#passbilder
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fotode · 6 months ago
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Passbilder sofort zum Mitnehmen bei Foto De Fotostudio
Passbilder sofort zum Mitnehmen bei Foto De Fotostudio Im Foto De Fotostudio erhalten Sie Ihre Passbilder immer sofort und direkt zum Mitnehmen. Egal ob für Verlobungsfeiern, Geburtstage oder andere besondere Anlässe, wir bieten maßgeschneiderte Fotografie und Videodienste, um Ihre wertvollen Momente festzuhalten. Passbilder nach deutschen Richtlinien Wir bieten Passbilder nach deutschen…
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techniktagebuch · 8 months ago
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2024
Passfotos gehen besser mit dem Handy
Ich brauche neue Fotos für einen neuen Pass. Die Fotografin bemüht sich, aber es ist schwierig, weil meine Brille den Kamerablitz reflektiert (was sie nach den Biometriegesetzen nicht darf). Ich frage, ob es nicht ohne Blitz ginge, aber das scheint die Kamera aufgrund fehlenden Tageslichts nicht zu schaffen. Bei meinem iPhone benutze ich nie den Kamerablitz, weil es sich selbst in völliger Dunkelheit immer ordentliche Fotos ausdenkt. Deshalb schlage ich der Fotografin vor, die Passfotos einfach mit meinem Handy zu machen, ohne Blitz. Das bringt es dann.
(Scott Hühnerkrisp)
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lu-inlondon · 10 months ago
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Oh, Fingerprints??
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... ist eine AU, in der Leo es abgrundtief hast, wenn Fotos von ihm gemacht werden und in der Adam Fotograf ist. :D (Inspiriert natürlich von Adam mit der Kamera in FdG)
Wird ein Slow-Burn (das Doc ist jetzt schon bei 8k Wörtern, Hilfe!) in dem Adam Leo nach und nach durch seine Fotos zeigt, wie er in seinen Augen aussieht und dass Leo sich vor der Kamera ruhig ein bisschen entspannen kann.
Featuring Adam, der versucht, Leo mit schlechten Witzen locker zu machen:
“Also gut, Leo”, meint er trotzdem weiter. “Jetzt wo ich weiß, dass du mich nicht verhaften kannst, will ich trotzdem noch wissen, was weiß ist und beim Essen stört.” Mit einem leitgeplagten Stöhnen gibt Leo endlich nach. “Jetzt sag schon”, fordert er Adam auf, während ein kleines Lächeln um seine Lippen spielt. Adam zuckt mit den Schultern. “Eine Lawine natürlich.” Leo entfährt einschnaubendes Lachen, bei dem sich seine Nase ganz entzückend kräuselt. Adam steht in diesem Moment zu weit von seiner Kamera weg, dass er nicht einfach so auf den Auslöser drücken kann, aber er hätte es nur zu gerne für die Nachwelt festgehalten. Leo der lacht ist- Adam kennt keine Worte dafür. Dummerweise ist Leo sofort wieder todernst, als Adam sich hinter seine Kamera schiebt. Er richtet sich auf, versteift sich und das Zitronengesicht ist zurück. Adam macht ein paar Fotos, aber er weiß auch ohne auf das Display zu schauen, dass sie nichts geworden sind. Also macht er wieder einen Schritt zurück — Leo entspannt sich ein wenig — und wendet sich seinem Lieblingskunden zu. “Was ist los?”, fragt er geradeheraus, weil es hier ganz eindeutig ein Problem gibt. “Was soll sein?”, entgegnet Leo nur und schaut an Adam vorbei. Adam geht um seine Kamera herum und lehnt sich gegen die Wand, an der Poster erklären, wie Passbilder aufzunehmen sind. “Du wirkst, als wäre das hier Folter,” scherzt er und Leos Miene verfinstert sich noch mehr. “Das hier ist Folter”, behauptet Leo daraufhin und verschränkt die Arme vor der Brust. Er wirkt, als wäre er drauf gefasst, dass Adam gleich beginnt, sich lustig zu machen. Aber Adam denkt nichtmal im entferntesten daran. Irgendwas sagt ihm nämlich, dass das hier nicht die allgemeine Abneigung gegen langweilige Passbilder ist, sondern dass es tiefer geht. Also nimmt er einen Hocker und lässt sich vor Leo darauf fallen. “Okay, warum?”, fragt er und bemüht sich möglichst ernst zu klingen. Denn er nimmt Leo ernst! Aber der wirkt nicht so, als würde er es warten. Leo zuckt mit den Schultern. Wieder macht er sich kleiner als er ist, als würde er Adam ausweichen wollen. “Ich mag einfach keine Bilder.” “Generell nicht, oder nur Passbilder”, schiebt Adam sofort nach. Für einen Moment ist es still in Adams Studio. Draußen hupt ein Auto, aber sie beide ignorieren ist. Leo sieht ihn nur aus seinen faszinierenden Augen — eine Mischung aus grün und blau, vielleicht auch grau? Müde und irgendwie erschöpft — an, als würde er Adam verstehen wollen. Mit einem Seufzen gibt er nach. “Generell nicht”, gesteht er. “Bilder von mir werden einfach immer scheiße”, fügt er hinzu, ohne dass Adam weiter nachbohren muss.
