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#produziert die besten screenshots#aiwanger đ€ antisemitismus#tatsĂ€chlich ist der betreff kanzlerkandidat aiwanger#und ich dachte so welcher pisser hat mich fĂŒr die fw mail liste angemeldet#nope spiegel die lage am morgen#feat markus feldenkirchen serving face#deutsches zeug#german stuff#deutsche politik#hubert aiwanger#freie wĂ€hler
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Russische Hacker wollen ChatGPT fĂŒr Angriffe nutzen
FĂŒr eine volle Nutzung von OpenAIÂŽs KI-System ChatGPT benötigt es einen Kundenzugang. Russische Hacker suchen gerade nach Wegen diesen Zugang zum umgehen, um mit ChatGPT ihre böswilligen Ziele zu erreichen. Aber das wollen gerade viele Hacker. GesprĂ€chsnotizen aus dem Darknet. Check Point Research (CPR) beobachtet Versuche russischer Hacker, die EinschrĂ€nkungen von OpenAI zu umgehen, um ChatGPT fĂŒr bösartige Zwecke zu nutzen. In Untergrundforen diskutieren Hacker darĂŒber, wie sie die Kontrollen von IP-Adressen, Zahlungskarten und Telefonnummern ĂŒberbrĂŒcken können â all das ist notwendig, um von Russland aus Zugang zu ChatGPT zu erhalten. CPR teilt Screenshots von dem, was sie gesehen haben, und warnt vor dem schnell wachsenden Interesse von Hackern aller LĂ€nder an ChatGPT, um ihre kriminellen Kreise zu erweitern. Hacker diskutieren im Darknet Es ist nicht besonders schwierig, OpenAIÂŽs BeschrĂ€nkungen fĂŒr bestimmte LĂ€nder zu umgehen, um Zugang zu ChatGPT zu erhalten. Im Moment sehen die Sicherheitsforscher, dass russische Hacker bereits diskutieren und prĂŒfen, wie sie das Geofencing umgehen können, um ChatGPT fĂŒr bösartige Zwecke zu nutzen. Check Point Research glaubt, dass diese Hacker versuchen werden, ChatGPT in ihre tĂ€glichen kriminellen Operationen zu implementieren und dessen FĂ€higkeiten zu testen. Cyber-Kriminelle interessieren sich zunehmend fĂŒr ChatGPT, da die dahinterstehende KI-Technologie einem Hacker helfen kann, Kosten zu sparen. đ 1.Ein Hacker fragt, wie er am besten mit einer gestohlenen Zahlungskarte fĂŒr einen aufgerĂŒsteten Account bei OpenAI, der Zugang zu leistungsfĂ€higeren und spezialisierteren Modellen und Funktionen ermöglicht, bezahlen kann. đ 2. Diskussion darĂŒber, wie man die Geokontrollen von OpenAI umgehen kann.  đ 3. Im Allgemeinen gibt es viele Anleitungen in russischen, halblegalen Online-SMS-Diensten, die zeigen, wie man sich bei ChatGPT registrieren kann. Check Point hat Beispiele dafĂŒr, dass dies bereits genutzt wird. Noch keine groĂe Gefahr - noch âKurzfristig glauben wir nicht, dass diese neue KI-Technologie die gesamte Bedrohungslandschaft auf den Kopf stellen wird, sondern zu einem Anstieg massenhaft produzierter Malware und vor allem wesentlich besser erstellter Phishing-E-Mails fĂŒhren wird. Langfristig jedoch kann die Integration und Verbesserung dieser KI-Technologie die Art und Weise völlig und zum Schlechteren hin verĂ€ndern, wie Hacker ihre Cyber-Bedrohungen bauen und auf die Nutzer loslassen.â â Sergey Shykevich, Threat Intelligence Group Manager bei Check Point Software Technologies.   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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ARD wegen Russlandbericht Staatsfeind? Kannibalismus im deutschen Medien-SchĂŒtzengrab
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/ard-wegen-russlandbericht-staatsfeind-kannibalismus-im-deutschen-medien-schuetzengrab/
ARD wegen Russlandbericht Staatsfeind? Kannibalismus im deutschen Medien-SchĂŒtzengrab
Die achte TodsĂŒnde: Perspektivwechsel
âRapid Response Mechanismâ (RRM) â so soll in baldiger Zukunft ein pan-europĂ€isches und amerikanisches Abwehrsystem heiĂen, das eine koordinierte und schnellere Reaktion auf Wahlmanipulationen, Propagandaattacken und andere âinakzeptable Handlungenâ ermöglichen soll.  Gemeint ist dabei selbstverstĂ€ndlich Russland.
