#nett hier aber waren sie schon mal in Baden-Württemberg?
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My brother and I decided to watch Peaky Blinders and our favourite game to play is we wait until somebody mentions "France" then we say "Nett hier, aber waren sie schon mal in Frankreich?*" and take a drink.
*It's a German meme translating to: "It's nice here, but have you ever been to France?"
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Nett hier.
Aber waren sie schon mal in Baden-Württemberg?
(Translation: Nice place, but have you been to Baden-Württemberg before?)
#nett hier#aber waren sie schon mal in Baden-Württemberg?#german meme#I'm in Bulgaria 😭#this is the first time I've seen one of those
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Nett hier
so I'm trying to be more present on tumblr, especially with the fanart and fanfic I do, so here's a little Sandman drabble I wrote:
this one's for @ialwayscomewhenyoucall <3
#fanfiction#sandman fanfiction#dream of the endless#dreamling#my writing#drabble#fluff#Nett hier. Aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?
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Thorsten im Urlaub mit Sebastian: Nett hier.
Sebastian: Aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?
#tatort stuttgart#woher basti das kennt?#er hat ein stickerset von seinen kindern bekommen#tatort incorrect quotes#thorsten lannert#sebastian bootz
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"Nett hier. Aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?" is still funny tbh... Especially when the sticker is in a very beautiful or a very peculiar place
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"Well, at least one of us had fun while I ran for my goddam life, getting severely traumatized by plushies. Oh, now that we are talking about my way down here, I have a present for you."
*slaps 'Nett hier, aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?' Sticker on Sawyers Screen*
"I gave that to every Bigger Body, I've met, and put some in the Game Station, school, Toyhouse and counseling office, so you deserve one too."
*snickers and presses play for the next potcast episode*
-MJK
{Harley looks confused}
"What does this say?"
#thedoctorisin#dr harley sawyer#poppy playtime#poppy playtime chapter 4#the doctor#doctor poppy playtime#dr. harley sawyer#harley sawyer#poppy playtime doctor#poppy playtime the doctor#the doctor poppy playtime
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Nett hier.
Aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?
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nett hier, aber waren sie schon mal in baden-württemberg?
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Woche 30
Montag:
Auf 5000 Metern!
Am Morgen gab es um sieben Frühstück, denn um acht sollte unsere Tour zum Cotopaxi Nationalpark losgehen. Es gab Obst (plus Joghurt und Granola für meine Eltern). Natürlich gab es auch Tee und Kaffee und dann sogar noch ein Avocado Toast. Dann wurden wir für unsere Tour abgeholt. Wir sind zuerst zum Parkplatz gefahren, von wo man zum Refugio auf ca. 4800 Meter hochwandert. Die Fahrt dahin war schon ein Abenteuer, da die Straße sehr huggelig und Steil war. Angekommen war es superkalt uns windig und meine Eltern haben entschieden, im Auto zu bleiben, da sie nicht an die Höhe gewöhnt waren. Ich bin dann also alleine mit dem Guide zum Refugio gewandert.
Dort habe ich einen „nett hier, aber waren sie schon mal in Baden-Württemberg“ Sticker entdeckt, was sehr lustig war. Ich habe einen Tee getrunken, um mich aufzuwärmen und dann haben wir entschieden noch bis zur 5000 Meter Marke weiter zu wandern.
Dann habe ich aber gesagt, dass es reicht, da Mama und Papa ja auch unten gewartet haben. Mir ging es aber super und ich war sehr zufrieden. Anschließend sind wir noch zu einem kleinen See und einem Museum gefahren, wo ich eine coole Jacke und einen Sticker gekauft habe, und dann ging es zu den Pferden, um zu reiten. Ich habe sogar diese Hose angezogen bekommen, die die Ecuadorianer immer bei traditionellen Tänzen tragen, und einen coolen Poncho.
Dann bin ich mit dem Guide durch den Nationalpark geritten und es war superschön, da auch der Himmel aufgeklart ist und man den Cotopaxi schön sehen konnte. Es war einfach cool im Poncho durch die Anden galoppieren zu können. Danach ging es dann aber auch zurück zum Hotel, wo ich duschen und mich aufwärmen konnten. Dann habe ich auch gemerkt, wie fertig ich eigentlich war und habe bis es Abendessen gab einfach im Bett gelegen. Der Abend war ähnlich wie der am Abend zuvor, nur war ich sehr sehr müde und nach dem Essen, einem Schluck Wein und kurzem sternegucken, ging es einfach ins Bett.
