#reisepartnerin

[emotionsillusion]

Und eigentlich wollte ich nur die Frau sein, zu der du nach einem langen Tag nachhause kommst, zu Abend isst, kuschelst und der du alles erzählst was dich bedrückt. Die Person, die sich um dich kümmert wenn es dir nicht gut geht. Deine beste Freundin, deine Reisepartnerin. Die Person, die du „einfach so" anrufst. Die Person, mit der du wächst und deine Träume verwirklichst. Die Person, die dir zeigt was es heisst geliebt zu werden und eine Familie zu haben.

[nachteulennachathen]

Hier mal von der Reisepartnerin aka Fahrplanbeauftragten: Leider waren wir in Brasov noch kurz im Städtemodus - haben uns also weiter die Füße auf Asphalt vertreten (AUA!!!). Nun ist das Städtchen aber auch einfach hübsch: von Synagoge, Rathaus und Olympiastützpunkt bis zu den ganzen Sträßchen. Am nächsten Morgen waren wir aber immerhin schlau genug in die Gondel den Hausberg hinauf zu steigen und bei strahlendem Sonnenschein einen Blick in die Karpaten nach allen Seiten zu werfen. Und auch von oben bleibt die Stadt schön. Bären sind wir nur auf Warnschildern begegnet.

[marymorlang]

Und eigentlich wollte ich nur die Frau sein, zu der du nach einem langen Tag nachhause kommst, zu Abend isst, kuschelst und der du alles erzählst was dich bedrückt. Die Person, die sich um dich kümmert wenn es dir nicht gut geht. Deine beste Freundin, deine Reisepartnerin. Die Person, die du „einfach so" anrufst. Die Person, mit der du wächst und deine Träume verwirklichst. Die Person, die dir zeigt was es heisst geliebt zu werden und eine Familie zu haben.

[luxuslove]

Jetzt Urlaubsbegleitung buchen

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Jetzt Urlaubsbegleitung buchen

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[vivamundoreisen]

Und gleich nochmal: Reisepartnerin gesucht! Wisst Ihr was ich großartig finde? Wenn Alter kein Hindernis fürs Reisen ist ☀️ Susanne würde gern mit ihrer Mutter (83 und sehr,sehr fit) unsere Frauenreise in den Oman im Februar machen und würde sich über weitere Mitreisende freuen. Geführt wird die Reise von unserer Partnerin Monika, die das Land von langen Aufenthalten bis ins Detail kennt und Euch mit ganz viel Insiderwissen versorgt. Die Reise ist mega interessant, von der Stadt Muscat über die Wüste bis hin ans Meer. Alle Infos zur Reise findet Ihr hier: https://frauenreisen-weltweit.com/afrika-orient/oman/frauenreise-oman-traumreise-durch-ein-maerchenland/ Wer hat Lust auf neue Entdeckungen im neuen Jahr? #frauenreise #frauenreisengemeinsam #frauenreisen #frauenreiseoman #frauenaufreisen #frauenunterwegs #frauenunterwegsmitgenuss #reisepartnerin #reisepartneringesucht #reisepartnerfinden #alteristkeinhindernis #alteristkeineausrede #alteristnureinezahl #frauenreisenweltweit #travelladies #reisefrauen #reisenmalanders #urlaubmalanders #neuesjahrneueziele (hier: Oman) https://www.instagram.com/p/CmhUmcasVsm/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[memoriesinprettypictures]

Wir haben in England oft Hochhäuser fotografiert, weil der Bruder meiner Reisepartnerin da drauf steht und ganz viele Fotos von Hochhäusern haben wollte.

[reise-mit-katharina]

Die perfekte Reisepartnerin

[nurweitweitweg]

15.04.2019

Es geht mir zwar viel besser als gestern aber zum Frühstück belasse ich es trotzdem bei Tee und Crackern. Ich bin ein wenig erschöpft auf dem Weg aber ich weiß genau, wenn ich früh Pausen mache wird es nur noch schlimmer.

Nach circa 12 km stoppe ich bei einer Bar und trinke etwas.

Ich frage die Bardame ob sie mir die Sandwiches ohne Belag verkaufen kann, also nur das Brot, aber sie verneint.

