#nichts gelernt außer ein Stück dreck zu sein
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Alles reden sie so groß, ich werde für dich da sein wenn was ist, du musst da nicht alleine durch… wir helfen dir… schöne Worte doch war mir schon vorher bewusst das es eben nur Worte bleiben… trotzallem tut es irgendwie irgendwo ein bisschen weh. Nicht weil ich jemals wenn gebraucht hätte… ich kam mit meinem Problem schon immer alleine klar.. von mir wirst du niemals hören das es mir nicht gut geht… und trotzdem habe ich mir so so sehr gewünscht das es nur ein einiges Mal wahr wäre und ich diesen Menschen wirklich was bedeute.! Aber als hätte ich nicht gewusst wie es kommt.. es kommt wie ed immer kommt. So viele Versprechen die am Ende rein gar nichts wert waren.! Freunde? Familie? Ein Scheiß seit ihr… Ihr seit undankbarer abschaum und das war’s… ihr seit doch alle immer nur da solang ihr euren nutzen von einem habt und danach verpisst ihr euch wie jedesmal… wisst ihr was ich mich immer wieder frage??? Kommt ihr euch dabei selber nicht ein bisschen armselig und dumm vor??? Jedenfalls schwöre ich das es dieses Mal das letzte mal war das ihr mich so verletzten konntet.! Nie wieder werde ich da sein wenn ihr nach mir ruft. Nie wieder werde ich irgendwen von euch auffangen wenn er fällt. Ich trete auch nicht nach so wie ihr es tut… Ich stehe im Hintergrund und warte einfach ab.. Karma kommt und Karma regelt.. glaub mir Baby das Karma kommt und fickt jeden.! Und dann werde ich in den Vordergrund treten lachen und sagen Game over ihr bastarde🖕🖕🖕💁🏼♀️💅
#Freunde? Familie? ein Haufen scheiße trifft es eher#kein Anstand#kein Respekt#nichts gelernt außer ein Stück dreck zu sein#immer nur auf dein Vorteil#wenn ihr fallt bin ich da und lache so laut#Karma fickt jeden#ihr wart nichts wert
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Ich höre von deiner Freundin was du über mich hinter mein Rücken redest..du kommst plötzlich wie eine scheiß Ratte aus deinem Loch gekrochen um mir das unter die Nase zu reiben was du ihr zum Fraß vorlegst...du kippst Benzin ins Feuer & willst das sich alles ändert ,du sagst du willst ehrlich sein .doch diesmal läuft es nicht nach deinem Willen.. ich lasse alles unkommentiert ich lasse deine Lügen, deine "Wahrheit " und dein "ich weis es nicht mehr "an den Stellen stehen an den du sie bei deiner Geschichte gesetzt hast..obwohl du ganz genau weißt ich könnte explodieren.ich lasse auch die anvertrauten Dinge die wir uns einst blind in die Hand gedrückt hatten wie ein Pfeil in der Brust stehen..Im Gegensatz zu dir.auch wenn du ihn mir ins herz gerahmt hast.. ich hätte dir den Boden unter den Füßen kaputt machen können,dir alles nehmen können..deine freundin, deinen job, deine Freiheit...und ich hätte dich einfach zerstören können mit all dem was ich gegen dich in der Hand habe..ich hätte dich wie ein kleinen winselnden Hund vor allen kriechen lassen können..flehend... aber ich bin einfach zu alt für den scheiss...verdammt ich bin keine 12 mehr junge.woher soll ich die Kraft und Zeit für so ein scheiss aufbringen? Für wen?Für dich und dein bullshit? Fick dich Junge. scheiss egal was alle denken. Ich lasse alles so stehen. ich rechtfertige mich für nicht und niemanden.. werde auch nichts falsches richtig stellen denn das ist deine Aufgabe...und auch nicht weil mir die Worte fehlen(doch.. eingestanden tuen sie es sogar)sondern weil ich gelernt habe das nicht alles und jeder eine Reaktion verdient hat...besonders nicht du. Ich hab einfach nichts mehr zu dir zu sagen..ich bin einfach enttäuscht von deinem scheiß den du seitdem ich deine freundin,meine beste freundin an kenne, abziehst.ich habe dir vertraut. Ich habe dir verfickt nochmal vertraut.ich rege mich noch nicht mal mehr lautstark auf..obwohl ich sonst gegen alles zurück schieße...seit gestern bin ich still. Anders..Geladen irgendwie..aber nicht mit Wut..Sondern Enttäuschungen und Angst.. Angst meine beste Freundin zu verlieren...Meine hände kribbeln die ganze zeit und das Blut rast...aber ich hab keine Kraft mehr dafür.. du hast alles was ich an Vertrauen und Hoffnung für dich hatte aus meiner Seele gerissen. ich habe nichts mehr übrig für dich außer meinen Mittelfinger..mir ist alles egal so lange du weg von mir bleibst.. ich komme ,du gehst, ich gehe, wenn du kommst..
