Tumgik
#pool mit treppe
snipejaeg · 9 months
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Pool Infinity in Frankfurt
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Picture of a sizable farmhouse front yard with a rectangular infinity pool
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sabaideescape · 1 year
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Kuala Lumpur with an unexpected view
📍MALAYSIA
Nachdem wir zwei Stunden an der Immigration für die Einreise anstanden und wir dabei etwas angespannt waren, da unser Baggage claim schon geschlossen hatte, begrüßten wir Klara am Gepäckband, die freundlicherweise unsere Backpacks schon vom Band geholt hatte. Mit SIM-Karte und Malaysischen Ringgit versorgt, stiegen wir in unser Grab Taxi und fuhren zur Unterkunft.
Die Lucentia Residences befinden sich in einem sehr modernen, zwei Jahre jungen Doppeltower und sind Teil des Bukit Bintang City Centers. Unser Apartment befand sich im 7.Stock und hatte eine wahnsinnig schöne Aussicht auf den KL Tower und die Petrona Twin Towers. Im 35. Stock gab es einen Infinity Pool mit Aussicht auf die unglaubliche Skyline, den wir jeden Abend nutzten. Außerdem gab es zwei Fitnessstudios (die wir nicht nutzten, weil keine Zeit), einen Jacuzzi und einen weiteren großen Pool am Fuße des Gebäudes. Das ganze für 20€ pro Person und Nacht, echt der Hammer.
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Aber wir wollen ja nicht nur von der Unterkunft schwärmen, sondern auch von Kuala Lumpur selbst, denn in der super modernen Stadt kann man wirklich viel entdecken und das ganze sogar ohne Eintritt zu bezahlen. Die 1,8 Millionen Einwohner-Stadt ist erst in den letzten 30 Jahren aus einer tristen Bergbaustadt im Dschungel emporgestiegen und strotzt heute nur so vor Wolkenkratzern und Shopping-Malls. So fuhren wir zu den obligatorischen Batu Caves, einem Hindutempel in einer sehr muffigen Höhle. Eher hat uns die riesig goldene Statue mit der schönen bunten Treppe (227 Stufen) im Hintergrund fasziniert. Auch sehr zu empfehlen ist der Thean-Hou-Tempel. Dieser chinesische Tempel mit 6 Stockwerken und tausend chinesischen roten Lampions war besonders schön zu fotografieren, so verbrachten wir hier mehr Zeit als gedacht.
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Zu erwähnen sind natürlich auch die berühmten silber glänzenden Petronas-Towers, die mit einer Höhe von 460 Metern einst das höchste Gebäude der Welt waren. Die beiden Türme wurden von zwei unterschiedlichen Baufirmen in einer Art Wettrennen errichtet. Dadurch ging der Bau sehr schnell, einer der Türme ist allerdings auch etwas schief.
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Streetfood in Malaysia ist anders. Das Essen ist geprägt von chinesischen, indonesischen und indischen Einflüssen. Zum Frühstück gab es für uns etwa den hiesigen Klassiker Roti Canai, indisches Brot mit Currysauce für 32 Cent. Cafés gibt es auch, man sollte aber nicht damit rechnen, vor 11 Uhr Frühstück zu bekommen.
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Fazit: Kuala Lumpur ist wirklich eine sehr sehenswerte und moderne Stadt, in der man auch ein paar Tage länger verweilen könnte!
17.Januar 2023
Unterkunft:
https://abnb.me/EJF8voENHwb
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redlinepeet · 2 months
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La Palma Finca Los Jablitos
2 Zimmer · 4 Personen · WLAN Erholung in unmittelbarer Atlantiknähe.
Preise & Verfügbarkeit unter https://red-line.meinlapalma.de/de/unterkunft/finca-los-jablitos
Einladend rustikaler Charme auf einer Finca mit Platz, Ungestörtheit und Hühnereiern – zwischen Bananen, Papayas und Meeresbrise.
Die Unterkunft hat keinen Pool Die Unterkunft hat kostenloses WLAN Haustiere sind nicht erlaubt
FINCA LOS JABLITOS IST EINE PRIVATE LÄNDLICHE FINCA IN MEERES- UND STRANDNÄHE VON PUNTA LARGA, IN DER GEMEINDE FUENCALIENTE, IM SÜDEN DER INSEL Hier findet man fast ganzjährig Sonne und ein mildes Klima, weshalb es um die Finca viele ökologisch-bewirtschaftete Bananenplantagen gibt.
Das Ferienhaus mit seinen beiden, gleich ausgestatteten, Stockwerken, ist ein erholsames Urlaubsdomizil für zwei bis vier Personen. Sie entscheiden sich bei Anreise ob Sie die obere oder untere Etage bewohnen möchten, wenn Sie nur zu zweit sind, der andere Teil wird dann geschlossen. Egal wofür Sie sich entscheiden, sie sind immer für sich. Die Stockwerke werden grundsätzlich nicht separat vermietet, um Ihre Privatsphäre zu gewährleisten.
Kinder bis zehn Jahren können kostenfrei auf der selben Etage (Schlafsofa) wohnen, sobald das zweite Schlafzimmer genutzt wird, fallen zusätzliche Kosten an.
Wenn Sie zu zweit das komplette Haus mieten möchten, stellen Sie bei der Buchung bitte drei Erwachsene ein.
DIE FINCA LOS JABLITOS ÜBERZEUGT MIT IHREM ORIGINALEN, KANARISCHEN, TEILS RUSTIKALEN CHARME Ein Lieblingsplatz ihrer Gäste ist sicherlich die 20qm große, überdachte Terrasse direkt vorm Haus mit gemütlichen Sitzgelegenheiten und einem Grill.
Hier gibt es ein Gemüsebeet, wo die Gäste sich gerne nach Herzenslust bedienen können. Hühnereier aus Freilandhaltung sowie selbst gepflückte Papayas (je nach Jahreszeit) sind nur einige der Annehmlichkeiten, die die Gäste hier erwarten.
Ein weiterer Lieblingsplatz ist die kleine Ruheoase vorne am Meer, die die Eigentümer für Ihre Gäste mitten im Lavagestein angelegt haben.
Sie verfügt über eine originelle Außendusche, zwei Sonnenliegen und einen Bastschirm. Ein idealer Ort, um aufs Meer zu schauen, Bücher zu lesen oder einfach die Gedanken baumeln zu lassen. Direkt ans Wasser kann man von hier aus dennoch nicht, da es noch eine steile kleine Klippe aus Lavagestein davor gibt.
Die 88qm Wohnfläche teilen sich auf zwei nahezu identische Stockwerke auf.
In der unteren Etage befindet sich der in Pastellfarben gehaltene und liebevoll eingerichteter Wohn-/Essbereich mit kleiner Einbauküche.
Kleine Holzfenster werfen schöne Lichtspiele in den Raum. Das Schlafzimmer verfügt über zwei Einzelbetten und ein en-suite Bad mit Dusche und Toilette.
Von Außen gelangt man über eine Treppe in den oberen Teil des Hauses.
Dies ist günstig, wenn Sie zum Beispiel mit einem befreundeten Pärchen oder mit Ihren schon großen Kindern kommen.
Hier blicken Sie auf Bananen, den Atlantik und auf den ein oder anderen Fruchtbaum.
Die obere Etage ist ebenfalls mit kombiniertem Wohn-/Essbereich und Einbauküche sowie Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten und einem separaten Bad mit Dusche/WC ausgestattet.
Ein großes, rundes Fenster sowie eine große Fensterfront zum Meer verleihen dem Wohnbereich ein besonderes Flair.
AUSSTATTUNGSDETAILS
Innen
2 Schlafzimmer mit je zwei Einzelbetten (0,90 x 1,90m) Babybett, Hochstuhl Wohn-/Essbereich (in beiden Etagen gleich) mit Schlafsofa, Sat-TV, Esstisch und 4 Stühlen Internet via W-LAN 2 Küchenzeilen (eine oben, eine unten) mit je 1 Ceranherd (2 Felder), Dunstabzug, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Cafetera, Toaster, Wasserkocher, Kühl-/Gefrierkombination 1 en-suite Bad mit Dusche/WC unten 1 Bad mit Dusche/WC oben Waschmaschine Haartrockner 1 Elektroradiator auf Anfrage
Außenbereich
Überdachte Terrasse mit zwei Liegestühlen, Tisch mit Bank und Stühlen Grill + Außenspüle Kleine Oase am Meer mit 2 Sonnenliegen, -schirm und Außendusche Meerblick Parkplatz Bitte beachten Sie:
In der Unterkunft stehen Ihnen Bettwäsche und Handtücher zur Verfügung. Bitte bringen Sie Ihre eigenen Strandhandtücher mit. Die Unterkunft ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Bei Anreise muss eine Kaution in Höhe von 200€ in bar hinterlegt werden. Bei ordnungsgemäßer Rückgabe des Hauses wird die Kaution bei Abreise selbstverständlich zurückerstattet.
Lizenznummer: VV-38/5/0000602+VV-38/5/0000603
#LaPalma #ferienhaus #finca #familienurlaub #wanderurlaub #fincaurlaub
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Traumhaftes Penthaus in Neubauanlage
- Erstbezug - in Santa Ponsa im Südwesten der Sonneninsel in Laufnähe zum Sandstrand.
Diese charmante Luxusimmobilie verteilt sich wie folgt:  großzügiger Wohn- Essbereich und eine offene Einbauküche mit Marken-Elektrogeräten. Es gibt 3 Schlafzimmer, 2 Bäder (eines davon en suite), sowie einen Hauswirtschaftsraum.  Vom Wohnbereich haben Sie Zugang zu einer weitläufigen ca. 51 m2 großen, offenen Terrasse, welche zum Entspannen einlädt. Das Highlight ist die ca. 102 m2 große Dachterrasse, die  man über eine innenliegende Treppe erreicht. Hier gibt es einen privaten Pool mit einem unvergesslichen Blick auf das majestätische Tramuntana Gebirge und die Umgebung. Dieses sensationelle Penthaus lässt keine Wünsche offen und besticht mit der besten Bauqualität und Ausstattung. Die hochwertigen Ausstattungsmerkmale sind: Klimaanlage warm/kalt über Wärmepumpe, Fußbodenheizung (Gszentralheizung), doppelt verglaste Aluminiumfenster, elektrische Rollläden, Fliesenboden, Einbauschränke, Domotik-/Bussystem und vieles mehr. Die Neubauanlage bietet einen wunderbaren Gemeinschaftspool umrandet von Sonnenterrassen, einen Kinderspielplatz, sowie einen Fitnessbereich und vervollständigt somit dieses einzigartige Angebot. Dieses Apartment wird komplett möbliert und dekoriert angeboten.