So schlürfe ich dann an meinem Getränk herum und beobachte den kleinen Dackel der offenbar zu Bar gehört.

Ca eine Stunde vor Sahagùn schickt mir meinen vater ein Bild von einem Straßenschild auf dem Burgos steht. Für einen Moment verstehe ich gar nichts und dann glaube ich es nicht. Ein paar Nachrichten und ein kurzes Telefonat später ist klar, dass meine Eltern mich in einer Stunde treffen werden. Sie sind 2 Tage und 1600 km mit dem Auto gefahren um mich zu besuchen.

Meine Mutter schickt mir die Adresse eines Hotels, wo ich warten soll. Ich setze mich dort auf eine Bank und nach ca einer Stunde fahren dort tatsächlich meine Eltern vor. Es ist fast surreal sie hier zu sehen, als wären sie eine optische Täuschung.

Sie zu umarmen ist unglaublich und plötzlich mit Zuhause konfrontiert zu werden ist umwerfend.

Stacy läuft zufällig dir Straße entlang und ich stelle sie vor. Das macht vieles leichter und ich kann meine Reisepartnerin in das folgende Programm einfach einplanen. Das Hotel an dem wir stehen ist geschlossen und so suchen wir ein anderes Hostel.

Unsere Wahl fällt auf das Hostel Alfonso VI, welches in einer kleinen, urigen Seitenstraße liegt. Nach kleinen Sprachbarrieren haben wir die Zimmer. Wir gehen den Tag langsam an und einigen uns auf darauf, in einer Stunde einen kleinen Stadtspaziergang zu unternehmen.

In der Pause, die ich bis dahin habe schmunzele ich über die gelungene Überraschung. Ich hätte mir heute morgen nicht träumen lassen heute ein Einzelzimmer mit meinen Eltern nebenan zu haben.

Der Stadtspaziergang ist sehr schön auch wenn es nicht besonders viel zu sehen gibt. Eine alte Abtei, ein kleiner Marktplatz und eine Stierkampfarena. Wir treffen viele bekannte Pilger und genießen einen Cappuccino in einem Café. Ich hätte auch die selbe Straße mit meinen Eltern 10 mal rauf und runter laufen können. Es wäre trotzdem schön gewesen.

Den Nachmittag nutze ich um in einem nahegelegenen Waschsalon meine Kleider zu waschen. Meine Mutter hat mir hat mir ein paar Kleider mitgebracht und so kann ich tatsächlich alle Kleider, die ich auf dem Jakobsweg dabei habe waschen.

Als ich mit gewaschenen Kleidern zurück im Hostel bin ist auch schon Zeit fürs Abendessen.

Wir finden ein kleines Restaurant und sind, wie sich später herausstellt heute die einzigen Gäste. Die Karte ist nicht überwältigend aber das Essen ist heute auch Nebensache. Unerwartet an einem Tisch mit meinen Eltern zu essen ist das, was zählt. Mit ihrer Gesellschaft schmeckt die Pizza doppelt so gut und auch der Espresso danach.

Gespräche mit so vertrauten Menschen tun einfach gut, wenn man seit zwei Monaten niemand getroffen hat, den man wirklich kennt. Zurück im Hotel endet der Abend mit einem Bad, denn zum ersten Mal auf dem Jakobsweg habe ich ein eigenes und es hat sogar eine Badewanne.

Als ich versuche einzuschlafen fühle ich mich komisch. Das Bett ist zu gemütlich und das Zimmer ist zu still. Irgendwie fehlt mir das geschäftige Treiben eines Schlafsaals.

Nach viel herumwälzen und Schäfchen zählen mache ich gegen 12 Uhr die Augen zu.

[sugar-abroad]

EIN NEUES REISEZIEL

Eigentlich war der grobe Plan immer, im Juni die Westküste Australiens hoch- und im Juli die Ostküste wieder runterzureisen. Bis dahin wollte ich noch etwas arbeiten, um genügend Geld für die beiden letzten Reisemonate zusammenzuhaben. Da dies jedoch offensichtlich nicht so gut geklappt hat, wie ich mir das vorgestellt hatte, und ich aber auch noch einiges Erspartes aus meinem geliebten „Oil-Paintings-Job“ aus Sydney habe, habe ich mich vor kurzem dazu entschieden, im Mai für drei Wochen in das tropische Bali zu fliegen.