ich will keine Konfrontation mehr. keinen Streit.kein Telefonat. keine Dramen. Ich will einfach das du aufhörst so über mich zu reden. Du nimmst mir das wichtigste was ich habe. Deine Freundin, meine beste Freundin. Eine Frau für die ich dankbar bin kennengelernt zu haben. Mit der ich die letzten 6 monate soviel durchgemacht hab..bis dato gab es nicht einen Streit.. keine diskussion..wir haben uns einfach wohl beieinander gefühlt..Sie ist mein Gegenstück. Meine Prinzessin. Mein halt. wie soll ich sie jetzt wieder in den arm nehmen können? In die augen schauen? Mit dem Wissen das du ihr Lügen auftischt und ich dich immernoch Decke.. weil ich immernoch an das beschissene gute in dir glaube. Und das deine lügen so stehen lasse.....Junge sei dankbar. Ich halte mein Versprechen.Lass mich weiter schlecht da stehen..sag was du willst . ich nehme es hin..es ist okay. Aber glaub ja nicht das ich sie Aufgebe. Du nimmst mir nicht meinen Lieblingsmenschen.
Ps: ich wünsche dir das du einmal das durch machst was du den Menschen um dich herum antust du beschissenes stück Dreck.
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Camp Folastnir - Kapitel 1
Wo zur Hölle komme ich hier hin? waren meine Gedanken im Bus, der mich in irgendein Camp „für Jugendliche mit speziellen Fähigkeiten und Bedürfnissen“ brachte. So haben es zumindest meine Tante und ihr Ehemann ausgedrückt. „Das bringt dich auf andere Gedanken und du kannst deine Talente stärken“, waren die Worte meines Onkels. „Es tut dir sicherlich gut… vor allem auch mal unter andere Jugendliche zu kommen.“, bekräftigte meine Tante ihn.
Ich bin gerne allein, warum ist das so ein Problem?
In der Schule wurde ich immer als „rebellische Außenseiterin“ bezeichnet, weswegen meine Tante oft Termine mit meiner Klassenlehrerin hatte. Nur weil das System so schlecht ist und ich meinen Mund dazu aufgemacht hatte. Dann kam die Schulpsychologin, die auf mich einredete, dass ja alles mit dem Tod meiner Eltern zusammenhinge. Dabei war ich grade mal ein Jahr alt, als sie durch einen Autounfall gestorben sind. Wie soll mich das damals so geprägt haben, dass ich jetzt „aufmüpfig“ werde, wie es die Schulpsychologin in ihren Bericht über meinen geistigen Zustand geschrieben hatte?
Das alles führte dazu, dass ich in dieses Camp gesteckt wurde. Sie waren doch alle nur überfordert. Hätten sie mich doch einfach alle in Ruhe weiter mein Ding durchziehen lassen.
Aber nein, da war ich, in dem Bus, mit 2 weiteren jugendlichen Insassen und dem Busfahrer, der die kurvigen Gassen nur so hoch raste. „Krondis-Berg" stand an dem einzigen hinweisgebenden Schild, das mir sagte, wo mich die Reise hinführte. Mit einer beklemmenden Atmosphäre von absolutem Wald und sonst nichts um uns herum, kam der Bus mit einem Quietschen zum Stehen. „Aussteigen, den Rest müsst ihr laufen. Die Schilder zeigen euch den Weg.", schrie der Fahrer und öffnete die Türen. Ein großer, schwarzhaariger Junge stand genervt auf und brummelte etwas vor sich hin, ein Bruchteil davon schien „Was ein Schwachsinn das hier ist, wieso bin ich überhaupt hier?" zu sein.
Hooonk.
„Aussteigen! Los!"
„Ist ja gut..." stöhnte ich noch halb abwesend und stieg aus dem Bus.
Die anderen Zwei waren schon außer Sichtweite und dunkel wurde es auch noch. Na wie wundervoll. Allein, ein 17-jähriges Mädchen im dunklen Wald, fehlte nur noch das Heulen der Wölfe und der Horrorfilm wäre perfekt gewesen.