Einen solchen Entwurf der GipfelerklĂ€rung haben nun Deutschland, Frankreich, GroĂbritannien, Italien, Kanada, Japan und die USA diese Woche in Quebec unterschrieben.
PĂŒnktlich zu diesem Ereignis zeigten mehrere Medien-Vertreter ihre Abwehr-Fertigkeiten. Da aber der wahre Feind bekanntermaĂen oft in den eigenen Reihen sitzt, wurde das ARD-Politmagazin MONITOR zum ersten Ăbungs-Ziel auserkoren. Wegen zu ârusslandfreundlicherâ Rhetorik natĂŒrlich.
Zur Veranschaulichung zitieren wir dieses sĂŒndhafte Vergehen: âPanzerverlegungen, Truppenmanöver, AufrĂŒstung â fast wie im Kalten Krieg stehen sich in Osteuropa tausende russische und westliche Soldaten gegenĂŒber. Die Stimmung wird immer feindseliger. Schuld sei die aggressive Politik Russlands mit der Annexion der Krim und dem militĂ€rischen Eingreifen in der Ostukraine und Syrien, sagt die NATO. Was dabei regelmĂ€Ăig ausgeblendet wird: Auch der Westen setzt seit Jahren auf Aggression und Provokation statt auf Diplomatie und Kooperation â und heizt den Konflikt mit Russland damit anâ, so im Wortlaut der annoncierte Kurzinhalt der ARD-Sendung, in der sich der Leiter und Moderator des Politmagazins, Georg Restle, eigenen Angaben zufolge um einen Perspektivwechsel bemĂŒht hat.
Beachtlich ist dabei, dass die Titel anderer Berichte aus der Serie eher von scharfer Kritik gegenĂŒber Russland zeugen: Â âTschetschenien und die FuĂball-WM: Die Welt zu Gast beim Diktatorâ.
Schlagabtausch in den eigenen Reihen
Der Bericht des Politmagazins wurde selbstverstĂ€ndlich zu einem gefundenen Fressen. FĂŒr ein Retweet erntete ARD wie auch der âPropaganda-Senderâ RT mĂ€chtig Kritik vom Herrn Boris Reitschuster, Publizist und Moskauer âFocusâ-Leiter a.D.
Putins Propaganda-Sender RT verbreitet Inhalte von âMonitorâ (ARD) â weil sie eins zu eins klingen wie die LĂŒgen des Kremls. Der legendĂ€re Monitor-Chef Klaus Bernarz, groĂer Russland-Kenner und Putin-Kritiker, dreht sich wohl im Grabe. pic.twitter.com/oiyL1AxzRl
â Boris Reitschuster (@reitschuster) 9 ĐžŃĐœŃ 2018 Đł.
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âPutins Propaganda-Sender RT verbreitet Inhalte von âMonitorâ (ARD) â weil sie eins zu eins klingen wie die LĂŒgen des Kremls. Der legendĂ€re Monitor-Chef Klaus Bernarz, groĂer Russland-Kenner und Putin-Kritiker, dreht sich wohl im Grabeâ, schrieb  der Osteuropa-âExperteâ in seinem Twitter-Account.
Belege dazu, dass der ARD-Bericht nicht der Wahrheit entspricht, lieferte Reitschuster nicht. Laut Julian Röpcke, dem politische Redakteur von der âBildâ-Zeitung, hĂ€tten die ARD und Georg Restle gar âendgĂŒltig den Verstand verlorenâ. Bei welchem Zeitpunkt genau die ARD schon davor den Verstand verloren hatte und worin genau diese VerrĂŒcktheit besteht, wollte Herr Röpcke nicht preisgeben. âWie tief kann man sinkenâ, so Röpcke.
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In einem darauffolgenden Schlagabtausch mit Restle kam es auch weiterhin zu keinen Argumenten, dafĂŒr aber zu solchen Bezeichnungen wie âeinseitige, verlogene und tendenziöseâ Berichterstattung, die man âsonst nur im russischen Staats-TVâ sehe.
