#nicht meine story nur mein bild!
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Speeding Cars - ice queen
Pure speed. Es war alles, was sie je wollten, worauf sie ihr ganzes Leben lang hingearbeitet und wofür sie alles aufgegeben haben. Als neue Kollegen in ein Team gesteckt. Klaas, der die ersten Schritte in der Königsklasse des Motorsports wagt. Joko, der schon länger dabei ist und eine neue Herausforderung sucht. In einer Welt, wo jeder dein Konkurrent ist, gefangen im Paradox, dass der eigene Teamkollege immer der größte Gegner sein wird.
#fanart#fanfiction#fanfiktion#joko x klaas#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer umlauf#klako#nicht meine story nur mein bild!
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
Long Post incoming! Bevor ich ab morgen mit neuen Tariq Posts weitermache, möchte ich endlich auf diese Frage antworten, die seit Mitte November in meinem Postfach gewartet hat, dass ich endlich mit meinen Teasern fertig werde. 😌 Ich habe es bereits mehrfach genamedroppt und das seit sicherlich einem halben Jahr, und letztens hab ich erst noch rumgejammert, dass ich gerne mehr dazu erzählen und zeigen würde, aber mimimi vielleicht one day veröffentlichen. So schnell kanns gehen, ich werde eh gefühlte Jahre nicht zum Veröffentlichen kommen, und solange ich nicht den gesamten Plot hier spoilere, interessiert das eh niemanden die Bohne. 😂 Der eine oder andere ahnt sicher schon, welche Story jetzt kommt.
✨ Sisterhood ✨
In Sisterhood vermische ich die Genres Urban Fantasy und Cosmic Horror, also jenes Genre, das H.P. Lovecraft damals berühmt gemacht hat. 😌 Die überwiegenden Tropes sind, glaube ich, found family, ancient evil und magical girls, wenn auch alle mit einem Twist. Es gibt zwar romantische Nebenplots, allerdings ist der Fokus ein anderer. Das Setting ist mitten in London in einem jahrhundertealten Kloster, was wahrscheinlich den Titel erklärt. 😁 Sisterhood verfügt über ein mittelgroßes Worldbuilding, das sich neben dem kosmischen Aspekt auch stark auf Frauen konzentriert. Der Cast im oberen Bild ist der Kern, die besagte Sisterhood quasi. Mit drei Hauptcharakteren, acht weiteren "Schülern" und vier "Lehrern" ist dieser Cast der größte, mit dem ich je prosaisch gearbeitet habe. Es kommen noch einige undetaillierte Nebencharaktere hinzu, die entweder nur kurz auftreten oder unwichtig sind, doch die 15 dort oben sind die besagte found family ... with a twist. 🌚 Wer sich die Charaktere angesehen hat und mir bereits lange folgt, kann gleich drei Charaktere erspähen, die aus der MMFF Bubble stammen - bzw 2 OCs, die es nicht in die MMFF geschafft haben und ein Charakter von Sisterhood, der einen MMFF OC inspirierte. 😆 Zwar musste ich sowohl Erin als auch Salomé abändern, damit sie gut ins neue Setting passen, Salomé bekam aber zusätzlich noch einen neuen Namen: Hedy, nach einer ehemaligen Arbeitskollegin von mir. Salomé war damals für ghxst's MMFF Nox Aeternus gedacht, bevor die gute Flo alles und sich selbst gelöscht hat, und ich bin nie über Salomé hinweggekommen. Erin war dagegen anfänglich nur ein 'what if', aber sie und ihr Papa haben mir so perfekt in den Plot gepasst, dass es einfach nicht anders ging. 🤣🫶🏻 Gedacht war Erin ursprünglich für Der Götterfunke und das Geheimnis des Nebels von @the-doodo, doch da hat es nicht gereicht. Vielleicht ja Schicksal, damit Erin und Daddy Francis dem Aufbau von Sisterhood dienen können? :D Da scheiden sich sicher die Geister. DER Sisterhood-OG und auch in der MMFF-Bubble zu finden ist hingegen Tati, die als Tatiana Crawford (keep that surname in mind 👀) in meiner MMFF The Mysteries of Blackmoor Manor existiert. Wobei Sisterhood-Tati eher die Inspiration für Blackmoor-Tati war, denn sie haben basically nichts gemeinsam außer Aussehen, Namen und vielleicht zwei, drei Problematiken. 😂 Aber genug geschwafelt, lasst mich zu meinen drei Protagonistinnen kommen:
Jahre in the making und erst seit diesem Monat bin ich endlich, endlich zufrieden. 🥹 Ich bin so verliebt in Gemma, Tati und Kiran! Die Drei werden zu Beginn von Sisterhood zusammengeschmissen und unfreiwillig aneinander gebunden, Seele, Geist, allet rin da, und dieser Umstand erklärt vielleicht auch, wieso die drei nicht unbedingt miteinander kompatibel sind. 😌 Forced proximity (ohne romance aber extra girlhood), anyone? Daneben sind female divinity und 'holy' matriarchy Kernthemen von Sisterhood, umgesetzt in einem Urban Science Fantasy Setting, und genau das wollte ich meine Protagonistinnen auch auskosten lassen. Ich habe verschiedene gesellschaftliche Aspekte, verschiedene Archetypen Frau genommen und versucht, so viel Diversität reinzubringen, wie ich mir zutraue. Mit Kiran, die Sikh ist, habe ich zudem das erste Mal eine religiöse Protagonistin, ohne mich vorher 2 Jahre in die Religion eingelesen zu haben. 🥲✨ Hoffentlich wird das kein Sturz auf die Nase. Gemma hat sich seit Beginn des Projekts am wenigsten verändert: sie war immer ein kleiner(1.55m) blonder Wirbelwind, sie war immer lesbisch und sie war immer aus gehobenen Kreisen. Nur ihr Nachname war lange Zeit Williams statt Crawford. Da ich im Oktober 2017, als Sisterhood geboren wurde, noch andere Pläne hatte, gab es Kiran damals gar nicht und stattdessen existierte Rachel aka "Raven" als drittes Mitglied, die jüdisch war. Nach Alma Obscura wollte ich aber gerne etwas anderes, und so kam nicht nur Kiran ins Team, auch Tati (davor Tatiana Crawford) durchlebte eine mittelschwere Änderung, übernahm einen Teil von Ravens Hintergrundstory und wechselte von Mittelstandsbritin zur Tochter polnischer Immigranten, und musste daher auch eine überarbeitete Persönlichkeit bekommen, die ihre neue Vergangenheit einbezieht. Ich liebe die neue Tati aber umso mehr! Da Sisterhood im Oktober 2017 zu entstehen begann, ist die Geschichte mittlerweile schon sieben Jahre alt (ein Jahr jünger als meine Katze! :D). Mir kommt es viel kürzer vor - sicher auch, weil ich erst Mai diesen Jahres damit begonnen habe, mit @bejeweldskeleton an der neuen Version zu tüfteln, Raven rauszuschmeißen, Kiran zu finden, Story und Worldbuilding zu verbessern, den Cast zu pimpen, und und und ...
Es wird noch viel Arbeit sein, bis Sisterhood eine niedergeschriebene Story ist, doch ich freue mich extrem darauf. Dank des Reboots bin ich wieder madly in love - with everyone and everything. ✨😌💕
#prosa#meine stories#sisterhood#wäre es sehr dreist den hashtag zu benutzen?#na ja Erin und Salomé passen ja rein#Tati eigentlich auch#na ja was solls#ffmmff#falls jemand alles bis hierher gelesen hat: danke ich liebe dich <3
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SE Staffel 2 Rewatch (Folgen 77-79)
Und wie das letzte Schuljahr mit einem Versagen von Wölfchen geendet hat, so beginnt auch das neue wieder mit einem solchen 😛 Es gibt eine Begrüßungsfeier, zu der die Lehrer*innen sich sogar lustige Papierhüte aufgesetzt haben, aber Wölfchen hat in die Briefe an die Eltern ein falsches Datum geschrieben, sodass die Schüler*innen erst einen Tag später anreisen. Upsi. Ganz schön zerstreut, der Gute^^ (Und wer isst jetzt das ganze Eis??? Hätten sie halt mal mal spontan die Dorfkids eingeladen, dann hätten die auch keine Zeit sich böse Veräppelungspläne auszudenken 😅)
Die SE Musik und die ankommenden Schüler*innen - da geht mir ein bisschen das Herz auf 😊 Franz erklärt Sebastian irgendwas über Autos, was den aber gar nicht interessiert (same, Sebastian^^). Antje und Kim freuen sich, dass sie noch in einer Klasse sind (weil beide sitzen geblieben sind). Nadine und Iris begrüßen sich sehr erwachsen mit Küsschen links und rechts (und Iris erste Worte sind, dass sie drei Pfund angenommen hat, och menno, als ob das die wichtigste Info sein muss 😭). Budhi wartet auf Katharina (die nicht kommen wird!). Oliver fährt fast Elisabeth über den Haufen - aber wir sehen nicht, wie er Nadine begrüßt? Enttäuschend 🙁 Und obwohl Wolf extra erwähnt hat, dass Atze ja jetzt einen besonderen Draht ins Internat hat - "liebestechnisch" (ich liebe wie awkward Wolf ist, wenn es um Beziehungen geht. Baby 😊) - sehen wir erstmal nix von Alexandra und Atze. Wie ist der Stand? Sind die jetzt zusammen? Ich brauch Updates!!!