Ihr Immobilienmakler Casa Nova Properties in Santa Ponsa, Mallorca, bietet diese Penthouse exklusiv an, Preis : 1.250.000,00 €
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sk8-925 · 1 year
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Tag 12
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So lange wie auf dem GIF hier, habe ich heute nicht geskatet. Es war Regen angesagt. Richtig runter kam es allerdings nicht und mittlerweile brechen auch immer mal wieder die Wolken auf. Aber um halbwegs trocken zu bleiben und den Körper etwas zu schonen, bin ich heute einfach mal mit dem Fahrrad durch Bremen geeiert und hatte das Brett nur mit, um den Straßenbelag auf seine Rollfähigkeit zu testen. Na gut, das ist auch irgendwie Quatsch. Denn ich habe nicht die Absicht, hier zukünftig einen Service-Blog anzubieten. Aber ich wollte nicht Bremen besuchen und nur den Spot im Überseepark gesehen haben. Zum Fotos machen, hätte es das Board nicht gebraucht, aber ich wollte schon mal sehen, ob und wie sich andere Spots fahren lassen. Von einem Freund hatte ich die Info, dass es hinter dem Jobcenter am Doventor einen DIY Spot gibt, der von der Hochstraße überdacht und wo fahren möglich ist. Meine Ortskenntnisse natürlich eine Katastrophe und so war der Ort, den ich auf einer Karte vorher herausgesucht hatte, nicht befahrbar. Der nächstmögliche Ort, dürfte aber der genannte gewesen sein (3QMW+V54 Bremen / Googlemaps).
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Das war die Zufahrt zu dem "Platz" über die Landwehrstraße/Doventorsteinweg und von den parkenden Autos abgesehen, wäre das schon ein gar nicht so verkehrter Platz. Den eigentlichen Platz erkennt man hier aber nur schemenhaft. Auch von der anderen Seite lässt sich dieser Parkplatz über die Hans Böckler Straße erreichen, aber dazu muss man eine Treppe hoch.
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So sieht das von der Gegenseite aus. Bauzaun und Gerüst stehen sicherlich nicht als Abgrenzung für Skater dort. Und ich habe auch keine Ahnung, wie lange der Bereich abgesperrt bleibt oder wie der Ort mal genutzt werden soll. So wie der Platz von knapp 13x15 Meter jetzt ist, macht das Fahren nicht unbedingt Spaß. Vor allem der Taubendreck ist nervig. Ansonsten ließe sich da sicherlich was provisorisch hinbasteln. Das Pflaster war zumindest mit meiner Radgröße (53 mm) gut befahrbar. Gut möglich, dass bei starkem Regen auch dort Wasser über die Böschung rechts, den Platz flutet.
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Hier sieht's mit ein bisschen Licht schon etwas freundlicher aus. Aber die Taubenscheisse, auf der anderen Seite, bleibt eben doch Taubenscheisse und ist nahezu daumendick verteilt.
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Letztes Bild vom Doventor ... mit so'ner Steigerung, ließe sich doch etwas machen. Ich bin dann weiter zum Schlachthof, der zumindest in Bremen sehr gut bekannt sein dürfte. Mit Fahrrad ist ohnehin alles sehr gut in wenig Zeit zu erreichen. Ich wollte mal schauen, ob ich da morgen fahren will.
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Ich muss da so zwischen 11 und 12 Uhr angekommen sein. Niemand weit und breit. Bei besserem Wetter und zu späterer Uhrzeit mag das anders sein.
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Vielleicht lag es daran, dass ich mich dort auf die Fresse gelegt hatte und dann fast 15 Jahre kein Board mehr gefahren bin, aber alles sagte mir, lass es dieses mal lieber sein. So glatt und gepflegt, wie der Spot im Überseepark, ist der hier definitiv nicht. Die unterschiedlichen Elemente im Hintergrund sehen auch etwas in die Jahre gekommen aus. Aber dann ist alles gar nicht so wild, wenn man auf dem Brett steht und erst einmal losrollt. Lässt sich schon befahren, das Ding. Alles scheint auch regelmäßig geprüft zu werden. Richtig kaputtes Zeug stand da jedenfalls nicht rum. Müll gabs auch nicht.
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Der graue Himmel macht das alles noch etwas abgefuckter aussehen, als es eigentlich ist. Und beim Endless Grind ist der Platz geschissen voll und alles drängt sich um den Pool. Wie oben zu sehen ist, bin ich ein wenig in der Miniramp hin und hergerollt. Das war insofern gut, als ich es dort wieder hinbekommen habe, Geschwindigkeit aus der Körperbewegung zu entwickeln. Es gibt also vielleicht auch für mich etwas Hoffnung, dass es weitergeht.
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letsclemini · 2 years
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Tag 1 - Armenien
Das Flughafenchaos ging im Flieger weiter...aufgrund irgendwelcher Schwierigkeiten - mit dem Gepäck oder der Technik....unser Russisch ist dann doch nicht gut genug oder vorhanden ;P - saßen wir eine Stunde im Flieger ohne uns zu bewegen. Vor uns jemand der irgendein Candy Crush laut spielte, hinter uns zwei entzückende kleine Mädchen, die leider ständig gegen die Lehne traten...ich schaffte es trotzdem irgendwann einzuschlafen - bei der ganzen Aufregung wird man ja auch müde :D - und Clemens las mit Pausen dazwischen fast den ganzen Istanbul Reiseführer durch.
In Jerewan kauften wir uns am Flughafen gleich zwei neue SIM Karten - dieses Mal sogar mit unbegrenzter Internetnutzung - und wechselten Mal einen kleinen Betrag, damit es uns nicht wie in Tiflis geht und wir fast einen ganzen Tag mit der Suche danach vergeuden.
In Armenien gibt es kein Uber oder Bolt, aber dafür GG und Yantex - Yantex hat gleich funktioniert und wir fuhren mit einem gefühlt 15-jährigen Fahrer in einem kleinen Auto vom Flughafen ca. 30 Minuten zu unserem Ivy Boutique Hotel.
Das lag wieder Mal auf einem Hügel, aber zum Glück dieses Mal nicht so komplett weg vom Schuss wie unser letztes Zuhause.
Pluspunkt der Verspätung war, dass Check-In bereits begonnen hatte. Eine zuerst mürrische, dann aber nette Dame hieß uns bei der Rezeption willkommen. Sie erklärte uns kurz den Ablauf. Frühstück von 9-10, ein Willkommens-Brandy wird ins Zimmer gebracht, Pool wird uns gezeigt, Sauna darüber aber gegen Aufpreis (frag mich ja wer die bei 40° Außentemperatur braucht), Lift gibt es keinen und Zimmer liegt im 2. Stock.
Ein Mann half uns mit den Koffern und zeigte uns das Pool. Das Hotel ist witzig aufgebaut. Im Erdgeschoss ist die Rezeption und der Frühstücksbereich. Im ersten Stock sind Zimmer und die Treppe runter zum Hinterhof. Dort ist der Waschraum für die Hotelwäsche, ein unordentlicher Hof, wo es scheinbar Mal eine Grillmöglichkeit gab, und das Pool. Angenehm kalt. Beim Pool ist ein dreckiges Klo, eine kleine Dusche und wieder Stufen. Unter den Stufen haben sie ersichtlich ihren Sperrmüll gelagert. Über den Stufen ist die Sauna (ca. 20€ pro Stunde) und eine Ruhezone. Das Pool selber ist in einem verglasten Raum mit Blick auf den unordentlichen Hof und die Wäscheständer. Einen Stock weiter rauf sind noch Mal Zimmer. Das Zimmer selber ist sehr groß und geräumig aber leider eher schmuddelig. Die Couch wohl dreckig, aber sehr gemütlich, das Bett durchgelegen, aber mit guter Entfernung zur AC. Der Balkon dreckig, aber Wahnsinns Aussicht. Das Bad groß, aber Schimmel an der Badewannenwand, die Wanne wirkt dreckig und die Jacuzzi Tastatur scheint defekt zu sein.
Nach der langen Reise in der Hitze freuten wir uns unser Gepäck ablegen zu können! Schnell wechselten wir in unsere Badesachen und tauchten im Eispool kurz ab. Herrlich - jedes Mal wieder freuen wir uns über diese Erfrischungen..Tiflis war ja schon Heiss, aber nichts im Vergleich zu Jerewan!
Danach mussten wir uns auch schon schnell fertig machen - es war bereits nach 16:00, der Fußmarsch in die Stadt dauert mindestens 30 Minuten, und wir hatten um 17:00 eine Freetour gebucht. Wegen der Hitze dürfen in Jerewan übrigens zur Zeit keine früheren Touren angeboten werden!
Auf dem Weg freuten wir uns über jeden Trinkbrunnen an dem wir vorbei gekommen sind und mit etwas Verspätung schafften wir es noch die Gruppe einzuholen. Die Tour war spannend, aber nicht so lustig wie die in Tiflis. Der Guide ein eher älterer verkannter Künstler, der sehr von sich und Armenien überzeugt ist und viel über die armenische Geschichte wusste. Was wir auf der Tour gelernt haben: Im Grunde stammt alles von Armenien oder wurde von Armeniern erfunden! Alles! Und sie sind natürlich in allem besser als ihre Nachbarn - oder wahrscheinlich der ganze Rest der Welt!
Zu Jerewan selber können wir jetzt schon sagen: die Stadt ist definitiv weniger laut als Tiflis, aber auch dreckiger. Es gibt weniger Murals und Graffitis, aber sind im Kommen wie der Guide meinte. Die Häuser sind allesamt sehr dunkel, vor allem die alten Gebäude deren Fassaden natürlich nur mit armenischem Stein und Eisen gemacht wurden. Im Ganzen wirkt die Stadt eher ernster.
Zu den Beziehungen, wenn man vom Guide Mal ausgeht, sind die Nachbarn und die Türkei eher nicht so beliebt, die Russen aber schon. Er betonte des öfteren dass die Russen sie gerettet haben. Der Guide erzählte auch dass in Armenien scheinbar gerade leichte Unruhen sind. Die Regierung möchte mit Azerbaitschan Frieden schließen und auf ihre Bedingungen eingehen. Ein Teil der Bevölkerung will davon aber nichts wissen und demonstriert regelmäßig dagegen.
Die meisten Armenier sind christlich (sie waren natürlich der erste christliche Staat überhaupt), aber viele jungen Menschen gehen zurück zum früheren Paganglauben mit acht Götter. Außerdem gibt es noch viele Moslems, Atheisten und alles andere dazwischen.
Wir bekamen am Ende seiner Tour eine Stadtkarte geschenkt bzw. aufgedrängt. Er war nicht glücklich, wenn man die Karte, die er mit entworfen hat, nicht freudig entgegennahm. Wir fragten noch ein bisschen was man sich denn in Yeriwan anschauen sollte. Dank einer netten armenischen Krankenschwester, die ich bei meinem langen KH Aufenthalt 2019 kennenlernte, wussten wir eigentlich von all seinen Tipps schon.
Wieder zu seinem Verdruss verließen wir ihn und die restlichen zwei, die noch übrig waren um Essen zu finden. Fündig wurden wir beim Vana Khurjin - es war alles einfach wirklich so unglaublich lecker! Grillspieß vom Schwein, Schwammerlspieß, Lammkebab, Tabouleh, kaltes Bier! Ein Traum! Nur der Wein war nicht so meins...aber das kannte ich schon von Tiflis. Auch der Fruit-Vodka, den man hier scheinbar wie Chacha trinkt war einmal interessant, aber wohl nicht ein zweites Mal.
