#nekromancy au
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whollysensei · 2 days ago
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he raised Simon to his feet… so they could collect him from his offal
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phasmophobie · 1 year ago
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EIN GEFÄHRLICHES SPIEL est. 22.08.2021
Gezwungen einen Fremden zu heiraten, findet sich Daria in den Fängen einer tyrannischen Familie wieder, die nach Ansehen und Macht strebt. Behandelt, als wäre sie nur ein Mittel zum Zweck, versucht die frische Herzogin sich mit ihrem Schicksal abzufinden. Bis sich ihre Aufmerksamkeit auf einen jungen Mann legt, der im Verborgenen des Anwesens lebt und als stille Wache der herrischen Constanza Blanchefort agiert. Pavel, Findelkind, Giftmischer und Nekromant, gleichermaßen gefangen wie gehasst. Trotz unzähliger Versuche Distanz zu wahren, ist es den Beiden unmöglich nicht das ineinander zu finden, was ihnen in den Hallen der Blancheforts verboten ist. Als sich das Interesse einer Kaiserin hinzugesellt, die in dem Nekromanten eine Erweiterung ihrer magischen Sammlung sieht, erscheint das Geheimnis des Paares ein jähes Ende zu finden. Wäre da nicht eine Wendung, die still und heimlich heranwachsen und ihre Leben gefährden könnte. 
Also known as "the reign au" aka "herzaria & herzavel", a 174.674 words and 270 pages beast of a roleplay, written with the one and only @caughtbetweenworlds, my boo, my bae, by highness. :)
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forbiddenlands · 5 months ago
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil II: Der KÖNIG der GOBLINS
Als wir unsere TAPFEREN HELDEN das letzte Mal sahen, waren sie endlich aufgebrochen, um STANNEGIST, die KRONE DER MACHT für THORME DEN ZAUBERMEISTER zu beschaffen. Nachdem sie in der STEPPE einen WAGEN VOLLER WALDGEIST befreit hatten, sind sie nun endlich am GROVELAND FOREST angekommen, und bereit, sich seinen Gefahren zu stellen, auf dem Weg nach WEATHERSTONE …
Bei der Suche nach einem Schlafplatz werden die Helden von WILGRIMS WILDSCHWEIN überrascht, das LOFARR DER SCHLÄCHTER aber rechtzeitig zum Abendessen SCHLACHTET.
In der Nacht dann werden sie plötzlich von einem ZU ZIVILISIERT gekleideten GOBLIN überrascht, der sich als CINNE, HEROLD VON KÖNIG GLORIOSUS vorstellt. Er wurde ausgeschickt, die Weisheiten seines Herrn zu verbreiten, und trägt den Helden die GLORIA CHARTA LIBERTATUM vor, die an alle Herrscher, Grafen, Edelleute, Magister, Beamte, Würdenträger und sonstige bedeutsame Gestalten der Rabenlande gerichtet ist. (Die Helden hatten Cinne erfolgreich VORGELOGEN, solche zu sein).
Die Charta stellt sich als ein Traktat religiöser Toleranz heraus, welcher so UMFASSEND LANGWEILIG ist, dass die Helden beinahe sofort EINSCHLAFEN. Als sie aufwachen, ist Cinne verschwunden, aber sie haben einen Eindruck vom Königreicht erhalten.
Beim Vordringen in den Wald finden sie als erstes ein erhängtes SKELETT. Dieses stellt sich als FINSTERER NEKROMANT heraus, der von den Goblins wegen FINSTERER NEKROMANTIE und sonstiger Hexerei exekutiert wurde. Er versucht, seinen skelettierten Leib irgendwie zu bewegen, und fragt die Helden um Hilfe. Da sie selber einen solchen in ihren Reihen haben, holt JAGHATAI MEISTERKLETTERER den Finsterling herunter. Der verrät ihnen zum DANK die Position der Stadt WEATHERSTONE, wo er seine finsteren Experimente vollführt hat. Danach BRINGT ihn Wilfried NOCHMAL UM, im Namen von GLEICHGEWICHT und FRIEDEN.
Am Abend dann treffen die Helden erneut eine Goblina (die ja bekanntermaßen eigentlich NACHTAKTIV sind, wie Jaghatai seinen Freunden immer wieder begreiflich zu machen versucht). Diese LOBHUDELT zunächst ihrem König, wird dann aber auf Nachfrage EHRLICH: Der König und sein Hofstaat sind KOMPLETT DURCHGEKNALLT, imitieren die SCHLIMMSTEN EXZESSE MENSCHLICHER UNKULTUR und haben ein TAGAKTIVES Königreich mit Wappen, Titeln, Rängen und Agrarkultur MITTEN IM WALD aufgebaut.