Oha, ich hab rausgefunden, dass Vera garkein #true dorfkid(TM) ist, sondern in Potsdam wohnt. Krass. Also keine Ahnung, wo Seelitz liegen soll, aber ich find es erstaunlich, dass es in Potsdam offenbar keine bessere Schule gibt, sodass Vera jeden Tag in die Pampa gondeln muss...
Warte mal, Budhi und Katharina hatten beide in den Ferien was mit anderen Leuten? Was sind denn das für treulose Tomaten?! Außerdem sind die 13/14 - wie krass sind die denn drauf, direkt was mit mehreren anzufangen? Ich war in dem Alter schon mit mir alleine überfordert, wie managen die bitte eine Beziehung UND eine Sommeraffäre? Außerdem bin ich immer wieder irritiert, dass die beiden in meiner Erinnerung das Seelitz-OTP waren und ich jetzt feststellen muss, dass ihre Beziehung garnicht mal sooo cool war. Kindheit ZERSTÖRT!^^
Zu Beginn des Schuljahres herrscht im Internat Bombenstimmung kadumm dsch. Aber krass, wie sie nicht nur eine Schatzsuche (ja, aufgemerkt, aktuelles SE-Team, eine GANZE Schatzsuche) sondern auch noch den Fund und die Entschärfung einer Bombe innerhalb von zwei Folgen abgefrühstückt haben. Sehr effektiv^^
Bin bisschen stolz auf die Dorfkids wegen der Sache mit der Schatzkarte. Sie wollen damit zwar nur die Einsteiner verarschen, aber das ist mit so viel Liebe zum Detail gemacht, ich bin begeistert. Bisschen so wie schon bei der Aliengeschichten in Staffel 1. Sie sind so putzig I can't 😍 Alexandra hat natürlich durchschaut, dass sie verarscht werden, aber Elisabeth zuliebe macht sie trotzdem bei der Suche mit. Ich mag Alexandra 😊 Und dann die Rache-Nummer der Einsteiner mit dem Schaf-Kanarienvogel! Ich hätte ja nix dagegen, wenn die ganze Serie nur daraus bestehen würde, dass die beiden Gruppen versuchen, sich gegenseitig reinzulegen. Das ist so witzig 😂 (Und ich find es btw tausendmal besser als die Idee, die sich über die Jahre entwickelt hat, dass es immer Schüler*innen geben muss, die Pranks machen. Ich hasse alle Prank-Stories sehr. Diese Rivalität zwischen Einsteinern und Dorfkids hat für mich so viel mehr Charme.)
Sie haben diese Staffel auch Kunstunterricht und ich weiß schon nach der ersten Kunststunde wieder, warum das in der Schule nicht mein Lieblingsfach war. Das Motto ist "Bilder Töne Geschichten Träume". Was ist das denn für ein Thema? Da kann man doch aus jedem Begriff zehn Stunden machen^^ Und dann endet das ganze darin, dass sie ein Bild von einem ihrer Träume malen sollen - oder wenn sie sich an keinen Traum erinnern, einfach irgendwas. Hä? Was ist denn das für eine Vorgabe? Kein Wunder, dass ich in Kunst nie den Durchblick hatte, ich bin schon beim Anschauen komplett überfordert. Ich brauche eine konkrete Aufgabenstellung, bitte! 😅
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Film Fast Review #034:
(BluRay mit DTS 5.1 Sound)
Story: Die junge Grace (Samara Weaving) steht kurz davor, ihren geliebten Alex Le Domas zu heiraten. Doch die Einführung in die exzentrische sowie schwerreiche Familie verläuft anders als gedacht. Um die Familientradition zu wahren, muss das neue Familienmitglied während der Hochzeitsnacht mit einem Spiel eingeführt werden. Ehe sich Grace versieht, befindet sie sich in einem heimtückischen Versteckspiel um Leben und Tod. Doch die frischgebackene Ehefrau hat gar nicht vor kampflos aufzugeben…
MakeUp / CGI / Computereffekte: Das, was hier für einen FSK16 Film geboten wird ist schon ordentlich. Wir haben hier High Class- und Braut-MakeUp über Schrammen, Kratzer, Schnittwunden, Blut am ganzen Körper bis hin zu Hieb-, Stich- und Schusswunden. Alles sieht hierbei grandios handgemacht aus und unterstreicht die Stimmung. CGI / Computereffekte habe ich keine entdecken können.
Bild: Das Bild weißt keinerlei Körnung oder Bildrauschen auf. Da der Film an einer Nacht spielt, haben wir hier viel Kunstlicht, schummrige und dunkle Ecken sowie Flure. Auch die Nachtaufnahmen die draußen spielen, sind zwar dunkel gehalten, aber man kann trotzdem alles gut erkennen.
Musik / Soundeffekte: Die Musik ist gemischt zwischen Instrumental und Schelllackplattenmusik und trägt an vielen Stellen zur Spannung bei. Die Soundeffekte knallen an manchen Szenen ordentlich und rütteln einen wortwörtlich durch.
Fazit: READY OR NOT ist einer dieser Filme die leicht langweilig mit einer Traumhochzeit beginnen aber schnell zu einem Psychotrip werden bei dem das überleben an erster Stelle steht. Der Cast ist gut besetzt, einige hasst man von der ersten Minute an und die Blut- bzw. Gore Effekte sind einfach nicht nur herrlich sondern auch kreativ. Auch das es einige Stellen zum schmunzeln gibt, stört keineswegs und das sehr überraschende Ende ist ein Blutbad ohnegleichen. Der Film ist eine wirkliche Überraschung gewesen der mich voll und ganz unterhalten hat und zu Recht in der heimischen Sammlung seinen Platz gefunden hat. Wer mal was anderes sehen möchte als den großen Hollywood Bombastkram bzw. bei Filmen auch mal über den Tellerrand schaut, ist bei READY OR NOT sehr gut aufgehoben.
Meine Bewertung: 9 von 10
- dertypohnenamen (November 2024)
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4 gegen Z re-watch (der letzte Teil)
Final thoughts on season 3:
Ich weiß wirklich nicht, wo ich anfangen soll.
Ja, ich bin verbittert. Nein, ich hatte nicht annähernd so viel Spaß mit Staffel 3 wie mit Staffel 2 oder 1. In Staffel 2 war es eine gesunde Mischung aus Spaß und Frustration. Staffel 3 war beinahe pure Frustration. Selten hat eine Handlung oder Entscheidung oder Charakterisierung für mich Sinn ergeben. Unverständliche Plotlines, Logikfehler und “because the plot demands it to happen”-Momente, die mich wirklich gefrustet haben. Aber vor allem, weil das Potenzial da war. Auch mit nur 13 Folgen hätte man etwas aus Hamburg machen können. Aber hier sind die Punkte, die für mich das Wichtigste ausmachen:
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Der mysteriöse Händler aus der Seilerstraße 97. WER ist er? Er war ganz offensichtlich auf der Seite der Wächter und hat Milli die Schneekugel & Löser geschickt und ist nun auch der Wächter über Jona, Zanrelot und Matreus. Warum können wir ihm vertrauen? Es wurde nichts dergleichen erklärt, angedeutet oder auch nur nachträglich zumindest deutlicher, woher dieser Mann und sein Antiquitätenladen deus ex machina kamen.
Und woher hatte er die Löser?