Dienstag:
Zum Frühstück gab es Pancakes, und für mich wurden sogar vegane gemacht! Danach wurde noch schnell gepackt, und dann wurden wir abgeholt. Meine Eltern sind mit Marcelo nach Baños aufgebrochen und für mich ging es in einem anderen Taxi zum Terminal Carcelen, um von dort nach Otavalo zu fahren. Als ich rausgelassen wurde, hat der Fahrer meine Sachen direkt weitergegeben, an einen Mann von der Busgesellschaft, die nicht zum Terminal fährt. Also war ich zwei Stunden später an der großen Straße und bin in ein Taxi gestiegen. Das hat mich dann nachhause gebracht, wo auch die anderen waren, und gerade Mittagessen gemacht haben. Sie hatten den Vormittag über Spanischunterricht. Ich habe auch gegessen und meine Sachen ausgepackt. Anschließend bin ich kurz in den Park gegangen, habe aber schnell bemerkt, dass ich mich um 16 Uhr mit Daniela, dem Mädchen, das Englisch lernen wollte, und ihrer Mutter verabredet hatte. Also ging es zurück nachhause und ich habe im Büro nach Büchern gesucht. Die anderen waren unterwegs, als Daniela und ihre Mama ankamen. Sie haben Mir Nüsse mitgebracht, was superniedlich war! Sie haben mir viele Fragen gestellt und ich habe so gut es geht geholfen und ihnen Ratschläge gegeben, wie sie gut Englisch lernen können. Zwischendurch war auch kurz Anna da und ich habe flüchtig ihre Mama kennengelernt, die sie auch besuchen ist. Dann Haben sich Daniela und ihre Mama ein paar Seiten aus dem Buch kopiert und sind gegangen. Fünf Minuten später stand Daniela allerdings wieder vor der Tür, mit Maduro, also der gelben Koch Banane in der Hand, die noch warm war. Das war superlieb, und ich habe sie auch direkt mit den anderen geteilt, die auch wieder da waren. Sie waren einkaufen und haben Zutaten für Curry gekauft, außerdem hat Selina Brot und Bananenbrot gebacken, was leider etwas verbrannt ist. Trotzdem war es aber superlecker.
Während die anderen noch ihre Spanisch Hausaufgaben gemacht haben, haben Bridgette und ich schonmal mit Kochen angefangen.
Nach dem Essen haben wir den Abend noch mit Spielen ausklingen lassen. Wir haben Dobble und Wizard gespielt, was sehr schön war.
Mittwoch:
Der Morgen war ziemlich entspannt. Nach dem Frühstück hatten die anderen alle ihren Spanischkurs und ich habe mich in die Hängematte gelegt und gelesen. Dann kam die Katze und ist auf mich draufgesprungen, was mich sehr zum Lachen gebracht hat. Dann saß sie auf meinem Schoß, bis ich fertig mit Lesen war und meine Sachen fürs Tanzen gepackt habe.
Das Tanzen war in Ordnung, aber eigentlich sollte es eine Stunde zu Hause sein, wir haben allerdings eine Commercial Choreo gemacht. Naja egal. Auf dem Rückweg habe ich noch eine kleine Basilikumpflanze und Saiten für die Ukulele gekauft, die in der Wohnung ist. Nur leider ist mir dann zuhause aufgefallen, dass sie kaputt ist und man die Saiten gar nicht aufziehen kann. Schade.
Zum Mittagessen gab es Stulle, denn Selina hatte Brot gebacken und es war sehr sehr lecker. Anschließend wusste ich nicht so ganz, was ich mit mir anfangen sollte, also habe ich ein bisschen gelesen und bin raus gegangen. Ich hatte überlegt in den Park zu gehen, habe mich dann aber doch für das schöne Café entschieden und habe mir einen Eiskaffee bestellt. Da ich aber nur mit einem $20 Schein bezahlen konnte und sie keine Scheine zum Wechseln hatten, habe ich noch einen Kombucha gekauft und das Restgeld in $1 Stücken zurückbekommen.
Ich saß eine Weile in dem Café und habe Tagebuch geschrieben und anschließend meinen Bruder angerufen. Leider konnten wir aber nicht lange reden, da die Verbindung nicht gut war. Ich habe noch ein bisschen gelesen und dann ging es zurück nachhause.