Georg Restle verteidigte seine Sichtweise mit âPerspektivwechsel ist keine Propagandaâ. FĂŒr Röpcke auch keine Option.Â
Wenn du Applaus von der russischen Staatspropaganda bekommst, die mit âPerspektivwechselâ ihre tĂ€glichen LĂŒgen und Verzerrungen ĂŒber den Westen meint und gegenĂŒber dem eigenen Regime noch nie die Perspektive gewechselt hat⊠pic.twitter.com/TIWe0BkgaC
â Julian Röpcke (@JulianRoepcke) 9 ĐžŃĐœŃ 2018 Đł.
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Worauf Röpcke in Berichten Â ĂŒber Russland setzt, bleibt auch unklar. Soll auf einen Krieg eingeschwört werden? Passt Herr Röpcke auch die von Restle organisierte, zweifelsfrei friedensstiftende TelebrĂŒcke mit Moskauer Journalisten nicht? Wo sind die Argumente, was genau stimmt am ARD-Bericht nicht?
Bei der ARD versucht man nicht einmal zu verschleiern, dass dieses PropagandastĂŒck âzur FuĂball-WMâ produziert wurde. Ein bisschen speichellecken âSpezialâ zu Putins Farce, auf die man sich bei den Ăffentlich-Rechtlichen offenbar auch in der Politik so sehr freut. pic.twitter.com/ZvRCUEwRd7
â Julian Röpcke (@JulianRoepcke) 8 ĐžŃĐœŃ 2018 Đł.
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Trotz ausbleibender Argumentation warf die ARD die Flinte kurz danach kleinmĂŒtig ins Korn.
Ihre Unterstellung (âwenn Sie den Tweet richtig verstehen wollenâ) geht fehl! Es ist Ihre Aufgabe, sich unmissverstĂ€ndlich auszudrĂŒcken, das haben Sie doch mal gelernt, oder nicht? Im Ăbrigen đ pic.twitter.com/Gfy3y3PXVN
â FranzPE đȘđș (@twitpfe) 9 ĐžŃĐœŃ 2018 Đł.
 Die Formulierung war unser Missgeschick, wofĂŒr wir uns entschuldigen, zum Inhalt des Beitrags kann @GeorgRestle sicher mehr sagen.
â Das Erste (@DasErste) 8 ĐžŃĐœŃ 2018 Đł.
ââ
Parallelen zur Ukraine, kleines Röpcke-Dossier
Wieso wir Herrn Röpcke gerne besser nicht erwĂ€hnen wĂŒrden, dies aber erneut tun: Leider können solche Menschen trotz ihrer bedenklichen Vorgehensweise und auch recht seltsamer Vorstellung von Medienfreiheit einen starken Hype erzeugen, von dem sich die ARD seltsamerweise  in die Knie zwingen lĂ€sst.
Dies kann wohl kaum mit der eher schwachen MedienprĂ€senz oder den journalistischen Fertigkeiten von Herr Röpcke und ĂŒberhaupt mit Herr Röpcke persönlich zusammenhĂ€ngen, nein. Dass die ARD sich fĂŒr etwas entschuldigt, spricht ausschlieĂlich nur von der AtmosphĂ€re in der deutschen Medienlandschaft, die immer öfter, immer stĂ€rker und auch immer offener von der auĂenpolitischen Linie des deutschen Staats bestimmt wird.
Ein Kreml-Kritiker könnte berechtigt sagen, dass es in Russland auch vom Staat geleitete Medien gibt. Jedoch hinkt dieser Vergleich: Ein Herr Nawalny zum Beispiel  ist zwar nicht immer medienprÀsent, jedoch von zigtausenden Oppositionellen gefeierter Twitter- und YouTube-König.
Die Staats-Linie in Deutschland hat jedoch einen Punkt erreicht, wo offenbar ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz, dass zur Löschung von hunderten oppositionellen Accounts fĂŒhrte, nicht mehr ausreicht. Es folgt nun ein âRapid Response Mechanismâ, ein offen erklĂ€rter Infokrieg gegen Russland und auch diejenigen, die es wagen, einen âPerspektivwechselâ zu unternehmen.