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naturugarten · 8 months ago
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Geschichten von der #Fotofalle 🐿️: "Was, schon wieder leer?" 📷: "Ein biometrisches Passbild für meinen Elsternausweis bitte." #Naturgarten #mygarden
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fettereise · 1 year ago
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Ab nach Laos!
Am Mittwoch (27.9.) fliegen wir von Hanoi nach Vientiane. Der Flug lohnt sich kaum, aber Bus geht nicht, da wir noch kein gestempeltes Visum im Pass haben, und das Visum on arrival gibt es nur am Flughafen. Es kostet uns 40$ und je ein Passbild pro Person, und wir sind ziemlich sicher, dass die Mitarbeiter von der Kohle erstmal richtig fett essen gehen.
Egal, es geht schnell und wir haben das Visum. In der Ankunftshalle angekommen, gibt es einen Schalter für den Bus in die Stadt. Die Dame dort schläft tief und fest auf dem Tisch und wird erst durch heftiges Klopfen auf demselben wach. Sie sagt uns dann, dass der nächste Bus um 16 Uhr fährt, was irgendwie verwirrend ist, da es kurz vor 18 Uhr ist... muss ein sehr erholsames Nickerchen gewesen sein!
Rein in den Bus, es fällt auf:
Wenig Touristen, genau genommen wir beide und eine Australierin;
Alles super ausgeschildert, der Airport ist auch wirklich klein;
Niemand quatscht uns an, will uns was verkaufen oder uns fahren.
Wir fahren los, finden unsere Haltestelle und dann auch unser Hotel im Stil einer alten französischen Villa aus der Kolonialzeit. Wir gehen direkt los zum Essen und genießen Indisch zu Spottpreisen in einem entlegenen und heruntergekommenen Etablissement, in dem zwar niemand auch nur ein Wort Englisch spricht, das Essen aber grandios lecker ist. Außerdem gibt es hier, wie überall in Laos, das BeerLao in der 640ml -Flasche für etwa 1€ - aus deutschem Hopfen wohlgemerkt!
Wir verbringen zwei Nächte in Vientiane. Die Hauptstadt wirkt eher wie eine verschlafene Kleinstadt. Der street food market ist toll. Im Vergleich zu Vietnam ist es viel langsamer, ordentlicher und sauberer, ruhiger hier. Und auch ursprünglicher, da es bedeutend weniger Touristen gibt. Gefällt uns! Wir bilden uns außerdem auch in einer Ausstellung über die Bombenbelastung von Laos weiter: Im Vietnamkrieg verlief eine wichtige Versorgungsroute für das vietnamesische Militär auf laotischem Boden, und so wurden von den USA über Laos 9 Jahre lang Millionen Bomben abgeworfen, 10-30% davon sind nicht explodiert. Laos ist das am meisten bombardierte Land der Welt. Die Ausstellung ist sehr spannend, bewegend und erschreckend, und am Ende können wir dort noch eine preisgekrönte Dokumentation sehen.
Am 29.9. fahren wir in einem klimatisierten Minivan weiter nach Norden nach Vang Vieng. Die Fahrt dauert etwa 2 Stunden und verläuft größtenteils über die asphaltierte Maut-Autobahn. Verlässt man diese, findet man sich schnell auf den vor Schlaglöchern nur so strotzenden "Straßen" von Laos wieder.
Vang Vieng ist das Outdoor- und Sportziel in Nordlaos, die Stimmung hier ist entspannt, es gibt viele junge Leute. Und gerade auch viel Regen. Während unserer drei Tage hier schüttet es häufig in Ströme, und zwar stundenlang. In der verbliebenen Zeit machen wir eine Zipline-Tour durch den Wald (Torben meistert den Drahtseilakt trotz Höhenangst sehr souverän), gehen in einer blauen Lagune schwimmen (herrlich frisches Wasser), mieten uns einen Buggy und erkunden damit sowie mit einem Moped die Gegend. Je schlechter die Straße, desto besser die Stimmung, denn für uns ist das (noch) ein Abenteuer. Für die Menschen hier stelle ich mir die Straßen extrem ätzend vor.