Wir haben Pizza selber gemacht, den Teig hatten Lukas und Selina schon vorbereitet, also ging es ans Ausrollen und Belegen. Die anderen haben sogar Pilze gekauft! Außerdem hatte ich Hefeflocken, die Mama mir aus Deutschland mitgebracht hat, die Selina und ich dann auf unsere Pizza streuen konnten, für den käsigen Geschmack. Für alle Pizza zu machen hat natürlich auch wieder etwas gedauert, aber alle wurden satt.. Ich war nach dem Essen aber auch einfach total müde und bin ins Bett gegangen.
Donnerstag:
Nachdem ich den Morgen mit Lesen und Yoga verbracht habe, bin ich raus gegangen, um mir neue Kopfhörer zu kaufen, da ich meine alten verloren habe. Zum Mittag haben Anna, Bridgette und ich uns noch ein letztes Mal mit Salomé getroffen. Sie würde nämlich in der nächsten Woche für ein Jahr nach London gehen. Wir haben in einem Restaurant gegessen, die für $2,50 Mittagessen gemacht haben und man konnte es einfach veganisieren. Wir haben lange geredet, aber dann hieß es leider Abschied. Jedenfalls fürs erste, denn wir haben entschieden einfach nach London zu fahren und Salomé dort zu besuchen. Ich habe ihr außerdem eine Karte gemalt, und ihr darauf eine gute Reise gewünscht.
Den Nachmittag habe ich dann entspannt und bin nochmal raus gegangen, um Metall- oder Glasstrohalme zu suchen, war aber leider erfolglos. Den Rest des Nachmittags habe ich dann in meinem Zimmer mit meinem Buch und meiner Gitarre verbracht, bis es Zeit war, Essen zu machen. Nachdem ich noch gepackt habe, da ich ja am nächsten Tag nach Quito fahren würde, ging es dann auch ins Bett.
Freitag:
Meine Mitbewohner hatten morgens alle wieder Spanisch Unterricht, also habe ich die Zeit nach dem Frühstück mit Lesen verbracht und mich dann fürs Tanzen fertig gemacht. Wir haben wieder eine Choreografie gemacht. Leider ging es mir zwischendurch nicht so gut, aber es wurde wieder besser. Außerdem war es die letzte Tanzstunde für diesen Kurs, da ich ja die nächste Woche im Urlaub sein würde, und dann die Ferien vorbei sind. Beim Abschluss kann ich also leider nicht teilnehmen, aber habe mit den Lehrern gequatscht, die ja auch altersmäßig nah an uns dran sind, und wir wollen in Kontakt bleiben, um in Zukunft mal zusammen zu tanzen.
Als ich vom Tanzen zurück zuhause war, habe ich noch eine Kleinigkeit gegessen und dann ging es mit den anderen zusammen los zum terminal. Die würden nämlich mit nach Quito fahren, um von dort dann weiter nach Puerto Lopez, also an die Küste zu fahren.
Nachdem ich sie zu ihrem nächsten Bus begleitet habe, hat Marcelo mich abgeholt und zur Unterkunft meiner Eltern gebracht. Mama und ich waren dann noch in der Mall, bevor es zum Inder ging, wo ich auch an meinem Geburtstagswochenende war und der eine Filiale in Baños hat, wo meine Eltern auch waren.
Das Essen war sehr lecker, aber da es am nächsten Tag früh raus ging, sind wir bald zurück und ins Bett.
Samstag:
Um halb sechs hat uns Marcelo abgeholt, um uns zum Flughafen zu bringen. Dort hat alles viel länger gedauert, als erwartet. Um Nach Galapagos zu fliegen, braucht man eine Art Visum, für welches man am Flughafen $20 bezahlen muss, sowie seinen Hin- und Rückflug vorzeigen muss. Leider gab es dafür nur drei Schalter und eine sehr lange Schlange. Mein Papa musste über eine Stunde anstehen. Außerdem musste man sein Gepäck durch eine extra Sicherheit bringen, um wahrscheinlich bestimmte Dinge nicht mit an Bord zu bringen, bevor man einchecken konnte. Auch wenn es zeitlich alles ein bisschen knapper war, haben wir es geschafft. Due Sicherheit ging nämlich schnell und dann konnten wir zwar direkt boarden, waren aber nicht mal ansatzweise die letzten. Der Flug ging über Guayaquil, wohin man nur eine gute halbe Stunde braucht. Dort sind viele ausgestiegen, und da die Maschine vollgetankt wurde und auch neue Passagiere eingestiegen sind, hat alles eine Weile gedauert. Als es dann weiter ging, gab es was zu essen. Leider war es für mich sehr enttöusch3end, einen Hühnchen-Käse-Wrap und Cracker, die leider auch nicht vegan waren. Ich hatte Snacks dabei, weswegen das kein Problem war, aber es gab nicht mal einen Kaffee! Das war sehr enttäuschend.
