#nicht pro Atheismus
Explore tagged Tumblr posts
the-adrian-reason · 5 years ago
Text
Also wenn man Teile abändert bzw die Gedanken um 180° dreht dann ergibt sich auch sinnvolles
"Atheisten halten Christen für verrückt. Das schrieb Valerie Schönian letzte Woche an dieser Stelle. Ich verstehe das. Atheisten glauben nicht an einen Gott, der die Welt, auf der wir leben erschaffen hat, sondern das es mit rechten Dingen zu geht. Wirklich stichhaltige Beweise gibt es für diese Annahme tatsächlich."
" Wenn Sie, liebe Gläubige, mir erklären wollen, warum es diesen Gott, an den ich nicht glaube, definitiv geben kann, versuchen Sie es erst mit Vernunft und Esprit. Sie versuchen es mit allen anderen Argumenten, die Ihnen einfallen, bevor Sie das Vulgärargument schlechthin bringen - Adolf Hitler und Stalin waren auch Atheisten. Der Verweis auf den Holocaust oder der Gulag kommt in Diskussionen mit Christen fast immer, oft begleitet von einem triumphierenden Lächeln. Gerne würde ich mir dann spaßeshalber fassungslos mit der Hand an die Stirn fassen und rufen: "Das wusste ich ja gar nicht, da bete ich direkt mal zu Gott" Ich habe den Einwand "Aber Adolf Hitler" schon so oft gehört, denken Sie nicht, er komme unerwartet.
Anm. Das Moses einer der erfolgreichsten Kriegstreiber der Bibel ist und Genozid verübt wird gerne verschwiegen.
"Christen tragen Verantwortung dafür, dass im Namen ihrer Religion Frieden verbreitet und Gerechtigkeit geschaffen wird. Sie haben keine Schuld an den Fehlern vergangener Jahrhunderte."
Hier habe ich nichts geändert aber bedeutet das jetzt das wir Deutsche uns auch nicht mehr für den 1&2 Weltkrieg und den Holocaust schämen brauchen? Asking for a Friend... Und waren es nicht Christen die sich gegen viele Errungenschaften unserer Demokratie stellten? Gleichberechtigung, Frauenwahlrecht, Legalisierung der Homosexualität?
"Für die meisten ungläubigen Menschen hingegen ist ihre Profession oder ihre Erziehung entscheidend dafür, wie sie sich als Atheist verstehen, allen postkonfessionellen Tendenzen zum Trotz. Ein Humanist und eine Evolutionsbiologin unterscheiden sich zwar in ihrer Tätigkeit, aber bezüglich der Menschenrechte die für sie unverhandelbar sind, und dem Wunsch das eigene Leben frei zu gestalten jedoch nicht."
"Wir finden, dass so viel Vielfalt eine Religion unglaubwürdig macht, denn aus atheistischem Selbstverständnis heraus bedeutet diese Polyfonie das sie nicht alle recht haben können oder aber alle falsch liegen. Schließlich berichten gleich vier Evangelien vom Leben und Sterben Jesu und widersprechen sich dabei an vielen Stellen."
"Es ist verletzend, wenn jemand die eigenen Kinder angreift oder das Engagement beim Nabu verhöhnt. Gläubige jeder Religion erfahren regelmäßig, dass man sich über ihr Allerheiligstes lustig macht, sei es durch Karikaturen des Propheten oder die dummen Witze meines Fahrlehrers, der das Vorfahrtszeichen immer als "dicken Jesus am Kreuz" bezeichnete."
Nichts verändert aber... Meine Kinder existieren und ich bin stolz auf sie, kein normaler Mensch greift grundlos Kinder an was für ein Strohmann. Charlie Hebdo hat für die Mohammed Karikaturen einen Angriff mit Toten riskiert erklärt die Autorin hier grade "Ätsch selber schuld"? Ist es nicht eher erschreckend was auf diese harmlose Karikatur folgte?
"Und natürlich gibt es die Momente, wo es mir nicht leichtfällt, auf das zu vertrauen, was ich doch eigentlich glaube und predige, nämlich dass Gott spürbar Chaos in Leben verwandelt, befreit, beschützt und froh macht."
Auch nichts geändert weil das nur gilt wenn man in der 1. Welt lebt. Ansonsten verhungerst du halt oder stirbst an Krebs, wenn du Glück hast auch erst nach deinem 3. Geburtstag.
" Immer wieder wurde gegen die stillen Feiertage geklagt, mit dem Ziel, an jedem der 365 Tage im Jahr feiern gehen zu können, wenn man denn will. Nun können atheistische Interessenverbände so viel klagen, wie sie wollen, gegen religiöse Symbole oder Ruhetage. Eine starke Zivilgesellschaft aber lebt vom gegenseitigen Verständnis füreinander. Quid pro quo statt eine Verfassungsklage nach der nächsten."