Deutschland und die Ukraine sind absolut verschiedene Welten. Man sollte aber bedenken, dass sich in dem russischen Nachbarland Ă€hnliche VorgĂ€nge abspielten. Und auch wenn diese Parallelen nicht zu denselben Folgen in Deutschland fĂŒhren sollten, sind sie alarmierend.Â
Zuallererst wurden in der Ukraine diejenigen Medien, die ideologisch andere Werte vertraten, verbannt, danach haben sich neonazistische VerbĂ€nde um die eher neutralen Medien âgekĂŒmmertâ. So wurden (neben Roma-Lagern) innerhalb weniger Jahre Pogrome in mehreren Redaktionen verĂŒbt, BrandanschlĂ€ge verĂŒbt  (TV-Sender âInterâ, âTschetwertaja Wlastâ in Rivna, Odessa), Journalisten am heiligten Tag ermordet, wobei die Kiewer Polizei nicht eingreifen konnte oder wollte. Viele der Journalistenmorde bleiben bis heute nicht aufgedeckt, obwohl TatverdĂ€chtige ermittelt wurden.Â
Als VerdĂ€chtige im Fall des Mordes an einem durchaus russlandfreundlichen Journalisten, Oles Busina, wurden die Nationalisten Andrej Medwedjko und Denis Polischtschuk festgenommen. Schon ganze drei Jahre kommt die Ermittlung trotz der zwei HauptverdĂ€chtigen nur sehr schleppend voran. Kein Schuldspruch wurde gesprochen.Â
In einem anderen Fall, der Ermordung von Pawlo Scheremet im Jahr 2016, stellten ukrainische Korrespondenten fest, dass das Haus des ermordeten Journalisten kurz vor seinem Tod von einem Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdienstes SBU ausgespĂ€ht worden war. Als Mörder wurden auch Personen verdĂ€chtigt, die dem Neonazi-Regiment Asow nahestehen. Doch es wurde kein Schuldspruch gesprochen.Â
Was hat das Ganze mit Röpke zu tun? Der Bild-Redakteur hat eben Ukraine-Connections, von denen er selbst keinen Hehl macht: Im Laufe des Konflikts in der Ost-Ukraine bediente sich der Journalist gerne der Tweets einer paramilitĂ€rischen Organisation (Asow), die sich selbst gewissermaĂen als Nachfahre der Waffen-SS aus dem Dritten Reich sieht und ein entsprechendes Logo hat und auch oft an den bereits erwĂ€hnten âPogromenâ teilnahm. Diversen Berichten und Screenshots zufolge soll Röpcke diese Organisation sogar besucht haben. Des Weiteren stattete Röpcke einen Besuch bei der Medienplattform âStop Fakeâ ab, die offen von Soros-Fonds finanziert wird. Es bleibt aber nur dem Leser ĂŒberlassen, daraus SchlĂŒsse zu ziehen.
Screenshot (blauerbote.com)
Wenn aber Herr Röpcke der Auffassung ist, dass ein in der Ukraine nur wegen seiner journalistischen TĂ€tigkeit festgenommener Redakteur von âRIA Novosti Ukraineâ  âgar nichtsâ mit Medienfreiheit zu tun hat, da nun mal RIA Novosti  âkeine Journalisten, sondern Informationskrieger des Kremlâ anstellt, können wir den Schluss ziehen, dass der Bild-Redakteur zwar indirekt, aber Festnahmen von Journalisten grundsĂ€tzlich toleriert. Mehr noch: Er freut sich darĂŒber.
Am besten mag man ja, wie wir das bereits in einem vorherigen Beitrag ermittelt haben, roh und lauwarm servierte Putin-Kritiker. Dass die Journalistik in der Ukraine seit 2014 systematisch untergraben wird und fast sÀmtliche kritische Stimmen der Staatspropaganda unterliegen, soll der westliche Leser nicht wissen, wozu denn auch? In der Ukraine scheint ja bekanntlich tags und nachts die Sonne, es weiden Einhörner auf der freien und demokratischen Medien-Wiese, schillernde Regenbögen erinnern den Beobachter an die Vielfalt und facettenreiche Berichterstattung ukrainischer Medien.
Kann man daraus den Schluss ziehen, dass Herr Röpcke eine Ă€hnliche Vorgehensweise in Deutschland willkommen heiĂen wĂŒrde? Das bleibt wiederum dem Leser ĂŒberlassen.
P.S.: Zur Veranschaulichung noch ein Twitter-Freund und Bild-Kollege vom Herrn Julian Röpcke:
â
(function(d, s, id) var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "http://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&appId=473802656111831&version=v2.8"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); (document, 'script', 'facebook-jssdk')); Sputnik Deutschland â Aktuelle Top-News und Analysen: Fotos, Videos, Infografiken
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Nie brauchten wir mehr grafische UnterstĂŒtzung als heutzutage. Jedes Posting auf den sozialen KanĂ€len muss grafisch unterstĂŒtzt werden, wenn wir nicht Risiko laufen wollen, im steten Stream unbemerkt unterzugehen. Crello rettet dich genau davor.
