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unnuetzesstuttgartwissen · 5 years ago
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VON GEHEIMNIS & PARADE
Am Hof in Stuttgart war es ein offenes Geheimnis, dass König Karl homosexuell war. Auch sein Großvater, König Friedrich I., liebte Männer. Offen schwul zu leben war zu jener Zeit freilich undenkbar, auch wenn das Königreich Württemberg immer als relativ liberal und offen galt. Als jedoch auch die Schwaben 1871 Teil des deutschen Kaiserreichs wurden, verschlechterte sich die Situation für schwule Männer erheblich. Denn bereits ein Jahr später wurden homosexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe gestellt. Es war der Paragraph 175, der Homosexualität kriminalisierte. Er hatte über 120 Jahre Bestand und wurde erst 1994 wieder abgeschafft. Die erste Demonstration in Stuttgart, die unter anderem die Abschaffung des diskriminierenden Paragraphen forderte, fand bereits 1979 auf dem Schlossplatz statt. Seit 2001 demonstriert die LSBTTIQ-Community nun jährlich in der Landeshauptstadt beim Christopher Street Day für eine politische Gleichstellung und wirbt für Akzeptanz in der Gesellschaft. Von mehr als 50 CSD-Paraden in ganz Deutschland ist der bunte Stuttgarter Demonstrationsumzug, mit über 90 Formationen und rund 6.500 Teilnehmern, der drittgrößte – nach Köln und Berlin.
Der Stuttgarter CSD findet dieses Jahr unter dem Motto „Mut zur Freiheit“ vom 12. Bis 28. Juli statt. Höhepunkt ist die Politparade am heutigen Samstag!
Passend dazu heißt die NEUESTE Entdeckungstour von Unnützes Stuttgartwissen "RAINBOW-TOUR". Ein Spaziergang durch Stuttgart aus dem Blickwinkel der Regenbogen-Community. Mehr Infos und Termine findest Du unter www.stuttgart-entdeckungstouren.de
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gitananova · 5 years ago
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Summer Vibes only 🌻 #girl #summerfashion #summerinthecity #stuttgart #stylishlook #shorts #style #fashion #fashionista #0711 #nie0815immer0711 #annisophie #brunette #instadaily #instablogger #blogger #stuttgartblogger #jessicartier #carmushka #lifestyle #americanstyle #magicfoxpreset #tan #newyork (at Stuttgart, Germany) https://www.instagram.com/p/B0OdPlGCfWF/?igshid=dukzdnb8tkkz
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fuckyeahcaraddict-blog · 3 years ago
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Captivating illuminations at Glanzlichter Stuttgart 2021
Captivating illuminations at Glanzlichter Stuttgart 2021 - #glanzlichterstuttgart #enjoystuttgart #stuttgart #dasiststuttgart #christmaslight #lightinstallation #nie0815immer0711 #schlossplatz #christmasdecor #visitbawu #theländ
My visit to Glanzlichter Stuttgart 2021 has been so special. What makes the pre-Christmas time a hundred times more merry and delightful? Of course all the flickering and glittering lights. Especially if they have been set in the scene and fit their environment. For enthusiasts of captivating illuminations, it is highly recommended to visit Stuttgart this December. Stuttgart, the capital city of…
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unnuetzesstuttgartwissen · 5 years ago
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UNNÜTZES STRASSENWISSEN
Wenn in Stuttgart neue Straßen und Plätze angelegt werden, teilt man diesen nicht wahllos Namen zu. Für jeden Stadtteil gibt es hierfür bestimmte Vorgaben. In den fünf Innenstadtbezirken werden daher vorzugsweise Namen von Persönlichkeiten gewählt, die für den Staat, die Stadt, die Wissenschaft oder die Kunst bedeutend waren. Straßennamen deutscher Dichter und schwäbische Maler findet man hier ebenso, wie jene, die nach europäischen Großstädten benannt sind. In Botnang wird die Musik geehrt. Hier hat man zahlreiche Straßen verschiedenen Komponisten gewidmet. Tierisch geht es in Neugereut zu. Viele Straßen tragen dort Namen von Wasservögeln. In Mönchfeld stößt man hingegen auf Fischnamen und in Giebel auf die Namen von Kriechtiere und Amphibien. Im Sommerrain wird wiederum die Flora geehrt. So findet man dort einige blumige Straßennamen. Auch Plieningen mag es grün. Die Namen von Feldfrüchten und Gräsern kann man dort auf den Straßenschildern entdecken. Degerloch ehrt die Natur durch die Benennungen von Wegen nach Bäumen und Sträuchern. Doch auch die Namen von Städten der Landkreise Tübingen und Reutlingen findet man dort auf dem Stadtplan. Straßennamen, benannt nach Ortschaften aus den Landkreisen Esslingen und Göppingen, gibt es dagegen in Wangen. Die Namen österreichischer Städte haben es in das Straßennetz im Zentrum Feuerbachs geschafft. Märchenhaft geht es in Möhringen zu. Hier findet man viele Straßen die nach Figuren aus Sagen und Fabeln benannt wurden.
