#reisegepäck
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Taschen & Reisegepäck Produkte in Deutschland kaufen
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Kleiner Koffer-Guide und angeschaut: zwei Koffer von LEVEL8
Der Koffer ist unser bevorzugtes Behältnis, um unser Reisegepäck sicher zu transportieren. Keine Reise ohne einen Koffer? Nicht ganz. Wer nur kurz verreist und nicht so viel Gepäck benötigt, kommt mit einem kleinen Rucksack oder einer kleinen Tasche aus. Wer wandern geht, verstaut seine Sachen besser im Rucksack denn im Koffer. Der Koffer als Behältnis für die Beförderung des Reisegepäcks ist dennoch allererste Wahl. Die Anfänge des Koffers gehen vermutlich bis ins Altertum zurück. Laut Wikipedia könnte das arabische guffa für Flechtkorb der Ursprungsbegriff sein. Daraus wurde dann möglicherweise das lateinische cophinus für Weidenkorb, aus dem wiederum sich das französische coffre für Koffer ableitet. Zum Masseneinsatz des Koffers kam es erst mit dem Siegeszug der modernen Verkehrsmittel wie der Bahn. Koffer und Reisetaschen wurden zunächst aus Leder gefertigt und nicht zu vergessen, die großen Schrankkoffer aus Holz, die selbst im leeren Zustand schon einiges an Gewicht aufbrachten.
Meine Koffer hielten nie lange
Die Reisekoffer aus Vulkanfieber waren da schon leichter. Probleme bei meinen Koffern aus Vulkanfieber waren hier u.a. die Schlösser, die schon nach einiger Zeit nicht funktionierten, auch löste sich häufiger der Tragegriff. Erleichterung brachten dann die Koffer aus Stoff oder Kunststoff. Allerdings gefühlt nach jeder dritten Flugreise war einer defekt. In der Regel bezahlten die Fluggesellschaften den Schaden, aber man muss sich erst einmal am Schalter anstellen, das Schadensformular ausfüllen und dann manchmal noch einmal nachhaken, wo denn das Geld endlich bleibt. Eine Freundin von mir nahm das gelassen hin, sie meinte, dadurch habe sie immer einen neuen Koffer. Heute sind die Gepäckbänder moderner und dürften damit weniger Schäden verursachen. Allerdings liegen mir darüber keine Statistiken vor. Ist nur so eine Vermutung.
Rollen erleichtern das Reisen enorm
Obwohl die Koffer immer leichter wurden, war es weiterhin ein Problem die vollbeladenen Reisebehältnisse durch die Gegend zu schleppen - bis die Koffer mit Rollen versehen wurden. Waren es anfangs noch zwei Rollen, die uns den Transport erleichterten, sind heute vier Rollen bzw. Rollenpaare, die sich 360 Grad um die Achse drehen lassen, state of the art. Der Einsatz von Koffer mit Rollen macht das Reisen angenehmer. Aber nach wie vor schafften es die Flughafengepäckbänder, meine Koffer nach kurzen Einsatz unbrauchbar zu machen. Ich setzte dann irgendwann bei den Reisebehältnissen auf Markenware. Siehe da, meine Koffer überstanden unbeschadet mehr Flugreisen. Aber dafür lösten sich bei zwei Koffern im Laufe der Zeit die Rollen auf. Bei einem zebröselten sie regelrecht, bei dem anderen nutzten sie sich schnell ab. Bei einem Koffer verbog sich der Teleskopgriff, nachdem ich ihn etwas schwer beladen hatte, bei einem anderen ließ er sich plötzlich wie aus dem Nichts nicht wieder einschieben. Ich hatte Glück, dass zu der Zeit nur wenige Leute mit dem ICE reisten. So konnte ich meinen Koffer mit ausgezogenem Teleskopgestänge in die Gepäckablage legen.
Voyageur Check-in 28'', der Geräumige
Level8 Voyageur Check-in 28" - mit großem Teleskopgriff / Foto: Ingo Paszkowsky
Level8 Voyageur Check-in 28" - an der Rückseite und am Unterboden verfügt der Koffer jeweils über vier kleine Klötzchen, damit die Seiten nicht vollständig aufliegen und verschrammen / Foto: Ingo Paszkowsky
LEVEL8 Voyageur Check-in - da passen Deine Urlaubssachen auf jeden Fall rein / Foto: Ingo Paszkowsky
LEVEL8 Voyageur Check-in: an Unterseite und Rückseite sind solche Klötzchen angebracht, damit die Außenhaut aus Polycarbonat nicht verkratzt / Foto: Ingo Paszkowsky
Das TSA-zugelassene Zahlenschloss, ermöglicht den Sicherheitsbehörden eine Inspektion des Gepäcks ohne Beschädigung. / Foto: Ingo Paszkowsky
LEVEL8 Voyageur Check-in: zwei großen Fächer für Kleidung und zwei Reißverschlusstaschen / Foto: Ingo Paszkowsky
Durch seine Größe und den breiten Teleskopgriff fasst der Voyageur in seiner größten Abmessung besonders viel Gepäck. / Foto: Ingo Paszkowsky
LEVEL8 Voyageur Check-in: 360 Grad drehbare Doppelräder / Foto: Ingo Paszkowsky Diese Probleme wirst Du mit unseren Koffern nicht haben, verspricht Fay vom New Yorker Startup LEVEL8*, denn der Reisegepäckanbieter lege seit jeher großen Wert auf die Qualität und das Material der Produkte. Die "8" im Markennamen steht übrigens für das mathematische Zeichen "∞", was für die endlose Erforschung der Zukunft und die unbegrenzten Möglichkeiten des Lebens stehe. Diese Attribute stünden als Sprungbrett zur Gründung der Marke LEVEL8. Fay hat uns zwei Koffer aus dem LEVEL8-Sortiment* zum Alltagstest zugeschickt. Wir stellen sie erst einmal vor und werden unseren Beitrag schrittweise um unsere Praxiserfahrungen ergänzen. Absoluter Bestseller bei LEVEL8, so Fay, ist der Voyageur Check-in in der größten Abmessung. Die Ausführung mit dem gelben Kofferdeckel war zeitweise sogar vergriffen. Der Voyageur Check-In 28''* ist eines größten Gepäckbehältnisse, das Level8 anbietet. Generell ist das Voyageur-Gepäck in Design und Funktionalität sorgfältig verarbeitet. Schon bei der Anlieferung fällt auf, dass die Kartons, in denen sich die Koffer befinden sehr stabil sind. Zudem steckt jeder Koffer noch in einem weichen Baumwollsack, damit der während des Transport auch ja keinen Schaden nimmt. 99 Liter Fassungsvermögen 28" entsprechen ungefähr 71cm und dies ist die Höhe des Koffers ohne Rollen und Griff. Seine weiteren Abmessungen über die gesamte Größe sind 42,5cm in der Breite, 34cm in der Tiefe und 74,5cm in der Höhe. Damit fasst er sage und schreibe 99 Liter. Das Leergewicht liegt allerdings bereits bei 5,65kg. Auffällig ist der breite Teleskopgriff. Ich dachte zunächst, dieser breite Griff solle unterstützen, dass zwei Personen gleichzeitig den Koffer ziehen können. Falsch gedacht, zumindest teilweise. Denn hauptsächlicher Zweck dieses Designs ist die maximale Nutzungsmöglichkeit des Kofferinhalts. Du kannst also noch mehr in Deinen Koffer packen. Beachte bitte, dass Du die Gewichtsgrenze für Aufgabegepäck Deiner Fluggesellschaft beachten musst. Der Teleskopgriff ist aus eine Aluminiumlegierung gefertigt und lässt sich in vier Stufen herausziehen. Der Hartschalenkoffer besteht aus dem sehr haltbaren, langlebigen und kratzfesten Polycarbonat Makrolon von Bayer. Robuste und leise Räder Der Koffer besitzt vier robuste Räderpaare, die beim Abrollen sehr leise sind und sich vertikal um 360 Grad drehen lassen. In der Tat lässt sich auch ein voll beladener Koffer sehr leicht schieben. Die Räder sollen sehr langlebig sein, verspricht LEVEL8. Der Abrieb soll weniger als 2mm nach 276.000 Umdrehungen betragen. Der Innenraum ist komplett gefüttert mit zwei großen Fächern für Kleidung und zwei Reißverschlusstaschen für Kleinteile. Eine Trocken-Nass-Trenntasche ist einfach perfekt für alle, die das Wasser lieben und vor Abreise nicht geschafft haben, ihre Badesachen zu trocknen. Für Fernreisende sind TSA-Schlösser ein Muss. Das TSA-zugelassene Zahlenschloss ermöglicht den Sicherheitsbehörden eine Inspektion des Gepäcks ohne Beschädigung. Der ein oder andere hat es sicher schon erlebt, ist der Koffer verschlossen, wird er zur Inspektion einfach aufgebrochen. Die Kunden scheinen mit dem Koffer zufrieden zu sein. Bei 87 abgegebenen Bewertungen liegt die Zufriedenheit bei 4,8 von 5. Den LEVEL8 Voyageur Check-in in der größten Ausführung oder andere Modelle kannst Du hier* auf der Seite von LEVEL8 kaufen. Mit unserem Rabatt-Code weltreisender10 sparst Du 10 Prozent auf den offiziellen Kaufpreis. LEVEL8 verfügt über ein Lager in Deutschland. Du kannst also mit kurzen Lieferzeiten rechnen und musst keine Zollgebühren bezahlen.