Crello: Canva-Lookalike mit 60 Millionen Depositphotos
Crello ist ein Produkt aus dem Hause Depositphotos. Bei Depositphotos handelt es sich um einen Stockfoto-Provider, der fĂŒr sich in Anspruch nimmt, mehr als 60 Millionen Fotos zu beherbergen. So ist auch gleich klar, aus welchem Interesse heraus Depositphotos Crello betreibt.
Der Dienst selber ist kostenlos nutzbar. Einzig einzelne Elemente, etwa Fotos oder Illustrationen schlagen fĂŒr die Nutzung innerhalb einer Grafik mit jeweils 99 Cent zu Buche. Idee und Preismodell entsprechen dem Wettbewerber Canva, der damit schon lĂ€nger am Markt vertreten ist. LĂ€dst du deine eigenen Bilder hoch, was ebenso unproblematisch möglich ist, kostet Crello dich keinen Cent.
Die Ăhnlichkeit zu Crello beschrĂ€nkt sich nicht nur auf das GeschĂ€ftsmodell. Auch optisch wirkt Crello fast wie ein Abziehbild des populĂ€ren Vorbilds. Betrachten wir es positiv, werden sich Canvas-Nutzer sofort heimisch fĂŒhlen und ohne Einarbeitungszeit direkt produktiv werden können.
Die Startseite des Dienstes bietet mehrere AnsÀtze, um zum Ziel zu kommen. (Screenshot: t3n)
WĂ€hrend Canva als eigenstĂ€ndiges Unternehmen auf autarke Profite achten muss und nicht zuletzt deswegen auch eine Premium-Variante bietet, reicht es Depositphotos, mit Crello den Absatz der eigenen Stockfotos zu unterstĂŒtzen. Etwaige weitere Pro-Accounts oder sonstige BezahlplĂ€ne findest du daher bei Crello nicht.
Wer tatsÀchlich mit Stockmaterialien gestalten will, kann sich bei Crello nicht beschweren. Direkt aus dem Editor heraus besteht Zugriff auf den gesamten Materialbestand, der mit den bereits erwÀhnten 99 Cent pro Verwendung auch human bepreist ist.
Verwender eigener Grafiken fahren schon mit Canva kostenlos bestens und können sich nun zusĂ€tzlich Crello in den Werkzeugkasten legen. SchlieĂlich ist Canva gerne mal dann nicht verfĂŒgbar, wenn schnell eine Grafik gefordert ist.
Erste Schritte mit Crello
Auf der Startseite des Dienstes wĂ€hlst du entweder ein Format aus, fĂŒr das du eine Grafik erstellen willst, etwa einen Facebook- oder Twitter-Post, oder du gibst deine eigenen WunschmaĂe fĂŒr das geplante Design ein oder du wĂ€hlst eines der bereits fertig gestalteten Templates, um es anzupassen.
Fertige Templates können als Ausgangsbasis fĂŒr eigene Versuche dienen. (Screenshot: t3n)
Neben Pixeln als MaĂeinheit fĂŒr das benutzerdefinierte Design stehen dir noch Zentimeter und Inch zur VerfĂŒgung. Du könntest dir also auch einen Standaufsteller bauen.
Sobald du eine der Alternativen gewĂ€hlt hast, kommst du direkt zum Editor. Ganz rechts am Bildschirmrand findest du die verschiedenen Gruppen mit Gestaltungselementen, die du auf dein Design anwenden kannst. Als erstes wird fĂŒr dich die Fotoauswahl geöffnet. Hier steht dir der Depositphotos-Bestand in GĂ€nze zur VerfĂŒgung. Kostenlose Fotos sind in einem separaten Tab untergebracht und der Tab âUploadsâ nimmt deine eigenen Bilder auf.
Schon deshalb lohnt es sich, einen Account anzulegen, denn ohne ist ein Upload nicht möglich. Nach der Anmeldung bleiben deine Uploads gesichert. Gleiches gilt fĂŒr die von dir geschaffenen Werke. Erforderlich wird der Account allerdings ohnehin spĂ€testens dann, wenn du deine Arbeit als Datei herunterladen willst. Du könntest zwar den Umweg ĂŒber einen Screenshot gehen, jedoch ist die Registrierung kurz und schmerzlos und mit keinen Nebenwirkungen behaftet.