Die Straßen Deiner Stadt lernst Du mit dem Buch „Stuttgart to go – Ein Spazierbuch“ von USW, noch viel besser kennen. Erhältlich unter www.USW-Onlineshop.de und im Buchhandel.
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unnuetzesstuttgartwissen · 5 years ago
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JUNOBRUNNEN
Auf dem schönen Brunnen im Unteren Kurpark, steht Juno auf einer Säule. Sie ist die römische Göttin der Ehe und wurde vom Bildhauer für das Wasserspiel, das 1910 fertiggestellt wurde, ganz bewusst ausgewählt. Der Junobrunnen erinnert nämlich an die „Vermählung“ der Städte Stuttgart und Cannstatt im Jahr 1905. Die Kurstadt am Neckar wurde nicht – wie viele andere Dörfer und Städte – von der Residenzstadt im Kessel eingemeindet, sondern sie „vereinigte“ sich mit ihr.
Entdecke Bad Cannstatt mit dem NEUEN Spazierbuch „Stuttgart to go – Raus aus dem Kessel“! Ab Oktober im Buchhandel erhältlich. Bestelle Dein Exemplar schon jetzt vor, unter www.USW-Onlineshop.de
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unnuetzesstuttgartwissen · 5 years ago
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VON RATHAUS & HÖHE
Mit ihrem 61 Meter hohen Westturm war die Stiftskirche für Jahrhunderte das höchste Gebäude in Stuttgart. Es galt als ungeschriebenes Gesetz, dass die württembergische Hauptkirche das Stadtbild dominieren sollte und somit keiner dem Herrgott näher kam als sie. Ausgerechnet die Stadt Stuttgart selbst brach jedoch 1905 mit dieser Tradition, als man das neue Rathaus mit einem 68 Meter hohen Turm eingeweihte. Dies wurde von vielen Stuttgartern, seitens der Politik, als Respektlosigkeit der Kirche gegenüber empfunden. Beim ersten Hochhaus der Stadt – dem 1928 fertiggestellten Tagblatt-Turm – wollte man den Zorn der Gläubigen lieber nicht auf sich ziehen und beschränkte die Bauhöhe auf 61 Meter, auch wenn man den Turm gerne etwas weiter gen Himmel wachsen lassen hätte. Nachdem das Rathaus im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört wurde, ließen die für den Wiederaufbau zuständigen Architekten den alten Rathausturm nicht nur komplett mit einer neuen Fassade ummanteln, sie kürzten ihn sogar. Seit 1956 ist der Turm am Marktplatz daher nur noch 60,50 Meter hoch und der Westturm der Stiftskirche war wieder das Maß der Dinge im Stuttgarter Talkessel – und dies gilt tatsächlich noch heute. Daher findet man den höchsten Kirchturm der Stadt außerhalb der City, in Gablenberg im Stuttgarter Osten. 67 Meter streckt sich dort der Turm der Petruskirche hinauf in Richtung Himmel.
Welchen Rekord hielt der Tagblatt-Turm bei seiner Einweihung? Wie hätte der Fernsehturm fast ausgesehen und warum ist der der Schellenturm eine Mogelpackung?
Die Antworten auf diese Turm-Fragen und viele mehr findest Du im QUIZ- UND MEMO-SPIEL von UNNÜTZES STUTTGARTWISSEN!
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unnuetzesstuttgartwissen · 5 years ago
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STRASSENNAMEN
Die Lautenschlagerstraße und der Arnulf-Klett-Platz in der Stuttgarter City, die Feuerleinstraße, Gutbrodstraße und Gaußstraße im Westen, die Sickstraße und Hackstraße im Osten sowie die Rümelinstraße im Norden haben eines gemeinsam: Sie alle wurden nach ehemaligen Stadtoberhäuptern Stuttgarts ab 1820 benannt. Lediglich Karl Strölin – Oberbürgermeister zur NS-Zeit und Mitglied der NSDAP – blieb die Ehre eines eigenen Straßennamens verwehrt.