LEVEL8 Gibraltar Aluminium, der Ausgezeichnete
LEVEL8 Gibraltar Aluminium-Koffer - gibt eine gute Figur ab und hält etwas aus / Foto: Ingo Paszkowsky
Der LEVEL8 Gibraltar Aluminium-Koffer verfügt über zwei TSA-Nummernschlösser / Foto: Ingo Paszkowsky
LEVEL8 Gibraltar Aluminium-Koffer: der Teleskopgriff lässt sich in vier Stufen herausziehen / Foto: Ingo Paszkowsky
LEVEL8 Gibraltar Aluminium-Koffer: saubere Verarbeitung, drei Schaniere und vier kleine Klötzchen / Foto: Ingo Paszkowsky
TSA-Schloss / Foto: Ingo Paszkowsky
LEVEL8 Gibraltar Aluminium-Koffer. Erste Gebrauchsspuren von einem "Einsatz" auf Kopfsteinpflaster und Wegen mit kleinen Pflastersteinen / Foto: Ingo Paszkowsky
LEVEL8 Gibraltar Aluminium-Koffer mit Organizer-Taschen / Foto: Ingo Paszkowsky
Raffiniertes Kennzeichnung des Reisesets, über Klettverschlüsse austauschbar. / Foto: Ingo Paszkowsky Zu den meistverkauften Koffern zählt bei LEVEL8 auch der mit dem Red Dot Award ausgezeichnete Gibraltar Aluminium-Koffer*. Er ist sehr sorgfältig verarbeitet und besteht laut LEVEL8 aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung in Luft- und Raumfahrtqualität. Der Koffer kommt ohne Schlüssel und ohne Reißverschluss aus. Zwei TSA-zugelassene Schlösser sorgen dafür, dass Deine Sachen während der Reise sicher untergebracht sind. Angenehm: Lässt man die beiden Klappgriffe los, sinken diese langsam (ähnlich wie bei einer modernen Toilettenbrille) völlig geräuschfrei nach unten. Kein nerviges Klicken, dass man sonst häufig bei Alukoffern hört. Der Teleskopgriff lässt sich auch bei diesem Modell in vier Stufen arretieren. Alu-Reisekoffer vom Feinsten - automatische Absenkung der Tragegriffe Steckt was weg Die 360°-Spinnerräder sind sehr leise und sollen sehr langlebig sein. Außerdem sind sie extrem leichtgängig. Das kann ich unbedingt bestätigen. Behalte Deinen Gibraltar Aluminium im Blick, wenn die Standfäche nicht ganz eben ist. Die erste Härteprobe hat mein Testkoffer mit Bravour bestanden. Ich wusste gar nicht, dass der Treppenabsatz vor meiner Tür nicht ganz eben ist. Als ich meine Wohnungstür aufschließen wollte, machte sich der Koffer selbständig und stürzte im Treppenhaus mit ausgezogenem Teleskopgriff eine halbe Etage tiefer. Zunächst dachte ich, dass dies für den Teleskopgriff das Ende wäre, aber nichts da. Alles funktioniert immer noch bestens. Eine kleine zu verschmerzende Beule hat der Koffer beim Sturz allerdings davon getragen. Laut LEVEL8 bestehen die 360-Grad-Räder aus Polyurethan mit Bimetalllager und Polycarbonatgehäuse der Covestro AG. Sie sollen mit dem Kopfsteinpflaster Europas klarkommen und haben eine lebenslange Garantie. Es gibt zwei Innenteiler, einer davon mit Netztasche. Diese Innenteiler sind herausnehmbar, falls Du etwas sperriges unterbringen willst. Der Alu-Koffer hat einen Inhalt von 36 Litern und ist 4,6kg schwer. Mit seinen Abmessungen von 38,1cm x 21,3cm x 55,4cm dürfte er in vielen Fliegern als Kabinengepäck durchgehen. Mehr dazu unter der Überschrift Kabinengepäck weiter unten. Der Gibraltar Aluminium-Koffer wird mit einem vierteiligen Organizer-Taschenset und einem Gepäckanhänger ausgeliefert. Den LEVEL8 Gibraltar Aluminium oder andere Modelle kannst Du hier* auf der Seite von LEVEL8 kaufen. Mit unserem Rabatt-Code weltreisender10 sparst Du 10 Prozent auf den offiziellen Kaufpreis. LEVEL8 bietet eine lebenslange Garantie, die alle Funktionsschäden an der Schale, den Rädern, den Griffen, den Reißverschlüssen oder anderen Dingen abdeckt, welche die Nutzung des Koffers beeinträchtigen. Klicke hier, um mehr über die Garantie von Level8 zu erfahren. LEVEL8 Gibraltar Aluminium macht war her und hält was aus Damit Du für Deine Reisen gut informiert bist, werden wir künftig an diese Stelle in einer Tabelle über die Reisegepäck-Bestimmungen ausgewählter Airlines informieren. Die Tabelle ist in Arbeit.
