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Raab: Moderator feiert Premiere von "Du gewinnst hier nicht die Million ..."
Nur vier Tage, nachdem er sich ins Rampenlicht zurückgeboxt hat, feiert Stefan Raab auch schon den regulären Dienstantritt bei seinem neuen Arbeitgeber. Auf RTL+ präsentiert er die Premiere von "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" - e... (Quelle: www.n-tv.de) https://www.n-tv.de/leute/tv/Stefan-Raab-Moderator-feiert-die-Premiere-von-Du-gewinnst-hier-nicht-die-Million-bei-Stefan-Raab-auf-RTL-article25237594.html Read the full article
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Innere Anleihen Sowjet-Russlands
Robert Kuczynski schrieb 1928 das Fachbuch „Innere Anleihen Sowjet-Russlands“. Er hat sich zu diesem Zeitpunkt wohl kaum vorstellen können, dass im Jahr 2020 Sammler alter Wertpapiere sein Buch zur Erschließung ihrer Sammlung mit sowjetischen Anleihen nutzen würden.
Muster einer in Moskau ausgestellten 8%igen Inneren Goldanleihe der Sowjetunion von 1924 über 1.000 Goldrubel, Serie 1 (Quelle: HWPH AG)
Kuczynski beschreibt im Detail auf 24 Seiten die von 1922 bis 1927 in der Sowjetunion ausgegebenen verschiedenen inneren Anleihen. Das Inhaltsverzeichnis gibt einen guten Überblick zu den Getreideanleihen, Zuckeranleihen, Eisenbahnzertifikaten, Schatzanweisungen, Prämienanleihen, usw.:
Innere Anleihen Sowjet-Russlands: Inhaltsverzeichnis
Dr. Robert René Kuczynski (* 12. August 1876 in Berlin; † 25. November 1947 in Oxford) war ein deutscher Ökonom und Demograph. Er wird als einer der Väter der modernen Bevölkerungsstatistik betrachtet. Er studierte an den Universitäten von Freiburg, München, Straßburg und Berlin Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und erhielt im Jahr 1897 den Doktortitel für die Arbeit „Der Zug nach der Stadt“.
Anschließend volontierte er für vier Jahre bei Carroll D. Wright, dem Leiter des Büros für Arbeitsstatistik in Washington. Dort beschäftigte er sich vor allem mit Fragen der Arbeitsstatistik, die er in einer großen monographischen Untersuchung über „Arbeitslohn und Arbeitszeit in Europa und Amerika, 1870–1909“ zusammenfasste. Nach Deutschland zurückgekehrt, lehrte er unter anderem an der Berliner Handelsschule und arbeitete für verschiedene Statistikämter.
8%ige Dritte staatliche innere Anleihe der Sowjetunion von 1927 über 1.000 Rubel, Serie 812 (Quelle: HWPH AG)
Kuczynski war nie Mitglied einer Partei, wählte aber in der Weimarer Republik seit 1920 stets die KPD, mit der Bemerkung, sie sei die am wenigsten unerträgliche Partei. 1926 erlangte er Prominenz als Leiter des Ausschusses, der das Volksbegehren zur Fürstenenteignung organisierte. Den Antrag zum Volksbegehren stellten dann beim Reichsinnenminister gemeinsam: Ernst Thälmann (KPD), Otto Wels (SPD) und René Kuczynski.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 floh er auf Grund seiner jüdischen Herkunft mit rund 20.000 Büchern, der Hälfte der Familienbibliothek, nach Großbritannien. Dort lehrte er an der London School of Economics und wirkte als Berater für Bevölkerungsfragen im Kolonialamt. Im September 1943 erfolgte unter seinem Vorsitz die Bildung der Freien Deutschen Bewegung in Großbritannien. 1944 wurde ein dreiköpfiges Präsidium gebildet, dem er wiederum angehörte.