Bali ist eine kleine Insel, die zu Indonesien gehört, und wirklich alle, die schon mal dort waren, schwärmen einfach nur davon. Es muss also wirklich wunderschön sein, und Bali soll auch ein sehr gutes erstes Reiseziel in Asien sein, wenn man (wie ich) noch nie dort war. Die Kultur und Lebenseinstellung ist dort ja nochmal ein ganzes Stück anders als unsere europäische oder die in Australien. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt und freue mich riesig auf meinen Flug in 2 Wochen.

Da ein Direktflug, der ungefähr 6 Stunden von Melbourne aus dauern würde, allerdings viel zu teuer ist, habe ich mich für einen Zwischenstopp in Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias, entschieden. Da aber alle Verbindungsflüge, egal wo man seinen Zwischenstopp hat, äußerst ungünstig liegen, dauert der gesamte Flug ca. 19 Stunden.

Glücklicherweise muss ich (zumindest den Hinflug) nicht ganz allein durchstehen, da ich für die ersten beiden Wochen in Bali eine Reisepartnerin gefunden habe. Die dritte Woche werde ich dann alleine weiterreisen, worauf ich mich aber auch schon sehr freue, da das nochmal eine neue Erfahrung sein wird.

In der nächsten Zeit werde ich also bis zu meinem Rückflug sehr viel reisen und unglaublich viele Erlebnisse machen, weshalb ich versuchen werde, den Blog immer auf dem Laufenden zu halten, um möglichst viele der hoffentlich sehr schönen Bilder hochzuladen und euch wenigstens ein Stück an meinem Abenteuer teilhaben zu lassen.

Ich kann auf jeden Fall sagen: Das Reisefieber steigt!

[dating-vergleich]

Ostkanada im Wohnmobil

Christoph (m,63) sucht Reisepartnerin (46-65): Hast du Lust Kanadas Osten im Wohnmobil zu erkunde... https://goo.gl/H7wVrZ?utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr

[emotionsillusion]

Und eigentlich wollte ich nur die Frau sein, zu der du nach einem langen Tag nachhause kommst, zu Abend isst, kuschelst und der du alles erzählst was dich bedrückt. Die Person, die sich um dich kümmert wenn es dir nicht gut geht. Deine beste Freundin, deine Reisepartnerin. Die Person, die du „einfach so" anrufst. Die Person, mit der du wächst und deine Träume verwirklichst. Die Person, die dir zeigt was es heisst geliebt zu werden und eine Familie zu haben.

[nachteulennachathen]

Eine kurze Zusammfassung der Budapestexperience, seitens der formidablen Reisepartnerin, Tag 2:

"Gemächlicher Start in den Tag, nur dass das mit den Schiffchen nicht so geht, wie gedacht. Dann halt autofreie Brücke mit Ausstellung alter Busse und Bahnen, kurzer Blick ins schicke Jugendstilbad, um dann die osmanische Variante zu wählen. In den Bädern ist übrigens jedes Wochenende Nachtschwimmen. Wir suchen und finden aber alternative Konzertorte (wenn auch ohne Konzert heute)."

Addendum: Spät, nach dem netten Darkwave- Abend im von der Räumung bedrohten Kulturzentrum Aurora noch im kleinen Kellerklub"Zsir" um die Ecke ins letzte Abendkonzert des "Nep-Szin-Haz-Jarda"Straßen-Festivals gestolpert. Gute Gegend, gute normale Leute und vor allem keine internationale Partyjugend. Heute Abend nochmal dahin!

[habblapp]

Guatemala - Costa Rica

Hallo allerseits,

mir ist soeben aufgefallen, dass ich letzte Woche gar nichts geschrieben habe. Das heißt, Ihr denk alle noch, dass ich aktuell in Guatemala, spezifischer Xela, bin. Was soll ich euch sagen, weit gefehlt. Bevor ich Euch verrate, wo ich mich inzwischen aufhalte, erzähle ich lieber mal, wie ich mich an meinem neuesten Aufenthaltsort eingefunden habe.