Gepäck im Zug
Immer mehr Menschen reisen ins Ausland mit dem Zug. Dein Koffer hat am besten Platz in der Ablage über den Sitzen. In den meisten Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn gibt es in den Großraumbereichen und in den Abteilen über den Sitzen Gepäckablagen. Da passen kleine Gepäckstücke locker rauf. Kleinere Gepäckstücke kann man aber auch unter seinem Sitz verstauen und die Gepäckablagen für etwas größere Sachen nutzen. Koffer in den Abmessungen 70 x 50 x 30cm passen problemlos in die Ablage. Mit richtig großen Koffern - wie dem LEVEL8 Voyageur Check-in 28''* - musst Du die Gepäckregale in den Großraumabteilen nutzen. Je nach Klasse und ICE-Reihe befinden sich die Regale am Ende der Waggons in den Einstiegsbereichen oder auch Mitten im Abteil. Da hast Du Dein Gepäck nicht im Blick. Das ist nicht schön, zumal die Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter bei längeren Aufenthalten auf Bahnhöfen öfters die Durchsage machen, dass man sein Gepäck im Blick behalten soll. Was sicher nicht zu Deiner Beruhigung beiträgt. Die Bahn schlägt hier vor, bei der Online-Buchung solch einen Platz auszuwählen, von dem man seinen Koffer im Blick hat. Eine Alternative ist sicher ein Schloss, mit dem man seinen Koffer am Regal sichern kann, zum Beispiel dieses* oder jenes*. Dann kannst Du auf dem Sitzplatz Deiner Wahl entspannt die Fahrt genießen. Wie viel Gepäck darfst Du in der Bahn mitnehmen? Offiziell darfst Du neben Deinem Handgepäck noch einen weiteren Gegenstand kostenlos mitführen, sofern Du alles alleine tragen kannst. Ich sehe jedoch nicht gerade selten Reisende, die neben ihrem Handgepäck/Rucksack zwei große Koffer mitführen. Ich habe noch nie mitbekommen, dass dies von den Zugbegleiterinnen und Zugbegleitern moniert wurde. Bahnkarten zum Bestpreis kannst Du hier kaufen.*
Gepäck im Flugzeug
Viele glauben, dass die Größe, das Gewicht und die möglich Anzahl des Gepäcks der Flugreisenden dank der IATA (International Air Transport Association), dem Dachverband der Fluggesellschaften, eindeutig geregelt sind. Das ist ein Trugschluss, denn die IATA spricht nur Empfehlungen aus, an die sich die Airlines nicht halten müssen. Während man bei der Maximalgröße und dem Maximalgewicht des Aufgabegepäcks eine gewisse Einheitlichkeit erkennen kann, gibt es beim Hand- oder Kabinengepäck zahlreiche Unterschiede. Quelle für die nachfolgenden Angaben ist die IATA. Handgepäck Die zulässige Handgepäckmenge kann je nach Fluggesellschaft, Kabinenklasse und Flugzeugtyp variieren. Häufig Read the full article
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Sag mir, dass du die letzten fünf Tage dezent glücklich warst, ohne mir genau das zu sagen. I'll go first 🥹
#jo lebt#personal#feat. mein reisegepäck und den mantel in dem ich in münster fast krepiert wäre.#nur leider hätte da die mordkommission nix mit zu tun gehabt weil ich einfach aus dummheit bzw hitze draufgegangen wäre 😂#die moral von der geschichte: nordseewetter ist nicht gleich münsterlandwetter. na moinsen :D
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Zizhuyuan Park Sonnenschein und Wochenende ☀️, so starten wir am Samstag Vormittag in Richtung Zizhuyuan Park. Ein wunderschöner Park zum Spazieren und etwas von der chinesischen Kultur und dem Leben mitzunehmen 🥰. Es wird getanzt, musiziert, gesungen und gemalt nochmal wundervolle Eindrücke fürs Reisegepäck 😉.
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Epilog
Die Fähre ist heute Nacht trotz der üblen Geräusche nicht auseinander gebrochen. Ich habe irgendwann auch noch (ganz gut) geschlafen. Jetzt bin ich in Cherbourg gelandet. Der Verkehr läuft wieder richtig auf der rechten Seite. Dafür sprechen die Menschen eine seltsame Sprachen. Dieses soll mein letzter Eintrag ins Logbuch sein, auch wenn die Tour noch nicht ganz vorbei ist. Von Cherbourg fahre ich noch bis nach Hause und das könnte durchaus nochmal eine Woche dauern. Vielleicht schaffe ich ja nochmal die eine oder andere Tagesetappe mit 200 km in guter alter Erinnerung an Trainingsfahrten mit Markus in einem früheren Leben.
Aber ich freue mich, dass es auf einer Radreise überhaupt mal wieder mit dem Schreiben von Berichten geklappt hat. Eigentlich macht mir das Spaß, aber die letzten Einträge in meinem Reiseblog waren trotzdem schon sechs Jahre alt. Dazwischen hatte das Leben diverse andere Herausforderungen. Vielleicht traue ich mich für die nächste Reise ja auch mal wieder an einen Flughafen um meine Weltreise fortzusetzen. Daheim liegen alle Teile um mir ein Bike Friday mit Scheibenbremse zusammen zu bauen. Und meine Tochter ist gerade auf Weltreise (ohne Fahrrad) und ich könnte sie demnächst vielleicht irgendwo in Südamerika besuchen und danach noch etwas radeln …
Aber hier ist erstmal mein Fazit dieser Tour. Was war gut und was war schlecht. Ich fange mit den schlechten Dingen an, steigere mich zu den ganz schlechten, bevor ich zu den guten Dingen komme und mit den Highlights aufhöre.
Die Top 10 der schlechten Dinge:
10 Englisches Wetter. Was erwarte ich auch, wenn ich nach England fahre? Gut das ich die volle Ladung Regen gleich ab dem zweiten Tag hatte um mich mal von allen falschen Vorstellungen zu befreien. In Irland hatte ich mehr Glück und deutlich weniger Regen, aber wegen mir darf es unterwegs ruhig noch trockener und wärmer sein. Nächstes Mal fahre ich wieder in andere Breiten.
9 Englischer Linksverkehr. Der Verkehr nervt ja sowieso auf jeder Radtour und auch sonst, aber wenn dann noch alle in die falsche Richtung fahren und ich im Kopf nie klar kriege, wohin ich gucken muss, dann ist das noch doofer.
8 Englische Radwege. In Belgien und Frankreich hatte ich mich noch geärgert, dass die Radwege nicht mehr so toll sind wie in Holland. Aber in England fand ich die Fahrradinfrastruktur nochmal deutlich schlechter. Als ich nach ein paar Tagen gelernt hatte, das weitgehend zu ignorieren kam ich deutlich besser klar.
7 Englisches Netzteil. Ich habe ja immer Freude an einem minimalen Reisegepäck und finde mein jetziges Set-Up auch ziemlich gut. Da gibt es nix mehr was ich unterwegs vermisse und auch kaum etwas, was ich noch zuhause lassen möchte. Passt auch alles ziemlich genau in zwei kleine Ortliebtaschen. Aber diese gigantischen Stecker, die die Briten benutzen, versauen einem das ganze Packkonzept. Das Netzteil, was ich in England gekauft habe füllt allein meinen halben Kulturbeutel aus.
6 Fischgeruch. Am Anfang der Tour habe ich sehr oft Fischkonserven gegessen. Die haben mir auch immer prima geschmeckt. Mal als Fischbrötchen und mal als direkt aus der Dose gelöffelt. Nur jetzt stinkt mein Picknick-Beutel, der gleichzeitig auch mein Wanderrucksack ist, ziemlich fischig. Ich habe schon alles mehrfach ausgespült und gewaschen, aber der Geruch ist ziemlich hartnäckig. Schlimmer wie meine Füße.