Danach gingen wir zur Beer Academy. Ich bestellte mir einen Barflight und staunte nicht schlecht, da dieser dazu noch gratis war. Clemens ein großes Weizen. In Annahme dass es ein Porter ist bestellte ich mir noch ein Academy Hot....tja kein Porter....ein heißes dunkles Bier dem heißes Wasser und Honig zugesetzt wurde und auf dessen Schaum Zimt gestreut wurde....so etwas seltsames hab ich echt noch nie gehabt...man kann es jetzt auch nicht als gut bezeichnen...aber es erinnerte mich an die Surenjan'schen Ferienlektüren - wo die Helden heißes Bier bekommen wenn sie verletzt oder krank sind. Krank fühlte ich mich auch ein bisschen...nach der unpackbaren Hitze, die auch noch am späten Nachmittag da war, stürmte es am Abend dass einem der Staub der Stadt in Augen und Nase flogen...und Staub gibt es hier genug! Wahrscheinlich überhaupt und dann sind auch noch sehr viele Baustellen....ich hustete mir meinen Weg durch die Straßen sozusagen. Clemens setzte es zum Glück nicht so zu.
Nach der Beer Academy suchten wir eine Cocktailbar, die scheinbar Mal war, aber nicht mehr ist, und fanden gleich neben unserem super leckeren (aber jetzt leider geschlossenen) Restaurant eine Schnell-Pizzeria. Zwei Abschlussbiere und mit GG zurück zum Hotel. Dort angekommen gab es scheinbar Probleme mit der App. Eigentlich hätten wir eingegeben, dass wir mit Kreditkarte zahlen, aber beim Fahrer ist das nicht angekommen und wir mussten Cash zahlen.
Erschöpft fielen wir ins Bett. Viel Aufregung und neue Eindrücke für einen Tag!
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Del Sol Valley - Blaisdell Anwesen Charakter: Blaze Geschichtsstrang: Raubzug 12:30 Uhr Das Essen ist schon vorbei. Die Türglocke klingelt. Blaze tappt langsam, einen Schritt nach dem anderen die Treppe hinab. Zuwenig Schlaf zuviel Schmerzen. Obwohl er sich grade eine weiter Schmerzpille eingeworfen hat, lässt die Wirkung auf sich warten. Er öffnet Chip die Tür. Sie haben noch etwa drei oder vier Stunden Zeit um den Safe zu öffnen bevor Audrey und Irving aus ihrem Kurzurlaub zurück kommen. Genug Zeit also. "Hallo." Begrüsst Nadja Chip freundlich. "Habt ihr etwas cooles vor heute?" fragt sie. "Äh ja..." sagt Blaze und zeigt mit dem Daumen über die Schulter. "Ich muss nur noch was holen oben. Warte kurz." entgegnet er Chip. Damit geht er die Treppe hoch. Gern hätte zwei Stufen auf einmal genommen, aber das liegt nicht drin. "Hi Nadja." Chip setzt sein Sonntagslächeln auf und wedelt mit der Hand in Richtung seiner Nase. "Mmmh... das riecht ja immer noch total lecker...was gab's denn heute bei euch?" Er schnappt sich ein Geschirrhandtuch und beginnt abzutrocknen. Es sind noch ein paar Teller und Gläser übrig die nicht in den Geschirrspüler gepasst haben. Während er auf Nadjas Antwort wartet, denkt er nach, was er ihr erzählen kann...was sie geplant haben für heute.
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Ein wenig überrascht, dass er ihr einfach so zur Hand geht, antwortet sie: "Fisch-Tacos. Es ist noch etwas übrig, falls du Hunger hast." "Oh, nein danke. Ich hab grad nen Burger verdrückt. Es riecht nur immer so köstlich wenn du kochst.… ähm… wo sollen den die Gläser hin?" Er steht mit dem Trockentuch in der Einen und einem Glas in der anderen Hand da und sieht sich suchend um. "Gesund. Verstehe." grinst sie ein bisschen. Sie deutet auf einen Schrank. Chip stutzt kurz, als sie wegen seines Mittagessens frotzelt, fängt sich aber gleich wieder. "Ähm..ja...du kochst sicher gesünder, aber mein Körper ist so viel Vitamine nicht gewöhnt...der kommt besser mit Burgern klar." er grinst zurück und räumt dann die Gläser in den Schrank, den sie ihm gezeigt hat. "Danke für deine Hilfe. Das ist sehr lieb." "Mach ich doch gerne." Die Lüge kommt ihm aalglatt über die Lippen. Sie macht sich daran den Herd zu putzen. "Geht ihr nachher ins Schwimmbad? Es ist wirklich heiss heute." Er räuspert sich und sagt: "Grade wollte ich dich fragen...es ist echt heiss heute, ja...kennst du noch andere gute Plätze wo man baden gehen kann, ausser im Freibad in Windenburg?" Er nimmt sich einen Teller aus hauchdünnem Porzellan und wischt vorsichtig mit dem Handtuch darüber Blaze geht leise in Irving und Audreys Zimmer und findet den Safe für den er erst die Kombination braucht. Er versucht sich zu konzentrieren. Wo könnte sie den Code aufbewahren? Es fällt ihm schwer zu denken.
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"Sicher. Ihr könntet auch an den See in Willow Creek. Oder hier." antwortet Nadja. "Willow Creek?...da ist ein Badesee im Park...stimmt. Bestimmt wuseln da jede Menge Fische herum...da ist mir eigentlich das Freibad lieber." Er überlegt kurz. "...und Blaze kann ja immer in den Pool wenn er Lust hat, lieber mal ein bisschen Abwechslung." Er blickt in Richtung Treppe. "Bestimmt findet er wieder seine Badehose nicht...typisch." Mann...wie lange braucht denn der noch da oben? Ich kann ja gleich die ganze Hütte putzen und Nadja ins Kino schicken... denkt er genervt. Sie lächelt beendet das Putzen und nimmt den letzten Teller zum trocknen an sich. "Kann ich dich gleich hier stehen lassen? Ich muss noch Wäsche waschen und das Bad oben putzen." "Willst du nicht mal ne kurze Pause machen?" fragt er Nadja lächelnd. "Schuften kannst du immer noch, wenn die beiden wieder zuhause sind." Er holt sein Handy aus der Tasche. "Wenn wir schon grade von coolen Sachen reden...darf ich dir Bilder zeigen von einem Skateevent. Mein grosses Idol war dort. Und ich war ganz vorne und hab die Kamera draufgehalten. Ein paar Sachen beherrsche ich mittlerweile auch...wenn es dich interessiert, zeig ich dir nachher was auf dem Board." Er imitiert eine Sprung mit dem Skateboard, legt so viel freudige Begeisterung in seine Stimme wie möglich und hofft dass der Funke überspringt.
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Sie sieht ihn mit einem Blick an, der besagt: Wie niedlich. "Das hört sich spannend an. Leider werde ich nicht fürs Pause machen bezahlt. Irving und Audrey kommen bald zurück und sie mögen es sauber." Sie lächelt entschuldigend und legt den Teller weg. Sie nimmt Chip das Geschirrtuch ab und hängt es an seinen Platz. "Ich habe dank dir grade einiges an Zeit gespart." Sie beugt sich zu ihm und flüstert verschwörerisch: "Ich hasse es die Küche aufzuräumen." Chip grinst auch und flüstert zurück: "Das kann ich gut verstehen, ich mach es auch nur in angenehmer Gesellschaft gerne." Grinsend mach sie sich auf den Weg zu einem Schrank und kramt einen Eimer hervor. Unterdessen sucht Blaze alles im Zimmer ab. Vergeblich. Er ist sogar geistesgegenwertig genug Schubladen auf doppelte Böden zu durchsuchen. Im nachhinein kommt er sich dabei ein wenig paranoid vor - so schlau ist Audrey doch nicht...
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Wo könnte er noch suchen?
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Chip nimmt Nadja den Eimer aus der Hand. "Aber wer A sagt, muss auch B sagen...das hab ich von meiner Mutter gelernt. Hast du auch einen Wischmob? Ich hab dir mit meinen Schuhen vom Skateplatz ziemliche Spuren gezogen hier auf dem Boden...ich wisch das noch weg, dann darfst du das Ruder wieder übernehmen, okay? Lass mich das bitte machen....ich hab sonst ein schlechtes Gewissen, wenn ich dich meinen Dreck wegwischen lasse." Er geht zum Waschbecken und füllt Wasser in den Eimer. Blaze...dafür bring ich dich um...nein...kick ich dich in die Rippen. Er dreht sich um, setzt seine Hundeblick auf und sagt: "Gibst du mir den Wischmob? Kannst mir ja nebenbei erzählen, wie du überhaupt hier zu den Blaisdells gekommen bist, das interessiert mich schon länger." Grimmig denkt er weiter: Gleich kotz ich...Blaze...schwing deinen Arsch hier runter. Blaze hat eine Idee. Er versucht es mit Audrey 'Arbeitsplatz'. Wo sie ihre dämlichen SimTube Videos macht und ihren Blog verwaltet. Sicher hat sie ihre Handy Cloud damit gekoppelt. Wär doch gelacht wenn er nicht auf ihre Notizen zugreifen könnte.
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Angestrengt starrt er auf den Bildschirm. Reibt sich mit beiden Händen über das Gesicht. Uff... das könnte einen Moment dauern... Sorry Chip. Denkt er und haut mit 80% mehr Tippfehlern als sonst in die Tasten.