Von unserem Guesthouse aus hat man einen tollen Ausblick auf die Berge, das Bier ist gut, es gibt günstiges Essen an jeder Ecke. So lässt es sich aushalten!
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ich-hoere-dir-zu · 2 years ago
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be-the-news · 2 months ago
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Biometrische Fotos direkt im Bürgerbüro Lehrte
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Biometrische Fotos direkt im Bürgerbüro Lehrte von Patrick Reinisch-Fahrland Das Bürgerbüro bietet ab sofort ein Self-Service-Terminal an. Bürger können vor Ort Passbilder, Fingerabdrücke und Unterschriften abgeben. Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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mysticalkidblogger · 3 months ago
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Führerschein Kosten 2024: Was Sie Wissen Sollten
Wenn Sie planen, im Jahr 2024 Ihren Führerschein zu machen, sollten Sie sich frühzeitig über die anfallenden Kosten informieren. Die Preise können je nach Region, Fahrschule und persönlichen Voraussetzungen stark variieren. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die wichtigsten Faktoren, die die Führerschein Kosten 2024 beeinflussen, und geben Ihnen Tipps, wie Sie sich auf die finanziellen Ausgaben vorbereiten können.
1. Grundgebühr der Fahrschule
Die Grundgebühr ist der erste Kostenpunkt, den Fahrschüler berücksichtigen müssen. Diese Gebühr deckt in der Regel die Verwaltungskosten, die theoretische Ausbildung sowie die Nutzung von Lernmaterialien ab. Im Jahr 2024 können die Grundgebühren je nach Fahrschule und Region zwischen 200 und 500 Euro liegen.
2. Kosten für Fahrstunden
Die praktischen Fahrstunden machen den größten Teil der Führerschein Kosten aus. Pro Fahrstunde sollten Sie 40 bis 70 Euro einplanen, je nachdem, ob es sich um eine normale Übungsstunde oder eine Sonderfahrt (z.B. Autobahn- oder Nachtfahrt) handelt. Die Anzahl der benötigten Fahrstunden variiert je nach individuellem Lernfortschritt, im Durchschnitt sind jedoch 20 bis 30 Fahrstunden zu erwarten.
3. Sonderfahrten
Zusätzlich zu den normalen Fahrstunden sind Sonderfahrten verpflichtend. Dazu gehören:
Überlandfahrten: Mindestens fünf Fahrstunden
Autobahnfahrten: Mindestens vier Fahrstunden
Nachtfahrten: Mindestens drei Fahrstunden
Für diese Sonderfahrten können zusätzliche Kosten anfallen, die über den regulären Stundensatz hinausgehen. Rechnen Sie mit einem Preis von etwa 60 bis 80 Euro pro Sonderfahrt.
4. Theoretische Prüfung
Die Teilnahme an der theoretischen Prüfung ist ein weiterer Kostenfaktor. Die Prüfungsgebühr beträgt 2024 etwa 25 bis 50 Euro. Je nach Fahrschule können zusätzlich Kosten für Übungsmaterialien oder Online-Lernprogramme anfallen.
5. Praktische Prüfung
Die praktische Prüfung ist meist der teuerste Einzelschritt auf dem Weg zum Führerschein. Die Prüfungsgebühr liegt 2024 zwischen 80 und 150 Euro. Beachten Sie, dass bei einer nicht bestandenen Prüfung zusätzliche Kosten für eine Wiederholung anfallen.
6. Sonstige Kosten
Neben den oben genannten Hauptkosten gibt es noch weitere Ausgaben, die Sie einplanen sollten:
Sehtest: Etwa 10 bis 20 Euro
Erste-Hilfe-Kurs: Rund 30 bis 50 Euro
Passbilder: Ungefähr 10 bis 15 Euro
7. Gesamtübersicht der Kosten
Zusammengerechnet können die Führerschein Kosten im Jahr 2024 je nach individuellem Lernfortschritt, Region und Fahrschule stark variieren. Im Durchschnitt sollten Sie jedoch mit Gesamtkosten zwischen 1.500 und 2.500 Euro rechnen. Besonders in Großstädten oder bei einer hohen Anzahl an Fahrstunden kann der Betrag auch höher ausfallen.
8. Spartipps für Führerscheinanwärter
Fahrschulen vergleichen: Informieren Sie sich im Vorfeld über die Preise verschiedener Fahrschulen in Ihrer Umgebung.
Viel Eigeninitiative zeigen: Bereiten Sie sich gut auf die theoretische Prüfung vor, um zusätzliche Kosten für Nachprüfungen zu vermeiden.
Rabatte und Sonderaktionen nutzen: Manche Fahrschulen bieten Rabatte oder Paketpreise an, die mehrere Fahrstunden und Prüfungen beinhalten.