Vielleicht habe ich kurz nicht aufgepasst, weil ich gleichzeitig mit schreiben beschäftigt war und nicht immer alle fünf Sekunden pausieren will und habe die Szene verpasst, in der Jona die Löser verliert (falls das so ist, bitte sagt es mir, das beschäftigt mich wirklich). Aber selbst wenn Jona die Löser verloren hätte - wieso sind die bei diesem Typ? Ist es meine Gesichtsblindheit? Haben wir ihn diese Staffel schon mal gesehen und ich erkenne ihn einfach nicht?! Wenn ich nichts verpasst habe, dann wäre das der fucking größte Logikfehler in ganz 4 gegen Z oder es wurden tatsächlich einige Szenen herausgeschnitten.
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Matreus. Oh, wie ironisch, dass er selbst mit seinem vermeintlichen Tod nicht den Klauen des Drehbuchs entkommen konnte und wieder Entschlüsse für ihn getroffen wurden.
Kurz vor seinem Tod sagt er ganz deutlich, dass er durch sei mit Zanrelot und Jona. Er hasst sie. Er hat sich klar gegen sie gestellt. Und eine Folge später hilft er dann doch wieder?! Ich möchte wirklich, dass es einfach nur war, weil er seine Chance gesehen hat, befreit zu werden. - Aber warum überhaupt diese Szene? Zanrelot hätte genauso gut von alleine darauf kommen können, in der Holzschachtel nachzusehen, ob die Kugeln noch da sind.
Allgemein ist Matreus’ Charakter diese Staffel noch verwirrender als die beiden Staffeln zuvor. Aber dazu habe ich genug geschrieben.
Ich hätte mir gewünscht, dass wir seinen Abschluss mit Folge 12 bekommen und danach nichts mehr von ihm gesehen hätten, das Folge 13 wieder in gewisser Weise aushebelt.
Mir wurde zu wenig erklärt diese Staffel. Gerade in der Jona & Matreus-Beziehung. Und was uns aufgetischt wurde, wurde mal wieder nicht oder viel zu wenig erklärt und etabliert.
Vor allem Davids letzter Kommentar über Matreus, dass er bestimmt keinen guten Kern hatte, stört mich. Lass es ihm doch, Serie. Lass Matreus diesen letzten, freundlichen Kommentar von Milli, beinahe wie ein kleiner Faden, der sich zur Versöhnung ausstreckt. Aber nein, die Serie musste wieder klarstellen, dass Matreus natürlich böse war und das verdient hat.
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Jona. Oh, Jona. Für mich hat sich nichts zu meinem Bild von vor dem re-watch verändert. Du hättest Besseres verdient. Du hättest, so schlimm es sich anhört, tot bleiben sollen. Wie kann die Serie das als akzeptables Ende für seinen Charakter ansehen? Bastardisation seines gesamten Story-Arcs in meinen Augen.
Er ist für die Kinder als Verräter gestorben. Sophie hat ihnen nie erklärt, warum es passiert ist. Er hat das Schicksal erhalten, vor dem er in Lübeck immer so Angst hatte - und die Lübecker wissen nichts davon! (Aber nach Folge 1 hat Hamburg und das Drehbuch wohl auch vergessen, dass Lübeck überhaupt existiert.) Ich habe keine Worte mehr. Der böse Jona war mächtig, kompetent, aber wurde am Ende auch nicht wirklich besser behandelt als Matreus. Ich hätte gern mehr von ihm gesehen.
Die Schneekugel. Was, woher, wie, warum? Wenn mir jemand diese Fragen beantworten kann, bitte. Sophie taucht auf, sagt, dass sie die Schneekugel brauchen und das wars. Dass man darin jemanden magisch einsperren kann und zwar indem man das Tor zur Welt zerstört, ist so random. Nicht mal das Buch der Wächter hat da was zu beigetragen. Warum stand sie in dem Antiquitätenhandel? Woher kommt sie? Random. Einfach random.
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Das Tor zur Welt. Keine Erklärung über 13 Folgen hinweg, was das Tor zur Welt eigentlich ist. Wer es erschaffen hat, wie es jemanden so mächtig macht und warum man eine Karte und das Pendel dafür braucht (und warum es seine Posistion wechselt?). Gerade die Karte und das Pendel sind wirklich deus ex machina aufgetaucht und hätten einen schönen Story-Ark für die ersten Folgen bilden können (und dazu hätte man auch Jona mit gutem Grund wiederbeleben können! Weil er gewusst hätte, wo die Sachen sind.). Es hätte ein Tauziehen der beiden Seiten über die Gegenstände geben können, bis sie tatsächlich in Zanrelots Hände gefallen wären. Eine mid-season Niederlage, um es spannend zu halten. Aber das wäre ja mal wieder ein bisschen Story zu viel gewesen. Denn diese Staffel hatte ja ein viel wichtigeres Thema:
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Die Wächterbeziehungen. Oh, was für ein trainwreck.
Wie gesagt bin ich vollkommen dafür, dass wir mal eine andere Dynamik als die Chaoten (liebevoll gemeint) aus Lübeck sehen. Aber bis Folge 13 haben sich die Kinder untereinander überhaupt nicht verstanden. Das Liebesdreieck hat so eine große Rolle gespielt, dass ich teilweise vergessen habe, dass ich gerade nicht Schloss Einstein schaue, sondern eine Mystery-Serie über MAGIE. Und diese Magie hat häufig einfach eine untergeordnete Rolle gespielt. In Folgen wie der über Jakkos Vater vollkommen legitim! Da haben sich beide Stränge schön ineinander verwoben. Aber wenn man mal Strichliste führt, wie oft die Löser diese Staffel verwendet wurden, kommt man auf ein trauriges, niedriges Ergebnis.
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Die Macht der Liebe ist DIE Waffe diese Staffel. Beinahe jedes Problem wurde so gelöst. Folge 2, Folge 3, Folge 5, Folge 6, Folge 7 (die Musik war halt da die große Metapher für Liebe), Folge 8 und Folge 9 haben ALLE diese Karte gezogen. Ohne Übertreibung. 7 Folgen von 13 - das sind mehr als 50%. Abgezogen die erste Folge, die natürlich die Story etabliert und das Finale (zu dem ich Folge 12 UND 13 zählen würde), bleiben 3 Folgen, in denen das Problem anders gelöst wurde. Und wenn Liebe ein so starkes Thema diese Staffel war, das scheinbar jedes Problem lösen konnte, warum wird diese Ehre dann nicht Jona oder Matreus zuteil? Gerade Jona. Er kann nicht durch Liebe gerettet werden? Wirklich? Nachdem wir die ganze Zeit nichts anderes gesehen haben?
Um auf die Wächterbeziehungen zurückzukommen. Milli hatte weder zu Jakko noch zu David einen Draht oder wirklich irgendwelche Interaktionen mit ihnen. Sie war auf Finja und Jona beschränkt. Jakko, Finja und David hatten keine wirklichen Interaktionen mit Jona, in denen sie allein waren. Finjas ganzer Charakter lässt sich auf "Liebesdreieck" beschränken. Sie hat sonst keine Eigenschaften, die mir gerade einfallen. David ist wirklich the worst diese ganze Staffel, aber nimmt man das Liebesdreieck raus, bleibt nur, dass er Diplomatenkind ist und sich nicht immer seiner Altersgruppe entsprechend verhält. Jakko ist ein schwaches Licht diese Staffel, aber es ist zumindest an. Er ist am meisten ausgearbeitet - angefangen bei seinem Vater, bis hin zu einem festen Charakter und verständlichen Motiven. Nimmt man ihm das Liebesdreieck bleibt immer noch ein Kind, das eigene Probleme, Gedanken und Gefühle hat.
Es gab kein Team. Selten haben sie wirklich zusammengearbeitet. In Lübeck konnte man die Kinderkonstellation wild durcheinander würfel - Leo mit Pinkas? Klar! Sie reden über Familienprobleme. Karo mit Otti? OK! Zwei unterschiedliche Gemüter treffen aufeinander. Die lübecker Wächter waren Charaktere! Sie hatten Gefühle, Probleme und Beziehungen zueinander. Nichts davon ist bei den Hamburgern passiert. Weil das Liebesdreieck so einen großen Teil eingenommen hat. Und es wurde nicht einmal annähernd gut ausgeführt!!! Finja verliebt sich scheinbar wahllos, David und Jakko in sie scheinbar komplett aus dem Nichts.
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Die generelle Charakterisierung ist auch eher meh.