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Die ganze Sache kommt Nadja seltsam vor, doch was kann sie machen ausser sich die Arbeit abnehmen lassen. "Naja ich..." Sie wirkt immer noch verwirrt, dann erzählt sie kurz: "Irving hat ein Jobangebot ausgeschrieben, dass er eine Erzieherin sucht die den Haushalt schmeisst. Der Lohn ist besser als irgendwo anders. Ich schätze ich hatte einfach Glück, mit der Stelle." Chip dehnt die Wischbewegungen aus so gut es geht, aber zu langsam darf er nicht werden, sonst fällt es ZU sehr auf. Als sie erzählt, wieviel Glück sie mit der Stelle hat, hält er kurz inne. "Du wirst gut bezahlt? Das ist schön...ja, Irving kann sehr großzügig sein, wenn er will." Sie beobachtet ihn beim wischen. "Sag mal... Heckt ihr etwa was aus?" fragt sie. "Ich kenn euch zwei doch." Er nimmt die Wischerei wieder auf und guckt sie von unten heraus schelmisch an. "Du kennst uns? Traust du mir nicht zu, dass ich dir gerne helfe?" Er wischt schneller. Scheiße...was saug ich mir jetzt aus den Fingern...sie hat Lunte gerochen. "Okay" Er sieht sie geradeaus an. "Ich will offen zu dir sein, weil ich dich nett finde und ich dich nicht anlügen mag." Heilige Sch... was für ein Gesülze. Aber Blaze soll auch nicht ganz ungeschoren davon kommen. Der lässt sich Zeit da oben, als gäbe es kein morgen... Er stützt sich auf dem Wischmob ab und erzählt Nadja das nächste Märchen: "Wir haben zwar viel Blödsinn in der Birne, aber ab und zu denken wir auch nach und führen ernsthafte Gespräche." ...über gefakte Erpressungen und Drogenanbau und wie raube ich den Safe meiner Eltern aus. Fügt er in Gedanken hinzu. "Mit Blaze und Irving läuft es ja nicht immer so rund, aber sie hatten irgendwie Gespräche in letzter Zeit, die Blaze wohl nachdenklich gemacht haben, er will bevor sei heute kommen noch eine Überraschung vorbereiten… ich weiß aber auch nicht worum es geht… deshalb bin ich mit dir hier. Du darfst auch nichts davon wissen." Er lächelt sie an. "Aber es ist wirklich nett mit dir zu plaudern, hatte ich ja noch nie wirklich Gelegenheit dazu." Blaze...sie selber wie du dich da wieder rauswindest… ich bin durch mit der Nummer hier. Nadja stemmt eine Hand in die Hüfte und sieht ihn mit verzogenem Mund und gehobener Braue an. Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Sagt der Blick. "Heillige Scheisse!" dringt es von oben. Kurz darauf ein kurzes Auflachen. Nadja hebt nun beide Brauen. Kurz darauf kommt Blaze die Stufen herab geschlendert. Nadja blickt ihn an. "Hast du die Überraschung vorbereitet?" fragt sie ihn provokant. Blaze wirft Chip einen verwirrten Blick zu. Der blickt streng, ohne eine Miene zu verziehen zurück und nickt kaum wahrnehmbar mit dem Kopf. Er unterstützt die Bejahung noch indem er die Augenlider ein wenig senkt. Blaze sieht zu Nadja und beginnt wieder zu grinsen. "Eine Überraschung.. äh ja.. die werden sie haben. Ganz sicher." Er geht auf Chip zu. "Los wir gehen." Chip atmet erleichtert aus, drückt Nadja den Wischmob in die Hand und verabschiedet sich: "Hey, ich fand es WIRKLICH nett mit dir hier bei der Hausarbeit...aber nächstes Mal esse ich lieber was und zieh die Schuhe draussen aus." er zwinkert ihr zu und folgt Blaze nach draußen. "Alter!" er packt Blaze bei den Schultern. "Sowas mach ich nicht nochmal!" Er zeigt Blaze einen Vogel. "Ich dachte du kommst nie mehr runter da… hab den halben Haushalt geschmissen in der Zeit… du schuldest mir was...! Also... was hast du solange da getrieben?" "Psych... komm runter. Ich hab den Code nicht auf Anhieb gefunden." Chip schaut ihn mit gerunzelter Stirn an. "Hast du was wertvolles gefunden?" Blaze steckt die Hände in die Taschen und schlendert vom Haus weg. "Naja, ich konnte zwar unser Geldproblem nicht direkt lösen..." Blaze hebt die Hände. "Aber bevor du mir jetzt eine runterhaust, ich hab was anderes gefunden." Seine Stimme wird aufgeregt. "Ich werde endlich Audrey los!" Die Euphorie darüber, lässt Blaze für eine Weile seinen pochenden, malträtierten Körper vergessen.
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Chip beruhigt sich ein wenig, als er sieht wie aufgeregt Blaze ist. Das sieht ihm so gar nicht ähnlich… muss tatsächlich etwas Besonderes sein, dass er da gefunden hat. "Audrey los werden?" Er grinst und sieht Blaze fragend an. "Was.....Schlüpfriges? Ein Skandal mit Irving?" "Die hat n zweiten Macker. Seit ner Ewigkeit." Blaze grinst. "Waaas?" Chip lacht ungläubig. "Wow... das eröffnet allerdings... Möglichkeiten." Er schaut Blaze nachdenklich an. "Allerdings nicht unbedingt materielle... außer du willst sie damit erpressen... was hast du vor?" Blaze mustert Chip nachdenklich. Er geht diverse Möglichkeiten durch. Dann grinst wieder. "Ich denke ich hab eine Idee.."
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(in Zusammenarbeit mit simscat2)
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Posted by Ripzha on March 2021
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fish-camp-21 · 3 years
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26 - 27.09 Veuvles-les-Roses
Auf der Hinfahrt machen wir noch einen kurzen Halt in Mers-les-Bains. Das ist auf der anderen Seite von Les Tréport. Hier haben reiche Pariser, nach dem Bau der Eisenbahn, sich herrliche Häuser gebaut. Reich verziert mit Holzbalkonen und im Stile der 1860 Jahre.
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Dieses Dorf soll sehr schön sein und der Strand ebenso. So machen wir uns auf den Weg. Beim Dorfeingang hat es einen Campingplatz mit gedecktem Pool. Leider haben wir auf der Hompage nicht gesehen, dass dieser bereits am 22.09 geschlossen wird. Wir nehmen den Platz gleichwohl, da dieser doch gut gelegen ist. Von hier aus können wir drei Strände bequem mit dem Velo erreichen. In Veuvles hat es kleine Strandhäuschen welche über Rampen und Treppen an den Hang gebaut worden sind. Es ist sehr windig, aber mit der Abendsonne sieht auch dieser Strand mit den Felsen schön aus. Sonntagmorgen fahre ich mit dem Velo ins Dorf hinunter und kaufe Baguette und ein herrliches Dessert. Da die Bäckerei aber am Montag geschlossen hat, muss ich auch schon ein Brot für Montag kaufen. Am Nachmittag machen wir einen Ausflug nach Sotteville s. Mer und Aubin s. Mer. In Sottville steigt man über eine steile Treppe hinunter ans Wasser. Auf dem Heimweg werden wir von einem kurzen Gewitter überrascht, aber wir finden Schutz unter einer Baumhecke.
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crazy-walls · 4 years
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Und weil ich tropes mag: at a party, for a bet, Peter und Skinny oder Jeffrey?
Danke! :D und viel Spaß mit Peter/Skinny, auch wenn es vielleicht nicht das ist, womit man unbedingt im ersten Moment rechnet ^^
***
„Hey Freunde, schaut mal, wer eben gekommen ist.“
Justus und Peter drehten sich gleichzeitig zur Terrasse. Im dämmrigen Schein zahlreicher Lichterketten konnten sie auf die Entfernung kaum ein Gesicht ausmachen, aber die große, schlaksige Gestalt war unverwechselbar. Zwei weitere Jungen folgten ihr, als sie sich zielstrebig der improvisierten Bar näherte.
„Was haben die denn hier zu suchen?“, schnaubte Justus ungehalten, und Peter konnte es ihm nicht verdenken.
Mit Skinny und seinen Freunden – Michael und Dylan, glaube er zu erkennen – hatte an diesem Abend keiner von ihnen gerechnet, auch wenn sie etwa im gleichen Alter wie Jeffreys Bruder waren, der heute seinen Geburtstag feierte. Peter konnte sich kaum vorstellen, dass Brian die drei Jungen eingeladen hatte. Sie waren zwar in dieselbe Stufe gegangen, hatten seines Wissens nach aber nie etwas miteinander zu tun gehabt.
Wobei es wohl nicht weiter überraschend war, dass sie einfach so auftauchten, wenn er genauer darüber nachdachte. Als würden Skinny solche Kleinigkeiten wie eine fehlende Einladung interessieren...
„Solange sie keinen Streit anfangen, lassen Jeffrey und Brian sie wahrscheinlich bleiben“, meinte Bob schulterzuckend. Damit lag er wohl leider richtig, denn einfach so würde niemand Stress mit den dreien riskieren wollen. Obwohl der geradezu vorprogrammiert war, wenn sie gemeinsam irgendwo auftauchten.
Justus lehnte sich an den Stamm einer alten Eiche. „Kümmern wir uns nicht weiter um ihn. Solange er uns in Ruhe lässt, habe ich ebenfalls wenig Lust auf eine Auseinandersetzung mit ihm.“
Peter nickte. Seine Begeisterung über Skinnys Auftauchen hielt sich eindeutig in Grenzen und er beschloss, auf Abstand zu gehen. Kurz kam ihm der Gedanke, ob es nicht klüger wäre, lieber ins Haus zu gehen und so eine Weile von der Bildfläche zu verschwinden. Aber das bedeutete, dass er an Skinny und Anhang vorbei müsste, denn ihr Erzfeind hatte sich am Rand der Terrasse gerade eine leere Bierkiste geschnappt und sich daraufgesetzt. Vorübergehend waren sie im hinteren Teil des Gartens wohl sicher vor ihm und seinen idiotischen Freunden.
Er entdeckte Jeffrey, der sich einen Weg zu ihnen bahnte, vorbei an Grüppchen von lachenden, tanzenden und trinkenden Leuten, die den Garten der Palmers bevölkerten. Mit einer Limo in der Hand gesellte er sich zu ihnen. Auch er hatte Skinny und dessen Freunde entdeckt und schien nicht gerade glücklich über die unangemeldeten Gäste, wandte sich dann aber schnell anderen Themen zu. Während er Peter begeistert von der Bucht erzählte, die ihm ein Freund seines Bruders empfohlen hatte, hatte Peter Skinny schon fast vergessen. Auch dass Justus und Bob sich neue Getränke holten, bekam er kaum mit. Jeffrey schlug vor, am Sonntag gemeinsam dorthin zu fahren, und sie überlegten, welche Bretter wohl bei dem vorhergesagten Wellengang wohl am geeignetsten waren.
Plötzlich zog Jeffrey irritiert die Brauen zusammen. Peter wollte gerade fragen, was los war, als er merkte, dass sein Freund an ihm vorbei sah. Da ertönte eine herablassende Stimme hinter ihm.
„Hey, Shaw.“
Peter drehte sich um, doch bevor er überhaupt den Mund aufmachen und etwas erwidern konnte, hatte Skinny ihn gepackt und gegen den Baum gestoßen. Im nächsten Moment drückte er den Zweiten Detektiv mit seinem ganzen Gewicht gegen die raue Rinde, dann legte sich seine Hand um Peters Nacken und Skinnys Lippen pressten sich auf seine. Peter riss die Augen auf.
Wie erstarrt stand er da, während Skinnys freie Hand unter Peters Shirt kroch, die Fingerkuppen über seine Haut strichen, und Skinny ihm über die Lippen leckte. Peter spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht schoss, aber noch immer war er unfähig, sich zu rühren. Nur seine Lippen öffneten sich von selbst, und Skinny vertiefte den Kuss, während alles in Peter darum kämpfte, bloß kein Geräusch von sich zu geben. Denn es fühlte sich verdammt gut an, auch wenn eine kleine Stimme in seinem Hinterkopf ihn anschrie, Skinny auf der Stelle wegzustoßen.
Erst als Skinny einen winzigen Schritt zurücktrat und Peter ihn fassungslos anblickte, konnte er wieder einen einigermaßen klaren Gedanken fassen. „Was zum Teufel –?“
„Erzähl mir doch nicht, dass es dir nicht gefallen hat“, raunte Skinny ihm zu, gerade laut genug, dass Jeffrey es ebenfalls gehört haben musste. Doch der machte Peter gerade am wenigsten Sorgen.
Aufgebracht packte Peter Skinnys Schultern und schubste ihn von sich. „Hast du sie noch alle?!“
Betont gelassen strich Skinny sich eine Strähne aus der Stirn, ein Grinsen im Gesicht. „Beruhig dich, Shaw.“
„Beruhigen? Sag mal, spinnst du?! Was soll das?“, fauchte er.