Was bedeuten all die Straßennamen in Stuttgart? Das, und vieles mehr, erfährst Du in den Unnützes Stuttgartwissen-Büchern! Erhältlich im Handel und unter www.stuttgart-entdeckungstouren.de
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unnuetzesstuttgartwissen · 5 years ago
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VON SÄULE & TRISTESSE
Der größte und schönste Platz Stuttgarts bietet auch dieses Jahr wieder eine wunderbare Kulisse für das Sommerfest. Beim Bau des Neuen Schlosses wurde der Schloßplatz ab 1775 als einfacher Paradeplatz angelegt. Der Boden war lediglich mit Kies belegt und diente den königlichen Soldaten zum exerzieren. Der von Kastanien eingefasste Platz lag damals am Rande des eigentlichen Stadtkerns. Noch waren der Marktplatz und der heutige Schillerplatz die wichtigsten Anlaufziele aller Stuttgarter und Besucher. Nach 20 Jahren völliger Tristesse, erhielt der Schloßplatz sein erstes dekoratives Element, als die Jubiläumssäule 1841 in seinem Zentrum errichtet wurde. Weitere 20 Jahre später verwandelte sich der Kiesplatz in einen Blumengarten mit dem noch heute bestehenden sternförmigen Wegenetz. 1863 fanden dann auch die großen Schalenbrunnen ihren Weg auf den Schloßplatz, acht Jahre später folgte der Musikpavillon. Und so blieb die „Möblierung“ des Platzes im Gröbsten bis heute bestehen.
Erlebe den Sommer in Stuttgart mit UNNÜTZES STUTTGARTWISSEN! Entdecke die Stadt auf unseren Stuttgart-Entdeckungstouren oder erforsche sie auf eigene Faust mit „Stuttgart to go – Ein Spazierbuch“. Erhältlich im Buchhandel und unter www.usw-onlineshop.de
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unnuetzesstuttgartwissen · 5 years ago
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VON BAD & SEE
Der Max-Eyth-See entstand durch die Flutung einer aufgelassenen Kiesgrube. Da man bei den Grabungsarbeiten einem klaren Muster gefolgt war, hatte der neu entstandene Stausee eine noch recht kantige Form und er war eindeutig als künstliche Anlage zu erkennen. Er war auch nicht vom Neckar abgetrennt und wirkte daher eher wie eine große Ausbuchtung des Flusses. Ab 1935 diente der See als Strandbad mit Ausflugslokal, abgetrennten Badebereichen, Umkleidekabinen und Sprungtürmen. Am Übergang zum Neckar stand sogar ein Leuchtturm. Bereits 1940, durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, verlor der Max-Eyth-See seinen Event-Charakter wieder. In den folgenden Jahrzehnten hatte man ihn weitgehend vom Neckar abgetrennt und seine Ufer in den 1970er-Jahren naturnaher gestaltet. Heute steht der See unter Landschaftsschutz und das Baden ist hier schon seit langem nicht mehr gestattet.
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unnuetzesstuttgartwissen · 6 years ago
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Populäre Irrtümer: STUTTGART
Oft erzählt, aber nicht unbedingt wahr!
RUSSISCHE KIRCHE UND BOSCH AREAL LIEGEN IN STUTTGART-WEST
Selbst in Zeitungsartikeln werden die Kirche und Boschs ehemaliger Firmensitz häufig dem Bezirk Stuttgart-West zugeordnet. Beide liegen tatsächlich direkt an der Bezirksgrenze. Die Kirche St. Nikolai befindet sich jedoch auf der Gemarkung von Stuttgart-Nord (Grenze ist die Hegelstraße) und das Bosch Areal (Grenze ist die Seidenstraße) gehört komplett zu Stuttgart-Mitte.
AUF DEM SCHLOSSPLATZ STEHT DIE SIEGESSÄULE
Die Säule wurde 1841 aufgestellt. Das damalige Modell war jedoch aus Holz. Sie wurde fünf Jahre später durch eine steinerne Version ersetzt. Weitere 17 Jahre später platzierte man die fünf Meter hohe Statue einer Göttin auf der Säule. Ihr Name: Concordia – Göttin der Eintracht. Mit einem Sieg und Krieg hat die Säule nämlich nichts zu tun. Sie wurde zum 25-jährigen Thronjubiläum König Wilhelms I. errichtet. Der Name des 30 Meter hohen Bauwerks ist daher auch Jubiläumssäule.