Angeblich hat der König, der vorher der Clan-Schamane war, die Idee aus einem ALTEN BUCH, auch soll er UNATÜRLICH ÜBERZEUGUNGSKRÄFTIG sein, so dass sein Stamm den UNFUG MITGEMACHT hat.
Am anderen Morgen hören die Helden dann TROMPETENSCHALL, und eine ABORDNUNG des Hofes steht vor ihnen, komplett kostümiert und absolut lächerlich. Sie werden vom BISCHOF des Groveland-Reiches und einem LEUTNANT GRISCHKA geführt, und laden die Helden, als offensichtliche Würdenträger, in ihre Stadt ein. Diese besteht aus ORDENTLICHEN BAUMHÄUSERN, aber in ABSURD HUMANISTISCHEM Stil, und hat sogar FELDERWIRTSCHAFT, wie die Barbaren. Auffällig ist eine SCHAMANENHÜTTE, die noch auf echte Goblinart errichtet wurde. Die darin wohnhafte SCHAMANIN starrt die Helden auffällig an …
Diese werden zum HERRSCHAFTSSITZ des Königs geführt, eine Art hölzerne KATHEDRALE, die noch absurder erscheint als der Rest der Stadt. Auffällig ist das ADLERWAPPEN an der der Stirnseite. Darinnen werden sie GEWASCHEN, in den HOFETIKETTEN unterrichtet und dann zur AUDIENZ geführt.
König GLORIOSUS I. ist eine besonders LACHHAFTE Figur, der die Helden für ausländische Gesandte hält – was IOLAS LÜGENSCHMIED nur zu gerne aufgreift. Bemerkenswert ist ein STARK MAGISCHES BUCH, welches er immer zur Hand hat, und welches dasselbe Adlerwappen zeigt wie die Kathedrale. Der König wird BEFASELT, BESCHENKT und BEDUMMBEUTELT, bis er zufrieden ist; dann sind die Helden zum ABENDBANKETT eingeladen und einstweilen frei. Außerdem soll Grischka ihnen bei der Weiterreise nach Osten helfen.
Sie erhalten Unterkunft in KOMAROS Taverne, die wie alles andere hier eine PARODIE MENSCHLICHER UNKULTUR darstellt. Außerdem gibt es eine (schlechte) SCHMIEDE und einen MARKT mit teilweise gefundenem Menschenwerk, teilweise seltsamen Imitationen. Iolas kann sich auch noch erdenken, dass es sich bei dem Buch um den KODEX ETHICUS ET ANIMARUM handelt, der sich, wie der Titel schon sagt, mit Ethik und Seelen beschäftigt.
Nachdem sich die Helden genug abgelenkt haben, suchen sie endlich die Hütte der Schamanin auf, welche von ihnen schon gehört hat. Sie bestätigt ihre Vermutungen: Das Buch ist der URSPRUNG DES WAHNSINNS, welcher angefangen hat, seit der König – ihr Oberschamane GOSCHKA – es in Weatherstone gefunden hat. Die Helden debattieren Maßnahmen, und beschließen schließlich, das Buch zu ENTWENDEN und den „König“ Goschka zu ENTZAUBERN, in der Hoffnung, dass dies eine Kettenreaktion auslöst. Die Schamanin kann ihnen sagen, dass das Buch nachts in den Räumlichkeiten des Königs in einem ARTEFAKTSCHRANK ausgestellt wird, zu dem sie, aus der Vorzeit, noch den SCHLÜSSEL hat.
Am Bankett dann wird ein Goblin von einem WILDEN BÄREN zum AMÜSEMENT der GÄSTE ZERFLEISCHT – genug Ablenkung, um das Buch zu analysieren. Es ist in der Tat ein verfluchtes Artefakt, welches von seinem Opfer verlangt, POLITISCHE TRAKTATE zu schreiben und zu VERBREITEN. Außerdem erhöht es die EINSICHT und ÜBERZEUGUNGSFÄHIGKEIT des Besitzers, so dass er diese Traktate IN DIE REALITÄT umsetzen kann. Auf der letzten Stufe erlaubt es ihm auch, einen DRACHEN zu BESCHWÖREN, aber da ist der König (hoffentlich) noch nicht. Die Helden machen höfliche Konversation bei Pilzbrot und Pils, und erhalten ein paar Informationen über die Umgebung, dann entschuldigen sie sich ins Bett.
Nachts dann dringen Jaghatai Meisterspäher und Wilgrim, der sich in ein kleines, harmloses Säugetier verwandelt hat (also kein Unterschied zu sonst) HEIMLICH in die KATHEDRALE vor. Trotz enormer SCHWIERIGKEITEN beim KLETTERN kommen sie UNGEHÖRT in den GEMÄCHERN des Königs an. Im Artefaktschrank finden sie nicht nur das gesuchte Buch, sondern sogar noch ein weiteres, das GRIMOIRE OF SHAPESHIFTING, welches Wilgrim sofort für sich beansprucht.
