#piroplasmose
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Piroplasmose du chien : Comment protéger votre Whippet ?
Introduction Pourquoi vous parler aujourd’hui de la piroplasmose du chien ? Parce que, dernièrement, j’ai lu plusieurs articles sur la tique géante qui envahit progressivement le sud de la France. Elle est, en effet, présente dans au moins 11 départements français. Heureusement, cette tique semble n’être dangereuse que pour l’homme et pas pour nos chiens. Cependant, Je me souviens encore de la…
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Reisen mit dem Hund nach Frankreich
Bei Reisen u.a. nach Frankreich 🇫🇷 sollen Sie Ihr vierbeiniges Familienmitglied gegen die Babesiose (Blutparasiten) schützen. In Frankreich gibt es mehrere Gebiete, in denen diese Erkrankung endemisch ist und häufig vorkommt. Durch die Kollegen und Kolleginnen in Frankreich (Tierärzte) haben wir erfahren, dass dort, sogar jetzt, einmal die Woche einen Fall behandelt werden muss. In Frankreich…

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Babesiose
= Piroplasmose
Ursache
Babesien (Blutparasiten):
Übertragung: Zecke nimmt befallene Erys auf -> Vermehrung im Zeckendarm -> Befall von Ovar, Eiern und Speicheldrüse -> erneute Blutmahlzeit -> Sporozoitenvermehrung in Speicheldrüse -> Übertragung auf neuen Wirt (Hund) nach 12-36 Std

Babesien befallen Erys und zerstören sie direkt -> Freisetzung vasoaktiver Faktoren -> gesteigerte Kapillarpermeabilität, Gefäßdilatation, Hämostase und Hypoxie -> DIC mit postthrombotischer Azidose und Gewebenekrosen
große Babesien
B. canis: Überträger Dermacentor reticulatus; klinische Besserung meist innerhalb weniger Tage B. vogeli: Überträger Rhipicephalus sanguineus; Endemiegebiet Südeuropa; weniger virulent, kann für "schwache" Tiere trotzdem tödlich sein
kleine Babesien (selten, vorsichtigere Prognose)
B. gibsoni: bei uns meist Reiseerkrankung B. annae
Symptome
Inkubationszeit 10 Tage- 3 Wochen
(Per)akut:
perakut= Symptomauftritt in 24 Std
Mattigkeit, Inappetenz, Gewichtsverlust, Fieber
Erbrechen
Ikterus
stark vergrößerte Milz
blutiger, dunkler Urin: Hämoglobinurie (wg. massenhaftem Zerfall v. Erys)
Selten: gastrointestinale/ respiratorische Störungen, Ödeme, Aszites, Muskelentzündung, Oberflächenblutungen/ Epistaxis
bei schweren Fällen DIC -> tödlicher Verlauf
Zerebrale Form:
wg. Kapillarokklusionen -> Ischämien
Unkoordiniertheit, Paresen, Muskelzittern
Nystagmus
epileptiforme Anfälle
Bewusstseinsstörungen, Koma
Chronisch:
versch. lange Ruhephasen mit darauffolgenden Krankheitsphasen
rezidivierendes Fieber
Abmagerung, Teilnahmslosigkeit
Leberinsuffizienz, Ikterus
Laboruntersuchung
Blutuntersuchung:
ggr.-mgr. hämolytische regenerative Anämie mit Sphärozytose (wenn perakut noch nicht regenerativ) Thrombozytopenie Leukopenie (3/4tel der Fälle)/ Leukozytose (1/4tel der Fälle) mit Linksverschiebung und Monozytose Hämoglobinämie Hyperbilirubinämie Hypoproteinämie
Harnuntersuchung:
Hämoglobinurie Hyperbilirubinurie evt. Proteinurie mit hylinen Zylindern
Coombs-Test:
kann positiv ausfallen (vorübergehend)
Elektrophorese
wenn chron.: stark erh��hte Gammaglobuline
Diagnose
Anamnese: Auslandsaufenthalte?, Zeckenbefall?
Blutausstrich, Giemsa-Färbung: mikroskopischer Erregernachweis

PCR: am sensitivsten
Serologie: ELISA -> Feststellung von subakuten/ chronischen Fällen
Therapie
Transfusion
bei ausgeprägter Anämie (Hämatokrit <0,20l/l) mit Erythrozytenkonzentrat, Vollblut od. bovinem polymerisiertem Hämoglobin
Infusion
Antibabesien
va. kleine Babesien schwer zu therapieren Imidocarbdipropionat einmalig, wenn notwendig Wiederholung nach 14 Tagen Alternative: Phenamidin einmalig, wenn notwendig Wiederholung nach 48 Std
Prognose
je nach
Babesien-Stamm (B. canis gut, kleine Babesien schlecht)
Schweregrad Verlauf
Impfstatus
ungünstig:
Laktat, Triglyzeride und Phosphat hoch
Thrombozytopenie
mgr.-hgr. Anämie
Leukopenie
niedriges Totalprotein
Prophylaxe
Welpen aus Endemiegebieten: tw. Schutz durch maternale Antikörper
Ausbildung einer stammesspezifischen Immunität nach Krankheit -> hält nur ein Jahr, Hund bleibt Infektionsquelle
Zecken so früh wie möglich entfernen -> Übertragung erst in frühestens 12 Std
Zeckenprophylaxe: Spot-on (Akarizid)
Impfung: zweimal mit Abstand 2-3 Wo., Booster nach 6-12 Mo
Prophylaktische Gabe von Medis: Imidocarbdipropionat wenn zB Reise in Endemiegebiet bevorsteht, Schutz für 4 Wochen
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Mittelmeererkrankungen beim Hund – Vorbeugen ist einfacher als heilen
In wärmeren Ländern übertragen Zecken oder Mücken teilweise tückisch verlaufende Mittelmeererkrankungen. Oft treten die Symptome viel zu spät für vollständige Heilungsaussichten auf. Dennoch können Hund und Mensch vor möglichen Ansteckungen schon vor dem Aufenthalt in solch warmen Gebieten geschützt werden.
Babesiose (auch: Piroplasmose oder Hundemalaria)
Erreger der Babesiose sind…
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