Endlich trat Jeffrey zwischen die beiden. „Es reicht, Norris. Verzieh dich rüber zu deinen Freunden. Noch so ‘ne Aktion und ihr habt hier nichts mehr verloren, ist das klar?“
Zu Peters Überraschung hob Skinny kommentarlos die Hände und trat tatsächlich den Rückzug an, aber nicht, ohne Peter vorher noch einmal einen selbstzufriedenen Blick zuzuwerfen.
Kopfschüttelnd sah Jeffrey ihm hinterher. „Der spinnt doch.“
Da war Peter ganz seiner Meinung. Vollkommen entgeistert zog er sein Shirt zurecht und warf nervöse Blicke auf die umstehenden Gäste. Einige starrten offen zu ihm herüber, andere tuschelten, und er war sicher, dass die Hälfte der Leute beobachtet hatten, wie Skinny Norris ihm geradezu die Zunge in den Hals gesteckt hatte. Sein Nacken begann zu Kribbeln und das Gefühl, Skinnys Hände noch auf seiner Haut spüren zu können, machte es noch schlimmer.
„Was war das denn, Zweiter?“
Peter zuckte zusammen. Natürlich hatten seine Freunde diesen... Vorfall auch mitbekommen, war ja klar. „Ich... ich hab keine Ahnung“, stammelte er wahrheitsgemäß und drehte sich zu Justus und Bob. Er konnte sich wirklich beim besten Willen nicht erklären, was zur Hölle in Skinny gefahren war.
„Offenbar hat Skinny nun endgültig den Verstand verloren“, meinte Justus trocken. „Angesichts unserer Erfahrungen mit ihm hätte er durchaus damit rechnen müssen, dass du wesentlich weniger gnädig mit ihm umgehen würdest. In dieser Hinsicht muss ich deine Selbstbeherrschung wirklich komplimentieren.“
Bob nickte. „Ich dachte auch, gleich haust du ihm eine rein.“
„Dazu hab ich auch immer noch große Lust“, knurrte Peter, dessen Irritation inzwischen in Ärger umgeschwungen war, und starrte grimmig über den Pool hinweg in die hintere Ecke des Gartens, in die Skinny und seine Freunde sich in der Zwischenzeit verzogen hatten. Genau in diesem Moment sah Skinny zu ihnen herüber. Mit einem arroganten Grinsen hob er seine Flasche, als wolle er Peter zuprosten.
„Ignorier ihn einfach“, riet Bob, der die Geste ebenfalls beobachtet hatte, und zupfte Peter am Ärmel, sodass er sich wieder zu ihm drehte.
„Er hat es doch nur darauf angelegt, dass du den ersten Schlag austeilst, damit du am Ende als Verursacher der Streitigkeiten dastehst“, pflichtete Justus ihm bei und nippte an seiner Cola.
Peter ballte die Fäuste. „Das sagt ihr so einfach.“ Immerhin hatte Skinny ihn vor allen Leuten geküsst, nicht Bob oder Justus. Wobei das vielleicht noch schlimmer gewesen wäre.
„Hey, ganz ruhig.“ Bob legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Komm, wir holen uns noch mal was zu essen.“
Widerwillig ließ Peter sich von seinen Freunden zur Terrasse ziehen, doch er ließ Skinny nicht aus den Augen.
Während seine Freunde sich über irgendetwas Nebensächliches unterhielten, kaute er abwesend auf einem Hotdog herum und brummte nur ab und an zustimmend. Glücklicherweise waren sie schon bald so in ihr Gespräch vertieft, dass sie nicht bemerkten, wie Peter immer stiller wurde.
„Ich muss mal aufs Klo“, murmelte er, bevor er sich an einem Pärchen vorbeizwängte und durch die Schiebetür ins Innere des Hauses verschwand.
Da die WCs im Erdgeschoss mit Sicherheit besetzt waren, nahm er die Treppen hinauf in den zweiten Stock. Eigentlich war das oberste Stockwerk tabu, aber Peter wusste, dass Jeffrey nichts dagegen hatte, wenn er sich kurz in dem winzigen Bad verkroch, das er sich mit Brian teilte. Er schloss die Tür ab, bevor er sich dagegen sacken ließ und tief durchatmete. So eine Scheiße. Vielleicht sollte er einfach abhauen. Dann riskierte er immerhin nicht, Skinny nochmal über den Weg zu laufen. Aber das wäre zu auffällig, seine Freunde würden sicherlich unangenehme Fragen stellen, und das wollte Peter um jeden Preis vermeiden.
Er drehte den Hahn auf und spritzte sich eiskaltes Wasser ins Gesicht. Eine halbe Stunde noch, dann war es spät genug, um sich unauffällig verdrücken zu können und nach Hause zu fahren, beschloss er. Bis dahin würde er Justus und Bob nicht mehr von der Seite weichen – er hoffte einfach, dass Skinny sich dann zurückhalten würde.
Noch einmal atmete er tief ein, dann öffnete er die Tür und trat hinaus in den Flur. Das Licht ließ er ausgeschaltet; er war oft genug hier, um sich im schwachen Schein von draußen zurechtzufinden.
Gerade als er die Badezimmertür wieder zuzog, ertönte eine wohlbekannte Stimme. „Hey.“
Peter wirbelte herum und erspähte Skinny. In den dunklen Schatten hatte er ihn glatt übersehen. „Verpiss dich!“, knurrte er und warf einen nervösen Blick in Richtung der Treppe.
Doch Skinny dachte gar nicht daran. Zwei große Schritte, und er stand direkt vor Peter, sah auf ihn herab, und der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel Peter ganz und gar nicht. Dafür kannte er ihn zu gut.
„So abweisend heute Abend“, tadelte Skinny.
Wieder war er Peter viel zu nah, aber bevor der Zweite Detektiv ihn erneut wegschubsen konnte, griff Skinny nach Peters Handgelenken und drückte ihn gegen die Wand. Peter schluckte. Wenn sie jetzt jemand zusammen sah... Aber in diesem Stockwerk war niemand und nur die Musik dröhnte dumpf zu ihnen empor.
„Immer noch sauer, hm? Was stellst du dich denn so an?“, fragte Skinny scheinheilig, während er auf Peter herabgrinste.
„Du bist doch derjenige, der das alles geheim halten wollte!“
Skinny zuckte mit den Achseln. „Du bist doch auch nicht gerade scharf drauf, dass deine Freunde hiervon erfahren. Außerdem war‘s nicht meine Idee.“
„Was soll das denn heißen?!“
„Dylan und Michael haben mit mir gewettet. Sie meinten ich schaff’s nicht, einfach so mit einem der ach so braven Satzzeichen rumzumachen.“ Skinny lachte dreckig. „Wenn die wüssten...“
Verständnislos schüttelte Peter den Kopf. „Findest du das wirklich lustig?“
„Schon. Immerhin bin ich jetzt 20 Dollar reicher.“
„Du bist echt ein Arschloch.“
Mit einem anzüglichen Grinsen ließ Skinny Peter los und hakte seine Finger stattdessen in den Bund von Peters Jeans, dann zog er ihn noch näher. „Genau das findest du doch geil. Und hey, immerhin bin ich heute aufgetaucht.“
„Soll das heißen, du bist nur hergekommen, weil du wusstest, dass ich hier bin?“
„Und wenn?“ Skinny zog eine Braue hoch, und für Peter war das Bestätigung genug.
Zu seinem Missfallen breitete sich ein warmes Gefühl in seinem Bauch aus und er versuchte, es zu ignorieren. Das war nun wirklich nicht die richtige Situation für so einen Unsinn und außerdem war er noch nicht bereit, einfach einzulenken. „Hast du eigentlich ‘ne Ahnung, was ich mir morgen garantiert von Just und Bob anhören muss?!“, fuhr er ihn daher an. „Das wird wahrscheinlich ein Kreuzverhör!“
„Denk dir halt was aus“, meinte Skinny gelassen, schob zum zweiten Mal an diesem Abend seine Hände unter Peters Shirt und krallte seine kurzen Nägel in Peters Haut. „Wie sieht’s aus, kommst du später noch zu mir?“
„Ach, sag bloß, dir ist’s lieber, es in deinem Bett zu treiben als hier auf dem Klo“, zischte Peter. Die Gänsehaut, die ihm bei Skinnys Berührungen über den Rücken lief, konnte er trotz seines Unmuts nicht unterdrücken.
Skinny hielt inne und sah Peter amüsiert an. „Hmm, jetzt, wo du es sagst... Eigentlich keine schlechte Idee.“
„Wag es ja nicht!“
„Okay, okay. Aber nur, wenn du später wirklich bei mir auftauchst. Sonst schlepp ich dich eigenhändig hierher zurück und dann kriegen deine Freunde mehr zu sehen, als ihnen lieb ist“, meinte Skinny und etwas in seiner Stimme ließ Peter vermuten, dass er es tatsächlich ernst meinte.
„Du hast sie doch nicht mehr alle“, schimpfte er, aber jeder weitere Protest wurde von Skinnys Lippen erstickt, die sich erneut auf seine legten. Dieses Mal erwiderte Peter den Kuss, verärgert und grob, genau so, wie es Skinny am besten gefiel – was ihm leider erst auffiel, als er Skinnys leises Stöhnen vernahm.
Mit einem selbstsicheren Grinsen trat Skinny zurück. „Wir sehen uns später.“
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Tag 1 Fahrt nach Hann. Münden
mit dem Zug 🚂
Nachdem wir gestern nach einem turbulenten letzten Arbeitstag die Fahrradtaschen gepackt und die Räder gesattelt haben, startete der Tag heute mit einem gemütlichen Frühstück (natürlich mit Urlaubsei😊), schließlich war die Abfahrt des Zuges erst entspannt um 09:27 Uhr. Anschließend ein paar Brötchen geschmiert, gesundes Gemüse geschnippelt und in den Taschen verstaut. Ja es ist sogar noch Platz für unsere Wegzehrung, diesmal reisen wir mit kleinem Gepäck - ist ja nur ne gute Woche. Kleiner Schreck kurz vor 09:00 Uhr, es fehlt ein Taschengurt...komisch, gestern Abend war noch alles vollständig...🤔Also haben wir in Windeseile die Tasche ausgepackt und siehe da, der Schlingel ist zwischen die Sachen gekrochen. Fix die Schweißperlen von der Stirn gewischt, nun konnte es losgehen.