Dann wird der König PROBLEMLOS heimlich ENTFLUCHT, aber auf dem Rückweg durch das Fenster passiert UNGEMACH. Jaghatai Meisterkletterer wird von BÖSEN GEISTER gestoßen und FÄLLT in die TIEFEN! Doch Wilgrim der Waldweise verwandelt sich in eine RIESENFLEDERMAUS, die den Sturz des armen Goblins abfängt! Dieser schleppt sich HEROISCH, trotz schwerer VERWUNDUNG, heimlich zurück zur Taverne, während die Fledermaus beide Bücher in den WIPFELN des WALDES versteckt. Jetzt heißt es abwarten, wie der König und seine Untertanen wohl reagieren …
Loot:
10 Gold (noch vom Wagen)
Infos Reise nach Osten: 2 Felder pro Zug für die Reise im Wald, Position des Passes (Bestiengefahr), Weatherstone sei verflucht
Kodex Ethicus et Animarum: Erste Stufe: +1w10 Manipulation, Insight, die Fähigkeit, Leute mit Traktaten einzuschläfern. Zweite Stufe: Positiver Ersteindruck, Gegner im Kampf beeinflussen und verwirren Dritte Stufe: +1w12 statt 10, Drache beschwören
Grimoire of Shapeshifting: Erste Stufe Shapeshifting +2w6 XP für Leser
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Statt abzuebben wurde der Regen immer aufdringlicher. Fin’s Blick wanderte zu der gläsernen Kuppel, die vermutlich ohne Magie schon vor vielen Stürmen kaputt gegangen worden wäre. Doch für ihn war es leicht einen Schutz- und Verstärkungszauber auf das Glas zu legen, sodass es vermutlich selbst einem Tornado standhalten würde. Der junge Hexer kannte sich mit Magie aus. Er war mit ihr aufgewachsen und von klein auf brachte man sie ihm bei wie das Buchstabieren oder Schreiben. Tatsächlich war er noch vor seinem ersten gesprochenen Wort in der Lage gewesen Magie zu wirken. Damals war diese jedoch noch rein, unverfälscht, auch wenn man oft irrtümlicherweise davon ausging, dass die Dunkelhexen mit einer schwarzen Seele geboren wurden. Natürlich lag es ihnen nach so vielen Generationen der Dunkelheit in den Genen, im Blut, aber es war die Erziehung und die Bindung zu Pan, dem Gehörnten Gott, der die Seele einer jeder Hexer oder eines jeden Hexers verdarb und verdunkelte. Auch andere Hexen beteten Pan an, allerdings nur in einem gewissen Maß. Pan war der Todesgott unter den unzähligen Göttern, die es in seinem Glauben gab und doch stand er auch als Hüter der verstorbenen Seelen. Er war also nicht gänzlich boshaft, dennoch war er in der Dunkelheit erschaffen worden. Manchmal zweifelte Finnian diese Tatsache an. Niemand wurde in der Dunkelheit geboren, schon gar nicht ein Gott. Es wurde als Verrat und Ketzerei gewertet, wenn man die Legenden und Sagen als falsch abtat oder gar hinterfragte. Dabei stand die Magie dafür, dass man hinterfragen sollte, um zu lernen und sich weiterzubilden. Wie in jeder Religion, wie in jedem Kult gab es auch in seinem widersprüchliche Sachen, die keinen Sinn zu ergeben schienen. Fin war schon immer jemand gewesen, der hinterfragte und auf eigene Faust nachforschte und sich Wissen aneignete. Auch wenn er den Göttern Freya und Pan seine Magie und seine Gaben zu verdanken hatte, schloss er es nicht aus auch zu anderen Göttern zu beten. Dabei legte er sich nicht auf eine Mythologie oder eine Religion fest, auch wenn er sich trotz allem als Wicca fühlte.
