#ohn Szarkowski

[joeinct]

Tomkins County King, Photo by John Szarkowski, 2005

[berit11things]

Spiegel oder Fenster?

"In John Szarkowski's view, the dominant motif of American photography during the past 20 years has been a movement "from public to private concerns." "

"MIRRORS AND WINDOWS has been organized around Szarkowaki's thesis that such personal visions take one of two forms. In metaphorical terms, the photograph is either seen as a mirror - a romantic expression of the photographers sensibility as it projects itself on the things and sights of this world; or as a window -- through which the exterior works is explored in all its presence and reality."

Folgenden Künstler -John Szarkowski- haben wir in unserer Missing Link Vorlesung im Zuge der "Dokumentarische Fotografie" durchgekommen. Seine MIRRORS AND WINDOWS Theorie hat mich so beschäftigt, dass ich ihn dann privat weiter recherchiert habe und die beiden oben stehenden Referate zur Definition seiner Theorie rausgeschrieben.

Ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken, dass mein Projekt/ Kunstwerk einen dokumentarischen Hauch hat. Da ich mich thematisch gerne mit der Millanial-Generation beschäftigen würde, würde sich das sogar anbieten. Nun möchte ich allerdings nicht, dass meine Arbeit aufgrund des dokumentarischen Hintergrundes jegliche Form von Ästhetik verliert. Auch möchte ich nicht, dass ich einen gezwungen starren oder anteilnahmslosen Blick bewahren muss. Ich würde gerne ein ästhetisches Projekt abliefern, gut gefilmt, möglicherweise durch eine leicht tomatisierte Linse.

Macht mir es mir die mirror Theorie möglich, eine dokumentarische Arbeit ohne gezwungene Objektivität zu erstellen?

Und bezieht sich diese Arbeits-/ Stilweise nur auf Fotografie, oder kann ich sie auch auf das Medium Film anwenden?