Im Endeffekt war der Weg doch angenehmer als gedacht, teilweise sogar sehr schön anzusehen. Der Mond schien hell und ein paar Sterne funkelten am klaren Himmel, der durch die Baumwipfel zu sehen war. 10 Minuten lang ging es einen Schotterweg ein Stück weiter hinauf, bis ein großes Eisentor in mein Blickfeld erschien. Über dem Tor ragte ein goldverziertes Schild. Das Camp selbst war eingeschlossen von einer ungefähr 5 Meter hohen, steinigen Mauer. An den Seiten des Tores ragten Wachtürme in die Höhe, auf Jedem ein Wächter positioniert.
Camp Folastnir.
Ein goldenes Schild? Enorme, steinige Mauern, die einen eher an ein Gefängnis erinnern? Da kann doch nur spaßig werden.
Das Tor öffnete sich wie von Geisterhand mit einem lauten und beständigen Quietschen.
„Guten Abend! Du musst Skadi sein. Unser letzter Neuzugang in diesem Camp.“, begrüßte mich eine Stimme von dem rechten Weg. Ich kniff meine Augen zusammen, um den Umriss eines großen, muskulösen Mannes zu erkennen. Es war doch sehr dunkel geworden, lediglich der Mond und die in die Tage gekommenen Öllampen des Camps erhellten den Abend ein wenig.
„Ich bin Ragnar, einer der Betreuer und euer Ansprechpartner für allerlei Probleme.“, warf er mir entgegen, als er aus dem Schatten hervortrat. Jetzt konnte ich ihn richtig begutachten. Kurze zurückgegelte Haare, brünett, und bestimmt 2,10 Meter groß. Er streckte mir seine Hand hin und blickte erwartungsvoll in meine Richtung.
„Hi, ich bin Skadi… wie schon richtig erraten.“, ich schüttelte ihm die Hand. „Was ist das hier für ein merkwürdiger Ort? Und wozu die hohen Mauern? Ich meine, du bist doch Ansprechpartner für allerlei Probleme…“ Ich hatte keine Lust auf das typische Gerede von „Wir stärken euch als Team! Wir holen alles aus euch raus! Ihr werdet als anderer Mensch das Camp verlassen!“, und wirklich, was war dieser Ort eigentlich? Ein gewöhnliches Camp wohl nicht. Haben die Angst, dass die Jugendlichen ausbrechen oder warum hat dieses Camp Steinmauern?
Ragnar lachte lediglich. „Los, nimm deine Taschen, ich zeige dir dein Zimmer. Der Rest kommt noch. Nur Geduld.“
Und schon machte er kehrt und ging in Richtung Westen des Camps. Ich kam an einigen Schildern vorbei, die den Weg wiesen. Hütten der Schüler, Hütten der Lehrer und Wächter, Klassenräume, Hauptgebäude.
Warte.
Schüler? Lehrer? Klassenräume? Wächter?
Ragnar kam vor einem Bungalow mit der Nummer 14 zum Stehen. Außen standen drei Namen an einem Holzschild. Zeandra, Taraneh, Skadi. Das waren dann wohl die Namen der Bewohner dieses Bungalows. „Hier wirst du die nächste Zeit wohnen. Deine Zimmergenossinnen“, er zeigte auf das Schild, „sind wahrscheinlich schon am Lagerfeuer. Du wirst dich hier schon bald zurechtfinden. Falls etwas sein sollte, ich werde auch am Lagerfeuer sein.“ Dann ging er. „Puh, okay, was soll’s“, murmelte ich zu mir selbst und öffnete die Tür. Der Bungalow war leer, bis auf die Koffer der anderen Zwei. 3 Betten, ein zweistöckiges Etagenbett und ein Einzelnes am Fenster. Das Einzelbett und das obere der Etagenbetten waren bereits belegt. Das Untere blieb für mich. Ich war meine Taschen auf das Bett. Nun denn, Camp-Erkundung, auf geht’s.
Sehr viele weitere Bungalows, entweder mit drei oder vier Namen auf dem Holzschild. Von Weitem sah man das Flackern des Lagerfeuers. Doch so weit war ich noch nicht. Hunderte Unbekannte auf einem Fleck? Nein, danke!