Fazit
Die Führerschein Kosten 2024 setzen sich aus vielen verschiedenen Faktoren zusammen, die sich individuell stark unterscheiden können. Eine sorgfältige Planung und eine gute Vorbereitung können Ihnen helfen, die Ausgaben im Rahmen zu halten. Informieren Sie sich frühzeitig über die Gebühren und vergleichen Sie die Angebote verschiedener Fahrschulen, um die für Sie beste und kostengünstigste Lösung zu finden.
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landpirat · 6 months ago
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Ein Hoch auf den Dieb
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Da wurde ich bestohlen. Eigentlich mein Fehler. Ich bin mit dem Auto zum Entladen vor die Haustür gefahren, schließe die Tür auf, sehe einen Brief im Briefkasten, überfliege denselben und höre nur noch, wie die Beifahrertür meines Autos aufgeht, obwohl ich keine 2 m entfernt hinter meiner Haustür stehe. Der Dieb war flink. Kaum gesehen, war dieser schon über die Kreuzung entfleucht. Dazu meinte mein Auto mich auf dem Wartungsintervall aufklären zu müssen und machte eine Verfolgung jäh zu Ende, bevor ich überhaupt vom Fleck kam. Zwei Handys, Geldbörse samt Papieren weg. Wohl dem, der Verwandte hat. Denn wer neue Papiere will, braucht Geld. Bis zu 25 Euro für neue Passbilder. Hat man sonst nichts mehr, braucht man eine Geburtsurkunde. Kostet eben auch mal 12 Euro. Ein vorläufiger Ausweis und der neue Ausweis sind auch nochmal fast ein Fuffi. Ruckzuck ist man da hundert Euro los. Wenn die Bank dann noch sagt: "Du willst neue Karten und Geld abheben? Legitimiere dich mal.", dann wird es lustig. Die Liste der Ausgaben ging weiter: - Zwei neue SIM-Karten fürs Handy, die alten musste ich sperren lassen, je Karte 15 Euro. - Zwei Ladekarten fürs E-Auto, diese funktionieren leider ohne PIN, also musste ich die gestohlenen auch sperren lassen. Hier war bei Anbieter A die Karte kostenlos, bei B kostete diese ebenso 15 Euro. - Ein neuer Führerschein fast 50 Euro, ohne Bescheinigung wäre das leicht mal das Doppelte gewesen. - Und was die neuen Bankkarten gekostet haben, will ich gar nicht wissen. Handys hatte ich zwar noch meine alten, die ich eigentlich verkaufen wollte und die mir schnell klar machten, warum ich diese vor Jahresfrist ersetzt hatte. Aber die gestohlenen Handys waren eben auch mal einen Wert von rund 550 Euro. Hier noch Kontosperren, da noch Dienste deaktivieren und neu starten. Heißt, der Dieb hat mir mal eben rund einen 1000er gekostet. Und was hat der Dieb verdient? In der Geldbörse waren keine 5 Euro. Die Karten und Konten waren nach dem Diebstahl blitzschnell verdient. Die Handys haben über die Fernwartung die Selbstzerstörung angetreten. Heißt: Der Dieb hat sich für einen Wert, wo er in der Kneipe gerade mal ein Bier bekommt, zum Affen gemacht. Ein Hoch auf den Dieb. Lobpreiset ihn. Heute gehe ich aufs Rathaus. Tausche meinen provisorischen Ausweis gegen meinen richtigen. Die Bankkarten sind wieder neu da, genau wie die SIMs fürs Handy und die Ladekarten. Ein Handy wurde schon ersetzt, das andere in den nächsten Tagen, wenn mein Telefonanbieter hoffentlich ein Wunschmodell ins Programm nimmt. Heißt, 4 Wochen nach dem Diebstahl ist vieles wieder beim Alten. Einiges ist schon anders, so wurden etliche Sachen abgesichert, Trackings eingerichtet und vieles mehr. Meine Bankkarte bei meiner Hausbank konnte ich telefonisch nicht neu bestellen, die Kreditkarte schon. Und auf dem Rathaus wurde ich, als ich meine Geburtsurkunde geholt habe, nur nach den Namen meiner Eltern gefragt. Theoretisch kann das jeder wissen. Was, wenn da jemand sich eine Urkunde holt, die Papiere als verloren meldet und zumindest erstmal neue provisorische Papiere mit meinem Namen bekommt? Noch übler wurde mir, als die Post zwei Briefe in den Briefkasten steckte, sodass die oben noch offen rausschauten - während andere Zusteller zwei Werbezeitungen mit kompletten Beilagen in den Briefkasten bekommen - und der eine Umschlag meine neue Kreditkarte und der andere die dazugehörige PIN enthielt. Wenn man überlegt, was da alles schiefgehen kann, da kann einem schon schlecht werden. Foto: Norbert Beck / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
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theatermachtpolitik · 7 months ago
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Europäischer Lebenslauf
Vor vielen Jahren wurde ein Europäischer Lebenslauf entwickelt, der statt der “lückenlosen” Darstellung der Arbeitsverhältnisse mit Passbild (und in manchen Schulen noch mit “Eltern”) https://europa.eu/europass ist der Einstieg, die eigenen Interessen, Kompetenzen und Stärken zusammen zu stellen und damit einem möglichen Arbeitgebenden ein Bild der Person zu geben. Als Einstieg kann dir…
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techniktagebuch · 8 months ago
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Ende 2023 bis Anfang 2024
Von mir ein Selfie am Automaten für die Behörde. Ohne Frühaufstehen
Ähnlich wie Kathrin und Scott benötige auch ich ein neues behördliches Dokument und dafür Fotos. Und das lief so:
Im November 2023 bekomme ich ein Schreiben der Stadt Hamburg auf Papier, dass die Gültigkeit eines Dokuments von mir demnächst ablaufen würde.