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Bis Stralsund fuhren wir ganz entspannt, für 6 Räder ist das Fahrradabteil der neuen ODEG - Line ausgelegt, wir waren 4, also jede Menge Platz. In Stralsund dann die Überraschung. Der Bahnsteig ist gerammelt voll, Menschen über Menschen mit großen und kleinen Koffern und Fahrräder über Fahrräder...alle pressten sich in den Zug bis Lokführer und Schaffner eingriffen, die Hälfte der Räder samt murrenden Besitzern wieder hinaus stellten und die Fahrt nach einer gefühlten Ewigkeit weiter ging. Damit hatten wir Freitag Vormittag nicht so richtig gerechnet. In Rostock sind schließlich nur 12 Minuten Umsteigezeit, auch wenn das Gleis gegenüber ist, die Masse an Rädern und Menschen muß ja irgendwie rein. So sahen wir uns schon unserem ICE (mit Zugbindung und Platzkarten) hinterher winken. Aber es lief besser als gedacht. Bereits in Rövershagen haben wir das Umsteigen generalstabsmäßig vorbereitet, ergatterten die Pool-Position und somit auch problemlos den nächsten Zug. In Hamburg hat dann auch alles gut geklappt, wir hatten 20 min Zeit und diese auch komplett gebraucht. Der Bahnsteig war hier ebenso gerammelt voll, wir mussten von Abschnitt F bis ganz nach vorne zu Abschnitt A. Immer an der Gleiskante entlang, vorbei an wartenden Menschen, zwischen Koffern und Rollatoren hindurch, erreichten wir während der Einfahrt des Zuges Wagen 1 mit dem Fahrradabteil 😜Dieses Mal müssen unsere dicken Reifen nicht in die Fahrradständer gepresst werden, wir „dürfen“ die Räder an die Decke hängen. Da wir gestern leider kein Fitnesstraining gemacht haben, wurden die Akkus sicherheitshalber vorher rausgenommen...jedes Kilo zählt 🤣💪
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Jetzt sitzen wir entspannt im ICE - nur noch einmal umsteigen und es ist jede Menge Zeit für diesen ersten Blog- Eintrag😄 heute Abend wollen wir uns mit Peter aus Wuppertal und Evelyn und Mirko aus Augsburg treffen. Mit ihnen haben wir Neuseeland unsicher gemacht. Wir freuen uns alle schon riesig, schließlich musste unser geplantes Treffen im März Corona- bedingt ausfallen. Es gibt bestimmt jede Menge zu erzählen, da bekommen die Finger mal Schreibpause😅
...Die Finger dürfen doch ein bisschen auf dem Handy tippen...Peter steht noch im Stau und die anderen beiden bekommen hoffentlich alle Anschlusszüge und trudeln hier kurz vor Mitternacht ein😜 Der letzte Abschnitt der Anreise kostete noch einige Schweißperlen und Nerven. In Göttingen hatten wir 14 min Umsteigezeit, erst eine endlos lange Schräge vom Bahnsteig hinunter und dann, da der Aufzug zum anderen Gleis defekt war, die Taschen abgesattelt, ich durfte sie im Laufschritt die Treppe hochbuckeln, Matthias hat die Räder übernommen 💪gut, dass das Fahrradabteil der Regionalbahn direkt an der Treppe lag - noch 2 min - Glück gehabt 😅 vonwegen, kaum hatten wir alles im Zug verstaut, bemerkten wir den Fehler: an der Anzeige stand RE 7 Richtung Berka statt RE 8 Richtung Kassel...so ein Mist, der Zug wurde mal wieder auf der Strecke geteilt...kam uns irgendwie bekannt vor🤣die Frage war jetzt nur, schaffen wir es noch wieder raus oder fahren wir einen Riesenbogen🤔Zeit zum großen Schnick-Schnack-Schnuck blieb nicht, Taschen raus aus dem Zug, Fahrräder hinterher, wir natürlich auch und im Sprint drei Wagen nach vorne gerannt , so gut es eben mit 2 Taschen in der einen und dem Fahrrad an der andere Hand ging ...irgendwie haben wir es geschafft (ich glaube der Lokführer hat in den Rückspiegel geguckt und Mitleid gehabt😅) Das restliche Stück ging problemlos, Hann. Münden begrüßt uns mit 22 Grad und strahlendem Sonnenschein ☀️
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Hier gibt es morgen Frühstück. Mal sehen was der liebe Herrgott für uns zaubert.
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sabaideescape · 2 years
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Pai in the North of Thailand
📍THAILAND
In Chiang Mai angekommen mussten wir uns erst mal wieder mit einer neuen Sim-Karte ausstatten, bevor wir mit dem Flughafentaxi (200 Baht = 5,40€) zum Bus Terminal fuhren. Dort kauften wir uns direkt für den nächsten Minivan ein Ticket nach Pai.
Da wir von vielen Backpackern gehört haben (Danke an James aus England und Nicole🙏🏻), dass die Strecke der absolute Horrortrip wird (800 scharfe Kurven verteilt auf 3 Stunden Fahrt) hatten wir uns in Laos schon mit Reisetabletten eingedeckt. Damit konnte ich (Anna) zumindest die halbe Fahrt ohne Übelkeit schlafen.
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Der Minivan kam mitten auf dem Nachtmarkt an und da wir vor lauter Menschen, bunten Lichtern und Marktständen das riesige Taxi Schild übersehen haben, sind wir die 25 Minuten zu Fuß zum Hostel gegangen.
Am nächsten Morgen wachten wir im kalten Dunst des Dschungels auf. Der Norden Thailands ist nämlich dafür bekannt, dass es in der Trockenzeit nachts recht kühl wird und tagsüber sehr warm. Die Anlage des Chang Pai Garden war super schön. Es gab mehrere Bungalows, mittendrin ein schöner Pool mit Liegen und einem Restaurant auf dem Hügel mit einer super Aussicht über die Kleinstadt.
Wie wohl alle Backpacker in Pai mieteten wir uns einen Roller und fuhren zum Big Buddha, einer überdimensional großen Buddah Statue die über eine lange Treppe zu erreichen ist. So richtig spektakulär war die Statue aber nicht und so machten wir im Anschluss eine Poolpause im Hostel.
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Am späten Nachmittag zog es uns zum mehrfach empfohlenen Pai Canyon. Das Gebiet ist ein Paradies um über Felsen und schmale Grate zu kraxeln, aber auch um einen grandiosen Sonnenuntergang über den Bergen Thailands zu beobachten. Am Abend erwacht Pai zu einer bunten Partymeile mit viel Streetfood und einem großen Nachtmarkt, auf dem wir lange flanierten.
26.Dezember 2022
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Unterkunft:
https://www.booking.com/Share-01d166J
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redlinepeet · 4 months
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La Palma Atico Orion 3 Zimmer · 6 Personen · WLAN Das gepflegte Maisonette-Apartment im Puerto de Tazacorte bietet alles für einen gelungenen Urlaub — Paare genießen viel Wohnfläche, Familien mit Kindern freuen sich über drei Schlafräume. Der große, flach abfallende Badestrand mit feinem Lavasand, eine Strandpromenade zum Bummeln, Fisch- und andere Restaurants, Bars und kleine Läden, machen den Ort sehr beliebt. Im Hafen kann man zu Wal- und Delphintouren starten. Alles ist bequem zu Fuß zu erreichen. Gäste, die Sonne und Strand suchen und gerne etwas Leben um sich herumhaben, sind in Puerto de Tazacorte richtig. Ein Mietwagen ist nicht unbedingt erforderlich. Red Line Rent a Car La Palma Atico Orion hat Glasfaserkabelinternet mit unbegrenztem Datenvolumen. Workation. Service Die Unterkunft hat keinen Pool Die Unterkunft hat kostenloses WLAN Haustiere sind nicht erlaubt Lizenznummer: VV-38/5/0000738 DIE MAISONETTEWOHNUNG ATICO ORION BEFINDET SICH IN PUERTO DE TAZACORTE, DEM SONNENREICHSTEN ORT DER KANARENINSEL LA PALMA Das Apartmenthaus "Edificio Orion" ist nur gut 100m vom großen Sandstrand entfernt. Das großzügige Ferienapartment bietet auf ca. 150qm Wohnfläche Platz für bis zu 6 Personen und ein Baby. Highlight ist der ca. 16qm große Balkon mit Blick auf das Meer, den schönen Sandstrand von Tazacorte, sowie auf den Bergrücken der Caldera. Auch ein Garagenplatz steht den Gästen zur Verfügung. Das Apartment befindet sich in einem Wohngebäude mit Eigentumswohnungen, es ist kein touristischer Komplex. Einige Apartments werden touristisch vermietet, die übrigen werden von Palmeros bewohnt. DAS 155QM GROSSE MAISONETTE-APARTMENT ATICO ORION GEHT ÜBER DIE BEIDEN OBEREN ETAGEN DES APARTMENTKOMPLEXES ORIO Im unteren Bereich befinden sich ein großer Salon, die Küche und ein Gäste WC, im oberen Stock sind drei Schlafzimmer, zwei Bäder sowie ein weiterer Wohnraum untergebracht. Der Salon in der unteren Etage ist mit einem modernen Esstisch und vier Stühlen, mehreren Vitrinen, einer Anrichte und einer gemütlichen Sitzecke mit zwei Ledersofas ausgestattet. Der Blick aus dem Fenster geht zur Bergseite und man sieht das Rund der Caldera. Eine Durchreiche verbindet den Salon mit der gut ausgestatteten Küche. Ein kleiner Raum mit Gäste-WC und Waschmaschine befindet sich unter der Treppe. Über eine Treppe gelangt man in den oberen Stock des Hauses. Das Schlafzimmer mit dem Doppelbett sowie das Schlafzimmer mit den zwei Einzelbetten verfügen über große Kleiderschränke und liegen zur Gebäuderückseite mit Blick in die Berge. Die beiden Bäder verfügen jeweils über eine kleine Duschwanne und WC, das große Bad hat zusätzlich ein Bidet und viel Stauraum in den Ober- und Unterschränken der beiden Waschbecken. Das Schlafzimmer mit dem Etagenbett hat direkten Zugang zum Balkon. Das untere Etagenbett ist durchaus auch für Erwachsene nutzbar, es ist 1,35m breit. Das Wohnzimmer im oberen Stock ist mit zwei Sofas sowie einem großen Flachbildfernseher ausgestattet. Auch von diesem Raum kommt man auf den Balkon. Der ca. 16qm große Balkon wurde mit hochwertigen Holzmöbeln ausgestattet und bietet einen wunderbaren Blick auf das Meer und die Berge. Neben einem großen Tisch gibt es Platz für zwei Sonnenliegen. Ein großer Sonnenschirm spendet Schatten. Der Balkon hat Nachmittag Sonne. Ausführliche Details, Belegungsplan und Preis auf unserer Website https://red-line.meinlapalma.de/de/unterkunft/atico-orion #LaPalma #ferienwohnung #ferienwohnungvermietung #maisonettewohnung #workation #familienurlaub #wanderurlaub #strandurlaub
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meaninglessmutant · 4 years
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Gastbeitrag von Familie Bauer: Günstig übernachten in Neuseeland, das geht auch mit Kind!