Fin hatte gelernt solche Dinge für sich zu behalten, bis er jemandem vertraute. Allerdings war Vertrauen auch eine Sache, mit der er nicht leichtfertig umging. Fin vertraute im gewissen Maß seinen Zirkelmitgliedern, seinen Hohepriestern. Abgesehen davon schenkte er niemandem sein Vertrauen. Bisher war es noch nie so weit gekommen, als dass er darüber nachgedacht hatte. Wenn man sein ganzes Leben lang von Dunkelheit und den Toten umgeben war, lernte man irgendwann sich diesen anzuvertrauen, denn Tote konnten nicht sprechen. Jedenfalls konnten sie nicht über das sprechen, was ihnen eine Hexe oder ein Hexer anvertraute, wenn sie von eben solchen beschworen wurden. Im Moment der Beschwörung wurden sie an die magieausführende Person mit einem Schweige- und Treuezauber gebunden, sodass es ihnen nicht möglich war etwas weiterzutragen, was geflüstert wurde. Sich tagtäglich mit Toten zu umgeben hatte auch zur Folge, dass die Lebenden schnell in Vergessenheit gerieten und man so in eine Art Einsamkeit fiel, die vermutlich nur ein weiterer Totenbeschwörer oder Nekromant nachvollziehen konnte. Auf ihre Worte hin hob er schwach die Mundwinkel. Er konnte charmant sein und nutzte diesen Charme gewiss auch an, um Kunden dazu zu bringen Geld in seinem Laden auszugeben. „Komisch. Eigentlich bin ich mir sicher, dass ich dich noch nie in Rosemarkie gesehen habe, Jovana“ erwiderte er, ehe er auch einen Schluck des Tees nahm, der so heiß war, dass es ihm fast die Zunge verbrannte. „Aber manchmal führt das Schicksal zwei Menschen zusammen, wenn es so sein soll“ grübelte er laut nach, auch wenn er die Worte nur halbherzig ernst meinte. Das Schicksal war eine verworrene Sache, über die er oft und gerne nachdachte. Doch ob es nun wahrhaftig das Schicksal war, welches sie in seinen Laden gebracht hatte, wagte er fast zu bezweifeln. Auch wenn ihn die Bilder, die er bei ihrer Berührung gesehen hatte, nicht losließen. Vermutlich würde er noch bis spät in die Nacht hinein darüber nachdenken, was es damit auf sich hatte.
„Du kannst nicht zufällig Bilder in Köpfe anderer fließen lassen, oder?“ neugierig sah er sie durch die grünen Augen an. Oft hörte er, dass seine Augen an einen dichten Wald erinnerten. An Bäume, die an der Spitze von der Sonne geküsst wurden. War es wirklich sie gewesen, die ihm die Bilder gezeigt hatte? Aber das ergab keinen Sinn. Wieso sollte sie so etwas tun, wenn sie sich doch kaum kannten? Außerdem war ihm aufgefallen, dass auch sie etwas bleich geworden war, als sich ihre Hände berührt hatten. Vielleicht hatte auch sie diese Bilder gesehen und die Magie spielte ihnen beiden einfach nur einen grausamen Streich. Finnian konnte sich keinen Reim daraus machen, doch es verleitete ihn dazu nachdenklich auf seiner Unterlippe herumzukauen – eine dumme Angewohnheit, die er sich schon in seinen Kindheitstagen angeeignet hatte. Sein Blick wanderte wie von selbst wieder zu Jovana, die nur zwei Schritte von ihm entfernt stand und ebenfalls an ihrem Tee nippte. Der junge Hexer bemerkte, wie die wohlduftenden Kräuter allmählich zu wirken begannen und er sich deutlich entspannte. Es war, als würde eine Last von seinen Schultern abfallen, die sich seit ihrem Eintreten in seinen Laden aufgebaut hatte. Finnian hegte keine Vorurteile gegenüber den Lichthexen, allerdings wusste er, dass auch diese listig sein konnten. Und er wusste auch, wie die meisten Lichthexen über Seinesgleichen dachte und er konnte es ihnen nicht verübeln. Er war kein Unschuldslamm – er war verdammt weit entfernt davon und wenn er sie so anblickte war er sich sicher, dass sie das wusste.
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maisondufutur · 2 years ago
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Jenatsch2025 (nicht public)
KI-Labor#1
Aufgrund der explosiven Zunahme von KI-gesteuerter Text- und Bildgenerierung testet das Maison du Futur 2023/2024 verschiedene Formate der Stoffentwicklung in Zuhilfenahme von Bild-und Sprachmodellen, auch KI genannt. Das Ziel des vorliegenden Experiments ist die Herstellung einer "perfekten" Drehvorlage für ein filmisches Narrativ über den Bündner Freiheitshelden Jürg Jenatsch, Role Model für diverse linke Freiheitskämpfer:innen, aber auch SVP Protagonist:innen.