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Man empfiehlt mir, “aufgrund erhöhter Nachfrage” und weil deshalb “Termine in unseren Standorten knapp sein” könnten, mich rechtzeitig um einen Termin zu bemühen. Das tue ich, dafür gibt es ein Online-Tool, per QR-Code im Schreiben verlinkt, das recht klaglos seinen Dienst verrichtet. Also, für das, was ich sonst so mit Behörden erlebe, dafür, dass es ein digitales Tool einer Behörde in Deutschland ist, nervt es erstaunlich wenig; na gut, beim Neustart muss ich meine Daten neu eingeben, es speichert nichts ab, aber was solls.
Mit einer Vorlaufzeit von ungefähr einem Monat erhalte ich einen Termin in einem Bezirksamt. In der Bestätigungsmail steht, dass ich dort vor Ort auch ein Foto machen könne und ich außer dem bald ablaufenden Dokument, einem gültigen Ausweis und meiner Girokarte zum Bezahlen (keine Barzahlung!) nichts weiter mitbringen müsse.
Ich komme also an dem vereinbarten Tag etwa eine Viertelstunde vor dem Termin zum Bezirksamt. Da steht ein großer Fotoautomat, ich drücke die entsprechenden Stellen am Bildschirm, wofür benötige ich das Foto, bekomme Anweisungen zum richtigen Einstellen des Stuhls, Kopf bitte innerhalb dieses und Augen bitte innerhalb jenes Bereichs, Haare nicht vor dem Gesicht und so weiter.
Dann empfiehlt mir das Gerät, meine Brille abzunehmen und macht vier Fotos von mir. Der Bildschirm zeigt mir die vier Bilder an, eines wird direkt als ungültig markiert, weil das Gerät erkennt, dass ich darauf die Augen nicht richtig geöffnet habe. Aus den verbleibenden drei kann ich direkt am Bildschirm dasjenige aussuchen, welches vielleicht am wenigsten nach einem Schwerverbrecher auf der Flucht kurz nach einem Banküberfall aussieht.
Ich gehe in den Warteraum, kurz darauf wird meine Wartenummer aufgerufen, ich kann zu einem Schalter gehen, und der freundliche Herr dort hat auch direkt an seinem Bildschirm digitalen Zugriff auf das Foto, das ich gerade gemacht habe.* Ein paar Unterschriften, Fingerabdruckscans, Daten vergleichen und sogar Bezahlen per Gircocard direkt am Schalter.
(*Nachtrag, 2. April 2024: Ich lese, dass "ab Ende April 2025 die Pflicht entfallen [soll], dem Antrag auf Pass oder Ausweis ein biometrisches Foto auf Papier beizulegen. Stattdessen sollen Bürger das Foto digital einreichen können.
Dafür soll es auf den Ämtern Selbstbedienungsstationen geben, mit deren Hilfe biometrische Angaben digital erfasst werden können." Wenn ich das richtig verstehe, muss also dieser Weg, den ich da gegangen bin, an einer Selbstbedienungsstation ein digitales Foto machen zu können, ein Blick in die Zukunft gewesen sein, der eigentlich möglicherweise noch gar keine so richtige gesetzliche Grundlage hatte? "Die Pflicht zur Vorlage eines papierbasierten Passbilds entfällt Ende April 2025" heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung des BMI vom 27.3.2024. Was ist da nur los auf dem Einwohnermeldeamt in Hamburg, dass wir uns hier bereits Anfang 2024 in einer für Ende April 2025 angekündigten Zukunft befinden?)
Alles ganz verblüffend glatt, unauffällig und ohne unnötige Wartezeiten.