Uploads stehen ĂŒber einen separaten Tab zur Nutzung bereit. (Screenshot: t3n)
Icons, Formen, Illustrationen, Rahmen und mehr sind bei Crello unter dem Tab âObjectsâ zusammengefasst, wĂ€hrend Canva sie als âElementsâ bezeichnet. Das wĂ€re schon fast die einzige nennenswerte Unterscheidung zwischen den beiden Diensten, wenn nicht Crello die Möglichkeit böte, eigene Fonts hochzuladen und zu verwenden. Diese mĂŒssen als TTF oder OTF vorliegen, mithin reine Desktop-Schriften sein.
Im letzten Schritt lÀdst du deine Kreation herunter. (Screenshot: t3n)
Ist deine Grafik fertig, speicherst du sie im Crello-Backend ab und lĂ€dst sie als JPG, PNG (mit und ohne Transparenz), kleines oder groĂes PDF herunter. In meinem Test hat es sich als wichtig erwiesen, die Arbeit manuell nochmal im Backend zu speichern. Tat ich das nicht, wurden nicht alle Elemente sauber exportiert.
Fazit: Crello kann man nehmen
Es schadet nicht, mehrere Werkzeuge fĂŒr den gleichen Task zu haben. Crello ist ein gelungener Canva-Klon und deutlich leistungsfĂ€higer als Pablo von Buffer. Pablo stellten wir dir hier bereits vor. Nutzt du eigene Bilder, ist Crello, wie Canva, kostenlos. Verwendest du Stockmaterial, ist Crello sogar die bessere Wahl, denn hier hast du Zugriff auf 60 Millionen Elemente, wĂ€hrend Canva âlediglichâ eine Million bietet. Preislich sind beide Dienste identisch.
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Die Programmierung von Apps ist alltÀglich Brot geworden und gehört zu fast jeder Dienstleistung. Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch Apps noch schneller und einfacher produziert werden können.
Ăhnlich wie bei Webseiten können Apps jetzt auch schon schneller und einfacher erstellt werden. Umso lĂ€nger es ein Medium gibt, desto kleiner wird die HĂŒrde des Einstiegs. Mit der Zeit entwickeln sich Systeme und Programme, die in einem bestimmten Muster das Erstellen von einem solchen Produkt stark vereinfachen. Der Beginn der App-Entwicklung war holprig, besonders die Cross-App-Entwicklung durfte damals Dienstleistern viel Zeit und Know-how abverlangt haben.
Schnell haben sich aber sogenannte Cross-Media-Plattformen etabliert, die es auch Web-Developern ermöglicht haben Apps fĂŒr unterschiedliche Systeme zu entwickeln. Phonegap ist dabei wohl das bekannteste Projekt, welches immer noch sehr beliebt ist. Mit Jsonette wird die App-Entwicklung aber nochmals vereinfacht und sorgt fĂŒr ein noch schnelleres Ergebnis.
Funktionsweise von Jasonette: Mit JSONÂ wird es zum Kinderspiel
Mit JSON direkt zu einer iOS- und Android-App. (Screenshot: Jasonette)
GrundsĂ€tzlich tritt Jasonette nicht in Konkurrenz zu Phonegap und Konsorten. Es muss nicht programmiert werden, sondern es reicht eine JSON-Datei und die dazugehörige Jasonette-Container-App. Das Prinzip ist sehr simpel: Jasonette liefert fĂŒr iOS und Android eine Container-App, in der die Metadaten hinterlegt werden können â Name, Beschreibung, Icons. Zudem wird in den Metadaten die URL der JSON-Datei eingefĂŒgt.
Die Container-App wird geöffnet und lĂ€dt die JSON ĂŒber HTTP(S). Folgend kann anhand der JSON die Struktur und Funktionsweise der App dargestellt werden. JSON dient als Beschreibungssprache, sozusagen wie das HTML fĂŒr Webseiten. In der JSON-Datei ist beschrieben, welche Inhalte gezeigt werden, wie Strukturen und Funktionen verwendet werden sollen und alles weitere, was fĂŒr eine App wichtig ist.