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Echt? Oder generiert? Was denken Sie? Wir gehen aktuell von einem 90 minütigen Spielfilm aus. Im Stile früher Werke von Werner Herzog und des ZDF Abenteuerfilms a la "Silas" etc - nur upgedatet ins 21. Jahrhundert. Auch "Michael Kohlhaas" von Volker Schlöndorff ist Vorbild, als auch Winnetou-Filme, inkl RTL Remakes. Natürlich, Ehrensache, Sergio Leone mässig gebrochen und kritisch hinterfragt. Aber auch Miriam Cahn steht punktuell Patin. 90 Minuten, das ist so wie die Laufzeit aller Clips zusammen. Insofern stimmt diese Laufzeit. Natürlich: Ein "echter" Film wird "echt" aussehen, diese Bilder hier sind (zum Teil) noch generisch, künstlich, kitschig. Noch fehlt Musik. Manchmal sind die Bilder aber auch erstaunlich "gut" - nur: woher stammen diese Bilder eigentlich? Aus unserem kollektiven Gedächtnis? Bewusstsein? Unterbewusstein? Oder haben wir sie in eine Richtung getrieben? Spiegeln auch wir pitchenden Dudes uns in dem Format? Und was leistet Tonias wendige Interpretation für den Eindruck, der im Hirn der Rezipient:in entsteht? Diese Multiperspektivität passt zum Stoff. Der Stoff von C.F Meyer ist immer wieder traumversunken, psychedelisch und von immer wieder überraschendem Wendungsreichtum (schon nur dieser Nekromant in Chur!). Weshalb der Stoff gut passt für einen solchen Test. Natürlich könnte man den Test auch mit einem anderen Stoff machen. Natürlich werden bei unserer Umsetzung die Potentiale nonbinärer Sexualität erst ansatzweise ausgespielt. Unser "Jenatsch" ist ja nicht zwingend männlich. Deshalb auch der Verzicht auf Pronomen. Trotzdem erwischt es uns beim Pitchen dann doch immer wieder und wir fallen in Denkweisen des 20. Jahrhunderts zurück. Wie nonbinär konzipiert diese KI? Wie stark reproduziert diese KI wiederum alte Rollenbilder, die in den Algos stecken? Müssen wir evtl gar gegen die KI in den Kampf ziehen? Vielleicht siehst du das aber auch so: Klassiker? Interessiert mich nicht! Für die, die das nicht so interessiert weisen wir jetzt schon auf ein anderes Narrativ hin, das jung, modern, zeitgemäss die Bedürfnisse der Generation Z bedient, markttauglich und hip.
(Beachten sie hier die ersten Entwürfe für ein Coming of Age Sci-Fi Narrativ, das wir "zusammen" mit CHAT GPT entwickeln. Anders als bei derJenatsch-Experience testen wir da die Entwicklung eines jungen TikTok affinen Sci-Fi-Stoffs, der auch - wie Jenatsch2025 in einem offenen Labor entwickelt wird)
Zurück zum Bündner Freiheitshelden. Wieso Jürg Jenatsch? Wieso dieser wendungsreiche spannende Abenteuer-Roman für ein solches Experiment? Reto Hänny nannte Jürg Jenatsch "mein Winnetou". Unsere These: Da in Zukunft nicht mehr sicher sein wird, ob "Texte" (Exposes, Treatments bis hin zu Romanen und Theaterstücken) von so einem Sprachmodell entwickelt worden sind, könnten- so eine Annahme des Maison du Futur - die traditionellen Texte des kulturellen Erbes (Keller, Gotthelf, Meyer, Spyri, Shelley) an Deutungsmacht gewinnen. Denn bei "unseren "Klassikern wird man sich sicher sein können, dass sie wirklich von Menschen generiert wurden. Weshalb sich Entwickler:innen-Teams - inkl Redaktionen der öffentlichen Sender - evtl auch stärker auf die Wahrung des Originals konzentrieren könnten. Wofür die KI wieder nützlich sein könnte. (Was wir über die Funktion der öffentlich rechtlichen Sender denken, die aktuell noch Experimente mit KI von sich weisen - können sie HIER nachlesen) Wir testen in diesen KI-Laboren anhand mehrerer Stoffe das Potential des Einsatzes bildg- und textenerierender Tools - füttern die KI u.a. auch mit Reflexionen/Ideen über eine mögliche Umsetzung eines literarischen Klassikers - und lassen diesen Pitch dann die KI umsetzen. In diesem vorliegenden Beispiel nutzte die KI direkt den Text der Abenteuer-Novelle "Jürg Jenatsch" - einem der spannendsten und wirkungsmächtigsten Helden-Romane der Schweizer Literatur. Wir nutzten Bilder vom Locationsscouting (Photos: Jules Spinatsch, Videos: Julian M. Grünthal) und liessen dann diese KI über diese gesprochenen Texte "träumen". Auch das Drehbuch, das von von der sprachbegabten Tonia Maria Zindel eingesprochen wurde, wurde zuvor mit KI-Unterstützung geschrieben, nutzte aber - das dann doch - zu 80% Original-Dialoge und Beschreibungen von C.F Meyer, der bereits sehr cineastisch geschrieben hatte und das Jahrzehnte bevor das