#operation:overlord Horror movie Horrorfans Filmeabend
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Diese 5 Dinge können nur Horrorfilmfans nachvollziehen 👿😨
Fans von romantischen Komödien haben es gut. Sie dürfen sich entspannt zurücklehnen, schmachtend ihr Popcorn genießen, sich von ein paar amüsanten Irrungen und Wirrungen unterhalten lassen und dabei aufs garantierte Happy End freuen.
Komplett anders sieht dagegen ein Filmeabend für Fans von Horrorfilmen aus. Für sie gleicht der Filmgenuss eher einer Achterbahnfahrt des Grauens, bei der das Popcorn gern mal im Hals stecken bleibt, wenn einem vor Anspannung der Atem stockt. Diese Lust an der Angst mag vielen Menschen unbegreiflich sein, doch eingefleischte Horrorfans bleiben ihrem Genre treu und können es kaum erwarten, bis der nächste Schocker ins Kino kommt. Am 8. November ist es übrigens endlich wieder soweit und ein neuer Horror-Leckerbissen startet in den deutschen Kinos: Der mit Spannung erwartete Horror-Action-Thriller Operation: Overlord wird Horrorfans viele wunderbare Gänsehautmomente bescheren. Zum Filmstart stellen wir fünf Dinge vor, die für andere Filmfans nur schwer zu verstehen sind, für Horrorfilmfans aber zu einem unvergesslichen Filmerlebnis unbedingt dazugehören.
1. Diese Angst, was sich hinter einem zugezogenen Duschvorhang abspielen könnte.
Alfred Hitchcock, der Meister des Suspense-Thrillers, ist schuld daran, dass es Horrorfans beim Duschen mit zugezogenem Vorhang plötzlich kalt über den Rücken läuft – und das liegt nicht an der niedrigen Wassertemperatur. Die Duschszene aus seinem Thriller Psycho (1960) mit Anthony Perkins und Janet Leigh ist ein absoluter Klassiker des Horrorgenres und gehört zu den bekanntesten Filmmomenten überhaupt. Durch die schnelle Schnitttechnik und die einzigartige musikalische Untermalung sorgt die schaurige Szene noch heute selbst bei hartgesottenen Fans des Genres für Gänsehaut pur.
2. Dieses ungute Gefühl, das einen beim Anblick einer Puppe beschleicht.
Die meisten Menschen finden Puppen niedlich. Horrorfans nicht. Sie bekommen es beim Anblick von Kulleraugen eher mit der blanken Angst zu tun. Wer den Kult-Slasher-Thriller Chucky - Die Mörderpuppe (1988) gesehen hat, weiß warum: Die Puppe mit den blauen Augen und den roten Wuschelhaaren ist alles andere als süß. In ihr hat sich der Geist eines Serienmörders festgesetzt und sie metzelt deshalb munter jeden nieder, der ihr über den Weg läuft. Auch die Puppe Annabelle aus Conjuring – Die Heimsuchung (2013) und dessen Spin-offs, Annabelle und Annabelle 2, hat übrigens rote Haare, und auch mit ihr ist nicht gut Kirschen essen: Sie ist von einem höllischen Dämon besessen. Achtung: Wer sich traut, den mörderischen Puppen beim Spielen auf der Leinwand oder auf dem Bildschirm zuzusehen, sollte sich darauf einstellen, dass Kinderzimmer künftig Orte des Grauens sein könnten.
3. Diese Panik, die einen plötzlich im Wald oder beim Entdecken einer verlassenen Hütte ergreift.
Horrorfans wissen spätestens seit Blair Witch Project (1999): Der Wald hat seine Tücken. Merkwürdige Geräusche, Steinhaufen, die wie aus dem Nichts auftauchen, verlassene Häuser, um die man besser einen riesigen Bogen macht. Wer bei einem harmlosen Waldspaziergang den Indie-Horror-Schocker in Gedanken Revue passieren lässt, dürfte sich im Tannengrün plötzlich nicht mehr so richtig wohlfühlen und schnell die Flucht ergreifen. Auch der Splatter-Klassiker Tanz der Teufel (1981) von Sam Raimi sollte einem beim Waldausflug nicht unbedingt in den Sinn kommen, besonders wenn dann auch noch eine verlassene Blockhütte ins Bild rückt. Wir raten: Bloß nicht reingehen, lieber sofort umdrehen und in die Zivilisation zurückkehren. Damit es euch nicht ergeht wie der Gruppe Jugendlicher, für die der Ausflug ins Grüne gar nicht gut ausgeht …
4. Dieses wohlige Gefühl, wenn Angst und Anspannung endlich von einem abfallen.
Horrorfans kennen das Wechselbad der Gefühle, dass einen beim Anschauen eines richtig guten Horrorfilms packt. Sie genießen die Schockmomente, die das Blut in den Adern gefrieren lassen, genauso wie das Wohlgefühl, wenn die Angst und Anspannung endlich nachlassen: Wenn dem bösen Clown Pennywise in Es endlich der Garaus gemacht wird oder man den Besuch von Samara, dem toten Mädchen, das in der Rings-Serie aus dem Brunnen steigt, unbeschadet übersteht. Echte Fans wissen natürlich, dass der Glückszustand nicht lange anhält. Der nächste Horrorfilmabend kommt bestimmt – und dann stehen erstmal wieder Gruselschauer und Gänsehaut auf dem Programm.
5. Dieses Gefühl, so lange hinzusehen und durchzuhalten, bis man es fast nicht mehr aushält vor Nervenkitzel und Spannung.
Wenn die Anspannung so groß ist, dass man sich entweder am Kinosessel oder am Arm des Partners festkrallt, das Herz bis zum Hals schlägt und man denkt, keine Sekunde länger mehr zusehen zu können �� das sind genau die Momente, die Horrorfans besonders lieben. Ein solches Fest wird der Kinostart von Operation: Overlord. Selbst versierte Gruselspezialisten, die glauben, bereits alles gesehen zu haben, werden ab 8. November eines Besseren belehrt: Der unzensierte Action-Splatter, produziert von Kult-Regisseur J.J. Abrams, strapaziert selbst die hartgesottensten Nerven. Unmittelbar vor dem D-Day in Nordfrankreich: Eine Gruppe amerikanischer Soldaten macht in einem Dorf eine schaurige Entdeckung. Die Deutschen führen in einem unterirdischen Labor größenwahnsinnige Experimente durch. Sie züchten Supersoldaten, die unbesiegbar sind. Menschliche Abgründe tun sich auf und dieser verstörende Höllenritt dürfte bei Horrorfans noch lange für Gesprächsstoff sorgen. Und für die eine oder andere herrlich schlaflose Nacht …
Operation: Overlord startet am 8. November im Kino.
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