Einzig, dass ich für die Abholung der fertigen Papiere einige Wochen später noch mal einen neuen Termin vereinbaren muss, und dabei das Terminbuchungstool sich etwas störrisch anstellt, kann ich beklagen: Es will mich immer in ein anderes Hamburger Kundencenter schicken, aber da liegen die Papiere ja gar nicht.
Aber insgesamt, im Rahmen dessen, was ich sonst so mit Behörden erlebe, gebe ich dem ganzen Prozess doch gerne die Note 2-. Eine 1 gibt es erst dann, wenn das alles online geht.
(Molinarius)
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basisfinden · 7 months ago
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Europäischer Lebenslauf
Vor vielen Jahren wurde ein Europäischer Lebenslauf entwickelt, der statt der “lückenlosen” Darstellung der Arbeitsverhältnisse mit Passbild (und in manchen Schulen noch mit “Eltern”) https://europa.eu/europass ist der Einstieg, die eigenen Interessen, Kompetenzen und Stärken zusammen zu stellen und damit einem möglichen Arbeitgebenden ein Bild der Person zu geben. Als Einstieg kann dir…
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world-of-news · 10 months ago
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mauriceodyssee · 1 year ago
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Tagebucheintrag.
02.11.2023 (Chiang Mai Huen Jan Ban Hotel)
Chiang Mai, eine Stadt, die auf jeden Fall schöner ist als Bangkok. Ich muss mein Visum verlängern und war deswegen heute dreimal bei der Einwanderungsbehörde. Beim ersten Mal gab man mir drei Papiere und sagte mir, dass ich das Formular TM-30 von meinem Hotel noch brauche. Also ging ich ins Hotel, füllte alles aus und bekam das Formular TM-30.
Dann war ich wieder dort, und man sagte mir, ich bräuchte eine Kopie meines Reisepasses. Also ging ich schnell zu einem Druckershop, ließ eine Kopie anfertigen und kehrte zurück. Beim dritten Mal sagte man mir, dass das Datum, das auf dem Formular TM-30 steht (das ist das Datum des Check-Outs aus dem Hotel), nicht an dem Tag sein darf, an dem man das Visum verlängern möchte.
Also ging ich wieder zum Hotel und fragte, ob ich eine Nacht länger bleiben könnte. Das war leider nicht möglich, da alle Zimmer ausgebucht waren. Also eilte ich zu einem anderen Hotel und fragte, ob sie zwei Nächte für mich hätten. Sie hatten sie, und TM-30 bekomme ich morgen früh um 09:00.
Zurück im ersten Hotel bemerkte ich, dass das totaler Schwachsinn war, da ich ja das Datum von morgen auf übermorgen und nicht von heute auf morgen benötige. Gut, wer besitzt schon zwei Hotelzimmer für eine Person? Klar, ich. Kein Thema, 15 Euro hin oder her, habe heute sowieso zu viel Geld ausgegeben.
Irgendwie hat es mich in ein Einkaufszentrum verschlagen, und dort befand sich ein DJI Store (die Marke meiner Drohne und meiner Action Cam). Ich konnte natürlich nicht widerstehen und musste mir ein Funkmikrofon kaufen. Aber ihr werdet es bald merken, denn ab dem jetzigen Zeitpunkt benutze ich das Mikrofon bei beiden Kameras.
Also bin ich heute den ganzen Tag gefühlt hundertmal durch ganz Chiang Mai gefahren, habe Passbilder gemacht, Fotokopien angefertigt und so weiter. Ein ganz normaler Behördengangstag.
Nach dem ganzen Hin und Her war ich wieder in meinem Hotelzimmer im ersten Hotel und arbeitete noch etwas am Video. Morgen früh muss ich meine Sachen packen, zum zweiten Hotel gehen, das Formular TM-30 abholen, zur Einwanderungsbehörde, meinen Roller abgeben, den anderen Roller abholen, und dann kann es endlich losgehen. Was für eine Arbeit...
Gute Nacht.
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pfalztexter · 1 year ago
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Canto XIV
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Ezra Pound, Passbild von 1919 (Quelle im vorherigen Beitrag)
Canto XIV "Io venni in luogo d'ogni luce muto; The stench of wet coal, politicians . . . . . . . . . . e and. . . . . n, their wrists bound to their ankles, Standing bare bum, Faces smeared on their rumps, wide eye on flat buttock, Bush hanging for beard, Addressing crowds through their arse-holes, Addressing the multitudes in the ooze, newts, water-slugs, water-maggots, And with them. . . . . . . r, a scrupulously clean table-napkin Tucked under his penis, and. . . . . . . . . . . m Who disliked colioquial language, stiff-starched, but soiled, collars circumscribing his legs, The pimply and hairy skin pushing over the collar's edge, Profiteers drinking blood sweetened with sh-t, And behind them. . . . . . f and the financiers lashing them with steel wires.