Kino überhaupt erfunden worden war. (wichtige Anmerkung: alle hier beteiligten wissen um den Charakter dieses Experiments, u.a auch der Photograph Jules Spinatsch, der mit seine Bildern natürlich die KI kitzelte - oder als preisgekrönter Photograph ein Interesse hat, was aus dieser Entwicklung wächst - und auch mitarbeiten wird) Sie kriegen hier nun Einblick in mehrere solcher Jenatsch-Clips mit solchen KI-Visualierungen. Teilweise sind auch "echte Bilder" von Spinatsch und Grünthal versteckt. Wir haben das Format neungeteilt. Das erste Video enthält also 3 Folgen a 10 Minuten, alle weiteren Folgen haben eine Länge von ca. 10 Minuten. Das Erstellen dieser 90 Minuten visuellem "Pitch" dauerte - inkl Sprachaufnahmen - eine knappe Woche. Kosten: ca 1000 Franken. Folgende Kernfragen werden wir nun also in diesem offenenen Labor in den kommenden Monaten reflektieren: - Dies ist nur der Anfang. Wohin führt uns diese Technologie? (Himmel, man weiss es wirklich nicht) - Wie steht es um Leistungsschutzrechte und Urheberrechte bezüglich dieses Werks? - Ist auch Tonia Maria Zindel ersetzbar? (Sprachsynthese, wie emotional kann diese bereits sein?) - Welche Kostenersparnisse sind denkbar? Wie kann man verhindern, dass diese Kostenersparnisse zu Lasten der Künstler:innen und Angestellten ausfallen? - Wie wird sich diese bildgebenden Verfahren auswirken auf die "realen" Dreharbeiten? - Können solche Verfahren die Entwicklung eines Narrativs stärken (wir meinen: Punktuell ja, , die Stärken und Schwächen einer möglichen Umsetzung von C.F Meyers Roman - inklusiv deren Klischierungen - treten bereits bei diesem Experiment glasklar hervor.
Oder bilden wir uns das nur ein? Wishful Thinking?) - Welche potentiell positiven Effekte (u.a. ökologische Nachhaltigkeit) bieten solche Verfahren. Wie sieht die CO2 Bilanz solcher Serverleistungen aus? Es werden noch viel mehr Fragen aufkommen im Laufe des Prozesses.
Sie können letztlich in jede dieser Episoden reinklicken. Es ist nicht zwingend nötig chronologisch zu schauen. Und siie können sich selber der Frage stellen, ob solche bildgebenden Formate für die Branche eine Bereicherung, oder eine Gefahr darstellen. Wichtig: wir gehen nun nicht davon aus, dass diesen Tools die Zukunft gehört Die Entwicklungen gehen so rasend schnell, dass bereits ein Tool von heute morgen kalter Kaffee ist. Mittlerweile dringen auch Tools vor, die auf Befehl animierte Sequenzen herstellen. Darauf verzichten wir (hier). Hier geht es vielmehr darum: Was "träumt" die KI auf Basis des Originalstoffs, und in welchem Kontext steht die menschliche Erfindungskraft (u.a .auch die Sprech-Leistungen der hervorragenden Tonia Maria Zindel) in Kontrast zu den Bildern? Wann sind diese Illustrationen "billiges Paintbrush" und eine blosse dümmliche Doppelung des Gesagten? Und wann stellt sich plötzllich dann doch "immersiver Reiz" ein? Enjoy the Experience. Und wie gesagt: das ist erst der Anfang. Teil 1-3 unseres Jenatsch KI-Pitchs:
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Beachten sie hier insbesondere die "echten" Aufnahmen von Julian M. Grünthal und den Einsatz stilbildender analogen Photographien von Jules Spinatsch. Folge 4 unseres Jenatsch KI-Pitches
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Teil 4 unseres Jenatsch-Narrativs. Auch hier wird die KI- Bilderflut ergänzt durch den Einsatz eines belebten Stills von Julian M. Grünthal. In welchem reizvollen Kontext steht diese "echte" Aufnahme? Wann wird die Visualisierung dem Pitch gerecht? Folge#5 unseres Jenatsch-Narrativs.
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Erstaunliche Phantasie, aber immer noch Probleme mit den Händen. Zu Zeiten Jürg Jenatschs wurden für die Darstellung von Händen Spezialisten herbeigezogen. Die KI hat (noch) Mühe damit.
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Der gefolterte Rusca, ein Beispiel für Jenatschs Brutalität und Klon von Jenatsch.
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Herzog Rohan am Comersee, bis ins Detail so kostümiert, wie von C.F. Meyer beschrieben. Die KI gab - gemäss unserem Wunsch - dem Herzog Rohan sogar einen billigen Coop-Kugelschreiber.
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Faszinierend präzise Umsetzung oder Terence Mallick Kitsch?
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Faszinierend. Und das alles stammt aus einem alten Buch!