5 Hostelläuse. Vielleicht waren es auch Flöhe oder Irische Vampirwürmer oder was weis ich für Viecher. Vielleicht waren sie auch nicht aus dem Hostel, aber das erscheint mir durch die Dichte der Menschen dort schon sehr plausibel. Auf jeden Fall hat es fürchterlich gejuckt und ich bin gerade froh, das alles wieder abklingt. Am besten reise ich nächstes Mal wieder in ein wärmeres Land in dem ich häufiger zelten und ins Meer springen kann.
4 Lärm. Die Welt wird immer lauter. Anscheinend nervt mich das mehr wie andere Menschen. Jedes Gerät sondert mittlerweile irgendwelche Piep- und Alarmtöne ab. Fußgängerampeln tuten und quieken einen an. Im Supermarkt gibt es immer mehr Durchsagen und Alarmtöne. Ständig schrillen irgendwo Alarmanlagen oder Sicherheitswarnungen, die keiner mehr ernst nimmt.
3 Knack-Knack. Am meisten nerven mich die eigenen Geräusche. Das schöne an einem Fahrrad ist ja, dass es kaum Geräusche macht. Umso störender ist das Knackgeräusch aus dem Tretlagerbereich. Nach der „Reparatur“ in England war es ja ein paar Tage komplett weg. Dann fing es mit einem leichten, gelegentlichen „Nic“ wieder an und entwickelte sich nach mehreren Tagen zu einem ausgewachsenen, regelmäßigen „Knack“. Gestern war es dann schon ein Doppelton bei jeder Pedalumdrehung: „Knick-Knack“. Ich glaube auf die nächste Radtour sollte ich doch etwas mehr Werkzeug mitnehmen oder zumindest etwas gängigere Teile verbauen, damit ein „Experte“ mir vor Ort weiterhelfen kann. Ich hoffe für meine letzten 900 km bis nach Hause bekomme ich das noch entschärft. Der „Experte“ hat übrigens Kopfhörer empfohlen.
2 Verkehr. Egal wohin die Reise geht, der unendliche Strom an Blechkisten ist immer das Nervigste. Das wird sich wohl auch nicht mehr ändern. Alle Hoffnungen, dass sich das Mobilitätsverhalten der Menschen durch Klimawandel oder Spritpreise mal grundlegend ändern könnte, habe ich begraben. Elektroautos nerven auch nicht weniger als Verbrenner. Wenn man dem entgehen will, bleibt einem wohl nur sich ganz in die „Wildnis“ zurück zu ziehen.
1 Keine Christine. Bei allem Ärger über Wetter, Läuse, Lärm, Autos, Motorräder, … das schlechteste an dieser Radtour war ganz eindeutig, dass meine Frau nicht dabei war und ich die schönen Momente nicht mit ihr Teilen konnte. Ich weiß, dass solche Radreisen nichts für sie sind, aber nach dieser „Übung“ in Linksverkehr traue ich mich ja vielleicht doch mal mit dem Campervan auf die Insel. Im Süden gibt es noch einiges zu entdecken.
Die Top 10 der guten Dinge:
10 Kaffee. Das es im Land des Tees soviel guten Kaffee und soviel nette Cafés gibt, hat mir jeden Tag mehrmals Freude gemacht. Und wenn es mal kein Café gab, dann gab es im nächsten Supermarkt, Kiosk oder Tankstelle einen guten Kaffeeautomaten von Costa (oder einem der Nachahmer).
9 Gelbe Regenjacke. Niemals wollte ich so eine knallgelbe Regenjacke haben. Aber seit der Reißverschluss meiner alten Jacke mitten im englischen Dauerregen das Zeitliche gesegnet hat, bin ich sehr froh darüber. Sie ist nicht so leicht und atmungsaktiv wie meine alte Goretex-Jacke, aber sie hat mich oft gewärmt und trocken gehalten und ich staune wie gut so eine Jacke für £ 25 sein kann.
8 Irische Seitenstreifen. Nach den bescheidenen Radwegen in England habe ich mich so oft über diese einfachen Seitenstreifen in Irland gefreut. Man kommt auf einer großen Straße mit viel Verkehr schnell voran und ist trotzdem ganz entspannt.
7 Blick in Spiegel. Seien wir ehrlich. Wir sind alle eitel und nach ein paar Wochen auf dem Rad macht es einfach wieder richtig Spaß, sich im Spiegel zu sehen. Da hängen einige Kilogramm Fett weniger am Körper rum. Schade nur dass der Körper meint, er kann auf Radtour ruhig auch Muskelgewebe vom Oberkörper verbrennen.
6 Stonehenge & andere Steine. Neben Stonehenge standen auch Snowdonia und der Giant‘s Causeway auf der Liste der 101 Orte, die man unbedingt besucht haben soll. Auf der Liste kann ich jetzt also drei weitere Haken machen. Es waren auch alles würdige Sehenswürdigkeiten mit entsprechend vielen Touristen. Das beste ist, dass solche Orte einem überhaupt einen Anlass geben zu reisen.
5 Game of Thrones. Wie sagt Tyrion Lannister in der letzten Folge: „There is nothing more powerful than a good Story“. Eigentlich wollte ich Game of Thrones nie gucken. Ich gucke auch sonst wenig Serien. Außerdem war ich genervt weil ich die Bücher gelesen bzw. als Hörbuch gehört hatte und diese nie zu einem Ende gefunden haben. Angefangen habe ich dann erst als ich mit Krebs zuhause lag, irgendwie die Tage rum kriegen musste. Ich wusste, dass die Fernsehserie mittlerweile weiter ist als die Bücher und dachte, dann kann ich mir ja anschauen, wie die Geschichte ausgeht. Richtig übergesprungen ist der Funke dann als ich bei dem gescheiterten Versuch wieder mit Rad zu reisen in Pamplona im Hotel lag und im Fernsehen etwas über Drehorte ganz in der Nähe gesehen habe. Die habe ich dann gesucht und besucht. Aber auch unabhängig von meiner persönlichen Verbindung finde ich faszinierend, wie die Serie zu einem internationalen Kulturphänomen geworden ist. Geschrieben von einem amerikanischen Autor. Produziert von einem amerikanischen Fernsehsender. Realisiert in einem nordirischen Filmstudio mit spektakulären Drehorten in Marokko, Malta, Spanien, Kroatien, Island, die heute alle dazu beitragen, dass der Tourismus in Nordirland boomt und neben vielen spanischen Touristen auch mich hierher gelockt hat.
4 British Breakfast. Die Art und Weise wie Briten frühstücken gefällt mir wirklich super und hat es nur ganz knapp nicht in die Top 3 meiner Radreise nach Westeros geschafft. Am liebsten habe ich das Frühstück so gegen 12 Uhr oder auch später. Sehr gerne habe ich auch die irische Variante genommen, die sich nur in Details unterscheidet. Oft gibt es da noch einen Black und/oder White Pudding dazu. Das schmeckt so ähnlich wie Haggis in Schottland oder Punken und Knipp, die mein Vater früher beim Schlachten gemacht hat.