Trotzdem haben wir den Flug aber überstanden und waren bald auf Baltra!
Dort konnten wir als erste aussteigen und waren dafür als erstes bei der Einreise. Der Flughafen war cool, denn es ist der erste 100% nachhaltige Flughafen der Welt und außerdem hat er seine eigene Insel!
Bei der Einreise musste man dann sozusagen den Eintritt für den Nationalpark Galapagos bezahlen, der für Ausländer nochmal $100 pro Person war! Leider haben wir erst im Nachhinein herausgefunden, dass man mit einem Visum nur die Nationale Gebühr von $6 bezahlen muss, weswegen ich etwas frustriert bin, denn ich hätte ganz einfach $94 sparen können. Naja, aber es gab einen coolen Stempel im Reisepass mit ner Schildkröte drauf!
Durch die Einreise durch Haben wir dann auf das Gepäck gewartet, was aber vorher noch von einem Sicherheitshund durchschnüffelt wurde. Das war ganz niedlich, denn der Hund ist einfach auf den Koffern rumgelaufen.
Und dann ging es in den Bus, der uns zum Hafen gebracht hat. Dort ging es weiter in eine Fähre, die uns zur Hauptinsel San Cristóbal gebracht hat. Es war unglaublich toll und das Wasser war unbeschreiblich blau. Auf Santa Cruz ging es dann in ein Taxi zum Ort Puerto Ayora. Die Fahrt war sehr cool, denn man ist durch die Höhenlandschaft der Insel gefahren und am Straßenrand konnte man schon einige der riesigen Galapagos Schildkröten entdecken! Das war sehr cool.
Im Hafen angekommen, ging es dann auf ein Wassertaxi, denn unser Hotel war nur so erreichbar. Und dann waren wir endlich da.
Wir haben uns etwas ausgeruht, nachdem das Einchecken etwas länger gedauert hat, da es Probleme mit der Zahlung gab. Anschlie0end sind Papa und ich in den Ort gefahren, um mir Flip-Flops zu kaufen und Geld abzuheben. Außerdem habe ich bei einer Agentur nachgefragt, um Surf-Stunden zu nehmen, und das dann direkt geplant. Außerdem waren wir in einem Café, welches mit veganen Luchen geworben hat. Sie hatten genau einen, den ich auch gegessen habe, allerdings war er für fünf Dollar echt nicht gut. Auch der „Cold Brew“, den ich bestellt habe, war Filterkaffe auf Eis gekippt, aber na gut. Papa und ich saßen trotzdem schön da. Dann ging es zurück zum Hotel. Mama und ich sind dann nochmal den Weg beim Hotel langgegangen, der zu einem kleinen Strand und dann weiter zu „Las Grietas“, einem Spalt mit Wasser, geführt hat. Anschließend mussten wir leider doch nochmal zurück in den Ort fahren, um den ersten Teil der Surfstunde, als Versicherung zu zahlen. Dort haben wir dann allerdings Anna und ihre Mutter getroffen und uns kurz mit ihnen unterhalten. Am Abend haben wir dann aber auch im Hotel gegessen und es gab ein veganes Gericht mit Sojasteaks, was ich probiert habe und es war zwar lecker, aber mich hat die fleischige Konsistenz und der Geschmack etwas überfordert.
Es war aber ein schöner Abend, denn wir saßen am Wasser und konnten sogar kleine Haie sehen, die superniedlich waren!
Sonntag:
Nach dem Frühstück ging es dann los zum Ort, für meine Surfstunde. Dafür sind wir zur Agentur gegangen und ich habe den Lehrer kennengelernt und wir haben Neopren und Surfbrett mitgenommen. Auf Santa Cruz ist der Ort zum Surfen Tortuga Bay, bzw. der Strand Playa Brava. Um zur Bucht zu kommen, muss man erstmal eine gute halbe Stunde einen Weg langlaufen, der aber sehr schön ist. Am Strand angekommen haben wir uns erwärmt, eingecremt und die Anzüge angezogen, und dann ging es los. Die Surfstunde hat sehr viel Spaß gemacht, mir war nur zwischendurch ein wenig kalt. Am Ende kam aber schön die Sonne heraus, die bei mir leider zu einem kleinen Sonnenbrand geführt hat, trotz eincremen.