DAS RÖMERKASTELL IST EIN ÜBERBLEIBSEL DER RÖMER
Der große Gebäudekomplex auf dem Hallschlag im Bezirk Bad Cannstatt stammt nicht aus der Römerzeit, sondern wurde 1904 fertiggestellt. Damals ließ König Wilhelm II. Diese Kaserne für eine Reiterstaffel erbauen. Den Namen RÖMERkastell trägt das Bauwerk, da an selber Stelle bereits um 90 nach Christus ein Reiterkastell durch die Römer erbaut wurde. 500 Reiter waren für den Schutz der Reisenden auf dem hier vorbeiführenden Limes und für die Sicherheit der Bevölkerung verantwortlich. Rund 170 Jahren später wurde die Region jedoch von den Alamannen erobert und das Römerkastell somit aufgegeben.
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unnuetzesstuttgartwissen · 5 years ago
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UNNÜTZES HALTESTELLENWISSEN
In Stuttgart haben es die unterschiedlichsten Damen und Herren geschafft, per Platz- oder Straßennamen verewigt zu werden. Einige dieser Namen sind vor allem durch Stadtbahnhaltestellen bekannt. Aber wer sind diese namensgebenden Personen eigentlich?
HALTESTELLEN IN BAD CANNSTATT & FEUERBACH
- Wilhelmsplatz: Wilhelm I. von Württemberg (1781-1864), von 1816 bis zu seinem Tod zweiter König Württembergs. Nach ihm sind zudem der Wilhelmsplatz und die Wilhelmstraße in Stuttgart-Mitte benannt. Hoch zu Ross kann man ihn auf den Denkmälern vor dem Kursaal und der Staatsgalerie sehen. Ehefrauen Wilhelms waren Charlotte Auguste, (Königin) Katharina und (Königin) Pauline. Ihm verdanken wir den Bau der Grabkapelle auf dem Württemberg, des Königsbaus, des Schlosses Rosenstein und der Wilhelma.
- Riethmüllerhaus: Otto Riethmüller (1889-1938). Der geborene Cannstatter war Pfarrer und geistlicher Dichter. Er stellte sich gegen die Politik der Nationalsozialisten und versteckte unter anderem Jüdinnen in seiner Bibelschule. Benannt ist die Haltestelle nach dem evangelischen Ferienwaldheim Otto-Riethmüller-Haus.
- Sieglestraße: Gustav von Siegle (1840-1905) betrieb in den 1860er-Jahren in Stuttgart-West (Knospstraße) eine Farbenfabrik. Später schloss er sich zunächst mit seinem Mitbewerber und Nachbarn Rudolf Knosp zusammen. Beide Unternehmer vereinigten sich dann mit der Badischen Anilin- und Sodafabrik (BASF) und der Firmensitz wurde nach Ludwigshafen verlegt. Im Stuttgarter Westen gibt es auch eine Gustav-Siegle-Straße.
- Borsigstraße: Johann Carl Friedrich August Borsig (1804-1854) war Maschinenbauer und gründete 1837 in Berlin eine Maschinenfabrik, die sich zum größten Lokomotivenhersteller in Europa entwickelte.
- Wilhelm-Geiger-Platz: Wilhelm Friedrich Geiger (1869-1940) war Stadtschultheiß und später Oberbürgermeister des bis 1933 selbstständigen Orts Feuerbach. Vor der Umbenennung 1940 hieß der Platz vor dem Rathaus Karlsplatz.
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VVS SSB - Stuttgarter Straßenbahnen AG Stuttgart - meine Stadt
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unnuetzesstuttgartwissen · 5 years ago
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UNNÜTZES HALTESTELLENWISSEN
In Stuttgart haben es die unterschiedlichsten Damen und Herren geschafft, per Platz- oder Straßennamen verewigt zu werden. Einige dieser Namen sind vor allem durch Stadtbahnhaltestellen bekannt. Aber wer sind diese namensgebenden Personen eigentlich?
HALTESTELLEN IN S-NORD & S-OST
- Mittnachtstraße: Hermann Freiherr von Mittnacht (1825-1909). Gelernter Jurist, langjähriger Abgeordneter im Landtag und von 1870-1900 Ministerpräsident von Württemberg.
- Ostheim/Leo-Vetter-Bad: Leo von Vetter (1842-1923). Der Geheimrat gründete 1886 die Stuttgarter Badegesellschaft AG, die allen Gesellschaftsschichten die Möglichkeit bieten sollte, eine öffentliche Badeanstalt besuchen zu können. Das erste Stadtbad unter seiner Regie entstand in der Büchsenstraße bei der Liederhalle. Auch der Vorgänger des nach ihm benannten Bads in Ostheim konnte durch Vetters Engagement verwirklicht werden.