3 Pubs. Ein echtes Highlight der ganzen britischen Inseln sind natürlich die Pubs. Ich mag den Stil in dem sie eingerichtet sind und die Art und Weise, wie hier verschiedenste Menschen ganz locker zusammen kommen. Ich trinke gerne Stout, was man auch in jedem englischen Pub bekommt. Oft gibt es Live-Musik. Häufig ohne großes Tam-tam. In einer Ecke sitzt einfach jemand und spielt Gitarre, Fidel oder Flöte. Der Höhepunkt der Pub-Szene war natürlich Dublin und es wäre schön, wenn ich hier mal mit meinen Söhnen herkommen könnte.
2 Irische Landschaften. Einsame Straßen. Große kahle Berge. Laut umtoste Klippen. Dazwischen immer wieder Palmen, die mich jedesmal erstaunt haben. Der Wind und der salzige Geruch des Meeres. Unendlich viel grün. Natürlich sieht Irland nicht überall so aus, aber es gibt diese wunderschönen, wilden Abschnitte. Die Fahrt durch Connemara und die Nacht an Malin Head waren meine eindeutigen Höhepunkte der Reise.
1 Viel, viel Bewegung. Das ist das beste an jeder Radreise. Das Leben ist einfach. Zumindest für mich. Man muss viel weniger Entscheidungen treffen und hat viel mehr Bewegung. Abends ist man erschöpft und hat ein gutes Gefühl. So einfach und so schön. Unter diesen Bedingungen komme ich mit der Gadolinium-Belastung am Besten klar. Es wäre schön, wenn ich zuhause mal ein ähnliches Level erreiche, wo es mir 80 oder sogar 90 Prozent der Zeit gut geht und ich nur zwischendurch mal ein paar vernebelte Stunden in mein Logbuch eintragen muss. Ich habe mir (mal wieder) viel überlegt, was ich noch tun kann um dahin zu kommen. Aber ich habe auch schon ganz oft erlebt, wie alle diese Pläne daheim ganz schnell wie ein Kartenhaus zusammen fallen. Also lasse ich das mit den vielen Plänen und Vorsätzen besser und versuche einfach mich an dem zu erfreuen, was noch funktioniert. Zum Beispiel die nächste Radreise. Meine Tochter ist gerade in Guatemala …
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Herrenaccessoires: Die entscheidenden Details für den modernen Mann
In der Modewelt sind es oft die kleinen Details, die den größten Unterschied machen. Herrenaccessoires spielen eine entscheidende Rolle dabei, ein Outfit abzurunden und dem persönlichen Stil das gewisse Etwas zu verleihen. Ob es sich um den täglichen Gang ins Büro, ein entspanntes Wochenende oder eine geschäftliche Reise handelt – die richtigen Accessoires können einen Look aufwerten und gleichzeitig Funktionalität bieten. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die wichtigsten Herrenaccessoires und wie Sie diese geschickt mit Reiseaccessoires für Herren kombinieren können, um in jeder Situation stilvoll und gut vorbereitet zu sein.
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1. Herrenaccessoires: Mehr als nur Mode
Herrenaccessoires sind weit mehr als nur modische Zusätze – sie sind Ausdruck von Persönlichkeit, Stilbewusstsein und oft auch Status. Während Kleidung den Großteil des Outfits ausmacht, sind es die Accessoires, die das Gesamtbild abrunden und es erst vollständig machen. Sie sind die kleinen, aber feinen Details, die darüber entscheiden, ob ein Outfit schlicht oder außergewöhnlich wirkt.
Die wichtigsten Herrenaccessoires für den modernen Mann
Uhren: Eine hochwertige Uhr ist das ultimative Accessoire für jeden Mann. Sie kombiniert Funktionalität mit Stil und kann sowohl im Büro als auch in der Freizeit getragen werden. Ob eine klassische Armbanduhr aus Edelstahl oder eine sportliche Chronographenuhr – das richtige Modell verleiht jedem Outfit eine elegante Note.
Gürtel: Ein gut passender Gürtel ist nicht nur praktisch, sondern auch ein wichtiges modisches Statement. Ledergürtel in Schwarz oder Braun sind universell einsetzbar und sollten in keiner Herrengarderobe fehlen. Achten Sie darauf, dass der Gürtel farblich zu den Schuhen passt, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzielen.
Taschen: Von der klassischen Aktentasche über den modischen Rucksack bis hin zur lässigen Umhängetasche – Taschen sind unverzichtbare Herrenaccessoires. Sie bieten Platz für alle wichtigen Dinge und sind gleichzeitig ein stilvolles Element im Outfit. Eine gut gewählte Tasche kann das Erscheinungsbild deutlich aufwerten.
Schmuck und Manschettenknöpfe: Auch Schmuck gehört zu den Herrenaccessoires. Dezente Halsketten, Armbänder oder Manschettenknöpfe können einem Look eine persönliche Note verleihen. Besonders Manschettenknöpfe sind ein Zeichen von Stilbewusstsein und sollten bei formellen Anlässen nicht fehlen.
2. Reiseaccessoires für Herren: Praktisch und stilvoll unterwegs
Für den modernen Mann, der viel reist, sind Reiseaccessoires für Herren ein unverzichtbarer Bestandteil der Garderobe. Egal, ob es sich um eine Geschäftsreise oder einen Wochenendtrip handelt – die richtigen Accessoires sorgen dafür, dass Sie stilvoll und gut organisiert bleiben.
Wichtige Reiseaccessoires für Herren
Reisetaschen und Weekender: Eine hochwertige Reisetasche oder ein Weekender ist das A und O für jede Reise. Achten Sie auf strapazierfähige Materialien wie Leder oder Canvas, die Langlebigkeit und Stil vereinen. Eine durchdachte Innenaufteilung hilft Ihnen, Ihre Sachen ordentlich zu verstauen.
Kulturtaschen: Eine gut organisierte Kulturtasche hält Ihre Pflegeprodukte geordnet und leicht zugänglich. Wählen Sie ein Modell aus wasserabweisendem Material, das robust und pflegeleicht ist.
Reiseportemonnaies: Ein Reiseportemonnaie bietet Platz für Reisepass, Kreditkarten und Bargeld und sorgt dafür, dass Sie auf Ihren Reisen immer alles Wichtige griffbereit haben. Besonders praktisch sind Modelle mit RFID-Schutz, die Ihre Daten vor unbefugtem Zugriff schützen.
Gepäckanhänger und Schlösser: Stilvolle Gepäckanhänger und Sicherheitsschlösser sind nicht nur praktisch, um Ihr Gepäck leichter wiederzufinden und zu sichern, sondern auch ein elegantes Detail, das Ihrem Reisegepäck eine persönliche Note verleiht.
Warum Reiseaccessoires für Herren wichtig sind
Reiseaccessoires für Herren bieten nicht nur praktische Vorteile, sondern tragen auch dazu bei, dass Sie auf Reisen stilvoll und organisiert bleiben. Gut gewählte Accessoires erleichtern das Reisen und sorgen dafür, dass Sie auch unterwegs immer einen guten Eindruck hinterlassen. Ob es sich um eine geschäftliche Reise oder einen Wochenendausflug handelt – mit den richtigen Accessoires sind Sie bestens ausgestattet.
Entdecken Sie die Auswahl an Reiseaccessoires für Herren bei Arys Store und bereiten Sie sich auf Ihre nächste Reise mit Stil vor.