NatĂŒrlich können keine ausgedachten Funktionen eingebettet werden, da die Container-App die Baumstruktur interpretieren muss und somit auf vordefinierte Funktionsweisen angewiesen ist. Die KomplexitĂ€t der Möglichkeiten ist aber soweit ausgereift, das normale Apps ohne Probleme umgesetzt werden können.
Beispiele und Funktionsweisen findet man am besten in der Dokumentation von Jasonette. Hier werden alle Funktionen und Möglichkeiten dokumentiert, die in der JSON-Datei benutzt werden können. Darunter gibt es auch Beispiele von einer nachgebauten Twitter- oder Instagram-App und vieles mehr. Zudem gibt es ein offizielles Github-Repository mit weiteren Beispielen und den Container-Apps von Jasonette.
Das Fazit:Â Apps mit einer JSON erstellen
Was Jasonette so besonders macht ist die LeichtfĂŒĂigkeit. Mit einer einzelnen JSON-Datei kann eine ganze App gesteuert und erstellt werden. Diese JSON-Datei kann extern auf einem Server liegen und die App somit, ohne App-Update, verĂ€ndert und aktualisiert werden. Es sind keine Programmierkenntnisse vonnöten und es erfordert nur ein kleines technisches VerstĂ€ndnis fĂŒr die Materie.
Leichter und schneller konnte man noch keine App erstellen, die verhĂ€ltnismĂ€Ăig trotzdem ziemlich viel kann. NatĂŒrlich ist es eine Art Baukasten und wir sind teilweise an die Vorgaben gebunden. Stören wir uns an solchen festen Strukturen oder haben ganz andere PlĂ€ne, ist Jasonette nicht die richtige Wahl. Liebt man aber schnelle Fortschritte und tolle Ergebnisse mit wenig Aufwand, ist Jasonette genau das Richtige fĂŒr euch.
Wer zudem keinen eigenen Server hat, um die JSON-Datei bereitzustellen, kann den eigenen JSON-Hosting-Server von Jasonette nutzen. Zudem ist Jasonette kostenlos und wir können ohne HĂŒrden direkt loslegen.
Wie erstellt ihr eure Apps? Iconic und Phonegap oder doch eher Swift / Java? Schreibt es in die Kommentare.
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t3n News http://j.mp/2mPO4Fj
Der SEO-Tool-Anbieter Sistrix ist der Frage nach den wichtigsten Rankingfaktoren 2017 der Google-Suche nachgegangen. Anstatt eines klaren Rankings hat das Unternehmen jedoch SEO-Experten befragt.
Google-Rankingfaktoren 2017: Es gibt kein klares Ranking mehr
Schon Searchmetrics postulierte in der Veröffentlichung der SEO-Rankingfaktoren 2016, dass die SEO-Welt sich in einem Umbruch befindet und VerĂ€nderungen flieĂend stattfinden. Der SEO-Tool-Anbieter Sistrix kann diese Entwicklung nur unterschreiben. Die Vorstellung, dass es noch eine Liste mit den wichtigsten Rankingfaktoren gibt, seiÂ ĂŒberholt, schreiben die Experten. Die Google-Suche ist mit ihren mehreren Tausend Algorithmen dermaĂen komplex geworden, dass selbst ein Google-Ingenieur nicht mehr konkret beurteilen kann, weshalb genau ein bestimmter Treffer ganz oben in der Google-Suche positioniert ist. Der Grund: es handelt sich stets um ein Zusammenspiel unzĂ€hliger Algorithmen und Rankingfaktoren.
Sistrix hat 16 SEO-Experten geladen, um ĂŒber aktuelle Google-Rankingfaktoren 2017 zu diskutieren. (Screenshot: t3n; Sistrix)
Technische SEO sei Sistrix zufolge immer noch ein wichtiges Werkzeug, damit Google die Websites unter anderem sauber crawlen und interpretieren kann. Aber die Zeiten, in denen die Google-Suche schlicht und ergreifend eine Liste von bestimmten Rankingfaktoren abhakt, um zu bestimmen, ob eine Seite gut oder schlecht ist und die besten Treffer nach oben positioniert, sind laut Sistrix vorbei.
Genauso wichtig wie die technische SEO seien mittlerweile die Nutzersignale und erfĂŒllte Nutzerintentionen. Sie wĂŒrden mittlerweile einen massiven Einfluss auf das Ranking einer Seite besitzen. Durch sie wird letztlich bestimmt, welche Resultate in den Top-Ergebnissen der Google-Suche zu finden sind.