Juri und Hanna? Wow, sie sind einfach nur schlecht. Auch ihre Beziehung kommt komplett aus dem Nichts, wenn sie sich vorher nur gestritten haben. Auch als außenstehende Charaktere sind sie Mist. Juri ist tatsächlich the worst, aber er war zumindest halbwegs wichtig für den Kometenplot. Hanna ist eine schlechte Mutter und nach der Werwolffolge war sie eigentlich komplett unnötig, aber eigentlich natürlich nicht, denn sie musste sich ja in Juri verlieben. Abgesehen davon? Nichts. Sasha und Julia hatten (genau wie die Kinder, wer hätte das gedacht) eigene Gefühle, Probleme und vor allem Storylines!
Zanrelots Motive sind mir auch immer noch ein Rätsel. Erst hasst er Jona, dann nimmt er ihn doch wieder mit offenen Armen auf. Oft ist er eine Witzfigur. Aber ich habe die Szenen genossen, in denen er mit Matreus auf Augenhöhe gesprochen hat. Da kam dann oft mal wieder ein Charakter durch, den ich ernst genommen habe. Unvergessen leider die Szene, in der Zanrelot schreiend wegrennt, weil ein paar Gläser zerspringen.
Warum Zanrelot Hamburg übernehmen will, wird nie erklärt. Welche Vergangenheit er mit der Stadt hat auch nicht. Wieso auf einmal das Tor zur Welt? Keine Rache mehr an Lübeck?
Der Zanrelot aber, den man mit Sophie in Folge 12 gesehen hat? Oh fuck, DAVON hätte ich gern mehr gesehen! Das war peak Zanrelot. Vielleicht, weil zwei Schauspieler im Raum standen, die wussten, was sie da tun. Aber holy fuck. Wenn Zanrelot immer so gewesen wäre, hätte ich es der Serie nicht abgekauft, dass vier Kinder ihn aufhalten können.
Staffel 4 wurde in meinen Augen auf jeden Fall angedeutet, auch, wenn sie niemals realisiert wurde.
Gerade, dass Matreus’ Zauberstab in der letzten Szene der Serie (!) leuchtet (was, wie wir gesehen haben, heißt, dass Matreus aktiv ist), als er vor der Schneekugel liegt, liest sich für mich so als wäre das die Schwachstelle, die die Wächter übersehen haben und dass Matreus es schaffen könnte, aus dem Zauberstab heraus die Schneekugel zu zerbrechen. Denn wir haben ja auch gesehen, dass er sich als Zauberstab bewegen kann.
AGAIN: i don’t see it. Er hat mit ihnen gebrochen. Ich weiß nicht, warum die Serie das so in den Fokus gerückt hat. Vielleicht wollte sie uns tatsächlich zeigen, dass Matreus von den dreien noch am meisten "lebt" und ein neuer Antagonist werden könnte.
Das schreit förmlich danach, dass sich 4 gegen Z die Möglichkeit für eine vierte Staffel offen halten wollte. Und das wäre vermutlich gut gewesen - zu viele lose Enden. Vielleicht wäre der Händler mehr erklärt worden. Vielleicht hätte er das Amt der Wächter an andere Kinder weitergegeben. Who knows?
Aber so ist und bleibt dieses trainwreck einer Staffel leider das Ende.
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31 OKT 1927 (Nr. 21)
just before All Saint's Day, Nadja Leu is giving us a classic meet-cute love story. this one's between a butch bachelor and a distinguished lady of the performing arts (who knows more than she lets on...)
short stories like these take up a sizeable portion of the magazine's limited space. most likely there simply was no other place to publish them. some of them are absolutely definitely fictional, but i cant help but identify with Varya's lovestruck behavior as the lady of her literal dreams casually waltzes into her home. "I'll move to the guest room and let her have the bedroom" - butches really have not changed in 100 years. interesting to me is that the lady who enters our hapless butch's appartment keeps referring to her with masculine terms and language even after a initial "misunderstanding" is cleared up. clearly Varya likes it that way. i wouldnt call Corriger la fortune a masterpiece of literature but i enjoy reading about masculine women being flustered by the presence of a beautiful lady. she just like me for real.
image IDs under the cut:
ID deutsch:
Nadja Leu Corriger la fortune.
An der Etagentür stand der Name "W. Balukin", und "dieser" W. Balkukin hieß Warwara Iwanowna Balukin. Wenn ich den Vornamen nicht vollständig genannt hätte, so würde man Warwara Iwanowna unbedingt für einen sympathischen, blonden jungen Herren halten müssen, wie so in ihrem gemütlichen Heim saß, Zigaretten qualmte und zeichnete. Verschiedene Blätter lagen bereits vor Warja - wie ihre Bekannten sie nannten - die Entwürfe zeigten alle den gleichen Frauentyp, eine tief brünette, schlanke Frau mit mandelförmigen, dunklen Augen.
Warja fühlte sich einsam. Ein ganzes Jahr war sie nun in Deutschland und konnte sich immer noch nicht an jemanden fest anschließen. Führte sie der Zufall mit einem lieben Mädel irgendwo zusammen, dann war es sicher, daß sie nächtelang das Bild jener dunklen Frau im Traume sah, so deutlich, daß sie das Bild der Unbekannten zeichnen mußte. Selbst in ihren Modeentwürfen - sie war Modezeichnerin eines großen Hauses - wiederholten sich in letzter Zeit die Züge jener Frau, an die sie denken mußte, ohne sie zu kennen.
Da klingelte es, Warja aus ihren Träumen reißend. Sie schloß die Knöpfe ihres dunkelbraunen Hausanzugs und ging öffnen. - Vor ihr stand… jene Frau, Zug um Zug ihrem Traumbilde gleich. Warja war es unmöglich zu reden. Sie starrte die Fremde an. Diese lächelte über die Verwirrung, die sie angerichtet hatte und sagte, immer noch ein wenig lächelnd:
"Verzeihen Sie bitte die Störung, mein Herr, doch dürfte ich vielleichte die in der Zeitung annoncierten möblierten Räue besichtigen? Ich bin seit einer Woche hier und möchte nicht länger im Hotel wohnen."
Warja hatte inzwischen ihre Fassung wiedergefunden. Sie sagte der Dame nicht, daß die betreffenden Räue sich bei einer Dame ein Stockwerk über ihr befänden, sondern bat die Dame in ihre Wohnung - und hatte nur den Wunsch, den fieberhaften Gedanken, diese fremde Frau nicht mehr wegzulassen. Sie zeigte derselben ihr Schlaf- und ihr Arbeitszimmer, schnell überlegend, daß sie selbst ja auch im Fremdenzimmer wohnen könne, wenn sie nur bei ihr bliebe, diese dunkle Frau. Plötzlich lachte der Fremde. "Aber ich vergesse ja, meinen Namen zu nennen, Herr Balukin. Ich bin Maria Alieny und werde einige Zeit hier an der Oper gastieren. Doch Verzeihung, Herr Balukin, darf ich fragen, ob Sie hier ganz allein wohnen?" - Warja bejahte. - "Ich muß offen sagen, sie gefielen mir ausnehmend gut, die Zimmer, doch Sie verstehen, ich kann natürlich nicht daran denken, bei einem alleinstehenden Herrn zu mieten. Schade. Aber ich kann wirklich nur bei einer Dame wohnen… Doch was sehe ich hier, Herr Balukin? Sie haben mich gezeichnet?" Dabei nahm Maria ein Blatt zur Hand. "Wie genau sie mich beobachtet haben müssen!" Warja konnte vor innerer Erregung kaum sprechen, vor Glück, die Frau bei sich zu sehen, die sie im Traum so oft besucht hatte. Sie konnte nicht anders, stockend kam es über ihre Lippen: "Mein gnädiges Fräulein, Sie sehen, daß ich jetzt ganz ruhig bin, Sie sahen aber auch, daß ich, als ich Sie erblickte, vor Erregung keine Worte finden konnte. Zuerst muß ich einen Irrtum aufklären, ich sehe wohl wie ein junger Mann aus und mein Denken wird wohl auch einem solchen ähnlich sein, aber… ich bin ja eine Frau, wie Sie! Und ohne Sie je gesehen zu haben, träumte ich von einer Frau, die ihre Züge trägt, und so wurde es Ihr Bild, Maria, das ich in Gedanken an den Traum zeichnete. Nun sehe Sie vor mir in Wirklichkeit. Wissen Sie, was das heißt? - Das höchste Glück in der Nähe zu wissen, es nicht besitzen zu dürfen - weil ich eine Frau bin. Denn wie könnte ich annehmen, daß Sie verstehen können, daß ich eine Frau liebte in meinen Gedanken. Und nun sind Sie bei mir. Ich weiß ja, Sie werden jetzt gehen und doch, ich kann Sie nicht belügen. Maria, was ist? Sie lachen doch nicht über mich? - Ich kann es nicht fassen, helfen Sie mir doch, ich kann nicht glauben, was meine Augen sehen. Daß Sie lieb zu mir sein können! O du, ich muß dich umarmen! Maria, du weißt alles und willst bei mir bleiben?… Das ist seligste Seligkeit, und nie wieder werde ich dich von mir lassen."