3. Die Kunst, Herrenaccessoires und Reiseaccessoires zu kombinieren
Die wahre Kunst im Umgang mit Herrenaccessoires besteht darin, sie harmonisch in das Gesamtbild zu integrieren. Ein gut abgestimmtes Ensemble aus Accessoires kann das Erscheinungsbild eines Mannes komplett verändern. Hier sind einige Tipps, wie Sie Herrenaccessoires und Reiseaccessoires für Herren stilvoll kombinieren können.
Farbabstimmung: Achten Sie darauf, dass die Farben Ihrer Accessoires aufeinander abgestimmt sind. Ein brauner Ledergürtel sollte idealerweise mit braunen Lederschuhen und einer braunen Aktentasche kombiniert werden. Dieselbe Regel gilt für Ihre Reisetasche und andere Lederaccessoires.
Materialien kombinieren: Versuchen Sie, ähnliche Materialien zu kombinieren. Wenn Sie beispielsweise eine Ledertasche tragen, sollten auch Ihre Schuhe aus Leder sein. Dies schafft ein harmonisches und stilvolles Gesamtbild.
Weniger ist mehr: Setzen Sie Akzente mit ausgewählten Accessoires, anstatt zu viele auf einmal zu tragen. Eine gut gewählte Uhr, ein eleganter Gürtel und eine stilvolle Tasche sind oft schon genug, um ein Outfit perfekt abzurunden.
Fazit
Herrenaccessoires und Reiseaccessoires für Herren sind weit mehr als nur modische Ergänzungen – sie sind unverzichtbare Begleiter im Alltag und auf Reisen. Die richtigen Accessoires können nicht nur Ihren Stil unterstreichen, sondern auch Ihre Organisation und Effizienz verbessern. Bei Arys Store finden Sie eine breite Auswahl an stilvollen und funktionalen Accessoires, die perfekt auf den modernen Mann abgestimmt sind. Egal, ob Sie nach einer eleganten Uhr, einer praktischen Tasche oder den perfekten Reiseaccessoires suchen – bei Arys Store werden Sie fündig.
Setzen Sie auf stilvolle und funktionale Accessoires – für jeden Anlass und jede Reise perfekt ausgestattet mit Arys Store.
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Stand Up Paddeling: Seensucht nach mehr
SUPer Idee: Es ist schon ein paar Jahre her, da fing die Tochter ausgerechnet auf dem Wasser Feuer. Auf dem Windgfällweiher im Schwarzwald war sie mit einem Mietboard paddeln gegangen. Oder besser: Sie hatte eine erste Begegnung mit dem Stand Up Paddling - kurz: SUP. Seither sollte uns das Thema immer mal wieder beschäftigen. Ein Praxistest von Mutter und Tochter mit Boards von Lite Venture auf dem Opfinger See befeuerte Überlegungen, ein eigenes Brett anzuschaffen. In diesem Jahr war es nun so weit: Der Weg in den Urlaub führte kurzfristig über Eschbach, wo Lite Venture seit einigen Jahren seinen Stammsitz hat, um neben Wanderklamotten und Mountainbikes auch noch ein SUP-Board ins Reisegepäck zu packen. Ein Urlaub braucht schließlich auch entschleunigte Phasen. 😉
Autorin: Ronja Vattes Wind ist aufgekommen, am Himmel tanzen grauweiße Watteschafe und der See kräuselt sich, als ob es ihn an diesem Sommernachmittag doch ein wenig fröstelte. Das Thermometer schwankt irgendwo zwischen 17 und 20 Grad Celsius. Perfekte Bedingungen. Nur wenige Menschen liegen am Ufer, kaum jemand schwimmt. Je weniger Zuschauer desto besser, denkt sich die Anfängerin. Das Licht…
#Anne van Roode#Lite Venture#Myriam Eismann#Opfinger See#Red Dot Design Award#Stand Up Paddling#SUP#Wassersport
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Koffer weg: Was tun bei Gepäckverlust?
Auf Flugreisen kann es passieren, dass Gepäck verspätet am Urlaubsort ankommt oder verloren geht. Diese Rechte haben Reisende.
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Sorgenfrei ins Ausland reisen
Ganz egal, wie lange man auf Reisen ist oder in welches Land der Urlaub geht: Krankheit im Ausland, Reiserücktritt oder Gepäckverlust kann jeden treffen. Ob Auslandsreise-Krankenversicherung, Reiserücktrittsversicherung, Reisegepäck-Versicherung, buchen Sie online ihre individuelle Reiseversicherung und starten Sie optimal abgesichert auf Reisen.
#reiseversicherung
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Unvergessliche Reisen mit CHECK24.net - Mein Mietwagen-Erfahrungsbericht
Hallo liebe Reisebegeisterte, ich möchte heute meine positiven Erfahrungen mit CHECK24.net teilen, Deutschlands größtem Reiseportal und Mietwagenvergleich. Wenn Sie nach einem zuverlässigen Weg suchen, um Ihren nächsten Traumurlaub zu planen und dabei Geld zu sparen, dann sind Sie hier genau richtig! Der ultimative Mietwagenvergleich Egal, ob Sie geschäftlich oder privat unterwegs sind, CHECK24.net bietet Ihnen die Möglichkeit, den perfekten Mietwagen für Ihre Reise zu finden. Mit mehr als 5.000 Standorten weltweit und einer beeindruckenden Auswahl an renommierten Autoverleihfirmen können Sie sicher sein, dass Sie das passende Fahrzeug für Ihre Bedürfnisse finden werden. Der Prozess könnte nicht einfacher sein. Geben Sie einfach Ihren gewünschten Reisezeitraum und Ort in das Formular ein, und schon erhalten Sie eine Liste passender Angebote. Diese beinhalten alle wichtigen Informationen, von den Produktmerkmalen bis hin zu Kfz-Versicherungsdetails. Kundenbewertungen und -meinungen helfen Ihnen dabei, die richtige Wahl zu treffen. Ihr Traumauto nach Ihren Wünschen Eines der besten Features von CHECK24.net ist die Möglichkeit, Ihren Mietwagen nach Ihren genauen Vorstellungen auszustatten. Benötigen Sie eine Klimaanlage, eine Babyschale oder vielleicht einen Wagen mit 300 PS? Kein Problem! Sie können Ihre Suche verfeinern und den perfekten Wagen für Ihre Bedürfnisse finden. Und das Beste daran? Die Buchung ist absolut kostenlos, und Sie können Ihre Reservierung bis zu 24 Stunden vor der Abholung kostenlos stornieren, falls sich Ihre Pläne ändern. Sicherheit steht an erster Stelle Bei CHECK24.net wird Sicherheit großgeschrieben. Sie können Ihre persönlichen Daten beruhigt eingeben, denn alle Informationen werden verschlüsselt und sind TÜV-geprüft. So können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre Daten sicher sind. Internationale Abenteuer Egal, ob Sie einen Roadtrip durch Neuseeland planen oder von Pretoria nach Kapstadt reisen möchten, CHECK24.net hat Sie abgedeckt. Viele Autoverleihfirmen bieten sowohl nationale als auch internationale Mietwagenservices an. Die Freiheit, die CHECK24.net bietet, eröffnet Ihnen die Möglichkeit, die Welt auf Ihre Weise zu erkunden. Reiseversicherung für zusätzlichen Schutz Um Ihre Reiselust noch mehr zu schützen, bietet CHECK24.net eine günstige Reiseversicherung an. Mit dem "360-Grad-Schutz" sind Ihr Reisegepäck, der Reiseunfallschutz und der Rücktransport im Krankheitsfall abgesichert. So können Sie Ihre Reise sorgenfrei genießen. Flexible Buchung und Hoteloptionen Falls sich Ihre Pläne ändern, können Sie Ihre Buchung bis zu 24 Stunden vor der Abholung des Mietwagens kostenlos stornieren. Und wenn Sie noch keine Unterkunft haben, bietet CHECK24.net auch eine große Auswahl an Hotels, Apartments und Ferienwohnungen. Insgesamt bin ich von meiner Erfahrung mit CHECK24.net begeistert. Die transparente, kostenlose und vertrauenswürdige Plattform hat mir geholfen, meine Traumreisen zu planen und dabei Geld zu sparen. Wenn Sie nach einem zuverlässigen Partner für Ihre nächste Reise suchen, kann ich CHECK24.net wärmstens empfehlen. Sie können sofort loslegen, indem Sie diesen Link nutzen. Machen Sie sich bereit für unvergessliche Abenteuer mit dem Mietwagen-Vergleich von CHECK24.net! Herzliche Grüße, Ihre reisebegeisterte Autorin http://dlvr.it/T59stG
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….. all diese Erinnerungen nehme ich in mein Reisegepäck mit 🥰…..