Das Hotel Grand Windsor MGallery by Sofitel bietet luxuriöse Boutique-Unterkünfte im Herzen von Auckland. Bitte geben Sie ein Reiseziel ein und starten so Ihre Suche. Hast du noch weitere Tipps für Unterkünfte in Neuseeland? Während meines Roadtrips durch Neuseeland habe ich in verschiedenen Unterkünften übernachtet – in Hotels, Motels, Lodges und Bed & Breakfasts. Über eine kleine Schotterpiste erreicht man irgendwann den idyllisch gelegenen Hof mit seinen zwei zu mietenden Ferienhäusern. Wir waren im größeren der beiden untergebracht und hatten hier inmitten der Natur ein paar wundervolle Tage. Das großzügig geschnittene Haus bietet Platz für bis zu 5 Personen und hat den wohl schönsten, grünen Ausblick aus einer Küche, den ich je beim Kochen hatte. Für die Kids gibts neben den Tieren auf der Farm (Schweine, Hühner, Esel & Kühe) auch noch eine Schaukel und ein Trampolin sowie Kanus mit denen man über den nebenliegenden Bach schippern kann. Hier ist der Name wirklich Programm, denn überall sind Bücher, im Flur, auf der Treppe, in den Zimmern – ein Paradies für Leseratten. Für manche mag es hier chaotisch und unaufgeräumt aussehen, ich fand es einfach toll. Dank Jane haben wir hier einen einmaligen und unvergeßlichen Weihnachtsabend verbracht. Hostels finden sich normalerweise überall verstreut. Wer gerne das „echte“ Leben in Neuseeland, also sprich Land und Leute kennenlernen möchte sollte sich eine Bleibe in einem der vielen Bed and breakfast-Unternehmen suchen. Zahlreiche Hotels und Lodges haben sich daher auf Öko-Tourismus spezialisiert und laden mit großartigen Ausblicken und einer herrlichen Lage inmitten der Natur zum Erholen und Genießen ein. Wanderer freuen sich über unsere Lodges direkt am Rande großartiger Nationalparks wie das Bayview Chateau Tongariro direkt am Tongariro Nationalpark gelegen. Als idealer Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen und sportlich aktive Naturerlebnisse sind diese Hotels bestens geeignet. Erschöpfte Wanderer freuen sich anschließend über ein Bad im Pool oder einen wohltuenden Saunagang.
Geniessen Sie die im rustikalen Blockhausstil erbauten, aber mit allen Annehmlichkeiten ausgestatteten Zimmer am Lake Te Anau und lassen sich von der spektakulären Berglandschaft beeindrucken.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Unterkünfte, die nicht Bestandteil eines Netzwerkes wie die BBH sind.
Haere Mai – Herzlich Willkommen am Rotoiti See in einer Unterkunft der besonderen Art.
Auch in Supermärkten an den schwarzen Brettern gibt es Angebote.
Das Haus liegt im Zentrum von Te Anau und nur wenige Gehminuten vom See entfernt.
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Unterkünfte
Im Viaduct Harbour können Sie vorzüglich speisen. Die Unterkünfte M Social Auckland, Cordis, Auckland by Langham Hospitality Group und Hotel Grand Windsor MGallery by Sofitel gehören zu den beliebtesten Hotels in Auckland. Die Unterkünfte M Social Auckland, The Prospect of Howick Accommodation und Amora Hotel Auckland haben zum Thema Aussicht vom Hotelzimmer aus tolle Bewertungen von Reisenden in Auckland bekommen.
Read more about campervan hire New Zealand here.
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maadlaswelt · 5 years
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Ich bin zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuß (aus dem Krankenhaus entlassen), jedoch wegen der Medikamentenumstellungen noch zuhause (passt mir gar nicht, aber ich muss vernünftig sein). Allerdings fordert mein Körper derzeit unbeschreiblich viel Schlaf ein und mir bleibt nichts übrig, als auf meinen Körper zu hören.
Was hat mir die multimodale Schmerztherapie nun gebracht? Wie im letzten Post bereits angeschnitten, war die Zeit für mich persönlich sehr durchwachsen. Seitens der Physiotherapie habe ich wirklich sehr profitiert, da sie (abgesehen von der ersten und der letzten Gruppeneinheit des Aufenthaltes) durchweg sehr individuell war und ich aufbauen konnte. Im Bereich der segmentalen (Wirbelsäulen-)Stabilisation konnte ich neue Muskelgruppen ansteuern und die bisherigen weiter vertiefen. Das Ausdauertraining kam leider etwas zu kurz (daran kann ich in meiner Physiopraxis arbeiten und träume außerdem noch immer von meinem geliebten NuStep....), jedoch habe ich mich in Bodenübungen mit einem Pezziball verliebt. Wenn ich die Wahl hatte, machte ich das trächtige Schaf (wahlweise auch die Schildkröte oder sonst ein „hilflos“ am Rücken liegendes Tier....wobei ich genaugenommen nicht hilflos war, optisch aber glatt verwechselt werden hätte können 🤣) und kugelte mit dem Pezziball über die Matte. Insbesondere das Bewegungsbad war eine wunderbare Abwechslung Ich liebe „planschen“ 😃❤️! Trotz 30 Grad Wassertemperatur war es eine willkommene Erfrischung an den besonders heißen Tagen ☀️ 💦.
Ich bin wahrlich nicht die Sportqueen, dennoch aber auch nicht der komplette Bewegungsmuffel. Interessant fand ich allerdings, dass ich, aufgrund meiner Körperfülle, unterschätzt wurde bzw. für Erstaunen sorgte. So wurde mir oft (durch die unterschiedlichen Physiotherapeuten) bestätigt, dass ich beweglich und ausdauernd sei. Dies bestätigt wieder, dass der Mensch dazu neigt, sich über andere Menschen, aufgrund ihres Erscheinungsbildes, vorab ein Urteil zu bilden. Das ist wohl ziemlich menschlich (macht doch jeder mehr oder weniger intensiv, oder?). Traurig bis gar verletztend ist es leider, wenn der Mensch es nicht schafft von seinem Urteil abzuweichen.
Und genau das war leider das Problem mit dem zuständigen Oberarzt. Wir fanden keine Basis miteinander und er lies meine Argumente durchweg nicht gelten. Hatte seine Vorstellungen und Urteile über mich, von denen er absolut nicht weichen wollte (gut, ich bin ja „nur“ Patient und er der Arzt - nein Oberarzt...). Meine Hausärztin (was bin ich froh sie zu haben) fiel aus allen Wolken über den Arztbrief und wir suchen gerade Alternativen um das Ziel der angepassten Medikamenteneinstellung zu erreichen. Diese stationäre Schmerztherapie kostete der Krankenkasse sicher einen Haufen Geld und wenn man es genau sieht, war es im Bezug auf das Ziel ein „zum Fenster hinaus geworfenes“ Geld.
Dankbar bin ich aber der Psychotherapeutin, die absolutes Verständnis für mich hatte und mich sehr unterstützt hat. Die psychotherapeutischen Gruppen waren insgesamt gut und sie war sehr bemüht alle Teilnehmer „individuell“ unter einen Hut zu bringen. Ich habe durchaus einige gedankliche Anstöße erhalten, die mir gut halfen. Hätte ich die Psychotherapeutin nicht gehabt, wäre ich wohl nach der ersten Woche geflüchtet 😇.
Die Ergotherapie in der Gruppe war sehr niederschwellig und hat mich persönlich nicht weiter gebracht. Die Ergotherapeutinnen waren dennoch sehr nett und bemüht und die Einzeltherapie sehr individuell. Leider gab es die Einzeltherapie nur einmal wöchentlich, was für mich zu wenig war. Ich hatte aber die Möglichkeit selbständig im Rapsbad (Wanne mit Raps) meine Hände zu stimulieren, von welchem ich regen Gebrauch machte.
Ich habe mir aus der stationären multimodalen Schmerztherapie die Dinge gezogen, die gut für mich waren, auf bisheriges aufbauten, mir weiterhalfen und mir gedankliche Anstöße gaben. Das Ziel der adäquaten Medikamentenumstellung konnte leider nicht erreicht werden. Was ging habe ich mitgenommen, leider waren das nur ein paar Puzzlestücke und das Puzzle konnte nicht vervollständigt werden, so kann ich die Zeit leider nur als durchwachsen beschreiben.
Von meinem Besuch in der Endokrinologischen Ambulanz in München (09.04.19) fehlt mir bisher noch jeglicher Arztbrief. Zweimal habe ich schon angerufen und nachgefragt und zweimal wurde ich vertröstet, dass der Brief „mit dem nächsten Schwung“ rausgehe. Hier heißt es also weiter warten.
Allerdings ist meine Teilerwerbsminderungsrente endlich genehmigt. Leider wurden mir Zeiten nicht anerkannt, das schreit nach Widerspruch und die Rente ist bis November befristet. So werde ich jetzt im August einen Antrag auf Fortführung stellen müssen, denn bisher besteht keine Chance wieder Vollzeit arbeiten zu können.
Mein Körper ist unsagbar müde und „schlage ich über die Stränge“, also ignoriere ich körperliche Signale, weil ich unbedingt ins Gerätetraining will, weil ich einen schönen Nachmittag, einschließlich planschen im Pool bei meiner Freundin verbringe, weil ich an einem Ausflug teilnehmen möchte, weil ich nicht auf den Spieleabend verzichten möchte, weil ich auch mal daheim mich an normalen Haushaltstätigkeiten beteilige, weil ich zur Arbeit gehe, weil ich einfach Spaß haben möchte, weil ich einfach ganz normale Dinge tun möchte, die jeder andere Mensch auch tut, dann erhalte ich promt die Quittung dafür und mein Körper ist müder als müde. Er zwingt mich im Bett zu bleiben, meine Beine, mein ganzer Körper fühlt sich an wie ein nasser Sack und ich komme kaum mehr die Treppe nach oben. So sehr wie ich versuche vernünftig zu sein, auf meinen Körper zu hören, mich zu arrangieren und alles positiv anzunehmen, so sehr nervt es mich aber auch manchmal an.
Da ich einfach manche Dinge tun muss und andere Dinge tun will, gehören auch die kleinen oder großen Quittungen dazu und auch wenn ich noch so angenervt bin davon, ändert es sich doch nicht. Also lieber positiv, dann passieren viel eher auch mal schöne Dinge!
Entschuldigt, dass ihr diesmal etwas länger auf einen Beitrag von mir warten musstet, aber besser spät als nie! Schluss jetzt mit den schlauen Sprüchen, genießt das Wetter, geht planschen und tut, was euch gut tut!