Und einige Tage später, als sich Maria aus "Herrn" Balukins breitem französischem Bette erhoben hatte, da sagte diese unter tiefem Erröten zu Warja: "Nun versprich mir, daß du auch mir verzeihen kannst. Ich wußte nämlich, wer du warst. Vor einigen Tagen erkundigte ich mich nach dir, als ich dich in der Modeausstellung sah. Denn schon damals war auch mein Interesse für dich so stark, daß ich einen Weg zu dir suchte. Da kam mir die Annonce zur Hilfe, daß in dem Hause, in dem du wohnst, möblierte Räume abzugeben seien. Und so spielte ich ein wenig 'corriger la fortune'. Denke, Warja, daß ich im Augenblick wirklich keinen schnelleren Weg finden konnte, um zu erfahren, daß auch du mich so lieb haben kannst, wie ich dich, du lieber Junge…"
ID english:
"V. Balukin" the sign at the appartment door said, this* V. Balukin being Varvara Ivanovna Balukin. Had I omitted this first name, one would easily take Varvara Ivanovna for a pleasant fair-haired young man, the way she was lounging in her comfortable abode, smoking cigarettes while drawing. A number of sheets already lay in front of Varya - as she was known to her acquaintances - all of the sketches showing the same type of woman: a slender brunette with dark almond-shaped eyes.
Varya felt lonely. She'd been in Germany for a whole year and still could not find anyone to settle down with. Whenever chance did allow her to cross paths with a nice girl somewhere, the image of that dark lady would haunt her dreams for nights on end, with such clarity that it compelled her to draw pictures of this stranger. Even her fashion sketches - she was, at the time, an illustrator for a big fashion store - had started to take on the features of that woman who was stuck in her head without her knowing who she was.
The doorbell rang, dragging Varya out of her dreams. She fastened the buttons of her dark brown pajamas and went to unlock the door. - She found… - just that woman, the spitting image of the specter in her dreams. Words failed Varya. She stared at the stranger, who gave a little smile at the confusion she caused, and with that same smile still on her lips said:
"So sorry to bother you, sir, but would you let me see the furnished rooms for rent that I saw being advertised in the paper? I've been in town for a week and don't want to stay at a hotel any longer."
In the mean time Varya had managed to compose herself. She didn't tell the lady that those rooms were to be found one floor above this one, but let her into the appartment - taken by the need to not let her leave. She showed her bedroom and her studio to her, thinking quickly that she herself would be more than fine with moving into the guest room if only this dark lady were to stay with her. The stranger gave a sudden laugh.
"Oh dear, I forgot to tell you my name, Mr Balukin. I'm Maria Alieny, I'll be on stage at the opera for a little while. However, Mr Balukin, if I may ask: Do you live here all on your own?" - Varya affirmed this. - "To be honest I've taken quite a shine to these rooms, but you understand that I can't rent with a single bachelor. A pity. But I really must live with a woman… But what is this, Mr Balukin? You've been drawing me?" Maria grabbed one of the sketches as she said it, "You must have observed me quite closely!" Varya struggled to speak taken by the thrill and bliss of seeing the woman who had visited her so often in her dreams. She couldn't help but sputter: "Dearest madam, as you can see I'm completely calm now, but you took my breath away when I saw you. So first I'll have to correct a misunderstanding, I may look and perhaps even think like a young man, but… I am a woman, just like you! And I've been dreaming of a woman who looks just like you even though I had never seen you before, that's how the drawings I made thinking about that dream ended up having your face. And now you're actually here. Do you know what that means? - To be within reach of the greatest bliss, knowing I will never be allowed to grasp it - because I'm a woman. Because how could I presume you'd understand I'd been in love with a woman in my thoughts. And now you're here with me. Of course I know you'll leave now, but still, I cannot lie to you. What's that, Maria? You're not laughing at me, are you? - I can't believe it, help me here, I can't believe my eyes. You're so kind to me! O you, come into my arms! Maria, you know all this and want to stay with me? … This is bliss upon greatest bliss and I'll never let you leave my side."
A couple of days later, as Maria rose from "Mister" Balukin's broad french bed, her cheeks flushed a bright red and she told Varya: "Now you promise me that you'll be able to forgive me too. I knew who you were all along. A couple of days ago I asked around about you, when I saw you at the fashion show. Even back then I'd been so interested in you, I had to find a way to get close to you. That ad in the paper that said there were furnished rooms to rent in the house you lived in came to my aid. And so I did a little 'corriger la fortune'. See, Varya, in that moment I simply couldn't find a faster way to see if you could love me the same way I loved you, my dearest boy…"
*the author uses the masculine form here, something that i cant account for in English.
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Kommentar zu Paris 2024
Ich boykottiere jede Olympiade - nicht absichtlich, sondern weil ich nahezu kein Interesse an Sportübertragungen im Fernsehen habe. Dieses Jahr komme ich wohl nicht darum herum, mich trotzdem mit der Olympiade zu beschäftigen, da ich durch die Instagram-Posts mit Aufschrift „I will not watch something that mocks my Savior. Bye Olympics“ auf die Eröffnungszeremonie aufmerksam gemacht wurde. Zuerst wollte ich mich ebenso empören, wie so viele meiner Geschwister dies online tun. Doch anstatt unreflektiert auf meine Emotionen zu reagieren, entschied ich mich, ein wenig zu recherchieren, um mir eine Meinung zu bilden.
Mein Kommentar besteht aus zwei Punkten. Zunächst gehe ich darauf ein, inwiefern in der Olympiade das Bild „L’Ultima Cena“ von Leonardo da Vinci aus dem 15. Jahrhundert widerspiegelt wurde. Im zweiten Punkt bespreche ich die Reaktionen meiner Geschwister, die meiner Ansicht nach die wahren Kritikpunkte an Phänomenen wie dem sogenannten Wokeism überdecken.
Auf den ersten Blick scheint die olympische Szene tatsächlich viele Parallelen zu Da Vincis Bild aufzuweisen. Es stimmt, dass die DJane in Blau gekleidet war, ähnlich wie Jesus in Da Vincis Bild. Hinzu kommt, dass die DJane, die in der Bildmitte zu sehen ist, diese Parallelen in einem bereits gelöschten Instagram-Story-Post unterstützte. Weiter erinnert der Laufsteg an den Tisch des Abendmahls.
Thomas Jolly, der Regiesseur hinter der Szene, erklärte in einer Pressekonferenz, dass die Ähnlichkeiten nicht beabsichtigt waren.
Meine Kritik richtet sich darauf, dass, wenn tatsächlich die Absicht bestand, die Abendmahlszene darzustellen, dies in eine Weise geschah, die enorm wichtige Elemente der Originalszene vernachlässigte, wie die Anwesenheit von zwölf Jüngern oder das zentrale Element des Essens.
Zusätzlich kann angemerkt werden, dass Thomas Jolly mit einer Empörung hätte rechnen können, auch wenn er Da Vinci nicht bewusst referenzierte - ich werfe ihm höchstens Fahrlässigkeit im Umgang mit religiös geladenen Symbolen, wie dem Heiligenschein vor.
Meine Frage ist: Wen verteidigen wir eigentlich? Anstatt uns auf die Verteidigung eines künstlerischen Werks zu konzentrieren, sollten wir die Werte betonen, die Jesus verkörpert, wie Einheit und Nächstenliebe. Jesus versuchte durch sein Leben Einheit zu schaffen und nicht Othering zu betreiben. Immerhin ist es ermutigend zu sehen, dass sich meine Geschwister in der Verteidigung eines katholischen Bildes vereinen, obwohl in meiner christlichen Bubble normalerweise eine Kritik an unseren katholischen Schwestern und Brüdern vorherrscht.