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MEIN REISEGEPÄCK
WAR VOLL MIT KÖSTLICHKEITEN AM WEG NACH HAUSE.
EIN DUFT VON HONIG BIER
OBWOHL IN DIESER MONDNACHT DER WINTER EINTRAT.
IN ALLER STILLE
HAT SICH DER SCHNEE GEHÄUFT
SCHON DREI, VIER HAND BREIT.
DIE WASSERJUNGFRAU LUCI BERUHIGT SICH VOM IRRFLUG ZU DER MONDSICHEL.
Beste Lyrik, ohne Autor, nur eine Spur zum Werbetext eines Pharma-Unternehmens aus Österreich.
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Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz.
Hermann Löns, 1866-1914, dt. Journalist und Schriftsteller
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Mein aktueller Zustand
Castelhanos ist kein Ort, Castelhanos ist ein Zustand. Rio war brütend heiß, brüllend laut und brechend mit Autos und Menschen voll. Abraão hat zumindest die Autos sowie den extremen Lärm eliminiert, und die Menschenanzahl drastisch reduziert. In Castelhanos steht aktuell der Populationszähler auf 3: Beto, ich und eine geheimnisvolle Nachbarin, die Menschen hasst und keiner zu Gesicht bekommt.
Birgit war vor Jahren monatelang hier und hat mir von dem Platz erzählt. Geheimtipp ist weit untertrieben. Beto holt mich in Abraão ab und wir schippern mit einer Barke zum nähesten Strand. Von dort geht es mit dem Taxiboot nochmal ein gutes Stück weiter weg von der Zivilisation zu einem Ministrand, wo wir an Land gehen, und den wir gleich mal vom angeschwemmten Plastikmüll befreien. Einen ganzen Müllsack voll. Beto erzählt, dass er hier schon Sachen aus China und Deutschland gefunden hat. Flaschenpost von der Globalisierung.
Dann einen steilen Dschungelpfad hoch. Zum Glück hab ich fast mein gesamtes Reisegepäck in Abraão zurückgelassen, dafür schleppe ich 10 kg Lebensmittel mit. Und dann sind wir da, mitten im atlantischen Regenwald. Ein kleines, einfaches Haus mit Veranda, wo Hängematten und ein Outdoor-Holzofen chillige Stunden versprechen.
Und so ist es auch. Ich habe hier Vollpension. Nach meiner täglichen Qi-Gong-Morgensession auf einem Felsen vorm Haus setzen wir uns zum Frühstück und überlegen, was der Tag wohl bringen kann. Mal zum Schwimmen an den gepflegten Steg vom Shrimps-Haus (Der Hausbesitzer wird wegen seiner rosafarbenen Haut so genannt. Wie andere zugezogene Nachbarn ist er nur einzelne Tage im Jahr da. Beto sagt: „Sie haben Geld, aber keine Zeit.“), mal fahren wir mit dem Kajak zum Schnorcheln raus, mal helfe ich Beto beim Bau seines Shelters im Wald hinterm Haus.
Dann kocht Beto unser Mittagessen. Immer mit lokalen Zutaten und Kräutern oder Blättern aus dem Dschungel. Bananen, Limetten, Orangen und Jackfruits wachsen rundherum in Hülle und Fülle, und von Letzterer essen wir nicht nur das köstliche Fruchtfleisch, auch die Kerne werden in Salzwasser gekocht und dann geschält als Snack verzehrt. Schmecken wie eine Mischung aus weißen Bohnen und Maroni. Mmmmh!
Die Nachmittage verbringe ich meist mit mir allein am Meer, im Wald oder in der Hängematte mit einem Buch. So etwas wie WLAN gibt es hier stundenweise auch, und so darf ich sogar meine montägliche Qi-Gong-Zoom-Klasse abhalten sowie einen Nachmittag lang kreativ arbeiten. Ich überlege, ob ich hier eine Zweigstelle aufmachen soll.
Abends sitze ich auf der Veranda und starre und lausche stundenlang in den Wald. Mit Einbruch der Dunkelheit beenden Zikaden die friedliche Stille mit einem ohrenbetäubenden Pfeifen, das nach Blair-Witch-Project-Soundtrack klingt. Dann hört man Affen, dann singt ein Vogel als Zeichen, dass jetzt die Moskitos kommen. Wir verziehen uns für eine Stunde in unsere Zimmer. Danach ist der Spuk vorbei.
Zuletzt wird Abendessen zubereitet. Beto liebt es, im Freien zu kochen. Er war als Kameramann auf der ganzen Welt unterwegs. In Brasilien hat er unter anderen für den ZDF-Korrespondenten gefilmt. Jetzt verbringt er acht Monate im Jahr hier im Wald, wo er immer wieder Gäste hat. Seine Frau Suzana arbeitet als Biologin wissenschaftlich. Beide betreiben ein Wiederaufforstungsprojekt und geben Bücher über die lokale Flora und Fauna heraus. Bei einem (oder drei) Gläschen Cachaça mit Honig und einem Schuss Limettensaft unterhalten wir uns über Mensch und die Natur. Und die Diskrepanz, die sich daraus ergibt.
Um spätestens 10 bin ich im Bett, vom Wald und seinen nächtlichen Geräuschen nur durch eine filigrane Holztür mit Moskitonetzeinsätzen getrennt. Das Dschungelorchester spielt mir das schönste Gutenachtlied. So sehr ich mich auf das Wiedersehen mit Luiza und ihrer Familie freue, ich werde den Castelhanos-Zustand vermissen.