Fazit: Billig bis genial. Alles drin. Diese KI irritiert. Aber wir können es uns nicht leisten, wegzuschauen. Denn das ist leider - oder zum Glück? - erst der Anfang einer riesigen Revolution, deren Folgen noch nicht abschätzbar. to be continued......
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gameforestdach · 2 years ago
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Ein aufregendes Update für alle Fans von The Elder Scrolls: Ein neues 20-minütiges Gameplay-Video zeigt eindrucksvolle Szenen aus der lang erwarteten Skywind-Mod, die das klassische Morrowind in die Skyrim-Engine überführt. Erfahrt alles über die neuen Spielszenen, faszinierende Details und was euch sonst noch erwartet! Neues Gameplay-Video präsentiert 20 Minuten aus der Skywind-Mod Erkundung einer Quest namens "Nekromant in Mawia" Einblick in die überarbeiteten Morrowind-Elemente innerhalb der Skyrim-Engine Noch kein offizielles Erscheinungsdatum, aber die Entwicklung schreitet voran Großes Projekt: Skywind & Morrowind Für alle, die noch nichts von Skywind gehört haben: Hierbei handelt es sich um eine ambitionierte Modifikation für das beliebte Rollenspiel Skyrim, welche das gesamte Spiel Morrowind in die fortschrittlichere Engine von Skyrim bringt. Das Projekt, das von einem talentierten Team von Moddern namens The Elder Scrolls Renewal Project durchgeführt wird, befindet sich seit einigen Jahren in der Entwicklung und hat nun ein beeindruckendes neues Gameplay-Video veröffentlicht. https://youtu.be/64DdkXNB1C4 Das 20-minütige Gameplay-Video: Erste Einblicke Das neue Gameplay-Video gibt einen 20-minütigen Einblick in eine Skywind-Quest mit dem Namen "Nekromant in Mawia", in der es darum geht, den Nekromanten Delvam Andarys zu eliminieren. Dabei stellt das Video verschiedene Aspekte der Mod vor, wie zum Beispiel individuelle Animationen, Kämpfe mit Kreaturen und Skeletten sowie die Verwendung von Zaubersprüchen und Waffen. Einflüsse aus Morrowind und Skyrim Die Skywind-Mod verspricht, die besten Elemente beider Spiele zu kombinieren, indem sie unter anderem Morrowind-Waffen wie Speere und Armbrüste, angepasste Zaubersprüche, ein modulares Rüstungssystem und ein Haupt-/Nebenfertigkeitensystem einführt. Gleichzeitig wurden für die Mod einige typische Skyrim-Features wie das Sternbild-Fertigkeitenmenü und Pferde ausgelassen. So entsteht eine neuartige Spielerfahrung, die das Altbekannte mit neuen Möglichkeiten verknüpft. Skywind noch in Entwicklung, aber vielversprechend! Auch wenn es für diese aufwendige Mod noch kein offizielles Erscheinungsdatum gibt, sieht Skywind in seiner aktuellen Entwicklungsphase wirklich beeindruckend aus. Das Video zeigt, dass das Team dem Originalspiel treu bleibt, während gleichzeitig eine optimierte Spielwelt geschaffen wird, die mit vielen zusätzlichen Möbeln, Objekten und Gegenständen aufwartet. Weitere Informationen und Neuigkeiten rund um Skywind findet ihr auf der offiziellen Website des Projekts. Zusammenfassung Die Skywind-Mod, die Morrowind in die Skyrim-Engine bringt, zeigt in ihrem neuesten Gameplay-Video beeindruckende und vielversprechende Szenen. Auch wenn noch kein offizielles Erscheinungsdatum feststeht, macht die Mod auf jeden Fall schon Lust auf mehr. Wir sind gespannt, wie sich das Projekt entwickelt und freuen uns auf weitere Updates!
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wirbel-schule · 4 years ago
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Die mächtigste Hexerei​
[Auszug aus einem Essay von Augus Delreth, Erzmagier der Akademie von Winterfeste.]
Vorsicht ist die erste Sorge jener, die gelegentliche Scharlatanerie und Betrug gewöhnt sind. Und diese Vorsicht ist auch berechtigt!
Die Zauberei, in einigen altertümlichen Bereichen der Welt auch "Hexerei" genannt, teilt sich in viele verschiedene Handwerke auf. Das Zerstörungshandwerk, das Wiederherstellungshandwerk und noch viele mehr. Wie für Sterbliche üblich, die sich mit göttlichen Fähigkeiten auszuschmücken versuchen, gibt es stetige Vergleiche und Wettbewerbe, welches das beste Zaubereihandwerk sei. Ich selber bin anerkannter Meister jeder einzelnen Zauberkunst, bis auf die wirklich beste und bin weit älter als so manche Akademie im Herzen des Kaiserreiches.
