basso#Bianchi#Cannondale#E-Bike Rennrad#E-Rennrad#giant#GT Bicycles#Kona#Lapierre#Orbea#Raymon#Rennrad#Specialised#Wilier
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101. Rund um Köln. Als ich die Bilder gestern gesehen habe, habe ich mich zuerst einmal gefragt, wo die denn wohl aufgenommen wurden. Klar, hinauf zum Schloss in Bensberg. Mal unabhängig jetzt von mir: der Standort, Bilder aufzunehmen, ist natürlich optimal. Die Fahrerinnen und Fahrer sind langsam und es kommt eigentlich alles raus, was Rennradsport ausmacht: Kraft, Anstrengung, Kampf, Konzentration, Körpergefühl. Ich muss schon sagen, SPORTOGRAF.COM, das habt Ihr echt gut gemacht.
#rad#radfahren#bike#cycling#rennrad#roadbike#ruk#rundumköln#rundumkoeln#skodavelodrom#bensberg#schlossbensberg
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Grégory Rast kündigt Rücktritt an
Grégory Rast kündigt Rücktritt an
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Im Alter von 38 Jahren und nach 11 Jahren Rennradsport auf Trek-Bikes hat der Schweizer Radrennfahrer Grégory Rast entschieden, dass 2018 seine letzte Radsaison als Radprofi sein wird.
Rast startete seine Rennkarriere im Post-Swiss Team 2001, nachdem er als 2000 als Trainee begonnen hatte. In seiner 17 Jahre langen Karriere nahm an 10 grossen Rundfahrten und 51…
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WELCHE LAMPE IST DIE BESTE? . . Ich suche für mein Rennrad und MTB Lichter. Sie sollten ohne externen Akku funktionieren, hell sein und schnell zu tauschen sein (von MTB auf RR zB). . . Habt ihr Tipps? Dann bitte ab in die Kommentare! . . . (English) WHICH LAMP IS THE BEST? . . I am looking for lights for my racing bike and MTB. They should work without an external battery, be light and be quick to swap (from MTB to RR for example). . . Do you have any tips? Then please write it in the comments! . . . Foto: @leetpics_ . . #fahrrad #fahrradbeleuchtung #rennrad #leetpics #regensburg #rennradfahren #rennradtour #rennradliebe #rennradsport #rennräder #rennradsport #rennradfahrenistgeil #rennradeln #rennradlnmünchen #rennradliebe❤️ (hier: Regensburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CGXsgj0l0UD/?igshid=11ya2z4bdwm9u
#fahrrad#fahrradbeleuchtung#rennrad#leetpics#regensburg#rennradfahren#rennradtour#rennradliebe#rennradsport#rennräder#rennradfahrenistgeil#rennradeln#rennradlnmünchen#rennradliebe❤️
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