Weiterhin seien den Experten von Sistrix zufolge immer noch Links ein relevanter Faktor. Dennoch: Wenn die gebotenen Inhalte nicht die Nutzer- oder Suchintentionen befriedigen, wĂŒrden auch gut verlinkte Seiten ihre gute Positionierung verlieren. DarĂŒber hinaus sollten Website-Betreiber sich ernsthaft mit Usability beschĂ€ftigen, denn eine inhaltlich gut strukturierte und leicht erschlieĂbare Seite besitzt einen positiven Einfluss auf die Nutzersignale und diese wiederum auf das Google-Ranking.
SEO-Rankingfaktoren 2017: Es gibt kein einheitliches Erfolgsrezept
Das 16-köpfige SEO-Experten-Team, bestehend aus den besten und anerkanntesten SEOs Deutschlands â unter ihnen Anke Probst, Astrid Kramer, Dominik Schwarz, Jens Fauldrath, Jonas Weber, Johannes Beus, Marcus Tandler, Markus Hövener, Mario Fischer, Michael Janssen, Nicolas Sacotte, Raphael Raue, Sebastian Erlhofer, Simon Pokorny und Tobias Schwarz â  ist sich einig, dass es âkeine einfachen Blaupausen fĂŒr den SEO-Erfolgâ gibt. Geht es nach den SEO-Spezialisten, ist es wichtig, âdie ZusammenhaÌnge von Faktoren und Signalen mit deren Wirkungsrichtung zu verstehen, um zielgerichtet seine Rankings zu verbessernâ. Was bei einer Website zum Erfolg fĂŒhre, könne auf einer anderen Webseite â selbst aus der der gleichen Branche â wirkungslos sein.
Sistrix hat 20 Videos mit geballtem SEO-Wissen ĂŒber die Rankingfaktoren 2017 produziert. (Screenshot: t3n; Sistrix)
Um eine Website erfolgreich positionieren zu können, mĂŒsse die Ausgangssituation anhand der NutzerbedĂŒrfnisse, Wettbewerber, StĂ€rken und SchwĂ€chen analysiert werden. Eine SEO-Strategie, die nicht an den StĂ€rken und SchwĂ€chen des Unternehmens orientiert ist, sei nicht zielfĂŒhrend. Ein weiterer essentieller Bestandteil der Situationsanalyse ist die BerĂŒcksichtigung der verfĂŒgbaren Unternehmens-Ressourcen.
Wie bereits erlĂ€utert, besitzt Googles Algorithmus mittlerweile die FĂ€higkeit, minderwertigen Content und unnatĂŒrliche Links zu erkennen. Daher sollte jeder Seitenbetreiber darauf Wert legen, den besten Content fĂŒr seine spezifischen Suchanfragen bereitzustellen und barrierefrei fĂŒr Google aufzubereiten.
Die Zeit der SEO-Tricks ist vorbei.
Sistrix hat insgesamt 20 Videos zu verschiedensten Themen rund um Googles Rankingfaktoren 2017 mit oben genannten SEO-Experten aufgenommen. Unter anderem erlĂ€utern die SEO-Experte, wie die Google-Suche funktioniert, welche Rankingfaktoren relevant sind und welche von ihnen ĂŒberschĂ€tzt werden. AuĂerdem bieten sie einen Ausblick auf kĂŒnftige Trends. In unserem Artikel findet ihr die ersten zehn Videos der Expertenrunde. Die restlichen Clips des ĂŒber dreieinhalb Stunden langen Videomaterials rund um die aktuellen Rankingfaktoren, findet ihr bei Sistrix.
Die Bedeutung des Rankingfaktors: Links
Rankingfaktor: Externe Links
Rankingfaktor: Googles Richtlinien fĂŒr Links
Rankingfaktor: Interne Links
Rankingfaktor Onpage: Verwendung von Keywords auf URL-Ebene
Rankingfaktor Onpage: Keyword-unabhÀngige Faktoren auf URL-Ebene
Rankingfaktor Content: Bedeutung
Rankingfaktor: holistischer Content
Rankingfaktor Nutzersignale: Bedeutung
Zum Weiterlesen:
Das sind die wichtigsten SEO-Rankingfaktoren 2016
RankBrain: Google setzt bei seiner Suche auf KĂŒnstliche Intelligenz
Rankbrain: Google weitet sein KI-System auf die ganze Suche aus
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