Weitere Werke Kuczynskis, die heute von Sammlern alter Wertpapiere genutzt werden sind:
Deutsche Anleihen im Ausland 1924–1927 (zweite, erweiterte deutschsprachige Ausgabe von „American Loans to Germany“), Herausgeber: Institute of Economics in Washington, Berlin 1928, und
Wall Street und die deutschen Anleihen. Bankierprofite und Publikumsverluste, deutsche Ausgabe von „Banker’s Profits from German Loans“, Herausgeber: Buske, Leipzig 1933.
Das Buch „Innere Anleihen Sowjet-Russlands“ ist extrem selten. Ich konnte mir kürzlich dankenswerterweise von einem Exemplar eine Kopie machen. Sammler, die an diesem Buch Interesse haben, übersende ich gern für die private Nutzung eine Kopie.
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Hans-Georg Glasemann
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Abbildungen und Texte: HWPH AG (6/2020)
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Deutsche Auslandsbonds 1924-1930
Kuczynski`s Fachbücher über deutsche Auslandsbonds
Die profundesten Sachbücher in deutscher und englischer Sprache über die von 1924 bis 1930 emittierten deutschen Auslandsanleihen stammen von Robert René Kuczynski (1876-1947). Kuczynski war ein prominenter Nationalökonom und Statistiker in der Weimarer Republik, er gehörte einer bekannten preußisch-jüdischen Gelehrtenfamilie an. Hier seine Werke über deutsche Auslandsbonds in chronologischer Abfolge:
Kuczynski, Robert René; American Loans to Germany, With the Aid of the Council and Staff of the Institute of Economics in Washington, 378 Seiten, Herausgeber: The Macmillan Company, New York, September 1927.
Die englischsprachige Studie „American Loans to Germany“, veröffentlicht im Jahr 1927, behandelt 69 von 1924 bis 1926 in den USA öffentlich aufgelegte deutsche Auslandsanleihen. Nach 1926 bis zu Beginn des 2. Weltkrieges wurden anschließend noch 66 Auslandsanleihen in den USA begeben. Abgehandelt werden: Die privat im Ausland untergebrachten deutschen Anleihen (auch RM- und GM-Anleihen), die 69 in den USA öffentlich aufgelegten Auslandsanleihen in Gold-Dollar, die Beschreibung der Anleihebedingungen der deutschen Anleihen in den USA (u.a. amerikanischer Anleihevertrag, Treuhandvertrag, etc. mit Beispielen), die Zahlungsbestimmungen (u.a. Gold-Dollar-Währungsklausel), Tilgungen, Sicherheiten, umfangreiche Verzeichnisse aller Schuldner und Emissionen nach den verschiedensten Kriterien, Index.
Kuczynski, Robert René; Deutsche Anleihen im Ausland 1924 bis 1927 (erste deutschsprachige Ausgabe von „American Loans to Germany“), 65 Seiten, Berlin, Verlag der Finanzpolitischen Korrespondenz, Januar 1928.
Die (erste) deutschsprachige Ausgabe von „American Loans to Germany“ behandelt die von 1924 bis 1927 in Europa und die von 1924 bis 1926 in den USA emittierten deutsche Auslandsemissionen. Die Ausgabe wurde 1929 wesentlich erweitert (siehe folgende Beschreibung).
Kuczynski, Robert René; Deutsche Anleihen im Ausland 1924-1928 (zweite, erweiterte deutschsprachige Ausgabe von „American Loans to Germany“), Herausgeber: Institute of Economics in Washington, 266 Seiten, Berlin, 1929.