Meine Reise beginnt den Montag nach dem letzten Blogeintrag mit einem sehr reichhaltigen Frühstück im "La Mandarina" (da, wo die Bagel so gut sind). Ausreichend gestärkt begeben sich meine Reisepartnerin Ellen (aus Chicago) und ich zum Terminal Minerva, um einen Bus nach San Pedro am Lago Atitlan zu erwischen. Dort wartet Coco (Ihr erinnert euch hoffentlich) im Hotel San Francisco samt zweier reservierter Räumlichkeiten auf uns. Nach einer ereignislosen Busfahrt (zumindest für mich, Ellen hatte so einige Probleme eine Toilette zu finden) findet sich das Reiseduo im Hotel ein. Ich beziehe ein sehr günstiges (~3€/Nacht) Kellerzimmer, dessen günstiger Preis durchaus mit einem Mangel an Sauberkeit erklärt werden kann. Nun ja, es ist genug um mich nach neun (!) Wochen Sprachschule zu erholen und die Batterien wieder aufzuladen. Das ist auch dringend nötig, schleppt Coco mich doch zum Yoga, das mich bis in die Grundfesten zerstört zurücklässt. Nie wieder Yoga, das ist klar! Bis Donnerstag ziehen die Tage eventlos vorbei, wir besuchen San Marcos (sehr klein, sehr hohe Hippie-Dichte) und trennen uns am Donnerstag. Coco und Ellen zieht es nach Antigua Guatemala (und von dort aus, in Cocos Fall, nach Kolumbien), mich nach Santa Cruz. Einer kleineren, aber unweit entspannteren und schöneren Stadt am Lago Atitlan.

Dort geht es in ein Hostelresort namens "La Iguana Perdida", das etwas teurer (immer noch sehr preiswert) aber dafür auch sehr sauber ist. Ich darf sogar eine Nacht im Baumhaus schlafen. Mein trautes Fürmichsein hält nur einen Tag, am Freitag kommt eine Delegation an PLQ-Schüler*innen vorbei. Mit diesen besuche ich San Juan (sehr, sehr viele sehr schöne Tourishops) und gehe um  Uhr morgens auf dem See paddeln. Wir wollen den Sonnenaufgang sehen. Tun wir auch, das ist sehr schön, aber eben auch kalt und ich bin sehr, sehr, sehr, sehr müde. Im Nachhinein betrachtet ein sehr schöner, nicht zu wiederholender (will ich nämlich nicht nochmal machen) Ausflug.

Bis Sonntag bleiben meine ehemaligen Mitschüler*innen bei mir, bis sie zurück in den Schulalltag müssen. Ich hab mich wie am ersten Tag nach dem mündlichen Abi gefühlt. Meine eigene Reise geht bis Montag, an dem auch ich mich (geplagt von Durchfall) auf den Weg nach Antigua begebe. Ellen ist immer noch dort und hat mir ein Hostel reserviert.  Sehr schön, wenn man sich um nichts kümmern muss. Antigua ist wirklich eine wunderschöne, kleine, ruhige Kolonialstadt. Ansonsten ist meine Zeit dort nicht weiter von Belang, ich bin nicht fähig größere Unternehmungen zu erleben. Denn ich habe mir die Fußsohlen verbrannt, während ich barfuß auf einem Asphaltplatz Fußball mit kleinen Kindern gespielt habe. Die Tage ziehen ins Land, bis ich am Morgen des Donnerstags abgeholt und zum Flughafen gebracht werde. Auf einen Bus verzichte ich um mögliche Verspätungen zu vermeiden. Das stellt sich als sehr klug heraus, ich komme gerade noch pünktlich zum Flughafen (was dem Deutschen in mir so einiges an Stressschweiss einbringt) und besteige ein ziemlich kleines Flugzeug nach COSTA RICA.