Die Instagram-Posts mit den Spruch „I will not watch something that mocks my Savior. Bye Olympics“ fördern möglicherweise eine gewisse Einheit unter Christen und Christinnen, doch sie können auch das Potential haben, Gräben zwischen Menschen zu schaffen und zu vertiefen. Es scheint, als würden meine Geschwister sich in ihrer Empörung bestärken, anstatt eine gesellschaftliche Debatte anhand fundierter Argumente zu suchen.
Die Instagram-Posts dienen dazu, eine gemeinsame Identität zu bilden, basierend auf Empörung über eine Sache und dem Suhlen in der Opferrolle. Jedoch ist genau dieser Jesus, der verteidigt werden soll, auf Menschen fern seiner Werte zugegangen. Zudem lehrt uns die Bibel, dass das Licht die Dunkelheit vertreibt. Sollten wir also nicht eher das Licht, also das Positive, hervorheben? Wie beeindruckend ist bitte die Stimme, die unser Vater im Himmel Céline Dion geschenkt hat? Sind wir nicht angehalten, das Gold im anderen zu suchen?
Ich möchte an dieser Stelle nicht missverstanden werden. Einheit und Nächstenliebe bedeuten nicht, Dinge gutheissen zu müssen - sonst würde ich dies hier nicht posten, sondern einfach den Post meiner Geschwister replizieren. Schade finde ich nur, dass in der hitzigen Debatte um die Darstellung des Abendmahl oft die Debatte in der Gemeinde zu gesellschaftsrelevanten Themen verloren gehen, wie etwa die Diskussion über die Teilnahme von Transmenschen im Sport. Diese Themen erfordern eine tiefere und respektvolle Auseinandersetzung, die durch oberflächliche Empörung abgelenkt wird.
Natürlich ist es mühsam und manchmal ermüdend, sich offen mit komplexen Themen auseinanderzusetzen und dabei eine differenzierte Meinung zu entwickeln, die ständig überdacht und revidiert werden muss. Trotzdem fordere ich meine Geschwister auf, genau diese Herausforderung anzunehmen. Statt sich in Empörung zu verlieren, sollten wir uns auf eine vielfältige, argumentativ fundierte Debatte innerhalb der Christenheit einlassen. Nur so können wir echte gesellschaftliche Veränderung erreichen und gemeinsam wachsen.
Michal, over and out.
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weshalb wirst du nicht konkret ?
Weil ich nicht darüber zu urteilen habe, ob ihre Entscheidungen gut oder schlecht waren.
Meine Meinung ist ohne jede Bedeutung dabei, weil ich nicht die volle Story hinter den Entscheidungen kenne und auch nicht was in den jeweiligen Situation so los war. Selbstverständlich können sich Perspektiven ändern, wenn man mehr weiß, da ich das aber nicht tue kann ich auch alleine der Fairness halber nicht über einzelne Dinge groß was sagen.
Das ist als wenn du dir ein Kochbuch kaufst und die vorstellst was du kochen möchtest. Doch statt dir die Anleitung durchzulesen guckst du dir nur auf der letzten Seite das Bild an und dann was du erwartet hast und erst dann siehst du was du eigentlich zubereitet hast. Das lässt offen, ob es gut oder schlecht geworden ist weil der gesamt Kontext fehlt, so wie eben jetzt auch.
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Ich find die Story in den Küstenlande echt am besten. Palina ist ein toller Charakter und das Thema um Fukano ist auch heavy, was Palina noch besser aussehen läst, weil sie das Trauma berücksichtigt
Man hat hier nen weiteren tollen OST mit ihrem Theme, dann spielt Iridas Theme auch und Aftermath, was eh immer am Ende kommt, aber so zusammen spielen nur gute Themes während der Interaktionen der Charaktere und eben ne Story um den König
Das Areal find ich dank der offenen Sicht mit dem Meer echt schön und dem Vulkan. Also hat paar nette Stellen, so beim überlegen eventuell DOCH NICHT meine Fave Karte, aber alles zusammen ist ein gutes Bild
und Palina echt zuuuuu übersehen. Liebe sie
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Willkommen liebe Leserschaft!
Ich lasse euch heute noch einmal in die Geschichte um Isabelle Alberts eintauchen, weil ich sie mehr als nur vernachlässigt habe.
Rom bereitet Miss Alberts leider schlaflose Nächte. Eine kleine Einführung in die Welt der Kräuter offenbart ihr, welches Gift sich hinter dem Anschlag verbirgt.
Master Clarkson hingegen wird in die Kunst des Adlerblicks eingeführt!
Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen!
Ein lieber Gruß MrsHEKenway
PS: Eine kleine Pause in meinen anderen beiden Stories tut auch mal gut (außerdem muss ich für Kapitel-Nachschub sorgen xD)
Der Wasserschierling ---> https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserschierling
Immortal Army of Justice - Kräuterkunde und der neue Großmeister (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1437778447-immortal-army-of-justice-kr%C3%A4uterkunde-und-der-neue?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mrs_H_E_Kenway *** England, Bristol, April 1754 Mein Name ist Isabelle Alberts und auf Wunsch meines Großmeisters reise ich in die Kolonien, besser gesagt in meine Zukunft. Ich bin gespannt, was mich dort erwartet und ob ich meinen Auftrag erfolgreich erledigen kann. Diese Vorläufer sind mitunter den Menschen nicht immer wohlgesonnen und so sollte ich aufpassen, wo ich meinen Fuß setze oder welche Erde ich beiseite räume! *** (Vorläufige Beschreibung!) Das bild ist von der Seite Unsplash, der Fotograf heißt Nik Shuliahin! https://unsplash.com/@tjump
#18#amerikanischekolonien#artefaktedervorlufer#assassinscreed#boston#fanfiction#haytham#haythamkenway#isabellealberts#jahrhundert#london#newyork#providence#reginald#reginaldbirch#books#wattpad#amreading
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Old Vienna
Anno 1955
Donau Überschwemmung 1955
Mein Vater (Jahrgang 1926) hat nur für sich selbst ein eigenes Fotoalbum angelegt in welchem er die Fotos seiner Kindheit und Jugend eingeklebt hat. Er fotographierte schon 1940 als Jugendlicher, allerdings hat er damals in Salzburg gelebt.
1953 ist er nach Wien gezogen. Er ist 1985 verstorben und sein höchst privates Fotoalbum habe ich erst 2016 in den Sachen meiner verstorbenen Mutter gefunden.
Ich kann nicht mehr dazu sagen, als dass es sich um Aufnahmen von 1955 handelt und muss die Fotos für sich selbst sprechen lassen.
Da ich es nicht sinnvoll fand jedes Bild einzeln zu posten, schicke ich die Seite aus dem Album genau so wie sie von meinem Vater gestaltet wurde.
Story von Helmut Schluderbach
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"Capital B: Berlins Geschichte" Doku- Empfehlung
Heute gibt es Mal eine Doku Empfehlung, welche natürlich Berlin und seine Geschichte als Thema hat. Die Doku-Serie "Capital B" gibt einen interessanten Einblick in Berlins Entwicklung seit dem Mauerfall 1989. Mit fünf Episoden, die verschiedene Facetten der Stadtgeschichte beleuchten, erzählt die Serie die Story einer einst geteilten Stadt, die sich zu einer lebendigen Metropole mit kultureller Vielfalt, kreativer Energie und politischen Herausforderungen entwickelt hat. Als Berliner, der die verschiedenen Phasen der Stadt miterlebt hat, berichte ich hier von meinen persönlichen Eindrücken.