Ich betrachtete weiter die Umgebung. Bis ich mit einem großen, blonden, männlichen Wesen zusammen stoß und rückwärts auf den Po flog. Fantastisch. Erste Blamage hatte ich damit hinter mir. „Oh Gott, entschuldige, ich hab‘ dich nicht gesehen! Komm, ich helfe dir hoch!“, strahlte mich ein weißes Lächeln an und eine Hand erschien vor mir. Ich griff nach hier, musste allerdings kaum selbst etwas tun, um wieder auf meinen Beinen zu stehen. „Danke, aber ich hab‘ in der Weltgeschichte rum geschaut, also tut mir auch leid.“, erwiderte ich und putzte mir den Dreck von der Hose. „Ich sag‘ den Betreuern schon ewig, dass sie neue Lampen aufstellen sollen. Mit den alten Öldingern kannst du hier nichts sehen.“, lachte mein Gegenüber. „Ja…“, gab ich leise von mir und schwankte von einem Fuß auf den anderen. „Wie unhöflich von mir. Mein Name ist Aurelian! Und du bist bestimmt neu hier, oder?“, er schaute mich mit seinen tiefblauen Augen an. „Ja, ich bin Skadi, hi!“, lächelte ich, während ich auf meine Wange biss. „Na dann, Skadi, willkommen im Camp Folastnir!“, er deutete auf die Umgebung, „das beste Camp.“, zwinkerte er. „Ist es denn so toll hier?“, rutschte mir raus. „Ach, man muss sich drauf einlassen. Aber es kann wirklich witzig sein, wenn man denn nur will. Kommst du mit zum Lagerfeuer?“, er zeigte auf das Lodern in der Mitte des Camps. „Ja, klar, ich komme mit.“ Okay, alles oder nichts, einfach hinterhergehen, Skadi, das kannst du.
Er lächelte breit und drehte sich um. Ich musste mich anstrengen, um Schritt mit seinen langen Beinen zu halten.
Am Lagerfeuer angekommen, musste ich kurz Luft holen. Zum Einen wegen dem Schnellgang von Aurelian, zum Anderen waren es wirklich viele Menschen.
„Darf ich vorstellen? Das ist Skadi, Neuling!“ warf Aurelian in die Gruppe. Ich winkte nur und gab ein schüchternes „Hi.“ von mir. „Hi, Skadi! Ich bin Taraneh.“, sagt das eine Mädchen mit schwarzen, lockigen Haaren zu mir, ihre Haut ein wunderschönes ockerfarbenes Braun, „Und das ist Zeandra.“ Taraneh zeigte auf ein weiteres Mädchen mit seidenähnlichem, tiefrotem Haar und blassrosa Haut. „Zea, bitte.“, grummelte sie. „Schön euch kennenzulernen. Das heißt, ich bin eure Mitbewohnerin!“, die Beiden nickten daraufhin. Taraneh lächelte mich an. Wenigstens habe ich meine Zimmergenossinnen schon kennen gelernt, das beruhigt mich etwas.
Ich ließ meinen Blick durch die Menge streifen und blieb bei Ragnar hängen. Er sah zu mir und nickte mir ermutigend zu. Ja, er war tatsächlich nett. Vielleicht sollte ich etwas positiver in das Ganze gehen, bis hierher schien es doch ganz gut zu laufen.
Mein Blick ging weiter umher und landete auf einem großen Haus, das anscheinend auch komplett aus Stein gebaut war. Das musste das Hauptgebäude sein. In genau diesem Moment öffneten sich die großen Holztüren des Hauses. Daraus kam eine anmutige, elegante Frau entlang dem Weg zum Lagerfeuer und stellte sich auf ein Podest.
„Liebe Schüler, liebe Lehrer, liebe Wächter,
ich möchte euch hiermit herzlich zu einer neuen Saison in unserem Camp Folastnir begrüßen.
Mögen wir alle zusammen Großes erschaffen und Euch, liebe Schüler, zu Eurem besten Wesen aufbauen. Lehrer und Schüler arbeiten Hand in Hand, um die Welt zu schützen und noch besser werden zu lassen.
Eure Talente und Fähigkeiten werden hier auf die Probe gestellt. Ich erwarte von Allen höchste Konzentration und Arbeitsstärke, um dies zu gewährleisten.
Seid mutig, Seid stark und handelt weise!“
Und damit verließ sie das Podest und stellte sich zu den, wie ich annahm, Lehrern.
Ragnar stieg nun auf das Podest.