Außerdem sind am Strand Iguanas rumgelaufen, die ich super lustig finde.
Am Strand auch ein anderer Surfer, der 60 Jahre alt war und erst mit 40 angefangen hat zu surfen. Mittlerweile gewinnt er aber Wettbewerbe der Insel. Ich fand das ziemlich cool.
Nach dem Surfen ging es dann zurück in den Ort, wo wir Mittaggegessen haben.
Es gab ein leckeres veganes Sandwich mit Pilzen und Avocado und anschließend noch ein Guanabana-Maracuja Eis. Dann ging es zu einer weiteren Agentur, wo wir eine Tour zur Insel San Cristóbal für den nächsten Tag gebucht, und auch schon unsere über- und Rückreise für die Insel Isabela, wo wir auch drei Nächte verbringen würden. Später sind wir dann wieder ins Hotel gegangen, denn es war schon relativ spät. Mama und ich sind nochmal zum Strand und sie war im Wasser, doch mir war es etwas zu frisch. Leider fängt es nämlich im August/September an, auf den Inseln kälter zu werden.
Abends haben wir uns dann mit Anna und ihrer Mama verabredet, um zu einem Restaurant zu gehen, welches unser Taxifahrer uns empfohlen hatte, da es dort einen bestimmten Fisch gibt, der typisch für Galapagos ist, der dort sehr gut sein sollte.
Es gab noch genau einen dieser „Brujos“ und er war riesig. Aber Meine Eltern, sowie Anna wollten ihn alle probieren, und so hat es perfekt gepasst. Ich habe dafür eine riesige Portion Pasta mit Gemüse gegessen. Wir haben uns alle sehr gut unterhalten und meine Eltern haben sich gut mit Annas Mutter verstanden. Sie haben sogar alle drei einen Cocktail bestellt, da es einen Deal drei für $10 gab. Anna und ich haben da ausgesetzt.
Nach dem Essen ging es dann mit dem Wassertaxi wieder ins Hotel und ins Bett.
#cotopaxi#galapagos#otavalo#pizza#tanzen#yoga#surfen#ecuador#auslandsfreiwilligendienst#icja#reise#schildkröte#iguana#wassertaxi#meer#strand#reiten#pferde#berge#inseln#brujo
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Warum soll man immer in die Ferne schweifen, wenn man eine schöne Auszeit auch daheim verbringen kann? Wir haben unsere kurze Auszeit genutzt, ein kleines Stück Heimat zu erleben und haben die Vogtsbauernhöfe besucht.
Urlaub daheim ist in aller Munde. Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung favorisiert, den Jahresurlaub in Deutschland zu verbringen. Da ich das Glück habe, direkt in einer sehr beliebten Ferienregion Deutschlands zu wohnen, möchte ich dir schöne Ecken von meinem Schwarzwald vorstellen.
Ich hatte diese Serie letztes Jahr schon begonnen, doch über den Herbst und Winter, ja sogar den Frühling habe ich es arg vernachlässigt, dir die Heimat näher zu bringen. Auch in deiner eigenen Region findest du sicherlich wunderbare Plätze, neu aufzutanken und/oder Neues zu lernen.
Wir besuchen eigentlich oft schöne und interessante Plätze in der Schwarzwald-Region, aber irgendwie vergesse ich dann, darüber zu berichten. Nun fange ich endlich wieder an, von unseren Schwarzwald-Entdeckungstouren zu berichten. Das wird nicht regelmäßig passieren, doch ab und an poppt neben Food und Ibiza auch endlich wieder der Schwarzwald auf! Sei gespannt.
Wir, der Mann der Casa und der Minimann, sind an einem freien Tag endlich einmal in die Vogsbauernhöfe in Gutach (Schwarzwaldbahn) gefahren. Von diesem schönen Erlebnis möchte ich dir nun berichten.
Ganz bestimmt möchtest du danach auch diesen besonderen Ort besuchen.