Dort bin ich jetzt. Nach einer Nacht im Flughafenhotel (zu teuer, aber sehr schön) bin ich nun schon seit drei Tagen in San Jose. Die habe ich aber auch genutzt. Zum einen habe ich mir fast die gesamte Stadt erlaufen (bei 30 Grad wahrlich kein Vergnügen) und schon zwei Hostels kennenglernt. Nummer 1 (Straycat) war eher eine Panikentscheidung und recht teuer (12 $ pro Nacht) für ein vollkommen durchschnittliches Mehrbettzimmer (immerhin sauber). Nummer 2 (Casa Del Parque) ist hingegen ein Traum. Nur 7$ pro Nacht, sehr zentral am Museo Nacional und dessen wunderschönem Park gelegen. Das beste aber: Es ist eine alte, hinreißende Stadtvilla mit Terrasse, Sofas und Einzel- statt Stockbetten. Ich könnte glücklicher kaum sein.

Dazu kommt auch noch dass ich unsere lieben Familienfreunde Hans und Ilona getroffen habe und mit ihnen Abendessen war. Das war wunderschön.

Für morgen habe ich eine Reise zum berühmtesten (und überlaufendsten) der Nacional Parques, Manuel Antonio, geplant. Es geht also wieder zu den Bussen und auf die Straße. Ich freu mich drauf.

Machets alle gut, hoffentlich schreibe ich nächste Woche wieder Hannes

[photoglobo]

Es war spätabends, als mich auf dem Weg zum Flughafen Barcelona nochmals Zweifel beschlich. Bringt sie wirklich keinen Schalenkoffer mit? Werden wir das zusätzliche  Gepäck auf dem Motorrad unterbringen können?  Und wie werden wir auf dem Motorrad und unterwegs harmonieren? Entstanden ist die Idee einer gemeinsamen Reise aus einer Laune heraus. Im Gespräch über Photo Shooting, Camping und Motorradtour fiel die halb ernst – halb scherz gemeinte Einladung nach Südfrankreich, um die genannten Themen in einem zu verbinden. Und nun fahre ich in die einbrechende Nacht, um eine gesponnene Idee als lebende Realität abzuholen.

Die erste Bewährungsprobe bekam Anna gleich nach später Ankunft am Flughafen. Um Mitternacht mit aufgeladenem Gepäck die erste Motorradfahrt durch das nächtliche Barcelona zum nördlich gelegenen Campingplatz. Am nächsten Morgen dann umpacken und die Honda reisefertig machen, bevor wir das erste Mal einen Strand aufsuchten. Anna erwies sich dabei als Energiebündel, das mit anpacken kann. So erwies sie sich in den kommenden Tagen nicht nur als attraktives Fotomodell, sondern auch als praktische Camperin, spontane Reisende und guter Scout im Aufspüren von gutem und preiswerten Esslokalen. Also ein richtiger Glücksfall als Reisepartnerin.

Die Route führte der Küste entlang, bis an die französische Cote d’Azur. Kleine Dörfer wechseln sich mit felsigen Küstenabschnitte und noblen High-Society Städte ab. Cannes, St. Raphael, Nice und Monaco sind einige der wohlklingenden Namen, dessen Ruf in die weite Welt der Schönen und Reichen hallt. Sie warten mit teuren Shoppingmeilen auf, aber auch mit Kiesstrände und herrlich blau bis türkisfarbenem Meer. Aber lassen wir einfach einige Bilder sprechen…

  Motorradtour 2018: Cote d’Azur; best of! Es war spätabends, als mich auf dem Weg zum Flughafen Barcelona nochmals Zweifel beschlich. Bringt sie wirklich keinen Schalenkoffer mit?

[vivamundoreisen]

Reisepartnerin gesucht: Edith aus Österreich möchte gern im Januar auf die Seychellen reisen und sucht eine oder mehrere Reisepartnerinnen - zu zweit, zu dritt oder mehr ist für Edith einfach mehr Spaß garantiert ☀️ Wer hat kurzfristig Lust auf Sonne, Strand und Meer ? ☀️ Start gern ab dem 09. oder 10.01. ☀️ (hier: Seychelles) https://www.instagram.com/p/Cmdf7iNMXlp/?igshid=NGJjMDIxMWI=