Bild ist zu dekorativen zwecken durch eine K.I. generiert und zeigt natürlich kein reales Foto der Mauer
Episoden im Überblick:
- "Die Stadt als Experiment" Die erste Episode zeigt, wie Berlin nach dem Mauerfall zu einem Ort des Neuanfangs wurde. Gleichzeitig werden soziale Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten beleuchtet. - "Die Stadt als Bühne" In der zweiten Episode steht Berlin als kultureller Hotspot im Mittelpunkt. Persönlichkeiten wie der Mitbegründer des "Tresor" geben authentische Einblicke in die Berliner Kulturszene. - "Die Stadt als Labor" Die dritte Episode untersucht Berlins Weg zum Zentrum der Innovation. Persönliche Einblicke von Künstlern wie Peter Fox vermitteln den Wandel der ökologischen und sozialen Bewegungen. - "Die Stadt als Magnet" Die vierte Episode zeigt, wie Berlin zu einer globalen Metropole wurde, die Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen anzog. Persönlichkeiten wie Peter Fox teilen ihre Sicht auf Migration, Integration und Diversität. - "Die Stadt als Beute" Die letzte Episode analysiert Berlins Entwicklung zu einem Schauplatz von Immobilienboom und Gentrifizierung. Interviews mit Berliner Persönlichkeiten und meine eigenen Erinnerungen an Jugenderlebnisse bringen die Konflikte um städtischen Raum näher. Als Berliner mit einer Jugend in dieser Stadt hat "Capital B" für mich eine besondere Bedeutung. Die Serie hat nicht nur alte Erinnerungen wieder aufgefrischt, sondern auch meinen Blick auf die Geschichte Berlins erweitert. Die Gespräche mit Berliner Persönlichkeiten wie dem "Tresor"-Mitbegründer und Peter Fox haben meine persönliche Bindung zu den erzählten Geschichten gestärkt.
Das Bild ist durch eine K.I. generiert und ist einer Übersetzung von Berlin als Party-Stadt Es ist erstaunlich, wie "Capital B" nicht nur die Highlights, sondern auch die Herausforderungen und Konflikte, denen Berlin gegenüberstand, einfängt. Die Serie hat nicht nur meine Liebe zur Stadt vertieft, sondern mir auch eine neue Perspektive auf die kulturelle Entwicklung und den Wandel Berlins ermöglicht. Abschließend kann man sagen, dass "Capital B" nicht nur eine Doku-Serie ist, sondern eine emotionale Reise durch meine eigene Vergangenheit und die kollektive Geschichte meiner Heimatstadt. Die Mischung aus persönlichen Erlebnissen, Interviews mit bedeutenden Persönlichkeiten und historischen Aufnahmen macht diese Serie zu einem unvergesslichen Erlebnis, das nicht nur Berliner, sondern auch Zuschauer weltweit begeistern wird. Die Doku findet ihr auf Arte, aber auch auf YouTube sind alle Teile enthalten https://www.arte.tv/de/videos/RC-024312/capital-b/ Read the full article
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Film Fast Review #014:
(BluRay Version mit 5.1 HTS Sound)
Story: Eine dänische Familie macht Urlaub in der Toskana und freundet sich mit einer niederländischen Familie an, die sie einige Monate später für ein Wochenende zu sich nach Hause einlädt. Daraufhin erleben sie ein alptraumhaftes Wochenende.......
MakeUp / CGI / Computereffekte: Da es sich hierbei um ein Horrordrama handelt, ist das MakeUp einfach gehalten und hebt sich erst am Ende des Filmes mit Dreck, Blut und einem Splattereffekt ab was dabei sehr authentisch aussieht und dieses nicht als MakeUp aussehen lässt. CGI / Computereffekte gibt es in dem Film nicht.
Bild: Glasklar, selbst an den dunkelsten Nachszenen. Von grellen Sonnenschein bis tiefste Nacht über schummriges Zimmerlicht ist alles vertreten und weist kein Bildrauschen auf.
Musik / Soundeffekte: Durch die orchestrale Musik die schon am Anfang die Filmrichtung vorgibt und mit viel Tubas und Posaunen durchzogen ist, drückt diese ganz schön ordentlich. Die Musik bewegt sich im Film über klassisches Akapella über Autoradio- und Kassettendecksound bis hin zur druckhaften, psychischen Orchestermusik.
Fazit: Speak no Evil (2022) ist ein Film der weh tut und einen sprachlos zurücklässt. Der physische und psychische Druck in dem Film steigert sich immer mehr und lässt einem das Ende nur schmerzhaft miterleben. Einziges Manko ist aus meiner Sicht die Laufzeit von nur 97 Minuten incl. kompletten Abspann sowie 1-2 offene Fragen, die jeder für sich herausfinden muss. Ein unglaublich intensiver Psychotrip !!!!!!
Meine Bewertung: 9,5 von 10
- dertypohnenamen (Oktober 2024)
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So war der Juni 2023
Elternzeitmonat! Ich nahm mir die zweite Hälfte der wenigen Elternzeit und wir fuhren in den Urlaub. Dorthin, wo wir schon vor drei Jahren während der ersten Elternzeit hin wollten. Damals kam uns Corona dazwischen. Und in den Folgejahren hatten wir auch kein Glück mit dem Gardasee. Aber dieses Mal! Und es war auch dringend nötig.
Highlights
Gardasee
Nach der anstrengenden Umbauphase und vielen anderen metaphorischen Baustellen war es höchste Zeit, mal woanders zu sein. Einfach nur Tapetenwechsel, ich brauchte es. Der Rest der Familie wohl gar nicht so sehr, jedenfalls dauerte es lange, bis sich alle akklimatisiert hatten und es schafften, den Urlaub auch mal entspannt zu genießen. So merkten die Damen beispielsweise erst am vorletzten Tag, dass man im See auch baden kann. ¯\_(ツ)_/¯
Der Gardasee ist toll. Wir waren im Süden in Desenzano, der vermutlich einzige Ort um den ganzen See, der nicht von Touristen überlaufen ist. Von dort aus hatten wir einen super Ausgangspunkt zu allem rundherum und sind auch östlich und westlich alles mal abgefahren. Und nach Verona gab es auch einen Abstecher. Verona lohnt sich nicht.
Irgendwo auf dem Bild ist ein Balkon versteckt
Wir waren zwei Wochen am Gardasee, das heißt wir haben bei Weitem noch nicht alles gesehen. Es wird also nötig sein, dass wir noch einmal hinfahren.
Elternzeit
Ich merke beim zweiten Kind noch mehr als beim ersten, wie wenig Zeit wir füreinander haben. Das lag sicher auch daran, dass ich fünf Wochen von der Familie getrennt war. Aber auch im „Normalbetrieb“ sehe ich den kleinen Mann unter der Woche nur morgens und – wenn keine Termine sind – abends mal kurz. An den Wochenenden haben wir ständig etwas vor, beispielsweise Möbel aufbauen. Es bleibt also nicht viel übrig, um sich kennenzulernen. Das habe ich in der Elternzeit ändern können. Darüber bin ich sehr froh. Klein-Tyler ist nämlich ein ganz toller junger Kerl, so freundlich und lieb und neugierig, so unkompliziert auch im Alltag. Es macht viel Spaß, Zeit mit ihm zu verbringen. Ich hoffe, das wird mir auch nach der Elternzeit ein wenig mehr gelingen.
Foto des Monats
Interessante Webfundstücke
Wer es gerne aktueller will, darf gerne meinen Linksammeldienst per RSS abonnieren.
Why did the #TwitterMigration fail? Langer, ausgewogener Artikel über die Probleme von Mastodon.
Does Twitter feel useless to anyone else? Das Wochenende mit der sich schnell entwickelnden Lage in Russland zeigte: Twitter funktioniert (auch) für Breaking News nicht mehr. Dabei war das einer der wichtigsten Gründe, warum Twitter so groß wurde. (via Franziska im Podcast von Gavin)
Medienkonsum
In der Elternzeit kam ich tatsächlich auch mal wieder zum Lesen.
📕 Tommy Jaud: Komm zu nix – Nix erledigt und trotzdem fertig ⭐️⭐️⭐️⭐️ Ich habe ab und zu gelacht und manchmal geschmunzelt, selten mich auch mal fremdgeschämt. Insgesamt hatte ich eine gute Zeit beim Lesen. Vielleicht auch, weil ich alle Kölner Anspielungen verstand.
📘 Tommy Jaud: Millionär ⭐️⭐️⭐️⭐️ Herrlich kurzweilige Urlaubslektüre, auch wenn das Werk an der einen oder anderen Stelle etwas in die Jahre gekommen ist. Ich habe trotzdem mehrmals laut aufgelacht.
📙 Sebastian Hotz: Mindset ⭐️⭐️⭐️⭐️ Die Story ist ein bisschen flach. Das Buch lebt trotzdem sehr gut von der scharfen und scharfzüngigen Beobachtungsgabe, die man schon von El Hotzos Social-Media-Postings kennt. Es ist nichts für Fans der Städte Mühlheim, Gütersloh und Wolfsburg. Für alle anderen ist es eine flüssig lesbare, mit guten Gedanken gespickte Geschichte, die sehr viele wahre Kerne hat.