Die Vogtsbauernhöfe in Gutach
Von unserem kleinen Örtchen im Südschwarzwald machten wir uns auf in den Ort Gutach im Ortenaukreis, zu fahren. Ich wohne nun schon 8 Jahre im Schwarzwald und habe die Vogtsbauernhöfe noch nie besucht. Dabei ist es wirklich kein Insider-Ausflugsziel. Etwa 220.000 Besucher jährlich hat das älteste Freilichtmuseum Baden-Württembergs.
Das 1963 eröffnete Museum stellt das Leben, Wohnen und Arbeiten der Menschen im schwer zugänglichen Schwarzwald in den letzten Jahrhunderten dar.
Angekommen am geräumigen Parkplatz hieß es erst einmal Parkticket lösen. Aber ok, ein Großteil der Parkgebühr wird mit dem Eintrittspreis des Freilichtmuseums verrechnet. Vom Parkplatz aus läuft man einige Meter zum Park. Ein recht neu erbauter Gebäudekomplex empfängt die Besucher aus aller Welt. So bemerkte ich gleich, genau wie am Titisee, Schwaren von asiatischen Reisegruppen, Amerikaner, spanisch sprechende Damen und Herren. Ein buntes Gemisch, wollte genau wie wir, den Park besuchen.
Die Eintrittskarte war gelöst und los ging es. Man steht mitten auf einem riesigen Areal, der wunderschön bewachsen ist. Nicht gepflanzt, bewachsen. Es sieht alles sehr gepflegt aus und man fühlt sich, als wäre man gerade mitten in einer Postkarte vom Schwarzwald.
Wir sind einfach nach Lust und Laune durch das Freilichtmuseum gelaufen. Es gibt auch geführte Touren in mehreren Sprachen. Du kannst dir auch ein Headset nehmen und ,ferngesteuert‘ den Park entdecken, oder du nimmst dir den Parkplan und läufst so auf eigener Faust durch das Museum. Mit dem kleinen Mann dabei, sind wir ihm gefolgt und wie die Familie der Casa manchmal gerne ist, planlos durch das Museum.
Ich war von Anfang an total angetan von dem was ich gesehen habe. Die verschiedenen Schwarzwaldhäuser der verschiedenen Epochen und der verschiedenen Regionen vom schwarzen Wald haben mich gleich fasziniert. Seit der Gründung dieses Freilichtmuseums durch Hermann Schilli wurden nämlich die Häuser welche dort stehen von ihren ursprünglichen Standorten auf das Gebiet der Vogtsbauernhöfe versetzt. Es sind alles alte Originale, abgebaut und dort wieder aufgebaut!
Die Schwarzwald-Häuser Ich sag es dir. Es sind riesige Häuser und doch so beengt und dunkel! Meist haben die Häuser die Ställe direkt im Haus und den Speicher für Getreide oben im Dach. Darum sind die Dächer auch so geräumig.
Auf dem Hof stehen verschiedene Schwarzwald-Häuser, deren Geschichte immer detailliert beschrieben wird. Damit du dir das Leben und Arbeiten von damals noch besser vorstellen kann ist das große Areal durch Sägewerke, Backhäuser, Mühlen ergänzt worden. Auf dem Gelände leben zudem Bauernhoftiere alter Rassen. Es gibt Gärten und Lehrpfade, Getreidefelder.
Mich haben auch die Kräuterlehrpfade und Getreidefelder fasziniert. Gerade für Kinder ist das echt ein Erlebnis. Dort kannst du auf kleinem Raum sämtliche Getreide- und Gemüsesorten kennenlernen. Auch ältere, nicht mehr so geläufige Sorten werden dort angebaut und beschrieben. Ich war richtig erstaunt, was es alles so gibt neben den geläufigen Sorten Roggen, Weizen, Gerste und Co.
Wenn du dort mit deiner Familie langschlenderst kommst du auch in verschiedene Mitmachwerkstätten in denen du oder dein Kind kleine Musikinstrumente herstellen kannst. Es werden Körbe geflochen und man sieht wie damals gekocht und gebacken wurde. Die verschiedenen Sägen werden vorgeführt. Diese Attraktionen variieren täglich uns es gibt auch direkt Themen- und Aktionstage.