Liebe Grüße aus meiner kleinen durchwachsenen, manchmal genervten aber grundsätzlich positiven Welt 🌎🐮🌸😃
Susanne ❤️
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lissyontour-blog · 5 years
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Kuala Lumpur (22.08.19)
Heute standen einige Sachen auf unserer Liste. Angefangen mit den Batu Caves. Die lagen etwas außerhalb von Kuala Lumpur, aber mit dem Zug waren wir schnell dort. Vor der Höhle war noch ein super schöner Tempel, der alle möglichen Farben hatte. Um zu den Höhlen zu kommen muss man eine Lange Treppe nehmen. Hier war für mich das eigentliche Highlight. Die Treppen sehen mit ihren bunten Stufen nämlich nicht nur schön aus, auf ihr sind auch viele kleine Affen rumgeturnt. Und auf dem Rückweg haben wir sogar noch eine Affenmama mit ihrem Kleinen gesehen. Als nächstes sind wir zu einer Moschee gefahren. Um dahin zu kommen mussten wir mit einem Bus steigen. Wir konnten aber nicht wie sonst auch immer hier ein Ticket kaufen, sondern brauchten eine ,,Touch and Go“ Karte. Also eine elektronische Karte, wo man Geld drauf lädt. Da wir das erst vom Busfahrer erfahren haben, hat er uns letztendlich kostenlos mit genommen. An der Moschee wurde uns ein langes Gewandt gegeben, dass wir auch passend angezogen waren. Dann wurden wir ohne große Erklärung in ein Büro gebracht. Hier hat uns ein Mann angeboten uns eine kostenlose Führung zu geben. Die haben wir natürlich dankend angenommen. Circa eine Stunde hat uns der Mann dann also alles mögliche über die Moschee und den Islam erklärt. Ich muss sagen, dass es wirklich interessant war. Manchmal wusste ich nur nicht so ganz, wie ich auf manche Aussagen reagieren sollte, wie die Aussagen um die Funktionen eines Mannes und die der Frau. Vielleicht hat er das auch gemerkt, weil am Ende entschuldigte er sich noch, falls er uns mit manchen Aussagen verletzt habe. Insgesamt war die Führung aber wirklich gut und der Mann war auch super lieb. Zu den zwei nächsten Moschees konnten wir dann nicht mehr gehen, weil es zu sehr geregnet hat. Wir zwei sind zwar öfter mal im Regen unterwegs, aber irgendwann macht es dann doch keinen Spaß mehr. Wir sind also in eine Mall geflüchtet und haben etwas gegessen. Das Essen hier in den Einkaufszentren ist meistens wirklich gut. Der Weg zu Little India hat ewig gedauert, weil wir erstmal zum nächsten Bahnhof laufen mussten und dort uns dann nur Schienenersatzverkehr erwartete. Es hat ewig gedauert bis der Bus mal losgefahren ist. Letztendlich hat er uns aber direkt bis zu unserem Ziel gefahren. In little India waren wir ganz typisch indisch essen. Wir haben beide jeweils ein großes Bananenblatt bekommen. Wo uns verschiedene Gemüsearten mit ein Schöpflöffel drauf gemacht wurden. Dazu kam dann noch der Reis und eine Art Chips. Um wirklich das ganze Feeling zu bekommen, haben wir es, wie man es wohl auch in Indien macht, mit den Fingern gegessen. Mit dem Löffel wäre der Reis definitiv schneller leer gewesen. Als es dunkel war sind wir zu einem Tempel gegangen, der schön beleuchtet wurde. Danach wollten wir eigentlich nochmal in den Pool, aber als wir Zuhause ankamen war der Pool schon lange geschlossen.
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juldem86 · 5 years
Text
07.10 Uhr sind alle wach. Julia wohl schon gegen 05 Uhr. Düdüm. Ab zum Frühstück und Oscars Sachen abkochen lassen. Beim Frühstück weiß der König mittlerweile die Öffentlichkeit für sich zu nutzen. So wird das Frühstück ein Konzert aus einem Singsang von ich will das nicht, gib mir das, bäh das will ich nicht, flirten hier, grinsen da. Nachdem 2 Spanier ein Video zeigten, wo ein Kind nix essen will und sein Kuscheltier dafür verhauen wurde, war bei Oscar sowieso der Ofen aus. Die Tränen kullerten, die Spanier baten um Entschuldigung und versuchten den König zu besänftigen. Half nix, dann kam die Frau des einen und schimpfte beide aus, verjagte sie und selbstverständlich half das. Junior weiß, wie er jemanden (89% Frauen) um den Finger wickeln kann. Nach dem Frühstück machen wir uns fertig und laufen zur UBahn.
Anmerkung: Es ist wirklich bemerkenswert, welche Reaktionen Oscar beim weiblichen Geschlecht hervorruft. Beängstigend. Die drehen wirklich durch, Küsschen hier, streicheln dort, knuddeln sowieso. Dicke Bäckchen und Kullerbauch helfen scheinbar.
Escaderia de Selarón
Wir steigen nach 6 UBahnstationen an der Cinelândia aus. Die Ubahn ist in die Berge verbaut und wirkt sehr imposant. Schnell gelangen wir zu unseren Escaladia de Selrón. Wie wir feststellen müssen, ist der Hintergrund der Erschaffung ein sehr trauriger. Für die Strecke bezahlen wir:
• 9.20 R$ UBahn
• schwitzen ohne Ende Unbezahlbar touren kosten 39€ pro Person ca. 160 R$. muss nicht sein.
Ihren Namen erhielt die Treppe durch ihren Erschaffer; Jorge Selarón. Mit dieser Arbeit wollte der ursprünglich aus Chile stammende Künstler seiner Wahlheimat Brasilien ein Denkmal setzen. Die Escaderia de Selarón besteht derzeit aus über 250 Stufen. Die Treppe verziert ein Mosaik aus Fliesen, die hauptsächlich aus den Farben grün, gelb und blau bestehen und somit ein Tribut an die brasilianische Flagge darstellen sollen. Außerdem erinnern einige der Kacheln an bekannte Persönlichkeiten Brasiliens, wie zum Beispiel berühmte Sportler, Künstler oder Musiker.
Ein weiteres Motiv, welches immer wieder auftaucht, ist das der schwarzen schwangeren Frau. Hier verarbeitet der Künstler seine eigene Lebensgeschichte. Denn die Wahl Brasiliens als neue Heimat ist dem Umstand entsprungen, dass er, durch die damaligen politischen Unruhen in Chile, aus seiner eigentlichen Heimat flüchten musste. Bei dieser Flucht ließ er seine schwangere Frau zurück. Als er sie später zu sich holen wollte, erfuhr er von ihrem Tod. Diese traurige und schmerzhafte Erfahrung führte dazu, seine Liebe in seinem Werk wiederzugeben.
Wenn man sich die Zeit nimmt und die Stufen noch genauer betrachtet fällt einem auf, dass hier und da des Weiteren Kacheln mit Motiven der unterschiedlichsten Länder zu finden sind. Wer möchte, kann dem Künstler nämlich aus seiner eigenen Stadt eine Fliese schicken, die er dann in die Treppe einarbeitet. Somit möchte Selarón die Idee eines internationalen und lebendigen Kunstwerkes ausleben. Immer wieder zerstört er Teile der Treppe und ersetzt sie durch neues Material. Somit ist das Kunstwerk durch eine ständige Erneuerung gekennzeichnet. Um es mit Selaróns eigenen Worten auszudrücken ist seine Treppe „ein verrückter und einzigartiger Traum, welcher erst an dem Tag meines Todes enden wird“.
Oscar findet großen Gefallen an den Treppen und versucht von einer größeren Stufe auf die nächste zu kommen. Nach ein paar tollen Foros zu dritt auf den Stufen, gehen Oscar und Julia weiter nach oben und ich verköstige ein neues Energygetränk von Monster, welches gratis von einem Monstertruck ausgeschenkt wurde. Coole Werbeaktion. Auf der Hälfte der Stufen erobert Oscarito seine erste Freundin - Ophelia, 15 Monate. Süß wie die beiden spielen. Auf dem Weg zur Baushaltestelle stellen wir fest, dass wir wieder einen kleinen Umweg gelaufen sind. Richtig mit Berg. Beim nächsten Mal Bradilien am Kreisverkehr direkt die Seitenstraße hoch. 🤭👌 Mit der Buslinie 422 geht es zur "Freiheitsstatue von Rio". Nach 25 min Busfahrt stehen wir vor der Bahnstation nach oben.
Cristo Redentor
Mit dem Bus für 8,10 Real zur nächsten Station. Dieses mal mit der Corcovado Bahn hoch. Steil, sehr steil, plus 18% Steigung. Wagen zusammen klappen, Oscar schläft weiter auf Julias Arm, ich trage den Couscous (nein Oscar hat noch nix davon gegessen, einen Löffel hat Julia mitgenommen). Zum Glück haben wir den kleinen Beutelsack mit. So kommt man(n) in den Genuss, dieses Säckchen mit Diversem und 2 großen Wasserflaschen zu tragen. Der bequeme Rucksack darf heute im kühlen Hotelzimmer bleiben, sodass die Schultern ein verschwitztes und einschneidendes Erlebnis erhalten. Das Wetter ist bombe, heiß heißer Rio. Getoppt wird das Wetter nur von unserem heißblütigem Temprament, 3 Widder auf dem Weg zu Cristo Redentor.
Leicht vernebelt, weniger Touristen als 2016, genauso heiß, unendlich schön. Rio ist Rio und wirklich sehr, sehr schön und bemerkenswert. Ca. 250 Stufen nach oben. Wir geben die Kotsche im Polizeihäuschen ab und machen uns auf den Weg. Oben angekommen, Wahnsinn wie immer. Jeder will das beste Bild, dafür suhlen sich die Touris auf dem Boden. Wir als Wahlbrasilianer wissen sofort, wo wir stehen müssen und was ein guter Fotospot ist. Klick Klick fertig, nur der feine Herr guckt in der Weltgeschichte rum. 🤭 Hubschrauber sind aber auch interessant.
5-10 min haben wir benötigt und machen uns auf den Weg, nach 25 Sufen Abwärts ein Imbiss. Es ist Mittagszeit und der König möchte bei herrlichem Ausblick über Ipanema und die Copacabana dinnieren. Selbstverständlich ist der Couscous unten im Polizeihäuschen. So gibt es eine Minicalzone für Oscarito, ein Pina Colada ohne und Twix für Mutti und ein Eis und Bier für Papa. Natürlich wollte Oscar keine Calzone, sondern die Schoki vom Magnumeis. Als das Eis alle war, konnte er es nicht fassen und musste das Papier und den Stiel kontrollieren. Calzone durften Mama und Papa essen, er hebt seinen Appetit für den Couscous auf 😬.
Auf dem Rückweg nimmt Julia Ihr Säckchen. Er sitzt wirklich perfekt auf Ihren Schultern! In der Bahn sitzen wir in Fahrrichtung, steil nach unten. Es ist super mit der Bahn, Ticket Bahn+Eintritt $R 65 pro Person, Kleinkinder sind frei. Generell hat Oscar mit Ausnahme der Flüge, nix bezahlen müssen. Super Sache. Mit dem Auto wären es 125 R$ p.P. gewesen. An dieser Stelle ein großes Lob an meine Gattin Julia. Sie sucht immer sehr günstige Aktionen raus, macht Sie wirklich toll.😘 So werden zusätzliche Berge oder "neue" Wege immer ein Abendteuer.
Für den Rückweg nehmen wir ein Uber. Es kostet zurück fast genauso viel wie Bahn, Bus und Fußbus - 16.45 R$.
Nach 20 min sind wir im Hotel. Oscar und ich holen uns am Pool auf dem Dach die Handtücher und suchen uns 2 Liegen. Klein aber sehr Fein mit Hammerblick über die komplette Copacabana. Schnell umziehen und ab in die lauwarme Badewanne, für die Mutti war es zu kalt. So lassen wir unseren Tag langsam in den Abend übergehen und finden uns nach 1 1/2 h Badespaß im Hotelzimmer für ein längeres Schläfchen. Oscar und Julia schlafen direkt ein und ich genieße die Ruhe vor dem abendlichen Sturm, wenn beide mit leerem Magen erwachen und wir uns auf die Suche nach einem neuen kulinarischen Highlight machen.
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