- Payerstraße: Friedrich Payer (1847-1931). Stuttgarter Gemeinderatsmitglied, Abgeordneter im württembergischen Landtag und von 1917-1918 Vizekanzler des deutschen Kaiserreichs.
- Geroksruhe: Karl Friedrich Gerok (1815-1890). Pfarrer an der Hospital- und Stiftskirche, ab 1862 Dekan der Diözese Stuttgart. Zudem war er Lyriker und schrieb auch Gedichte über Stuttgart, wie dieses:
Da liegst du nun im Sonnenglanz,
Schön wie ich je dich sah,
In deiner Berge grünem Kranz,
Mein Stuttgart, wieder da,
Liegst da, vom Abendgold umflammt,
Im Tale hingeschmiegt,
Gleichwie gefasst in grünem Samt
Ein güldnes Kleinod liegt!
WIR ZEIGEN DIR DEN KESSEL!
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#stuttgart #stuggi #kessel VVS SSB - Stuttgarter Straßenbahnen AG
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unnuetzesstuttgartwissen · 6 years ago
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Populäre Irrtümer: STUTTGART
Oft erzählt, aber nicht unbedingt wahr!
STAATSTHEATER UND STAATSGALERIE GEHÖREN DEM STAAT
Klingt logisch, ist aber ganz anders. Die Staatstheater (Opernhaus und Schauspielhaus) werden je zur Hälfte von der Stadt Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg finanziert. Die Staatsgalerie gehört komplett dem Land. Woher kommt also der Staat im Namen? Bis zum Ende der Monarchie hießen die Staatstheater noch „Königliche Hoftheater“ und die Staatsgalerie „Museum der Bildenden Künste“. Württemberg war nun 1919 zum Volksstaat geworden und das „königliche“ musste daher rasch aus dem Theater-Namen verschwinden. Es sollte fortan „Staatstheater“ heißen. Da nicht königlich, hatte es das Kunstmuseum mit der Namensänderung nicht ganz so eilig. Diese erfolgte erst 1930 als die verschiedenen Abteilungen und Standorte des Museums unter dem Oberbegriff "Staatsgalerie" zusammengefasst wurden, welcher sich ebenfalls auf den Volksstaat Württemberg als Eigentümer bezog. Auch nach der Gründung des Landes Baden-Württemberg wurden die Namen beibehalten.
STUTTGART IST DIE SECHSTGRÖSSTE STADT DEUTSCHLANDS NACH FLÄCHE
Mit fast 615.000 Einwohnern ist Stuttgart umgangssprachlich die „sechstgrößte“ Stadt Deutschlands. Richtig ist: sie liegt nach Einwohnerzahlen an sechster Stelle. Nach Flächengröße liegt Stuttgart mit 207,365km² lediglich auf Platz 92!
STUTTGART LIEGT AM NECKAR
Richtiger wäre: Stuttgart liegt am Nesenbach. Der Neckar fließt eher durch das nord-östliche Stadtgebiet. Die Kernstadt Stuttgarts hatte noch nie einen Zugang zum Fluss. Am Nesenbach – der von Vaihingen kommend durch den Talkessel fließt – wurde Stuttgart gegründet. Dieser Wasserlauf war zunächst wichtig für die Gründung eines Gestüts im Tal. Später versorgte er die Einwohner mit Trinkwasser, füllte die schützenden Stadtgräben und diente dem Handwerk und zur Reinigung. Wegen der andauernden Verschmutzung und der Überschwemmungsgefahr wurde der Nesenbach im Talkessel jedoch bis Ende des 19. Jahrhunderts komplett unter die Erde verbannt. Mit der Eingemeindung des Örtchens Berg Mitte des 19. Jahrhunderts erreichte die Stadt Stuttgart erstmals den Neckar.
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gitananova · 6 years ago
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gitananova · 4 years ago
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unnuetzesstuttgartwissen · 5 years ago
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NECKAR
Der Neckar ist 362 Kilometer lang, fließt jedoch lediglich 15 Kilometer auf Stuttgarter Gemarkung. Sein Name leitet sich von der keltischen Bezeichnung „nik“ ab, das „losstürmen“ bedeutet. Er wandelte sich über „Nikros“, „Nacarus“, „Neccarus“ und „Necker“ zur heutigen Wortform Neckar.
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