Ich hätte stundenlang dort herumstöbern und lesen, entdecken können! Recht neu ist auch ein Schwarzwaldhaus, welches das Leben in den 1980ern vorstellt. Für Kids etwas ganz Neues, für meine Generation ein totaler Aha-Effekt mit ,weißt du noch und schau‘ mal, kennst du nicht, hattest du auch, oder?‘
Unser Alemannisch
Als ich in den Schwarzwald zog habe ich hier schier nichts verstanden, was die Menschen so gesprochen haben. Hier in der Region herrscht ein Mix aus allem. Hochdeutsch ist aber eher nicht anzutreffen. Im Museum habe ich eine Box gefunden, wo man Alemannische Worte lernen kann und hier gab es für mich auch wieder so Aha-Erlebnisse. Viele Worte waren mir jetzt schon geläufig seit ich hier lebe. Aber doch waren sie noch anders. Und hier habe ich den Ursprung der Worte gefunden. Ich liebe so etwas. Am liebsten hätte ich jede Worttafel einzeln abfotografiert.
Gastronomie im Museum
Klar irgendwann kommt der kleine Hunger. Du kannst dir gerne dein Picknick mit in den Park nehmen und dort auf den Bänken gemütlich Mitgebrachtes verspeisen.
Wir hatten wie immer planlos nicht wirklich etwas dabei. Bei unserem Minimann weiß man auch nicht vorneweg, ob er nur durch das Museum durchrennt, oder ob es ihn fesselt. Hier war es so, dass sich der 4jährige richtiggehend interessiert und er auch nachfragt.
So waren wir etliche Stunden im Freilichtmuseum und der Hunger übermannte uns.
Im Park gibt es ein Restaurant und einen Imbiss. Wir haben zuerst das Restaurant entdeckt und gingen zielstrebig drauf zu, weil es auch wirklich attraktiv hergerichtet war. Es sah einladend aus und die Karte versprach viel lokale Küche. Das gefiel mir.
Doch leider wurden wir sehr enttäuscht. Es war laut in dem Lokal, okay viele Touristen und Kinder, ist ja nicht so schlimm. Schlimmer waren aber dann doch die Bedienung, der Service im allgemeinen, die Sauberkeit und die Speisen.
Die nett gestaltetet Karte versprach wirklich viel Interessantes und die Preise waren mittelmäßig hoch. Für einen Kinderteller hausgemachte Spätzle wurden 5,50 Euro verlangt. 5,50 Euro für Spätzle ist schon arg viel. Für Hausgemacht kann man es noch vertragen. Wenn man dann aber Convenience-Spätzle aus dem Kühlregal bekommt ist das frech. Die bietet sonst jedes Lokal im Schwarzwald für so 3,50 Euro bis 4,00 Euro an.
Ich bestellte mir Schwarzwälder Grillwürste mit Speck und Röstzwiebeln an Kartoffelsalat mit Salatteller, dazu sollte es frisches Ofenbrot geben. Das kam knapp 16 Euro.
Zuerst kam der Salatteller. Nicht schön angerichtet und mäßig groß. Ich fand das als Beilagensalat vollkommen okay. Den Salat aß ich auf, danach kam die Grillwurst. Ein riesiger Teller mit zwei Würsten drauf, die eher roh wie gegrillt aussahen. Darüber etwas Speck gebröselt und es gab Zwiebeln, die aber nicht geröstet knusprig waren, sondern einfach nur einmal durchs Öl gezogen waren. Und wo war mein Kartoffelsalat? Ooops ja genau, im Beilagensalat waren auf dem Teller etwa zwei Esslöffel Kartoffelsalat. Das war wohl der von den Grillwürsten. Ganz fies fand ich jedoch den Teller und das Besteck an sich. Die waren wirklich eklig schmutzig. Der ganze Tellerrand war fettbefleckt und mit Fingertappsen versehen. Das Besteck klebrig.
Keine Ahnung warum ich das nicht habe zurück gehen lassen. Wohl, weil mir die Bedienung auch zu genervt vorkam. Mir verging schier das Essen. Eine halbe Wurst habe ich gegessen und danach war ich fertig. Das Ofenbrot, welches dazu gehörte mussten wir extra ordern. Das wurde einfach ,vergessen‘.
Während unserer Warte- und Speisezeit beobachtete ich eine Familie am Nachbartisch. Dort bekam jeder sein Essen einzeln. War der eine fertig, kam erst das nächste Gericht. Service und ordentliche Gastronomie ist bei mir etwas anderes!