Wie kann man sich bloß so selbst widersprechen? Ich machs mal ganz einfach:" Wenn du etwas nicht tuen willst weil es gegen deinen Glauben ist. Dann lass es halt. Wenn du aber sagst das ich etwas nicht tuen kann weil es gegen deinen Glauben ist dann guck halt weg."
Ihr müsst ja nicht tanzen, und es geht nicht um 365 Tage im Jahr es geht darum anderen Leuten etwas zu verbieten weil ihr ja "ach so traurig" seid. Es gibt Filme die im Fernsehen nicht gezeigt werden. Wo sind wir denn bitte? Korea oder China?
Es gibt Arschloch Atheisten die suchen Diskussionen ohne Grund, es gibt Humanisten die setzen sich für die Menschlichkeit ein, es gibt Antimuslimisten die nur den Islam attackieren es gibt aber auch Islamkritiker die schlechte Dinge ansprechen. Es gibt Wissenschaftler die uns sagen das es mit Rechten Dingen zu geht. Es gibt Laizisten die eine Trennung von Staat und Kirche wollen. Es gibt Eltern die nicht wollen das ihre Kinder an Grundschulen indoktriniert werden. Nicht alle von ihnen wollen Gläubige beleidigen oder einschüchtern, sondern frei sein von Phantasiewesen die uns sagen das wir nicht masturbieren sollen. Das ist Differenzieren für Anfänger...
0 notes
trevorbmccalli · 8 years ago
Text
Zuckerberg will jeden US-Bundesstaat besuchen
Palo Alto. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat sich zum Jahresziel gesetzt, sein eigenes Land und die Menschen in den USA besser kennenzulernen. „Meine persönliche Aufgabe 2017 ist, bis Jahresende jeden Bundesstaat besucht und dort Leute getroffen zu haben”, schrieb der 32-Jährige auf Facebook.
Nachdem er zuletzt zahlreiche Städte weltweit bereist habe, sei er nun gespannt darauf, das eigene Land zu entdecken und dort Menschen zu treffen.
Der Facebook-Gründer erklärte, dass er in mehreren der insgesamt 50 US-Staaten bereits ausgiebig Zeit verbracht habe und nun rund 30 übrig blieben, die er 2017 besuchen wolle. „Meine Arbeit ist es, die Welt miteinander zu verbinden und jedem eine Stimme zu geben. Ich möchte mehr dieser Stimmen in diesem Jahr persönlich hören.”
Medien wie das US-Branchenmagazin „Techchrunch” oder der britische „Guardian” spekulierten bereits, das Projekt könne ein Hinweis auf mögliche politische Ambitionen des Facebook-Chefs sein. Probt Zuckerberg also schon eine Wahlkampftour? Den Berichten zufolge soll der 32-Jährige im vergangenen Jahr mit zwei Führungskräften besprochen haben, wie er in der Politik aktiv sein und dennoch die Kontrolle über Facebook behalten könne.
Als weiteres Zeichen werden die Weihnachtswünsche des einst als Atheist geltenden Zuckerberg vor zwei Wochen auf Facebook gedeutet. Auf die Nachfrage eines Nutzers, ob er nicht Atheist sei, antwortete er: „Nein, ich wurde jüdisch erzogen und dann bin ich durch eine Zeit gegangen, in der ich Dinge hinterfragt habe.” Atheismus ist dem „Guardian” zufolge eine besondere Hürde für die Kandidatur zur US-Präsidentschaft.
Zuckerberg sprach in seinem Post auch von einem gesellschaftlichen Ungleichgewicht. „Es scheint, wir sind an einem Wendepunkt in der Geschichte”, schrieb er. Technik und Globalisierung hätten jede Menge Vorteile gebracht, für viele sei das Leben aber auch schwieriger geworden. „Das hat zu einem Gefühl der Spaltung beigetragen, wie ich es in meinem Leben noch nie zuvor gespürt habe”, schrieb er. „Wir müssen einen Weg finden, die Regeln zu ändern, damit sie für jeden funktionieren.”
Die Bundesstaaten will Zuckerberg auf verschiedene Arten bereisen, Geplant seien „road trips” mit seiner Frau Priscilla, Besuche in kleinen Städten, Universitäten oder in verschiedenen Facebook-Büros. Er wolle Lehrer und Wissenschaftler besuchen und auch Orte, die die Community ihm empfehle.
Zuckerberg setzt sich für jedes Jahr ein persönliches Ziel. 2016 joggte er 365 Meilen (587 Kilometer) und baute sich einen intelligenten Assistenten für zu Hause. Zuvor ging es darum, Chinesisch zu lernen, zwei Bücher pro Monat zu lesen oder nur Fleisch von Tieren zu essen, die er selber getötet hat.
Source link
Der Beitrag Zuckerberg will jeden US-Bundesstaat besuchen erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Zuckerberg will jeden US-Bundesstaat besuchen
0 notes