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Tag 479 bis 504
500 Tage on the road! Doch eins nach dem anderen. Zurück an der Küste setzen wir unseren Weg Richtung Süden fort. Der Weg ist relativ klar vorgegeben, die Straße schlängelt sich über ein ständiges auf und ab und über unzählige Kurven an der Küste entlang. Die Topographie des Landes ist wirklich beeindruckend, schaut man nach rechts ist man fast auf Meeresniveau, schaut man nach links reicht der Blick lediglich bis zu den Felswänden, die wie eine Mauer über viele Kilometer in die Höhe schießen. Dementsprechend ist der Wechsel zwischen der Küste und dem Landesinneren mit relativ viel Aufwand verbunden. Es gibt nur ein wenig ausgebautes Straßennetz, das zu kleineren Orten hinter dem Gebirgszug führt. Die Anfahrten zu unseren Schlafplätzen sind abenteuerlich und Norbi wird ganz schön gefordert. Zadar ist die erste von den drei Städten, die wir uns anschauen wollen. Wir sind direkt überrascht, wie schön es hier ist. Das liegt zum einen an der schönen Altstadt, die mit gemütlichen Gassen und historischen Plätzen glänzen kann und zum anderen daran, dass wir - mal wieder - nicht wirklich vorbereitet sind und gar nicht wissen was uns erwarten wird. Der Plan, nicht mehr so viel zu planen geht bisher super auf. Nachdem wir die Innenstadt erkundet haben, schlendern wir noch ein wenig am Meer entlang und lauschen eine Weile der weltweit einzigen Meeresorgel. Das Wasser wird je nach Windstärke unterschiedlich weit in die Rohre der Orgel gepresst und anschließend wieder ins Meer gesogen. Dadurch entstehen unterschiedliche Töne, die zwar nicht viel mit herkömmlicher Orgelmusik zutun haben, aber definitiv einzigartig sind und in dieser Kulisse eine coole Atmosphäre erschaffen. Bevor es weiter Richtung Split geht, machen wir noch einen Abstecher in den Krka-Nationalpark. Ähnlich wie bei den Plitvicer Seen (die wir vor ein paar Jahren in Kroatien besichtigt haben) kann man hier eine Rundwanderung machen und zuschauen, wie sich das Wasser der Krka über unzählige Verästelungen und Terrassen den Weg durch die Natur bahnt. Der Park ist riesig und erstreckt sich weit in den Norden. Daher suchen wir uns auf halbem Weg einen Schlafplatz und machen am nächsten Tag eine kleine Wanderung. Vorbei an einer Höhle geht es zu einem Aussichtspunkt, von dem man das riesige Tal, in dem der Fluss fließt, überblicken kann. Und zur Feier des Tages genehmigen wir uns noch eine Brotzeit in einem kleinen Biergarten und lassen uns leckere hausgemachte Schmankerl schmecken. Ein schöner Tag! Ein paar Abstecher später setzen wir unseren Weg Richtung Süden fort.
In Split angekommen erwartet uns wieder eine wunderschöne Altstadt, in der es viel zu entdecken gibt. Vom Turm der Kathedrale aus haben wir einen schönen Ausblick über die rot-orangenen Dächer, die auf den ersten Blick wie wild zusammengeschustert wirken. Doch wenn man genauer hinsieht, erkennt man unzählige Häuser, die millimetergenau an- und übereinander gebaut sind und so das Labyrinth an Gassen und Plätzen formen, durch das wir so gerne laufen. Sehr beeindruckend, wie verwinkelte diese Städte immer sind. Bei einer Kugel Eis schauen wir dem Sonnenuntergang zu und machen uns langsam wieder auf den Weg. Eine tolle Küstenstadt mehr im Reisegepäck! Ganz in der Nähe von Split steht die Festung "Klis", die wir am nächsten Tag besuchen. Die Burganlage ist einer von mehreren Drehorten des berühmten Fantasy-Epos "Game of Thrones" und daher bei Touristen sehr beliebt. Von hier aus hat man nochmal einen schönen Blick auf Split und das Meer. Nun geht es zu unserem vorerst letzten Stopp in Kroatien, nach Dubrovnik. Für uns ist die Stadt ein kleiner Checkpoint auf dem langen Weg nach Griechenland. Sie ist die südlichste Stadt und die letzte in der EU. Danach beginnt der Balkan und somit der nächste Abschnitt. Daher wollen wir es nochmal richtig genießen. Wir haben einen Campingplatz ein paar Kilometer von der Stadt entfernt gefunden, von dem aus wir mit dem Bus in die Altstadt fahren können. Wir haben bereits viel positives über die Stadt gehört und waren sehr gespannt, wie es wohl sein wird. Dubrovnik ist einer der Hauptdrehorte von "Game of Thrones" und nicht zuletzt dadurch sehr bekannt geworden. Und das merkt man auch. Die Stadt ist gut besucht und unser "Wir versuchen in den jeweiligen Ländern und Städten immer in der Nebensaison zu sein" - Plan macht sich einmal mehr bezahlt.
Wir erkunden in aller Ruhe die Altstadt, machen Brotzeit im Hafen und schlürfen Cocktails in der Strandbar. Uns wurde nicht zu viel versprochen. Die Stadt wird durch eine durchgehende Mauer umrahmt und wirkt wie ein kleines Königreich. Die Steinfliesen am Boden sind durch die unzähligen Touristen schon ganz speckig und wirken wie frisch poliert. Immer wieder zieht eine leichte Brise durch die Gassen. Dann riecht es nach einer Mischung aus Meer und frischem Gebäck, wunderbar. Bei einem Rundgang über die Stadtmauer haben wir das Gefühl die Stadt gehört uns. Es ist nicht viel los und wir können uns in aller Ruhe umschauen. Ähnlich wie in Split sieht man auch hier eine riesige Fläche aus rostfarbenen Dächern, die durch die Abendsonne in saftigen Orange- und Rottönen erscheinen. Ein herrlicher Anblick. Für abends haben wir einen Tisch in einem schönen Restaurant reserviert, wo wir auf unseren Jahrestag und diese wundervolle Reise anstoßen wollen. Und weil wir gerade im Flow sind, ziehen wir danach noch weiter und probieren uns durch ein paar Cocktail-Karten. Das Leben ist ganz schön gut. Unser Aufenthalt in/bei Dubrovnik zieht sich unerwartet in die Länge. Doch das ist ganz egal, wir haben genug Zeit und wollen noch so viel Sonne wie möglich tanken, bevor langsam aber sicher der Winter kommt. Die Tage in der Stadt haben sich wie Urlaub angefühlt. Das mag in Anbetracht unserer Reise und der Tatsache, dass wir eigentlich seit fast eineinhalb Jahren Urlaub haben, etwas schräg klingen - doch es macht einen großen Unterschied, wenn die tägliche Reise-Orga entfällt, wenn wir morgens losziehen und abends einfach ins Bett fallen können. Nun steht die besagte Orga noch auf dem Programm. Wir müssen Wäsche waschen, Gas auffüllen, Dokumente für die Einreise nach Montenegro ausdrucken und den Lebensmittelvorrat auffüllen. Danach sind wir bereit für das nächste Kapitel - der Balkan. Wir sind sehr gespannt, was die nächsten Wochen bringen werden. Wie sich das Leben im Bus gestaltet und inwiefern sich der kommende Winter in unsere Pläne einmischt. Aber eines ist sicher - Wir freuen uns sehr und sind nach wie vor dankbar, dass wir unterwegs sein dürfen. Unsere Reise dauert nun schon über 500 Tage. Unglaublich. Auf die nächsten 500!
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Eldorado für Erholungsuchende - Bad Schlema im Erzgebirge bietet Entspannung für Körper und Geist
Na klar – Souvenirs dürfen nicht fehlen, wenn wir uns später an einen schönen Urlaub erinnern möchten. Noch besser ist es jedoch, ein Maximum an Erholung im Reisegepäck zu haben, damit die Herausforderungen des Alltags umso leichter gemeistert werden können.
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