Legende: ⭐ Nicht mein Geschmack, abgebrochen ⭐⭐ Immerhin durchgehalten ⭐⭐⭐ Gute Unterhaltung ⭐⭐⭐⭐ Fantastisches Werk ⭐⭐⭐⭐⭐ Außergewöhnliche Spitzenklasse *) Werke von befreundeten/persönlich bekannten Autor:innen bewerte ich nicht öffentlich
(Original unter: https://1ppm.de/2023/07/so-war-der-juni-2023/)
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21. März 2023
Ein weiterer Tag, an dem ich hier sitze und mich in meinen Gedanken verliere.
Ich hasse es, dass ich mich selbst so bemitleide.
Es fühlt sich so an, als würde ich auf mich selbst blicken und sehen, dass ich mich in den Abgrund stürze, ich aber nicht den Anschein mache, mich aufzuhalten.
Wieso bin ich so?
Es geht so viel schlimmer, es gibt Dinge, die tun noch mehr weh.
Was tut mir eigentlich weh?
Ist es etwa, weil ich seit drei Monaten durchgehend etwas habe und seitdem auch keinen Sport mehr machen konnte? Dass ich merke, wie ich abbaue?
Ist es, weil ich merke, dass ich noch vergesslicher werde als sonst und gefühlt nur vor mich hinlebe? Ist es, weil ich meine Vergangenheit aufarbeiten möchte um endlich was zu fühlen und das nicht nur, wenn ich mich verliebe?
Ist es, weil ich merke, dass ich mir selbst nicht die Aufmerksamkeit und Liebe schenken kann, die ich so sehr brauche? Ist es, weil ich dachte, dass es mit uns beiden klappt und du einfach gegangen bist?
Jedes Mal, wenn ich an dich denke, tut es in meinem Herzen weh. Ich weiß selbst nicht wieso.
Ich weiß, dass du kein schlechter Mensch bist. Und trotz allem wünsche ich dir das Beste der Welt. Ich wünsche dir, dass du zu dir selbst findest und glücklich wirst. Ich wünsche dir, dass all deine Träume in Erfüllung gehen und dir jemand das geben kann, was ich dir nicht geben konnte.
Ich glaube, dass ich dich unter Druck gesetzt habe. Das liegt einfach an meinem extremen Sicherheitsbedürfnis. Das habe ich durch die Erfahrung mit dir gelernt. Ich konnte generell einige meiner Verhaltensweisen reflektieren und teilweise auch die Ursache dafür finden. Ich arbeite an mir.
Ich habe vermutlich zu schnell zu viel verlangt. Aber ich dachte tatsächlich, dass wir beide im selben Tempo gehen.
Ich dachte, du fühlst und willst das alles genauso wie ich.
Ich hab es mir gewünscht. Vom tiefsten Herzen
Bist es du oder ist es die Liebe, die mir fehlt? Wenn ich ein Bild oder Video von dir anschaue, sticht es in meinem Herz.
Ich weiß, dass es irgendwann aufhören wird weh zu tun.
Aber wann ist irgendwann?
Wieso schaust du meine Storys? Wieso zeigst du mir, wie du mit einem anderen tanzt? Und wieso sagst du mir kurz darauf, dass du dir etwas Festes mit mir wünschst? Wieso likest du meine Videos und fragst mich kurz darauf, wieso ich Krücken habe? Ist es wirklich nur das Oberflächliche was ich dir wert bin? Diese kurze Aufmerksamkeit, die du dadurch von mir bekommst? Hab ich dir nicht mehr bedeutet? War das alles mehr Schein als Sein? Ich wünsche mir so sehr, dass du mir schreibst oder mich anrufst und sagst, dass ich dir fehle. Dass es dir leid tut. Dass du mit mir an allem arbeiten möchtest. Dass du gemerkt hast, dass du mich brauchst.
Aber könnte ich das überhaupt? ich weiß es nicht. Du hast mir gestern geschrieben und ich habe mir die letzten Tage nichts mehr gewünscht, als eine Nachricht zu bekommen.
Aber es hat mich so aus der Bahn geworfen und ich wusste nicht mal, ob ich dir überhaupt antworten möchte.
Ich würde dir am liebsten sagen, dass du mir fehlst. Dass ich dich immer noch liebe. Dass ich dauernd an dich denken muss. Dass es mir weh tut, dass du weg bist.
Aber ich möchte dir diese Genugtuung nicht geben.
Soll dir wer anders die Aufmerksamkeit schenken.
Wir kannten uns zu kurz und es war zu naiv davon auszugehen, dass du die Eine bist.
Aber ich habe es mir wirklich gewünscht.
Nida, ich habe es mir so sehr gewünscht.
Ich habe deinen Anhänger an meinem Stofftier, damit ich ihn nicht verliere, wenn ich nachts mit ihm in der Hand einschlafe.
Ich küsse und halte diesen Engel in der Hoffnung, dass er dich mir wieder schickt. Dass alles wieder so wird wie es war.
Aber ich habe die Befürchtung, dass es so nicht mehr sein wird.
Einerseits würde ich am liebsten nochmal die Zeit zurückspulen um all das wieder mit dir zu erleben. Um dich ein letztes Mal zu halten und zu küssen. Dir ein letztes Mal in die Augen zu schauen. Um ein letztes Mal von dir zu hören, dass du mich Liebst.
Aber anderseits würde ich mich am liebsten davon abhalten, dir überhaupt zu folgen und dir zu schreiben.
Was hat das alles für einen Sinn?
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Tag 2731 / Ich hatte heute einen guten Lauf und dann bin ich umgekehrt, weil der Zug der Liebe mir ein Hindernis auf dem Weg zum Schwimmbad und zurück sein würde, weil es regnete
Zweiter Tag mit halbierter Dosis und ich denke: Wie kann der Bauch denn plötzlich schon wieder so hängen und so geschwollen sein, wie können die Beine so schlabbern, wie kann denn neben den Knien so viel Haut runterhängen? Es können doch nicht 150 mg einen Körper so straffen, dass ihr Fehlen den Körper sofort deformiert?
Wie komme ich auf die Idee, in 30 Tagen noch Italienisch lernen zu wollen? Was bilde ich mir ein, wie viel Zeit ich habe, um auf A1-Niveau zu kommen? Das Buch führt an, ein bis zwei Stunden jeden Tag, mehrere Seiten in dem Buch durcharbeiten, die Vokabeln nicht nur einmal angucken oder einmal durchsprechen, sondern wiederholen, wiederholen. Neben der Arbeit möchte ich bloggen, schwimmen, meine Wohnung in Ordnung halten, aber auch noch die Wohnung ausmisten, ich möchte mich um eine Katze kümmern, die Einkäufe erledigen, ich möchte den Urlaub vorbereiten und jetzt möchte ich auch noch Italienisch lernen. Zusätzlich möchte ich meine Instagramaccounts voranbringen. Den Reiseführer von Barcelona hat sie widerwillig zurückgenommen. Bei Reiseführern sei die Rückgabefrist strenger. Ich habe gesagt: Das war ein Fehlkauf. Jetzt gerade frage ich mich, ob ich überhaupt nach Sizilien fahre, wenn der Eisprung komplett in den Urlaub fällt. Wie viele Einsprünge, denkst du, hast du noch, Agatha? Ich hatte jetzt einen positiven Test Anfang Juli, ich hatte zwei positive Tests im August und jetzt kommt September. Und wenn er dann wieder positiv ist und im Oktober wieder positiv, warum fährst du nicht los, Agatha? Immerhin habe ich jetzt die Tablette reduziert. Nach zwei Tagen ist meine Haut schon besser. Wahnsinn, wie sich das Wohnzimmer verändert hat ganz ohne Betreutes Einzelwohnen. Ich wette, die Frau vom Sozialamt hat mir geschrieben, aber der Brief ist hier nicht angekommen. Wenn ich mir was vornehme, dann tue ich alles, um das zu erreichen - so ähnlich hat sie das gesagt. Und dann erreiche ich das auch, selbst, wenn ich andere Dinge nicht erreiche, die für viele Menschen normal sind. Eine Küche, in der sich das Geschirr nicht stapelt. Ein Flur, in dem man über nicht stolpert. Eine Winterjacke, die man sofort im April weghängt. Aber ich erreiche das von Hartz IV zum Obersten. Ich erreiche das, schwanger in meinem Alter. Ich erreiche das, von einer Chaosbude zu einer Schöner Wohnen-Home Story.
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