„Ich habe zu den Worten unserer wundervollen Direktorin Frigga nichts weiter zuzufügen. Ich möchte nur die Info weitergeben: Morgen versammeln sich alle Schüler hier am Lagerfeuer um 9 Uhr. Seid pünktlich. Sonst lernt Ihr das Strafensystem schneller kennen, als Ihr denken könnt.
Aber genug des Ganzen, viel Spaß heute Abend. Nutzt die Zeit, um Euch kennen zu lernen!“
Ragnar ging zurück zu seinem Platz. Ich hätte schwören können, ich stand mit offenem Mund für 10 Minuten da.
Was hat sie gesagt? Die Welt schützen? Und was meint sie mit Talenten und Fähigkeiten?
#camp folastnir#magie#gott#nordische mythologie#geschichte#story#own work#original#zauber#götter#gottheit
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Liebes Tagebuch,...
...... es ist bereits eine Woche her, dass er mit seiner Neuen zusammen gekommen ist. Genau an seinem Geburtstag sind sie sich begegnet... Schicksal hmm? Tja, ich war eben nicht schön, nicht dünn oder toll genug... ich bin nicht perfekt, nicht markelos, ich will mich nicht hinter einer Fassade von Make Up verstecken... aber das alles wollte er von mir... er hat mich beschimpft und auf das Übelste beleidigt und ich liebe ihn immer noch, wie verdammt nochmal kann das sein?! Bin ich so krank im Kopf, so dumm, verrückt oder einfach naiv?
Und doch wünsche ich mir jeden Tag, jede Stunde, Minute und Sekunde dass er zu mir zurück kommt, selbst nachdem was er mir alles angetan hat will ich ihn immer bei mir haben für den Rest meines Lebens. Was bin ich eigentlich für ein krankes, masochistisches Stück Dreck?!
Ich versuche weiterhin perfekt für ihn zu sein, ich schweige still, weine nachts und esse und schlafe nicht mehr....
Gramm um Gramm hungere ich mich meinem sicheren Tod entgegen... nur um schön zu sein für jemand der mich nicht mehr liebt.
Bescheuert oder?
Tja, das ist alles was ich bin, das hab ich von ihm gelernt. Ich bin dumm, krank im Kopf und nie gut genug... ich bin ein wandelndes Desaster.
Meine Haut fängt an über meinen Knöcheln zu spannen und zu reißen, die Becken- und Schlüsselbeinknochen stoßen langsam hervor und erheben sich, mein Rückgrat zeichnet sich immer deutlicher ab, meine Handgelenke werden immer knochiger, mein Gesicht zunehmend eingefallener und die Augenhöhlen immer tiefer und meine Rippen mit dem Brustkorb wirken überdimensional ausgeprägt. Meine Haare fangen an aus zu fallen und meine Fingernägel splittern.
Meine Organe fangen an sich auf zu lösen und die Speiseröhre wird immer verätzter.
Ich sterbe von innen nach außen, das alles zehrt mich auf.
Ich weiß, wenn ich so weiter mache.. werde ich sterben. Aber ich kann einfach nicht aufhören mich selbst auszuhungern... mir die letzte Energiequelle auch noch zu entziehen, wie er mir all die Liebe und die Freude aus meinem Leben zog.
Ich werde immer schwächer, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde verliere ich wertvolle Lebensenergie. Das Zittern der Unterzuckerung breitet sich über meinen ganzen Körper aus und schüttelt mich, schüttelt mich als versuchte es mich aufzuwecken, doch vergebens.
Ich fülle meinen Magen mit literweise Wasser mit Geschmack um das Zittern zu vermindern , so dass ich ganz normal laufen kann.
Und irgendwann... schrittweise versagen meine Nieren, meine Leber, meine Bauchspeicheldrüse, mein Kreislauf sackt ab, der Magen verweigert komplett seinen Dienst, ich habe seit Wochen nichts abgesondert außer Schweiß und Tränen und wässriges Erbrochenes... mittlerweile bin ich nur noch ein Skelett mit Haut bespannt, dann kommt der Augenblick... mein Herz setzt aus.
Schwindel. Herzrasen. Alles dreht sich. Ich falle in Ohnmacht. Bewegungslos. Delirium. Koma. Multiorganversagen. Atemstillstand. Herzstillstand. Der Tod. Das Ende.
Und das alles weil ich geliebt werden wollte.
Mach’s gut liebe Welt.