Die (zweite, erweiterte) deutschsprachige Ausgabe von „American Loans to Germany“ behandelt 121 von 1924 bis Jahresende 1928 in den USA emittierten deutschen Auslandsemissionen. Nach 1928 bis zu Beginn des 2. Weltkrieges wurden anschließend noch 14 Auslandsanleihen in den USA begeben. Diese zweite deutsche Ausgabe zeichnet sich im Vergleich zur ersten Ausgabe von 1928 durch eine ausführlichere Behandlung der Kapitel über die Anleihebedingungen, die Verwendung der Anleiheerlöse und die Tilgungsbestimmungen aus. Das Buch ist aber auch insofern erweitert worden, als die Bedingungen der im europäischen Auslande in verschiedensten europäischen Währungen aufgenommenen Anleihen eingehender dargestellt sind. Abgehandelt werden: Die privat im Ausland untergebrachten Anleihen (auch RM- und GM-Anleihen), die öffentlich aufgelegten Auslandsanleihen in verschiedensten Währungen (auch in Holland platzierte Kirchenanleihen), eine Kategorisierung der Schuldner, Beschreibung des Verwendungszwecks der Anleihen, die Beschreibung der Anleihebedingungen der deutschen Anleihen in den USA (u.a. amerikanischer Anleihevertrag, Treuhandvertrag, etc mit Beispielen), die Zahlungsbestimmungen (u.a. Gold-Dollar-Währungsklausel), Tilgungen, Sicherheiten, umfangreiche Verzeichnisse aller Schuldner und Emissionen nach den verschiedensten Kriterien, Index.
Kuczynski, Robert René; Banker`s Profits from German loans, Herausgeber: The Brookings Institution, First Edition, Institute of Economics in Washington, Publication 41, 228 Seiten Washington,1932.
Englischsprachige Studie über die Profite der amerikanischen Bankiers an den von 1924 bis 1930 in den USA öffentlich aufgelegten deutschen Anleihen. Die Studie basiert auf Material der durch den Finanzausschuss des amerikanischen Senats durchgeführten Vernehmungen über den Vertrieb ausländischer Schuldverschreibungen in den USA sowie auf Auskünfte einer Reihe von New Yorker Emissionsbanken. Kuczynski versucht festzustellen, wie viel die amerikanischen Bankiers bei der Begebung deutscher Anleihen verdient haben. Kuczynski behandelt insgesamt 135 in den USA von 1924 bis 1930 öffentlich aufgelegte deutsche Auslandsanleihen.
Kuczynski, Robert René; Wall Street und die deutschen Anleihen. Bankierprofite und Publikumsverluste, deutsche Ausgabe von „Banker`s Profits from German loans“, Herausgeber: Buske, 174 Seiten, Leipzig, 1933. Deutschsprachige Studie über die Profite der amerikanischen Bankiers an den von 1924 bis 1930 in den USA öffentlich aufgelegten deutschen Anleihen. Gegenüber der englischsprachigen Studie „Banker`s Profits from German loans” von 1932 wurden einerseits Teile gekürzt (insbesondere statistisches Zahlenmaterial reduziert), andererseits Teile um die Ereignisse ab 1932 erweitert (u.a. Zahlungsverzug bei den Sächsischen Werken, der Deutschen Bank und Karstadt). Die Studie basiert ansonsten auf dem gleichen Material wie „Banker`s Profits from German loans” von 1932. Kuczynski versucht auch hier festzustellen, wie viel die New Yorker Bankiers bei der Begebung deutscher Anleihen verdient haben. Kuczynski behandelt insgesamt 135 in den USA von 1924 bis 1930 öffentlich aufgelegte deutsche Auslandsanleihen.
Die Bücher von Kuczynski sind äußerst selten und im Bücherantiquariat schwer zu beschaffen bzw. nur zu relativ hohen Preisen dort erhältlich. Ich habe in den letzten Jahren einige dieser Werke aufgekauft und gebe sie gern an Interessenten weiter. Derzeit sind folgende Werke verfügbar:
als Originalbuch “American Loans to Germany” von 1927 beim booklooker
als Originalbuch “Deutsche Anleihen im Ausland 1924 bis 1927” von 1928 beim booklooker
als Copyshop-Reprint “Deutsche Anleihen im Ausland 1924 bis 1928” von 1929 beim booklooker
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Hans-Georg Glasemann
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Abbildungen und Texte: HGG (6/2020)
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