And the betrayers of language . . . . . . n and the press gang And those who had lied for hire; the perverts, the perverters of language, the perverts, who have set money-lust Before the pleasures of the senses;
howling, as of a hen-yard in a printing-house, the clatter of presses, the blowing of dry dust and stray paper, fretor, sweat, the stench of stale oranges, dung, last cess-pool of the universe, mysterium, acid of sulphur, the pusillanimous, raging; plunging jewels in mud, and howling to find them unstained; sadic mothers driving their daughters to bed with decrepitude, sows eating their litters, and here the placard ΕΙΚΩΝ ΓΗΣ, and here: THE PERSONNEL CHANGES,
melting like dirty wax, decayed candles, the bums sinking lower, faces submerged under hams, And in the ooze under them, reversed, foot-palm to foot-palm, hand-palm to hand-palm, the agents provocateurs The murderers of Pearse and MacDonagh, Captain H. the chief torturer; The petrified turd that was Verres, bigots, Calvin and St. Clement of Alexandria! black-beetles, burrowing into the sh-t, The soil a decrepitude, the ooze full of morsels, lost contours, erosions.
Above the hell-rot the great arse-hole, broken with piles, hanging stalactites, greasy as sky over Westminster, the invisible, many English, the place lacking in interest, last squalor, utter decrepitude, the vice-crusaders, fahrting through silk, waving the Christian symbols, . . . . . . . . frigging a tin penny whistle, Flies carrying news, harpies dripping sh-t through the air.
The slough of unamiable liars, bog of stupidities, malevolent stupidities, and stupidities, the soil living pus, full of vermin, dead maggots begetting live maggots, slum owners, usurers squeezing crab-lice, pandars to authori pets-de-loup, sitting on piles of stone books, obscuring the texts with philology, hiding them under their persons, the air without refuge of silence, the drift of lice, teething, and above it the mouthing of orators, the arse-belching of preachers. And Invidia, the corruptio, fretor, fungus, liquid animals, melted ossifications, slow rot, fretid combustion, chewed cigar-butts, without dignity, without tragedy . . . . .m Episcopus, waving a condom full of black-beetles, monopolists, obstructors of knowledge. obstructors of distribution." (Quelle)
"Cantos XIV und XV verwenden die Konvention der Göttlichen Komödie, um Pound / Dante zu präsentieren, die sich durch eine Hölle bewegen, die von Bankern, Zeitungsredakteuren, Hackautoren und anderen „Perversen der Sprache“ und der sozialen Ordnung bevölkert wird." (Quelle)
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Kosten von eGK und ePA
Wie viele Milliarden wurden der Gesundheit vorenthalten?
Erst vor 3 Wochen haben wir berichtet, dass 0,6% der gesetzlich Versicherten das e-Rezept nutzen und vor einigen Monaten, dass Krankenkassen einen Widerspruch gegen die Einrichtung einer Zwangs-ePA (einer elektronischen Patientenakte) zurückweisen, obwohl man "irgendwann" das Recht haben soll diese abzulehnen.
Nach beiden Artikeln gab es Anfragen, warum wir diese "digitalen Innovationen" so pauschal ablehnen. Dazu stellen wir klar:
Wir sind für "digitale Innovationen", wenn sie 
wirklich die Arbeit erleichtern,
die Privatsphäre schützen,
ihre Kosten in einem ausgewogenen Verhältnis zum Nutzen stehen.
Alle 3 Punkte werden weder durch die Gesundheitskarte (eGK) noch die Patientenakte (ePA) auch nur annähernd erfüllt. Mindestens bei der eGK und dem e-Rezept können wir das mit Sicherheit sagen. Wenn die Ärzte wegen Schlüsseleingabe und Zertifikaten beim e-Rezept mindestens die 3-fache Zeit (30sec) wie beim manuellen Rezept (5-10sec) brauchen, dann ist das Produkt untauglich.
Über die vielen Fälle von Datenverlusten bei Gesundheitsdaten haben wir berichtet, auch über die mehrfachen Nachweise des CCC, dass die Telematik-Infrastruktur des Gesundheitswesens in Deutschland angreifbar ist (z.B. Patientendaten beim DRK gehackt , Gesundheitsdaten ungeschützt im Netz , Gesundheitsdaten sicher ... für 10 Minuten , PC macht Update während Vollnarkose).