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Update
In Anbetracht der Tatsache, dass das hier so oder so niemand lesen wird, sehe ich diesen merkwürdigen Blog mal als Gelegenheit, ein Fazit aus der letzten Zeit zu ziehen.
Ich arbeite nach wie vor viel, schlafe wenig und genieße die Zeit noch weniger. Und während es mit meiner körperlichen Gesundheit langsam bergauf geht, scheint mein mentaler Zustand einem stetigen Verfall ausgesetzt zu sein.
Ob das an meinem fast toten besten Freund liegt, der aus seiner Therapie geflogen und schwer rückfällig geworden ist? Ob es an der Tatsache liegt, dass die Menschen mir immer wieder ihre Unwürdigkeit beweisen? Oder liegt es nur daran, dass mir die mediale Panikmache und die kriegsähnlichen Zustände in den Geschäften zuwider sind? Man weiß es nicht. Wenn ich alle möglichen Gründe aufzähle, sprenge ich vermutlich das Zeichenlimit für einen Eintrag.
Ich habe jedoch ein Paar Entscheidungen getroffen, die mein Leben auf lange Sicht hoffentlich verbessern werden. Ich werde mich im Mai an der FH einschreiben, wo ich dann ab Oktober 2020 Informatik studiere. In diesem drecks Land ist es nun mal so dass deine Kompetenz nicht zählt, wenn du darüber kein Stück Papier in der Hand hast.
Ich bin umgezogen und gerade dabei, meinen Alkoholkonsum wesentlich zu reduzieren. Ich rauche nach wie vor Gras, habe aber auch das in den letzten 2 Monaten um einen nicht unerheblichen Anteil reduzieren können.
Ich habe den Kontakt zu ein Paar Menschen eingestellt. Das muss nicht immer negative oder gehässige Gründe haben, es dient eher meinem eigenen Schutz vor Menschen, die mich in der schwierigen Zeit die kommen wird nicht weiter bringen werden. Und auch um Menschen, deren Leben ich lange genug mit meinen Stimmungsschwankungen, meinen Wutausbrüchen und den vielen anderen Macken die mich ausmachen vergiftet habe (Ihr wisst wer ihr seid).
Ich mache mich auf in eine ziemlich ungewisse Zukunft, die Uni wird für einen introvertierten Soziopathen wie mich sicher eine Herausforderung werden, aber ein weiser Mann hat mal gesagt dass wir nur an Herausforderungen auch wachsen können.
Da meine Temperatur aktuell nach wie vor erhöht ist, bleibe ich weiter in selbst angeordneter Quarantäne. In meiner aktuellen Funktion kann ich zum Glück viel zu Hause erledigen da ich es nicht einsehe, als potenzielle biologische Waffe in der Stadt herum zu laufen, den Bus zu nehmen oder mein Büro zu betreten.
Seit ich endlich wieder gelernt habe zu schlafen ohne mich vorher zu besaufen, sind meine Träume wieder klarer und mein Schlaf erholsamer. Nur mit dem Schlafrhythmus ist es noch so eine Sache.
Aufgrund des Fiebers werde ich wohl heute wieder nicht dazu kommen, Blut zu spenden. Ich sage mir seit Wochen, dass ich das gern tun würde. Es mag ja ein Placebo-Effekt sein, aber danach fühle ich mich immer etwas besser.
Sonst gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Außer vielleicht dass ich bald mein 5. Tattoo bekomme, und dass es vermutlich Thor’s Hammer wird der meinen Oberarm zieren soll. Ich warte gespannt darauf, dass meine aktuelle Lieblingsserie (Vikings) weiter geht, da das Midseason-Finale mehr Fragen offen gelassen als beantwortet hat. Mit allen anderen Serien die ich gerne schaue bin ich aktuell fertig (The Walking Dead, Punisher, Shooter, Mr. Robot etc.).
Ich hab keine Ahnung wie lange es dauert, bis ich diese merkwürdige Website (deren Programmierung mir als Entwickler von Minute zu Minute mehr auf die Testikel geht) wieder in Anspruch nehme. Ich bin heute Morgen einfach aufgestanden und hatte das Bedürfnis, die aktuellen Ereignisse festzuhalten.
Abschließend bleibt zu sagen dass es etwas befreiendes hat, etwas verfassen und loswerden zu können dass vermutlich a) keiner lesen wird und b) selbst wenn es jemand tut, dieser den Verfasser nicht kennt.
In diesem Sinne:
Passt auf euch auf, bleibt gesund.
-r3aper
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