Leider bemerke ich im Schwarzwald oft solche Lokalitäten. So schlimm wie hier hatte ich es jedoch noch nicht. Aber Preis-Leistung steht bei vielen Restaurants in den Touristenorten meist ganz weit unten auf der Liste. Schade! Wahrscheinlich wird hier nacht dem Motto gearbeitet: ist ja nur ein Tourist, der niemals wieder kommt. Nein ganz bestimmt kommt der niemals wieder!
Über den Kiosk auf den Höfen kann ich nichts berichten. Ich schätze aber, dass man mit einer Bratwurst auf die Hand wohl viel besser bedient gewesen wäre.
So kommst du zu den Höfen
Mit dem Auto fährst du ab Villingen-Schwenningen (oder aus der anderen Richtung von Offenburg kommend) auf der B33. Der Hof liegt zwischen Hausach und Gutach. Der Vogtsbauernhof hat eine eigene Bahnhaltestelle. Kaufe dein Bahnticket und fahre direkt bis 77793 Gutach (Schwarzwaldbahn).
Andere Ausflugtipps zum Schwarzwald findest du auf meinem Blog. Mit Kindern macht es wahnsinnig Spaß, den Wichtelpfad am Feldberg zu besuchen. Gehst du gerne wandern und magst die Natur erkunden, dann sind die Schluchten genau das Richtige für dich. Mache eine Tour durch die Wutachschlucht!
Mach‘ mal Urlaub daheim – Besuch der Vogtsbauernhöfe Warum soll man immer in die Ferne schweifen, wenn man eine schöne Auszeit auch daheim verbringen kann?
#ausflug#ausflugstipp#auszeit daheim#blackforest#blog#blogger#food#geschichte#heimat entdecken#information#inspiration#lifestyle#reise#reiseblog#reisen#schwarzwald#schwarzwaldreise#travel#urlaub#urlaub daheim#urlaub mit kindern#wordpress
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nett hier! aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?
Baden-Württemberg, Germany
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#der witz ist so alt inzwischen#aber da ich ceo of schlechte witze bin...#müsst ihr das aushalten#baden württemberg
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Eine Erklärung für Nicht-Deutsche: (Englisch darunter)
Das Land Baden-Württemberg (Land hier kurz für Bundesland!) hat vor einer langen Zeit eine Werbe-Kampagne gestartet, die v.a. durch ihre Sticker bekannt ist, welche die Aufschrift "Nett hier. Aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?" tragen.
Dazu sollte man vielleicht wissen, dass das Wort "nett" zwar positiv klingt, von den meisten aber als negativ wahrgenommen wird (ein typischer Spruch, wenn jemand etwas nett genannt hat ist: "Nett ist die kleine Schwester von Scheiße")
Vor ein paar Monaten gab es eine große klimapolitische mehrtägige Demonstration in Lützerath, einem kleinen Ort in Deutschland, dessen Dorf abgerissen werden sollte, um dort nach Ressourcen zu graben.
Klimaaktivisten haben dann scheinbar eine Sticker produziert, der dem Original "Nett hier." Sticker sehr ähnlich sieht, und daraufgedruckt "Nett hier. Aber haben Sie schonmal einen Bagger besetzt?" mit Informationen zu Ort und Zeit der Demonstration.
__________
An explanation (Erklärung, f) for non-Germans:
The state (Bundesland, n) Baden-Württemberg (Land is short for Bundesland) started a marketing campaign (Werbekampagne, f) a long while ago which is especially known for its stickers that read: "(It's) nice here. But have you ever been to Baden-Württemberg?"
Perhaps you need to know that the word "nett" sounds positive but is considered by many Germans to have negative connotations (a typical sentence when some has called something nett is: "nett is the little sister of shitty").
A few months ago, there was a large demonstration about climate politics that lasted several days (mehrtägig sein/mehrere Tage dauern) in Lützerath, a small town in Germany that was to be demolished (etw. abreißen) to mine for resources.
Climate aktivists then apparently produced a Sticker that looks very similar (ähnlich) to the original "Nett hier." Sticker and that says "(It's) nice here. But have you ever occupied/seized an excavator?" with info on time and place of the demonstration.

just yesterday I thought about posting about the Nett hier. stickers and today see this outside my uni campus
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nett hier, aber waren sie schon mal auf spätzlesuche in baden-württemberg?
...tumblr bei der zielgruppenorientierten Werbung angekommen?

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(nicht) nett hier aber waren sie schon mal in baden-württemberg?
I'm in a bad place rn (Bayern)
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