Das Kostenargument
Über die letzten 15 Jahre gab es die verschiedensten Zahlen zu den Kosten der angeblich eierlegenden Wollmilchsau eGK. Für die Einführung der Gesundheitskarte veranschlagte man 1,6 Mrd. Euro. Die Kassen sollten den größten Teil übernehmen. Für Ärzte, Kliniken und Apotheker war eine Beteiligung in Höhe von 600 Millionen Euro vorgesehen (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Gesundheitskarte#Kostenerwartungen).
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) bezeichnete der Bund der Steuerzahler als „skandalös“. Die eGK könne elf Jahre nach ihrer Einführung noch nicht richtig genutzt werden. Dabei beliefen sich die Kosten für Entwicklung und Hardware auf rund 2,2 Milliarden Euro. Erst 2015 sei die eGK ausgeliefert worden – mit einer Verspätung von neun Jahren. Neu seien zu diesem Zeitpunkt nur das Passbild des Versicherten gewesen - Merke: Das sind nur die Kosten für eine Plastikkarte mit einem Foto ohne jede der geplanten Funktionen. (https://www.aerzteblatt.de/archiv/193895/Elektronische-Gesundheitskarte-Bund-der-Steuerzahler-kritisiert-Kostenexplosion)
Kurze Zeit später stellte eine Kosten-Nutzen-Analyse der Unternehmensberatung von Booz, Allen, Hamilton für die Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (Gematik) fest, die der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vorliegt, dass die Kosten der eGK 3,9 Milliarden Euro betragen werden, im ungünstigsten Fall sieben Milliarden Euro. Auf die Ärzte kommen dem Gutachten zufolge Gesamtbelastungen von 1,933 Milliarden Euro zu. Sie müssen circa 2 000 bis 10 000 Euro je Praxis in die Anschaffung der neuen Technologie investieren. Dem steht nur ein Nutzen von 553 Millionen gegenüber (https://www.aerzteblatt.de/archiv/52753/Gesundheitskarte-Teurer-als-geplant).
Im ungünstigsten anzunehmenden Fall gehe man von einer vollständigen Funktionsfähigkeit der eGK erst in acht bis zehn Jahren aus, so der Pressesprecher der Firma gematik, Daniel Poeschkens, gegenüber Monitor. Die Gesamtkosten könnten dabei nach den internen Szenarien sogar auf 14,1 Milliarden Euro anwachsen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Gesundheitskarte#Kostenerwartungen [82])
Es gab bis 2013 übrhaupt keine Kosten-Nutzen-Analyse des eGK-Projekts. Die bis 2013 amtierende Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, Ulrike Flach, bestätigte, dass das Projekt schon 2009 1,5 Milliarden Euro gekostet habe. Insofern sind unsere Schätzungen im Jahr 2018 von 8 Milliarden Euro, die für die eGK versenkt wurden, sehr realistisch. Inzwischen dürften die 10 Milliarden erreicht sein. Im Gegensatz zu Großbritannien, wo die Reißleine nach der Vernichtung von 6 Milliarden gezogen wurde, wird in Deutschland weiter Geld in die "Entwicklung" der eGK gesteckt.
Was bleibt?
Von den für die eGK geplanten Anwendungen bleibt im wesentlichen nur der Identitätsnachweis und die Schlüsselfunktion zur geplanten ePA. Letztere ist durch das Verschieben der Anwendungen in irgendwelche Apps auf dem Smartphone eigentlich schon wieder obsolet.
Jedenfalls werden dafür z.Zt. für den NFC Chip Einbau in neue eGK Mehrkosten von 0,70 Euro pro Karte entstehen und man geht von Gesamtkosten von vier Euro pro Karte aus. Dadurch entstehen für die Gesetzliche Krankenversicherung geschätzte Mehrkosten für den Austausch in Höhe von weiteren 50 bis 60 Millionen Euro über die nächsten fünf Jahre. (https://www.serapion.de/kommt-die-elektronische-gesundheitskarte-mit-kontaktloser-schnittstelle/
Auf jeden Fall wurden in Deutschland inzwischen mehr als 10 Milliarden Euro in eine Plastikkarte (inkl. Telematik-Infrastruktur mit Lesegeräten in Praxen und Kliniken) für die 74,4 Millionen gesetzlich Versicherten gesteckt, die ihrer gesundheitlichen Versorgung sicher mehr genutzt hätten.
Über die Kosten der ePA gibt es bisher nur grobe Schätzungen. Da die Einführung vom 1.1.22 erst auf den 1.1.24 und nun als Zwangs-ePA für alle auf den 1.1.25 verschoben wurde, kann man wohl annehmen, dass erstens noch nicht allzuviel funktioniert und auch in 18 Monaten nicht funktionieren wird (Elektronische Patientenakte - Top oder Flop? u.v.a. Artikel zur ePA).
Mehr in unseren Artikel zu eGK und ePA https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=egk+epa&sel=meta
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