Wenn man mich fragt, welches Zaubereihandwerk für mich das mächtigste ist, dann verblüfft meine Antwort oft. Ich sehe die Magie als eine Gabe an, die uns von den Göttern verliehen wurde und die wir nutzen müssen, um Gutes zu erschaffen. Doch viele Anwender nutzen ihre Gabe wie ein zeitloser, düsterer Tentakel, dass sich durch alle guten Möglichkeiten bohrt und nur bei den bösen Absichten halt macht. Vor allem die, die Magie als Gabe erhalten haben, von Geburt an, üben diese kaum und verstehen die harte Arbeit hinter ihrer Meisterung nicht. Sie sind es dann, die verheerende Folgen für ganz Tamriel verursachen, da sie ihre Gabe nicht als solche ansehen.
Sie wachen eines Tages auf und die Welt veränderte sich und irgendwann wird einer der Tentakel-Zauberer aufwachen und die Welt nicht verändern, sondern auslöschen. Doch kommen wir zu einigen der Zaubereihandwerken.
Ich sage immer: "Nichts ist Tod, was nicht für immer liegt und irgendwann wird selbst der Tod besiegt." Die von mir "Tentakel-Zauberer" genannten Magier, können uns eher auslöschen, als jede andere Bedrohung. In den meisten Fällen jedoch beschützt uns die Zeit vor der Auswirkung dieser Tentakel. Leider stellt sich uns das Wiederherstellungshandwerk in den Weg. Das Alter von Sterblichen steigt seit Jahrzehnten drastisch an. Bretonen und Kaiserliche kommen dem Alter von Dunmern der Vorzeit näher, als wir es gutheißen sollten.
Hat nicht der, der ein Messer durch die Rippen bekommen hat, etwas getan, wofür er dieses Messer verdient hat? Was erdreisten sich die Heiler dann, zu entscheiden, ob dieser Mann es verdient hat zu überleben? Manchmal ist ein Tod ein Segen. Das musste ich oft selber erkennen, als ich die Wiederherstellung bei den Skaal gelernt habe.
Noch mehr Sorge mache ich mir um das Illusionshandwerk. Sicher, einen Illusionszauber hier und da um die Leute zu besänftigen, sie zu bespaßen oder abzulenken mag für Königinnen und Könige ein toller Einsatz dieses Handwerks sein, doch spätestens seit Jagar Tharn wissen wir, wie sehr die Illusion gefährden kann. Einen falschen Kaiser vor unseren Augen und wir erkennen die Illusion nicht.
"In seinem Haus der Gedanken wartet träumend der tote Illusionist." Ein sehr treffendes Sprichwort aus Schattenfenn. Wer einmal in der Gewalt eines ausgebildeten Illusionisten war, weiß wie sich das anfühlt, oder? Wer kann schon wissen, welche Gefühle, die man selbst empfunden hat, wahr gewesen sind? Wer weiß, ob wir nicht alle in einem großen Illusionszauber sind, in einem gigantischen, kaum begreifbaren Traum im inneren eines Gott-Hauptes?
So lange das Illusionshandwerk existiert, können wir uns nie sicher sein. Meine Ausbildung als Illusionist machte ich in Glenumbra.
Das Zerstörungshandwerk ist das ehrlichste Handwerk von allen, weshalb mir die Ausbildung in Orsinium auch besonders einfach gelang. Jeder weiß um das Zerstörungspotenzial dieses Handwerks, und daher müssen die Zerstörer auch keine Zeit damit aufwenden, so zu tun, als könnte ihrem Handwerk irgendwas Gutes entspringen. Den Zerstörungsmagiern wäre es ein Leichtes, Nirn zu erobern, sie haben es aber bislang nicht versucht, weil dazu keine Notwendigkeit bestand. Sie lassen die Dinge lieber so, wie sie sind, und ersparen sich die Scherereien der Versuche, dies zu ändern.
Ihr seht, selbst das angesehenste Zaubereihandwerk ist gefährlich. Es gibt nur ein Handwerk, das wirklich nur gutes hervorbringt und dessen Studium ich zu spät angefangen habe und für das ich mich bis heute hasse, es nie von einer Meisterin gelernt zu haben. Magie kann gutes bewirken, doch wenn man sich auf das eine bestimmte Handwerk nicht konzentriert, dann stirbt man, lebendig. Ich spreche nicht von der Nekromantie, welche ich in Nekrom lernen durfte. Die Nekromantie hat den Vorteil, dass der Körper des Opfers lebendig bleibt, das Bewusstsein jedoch stirbt. Das Fehlen der Kenntnisse des Handwerks, von dem ich jedoch spreche, tötet die Seele bei vollem Bewusstsein. Man spürt in seinem tiefsten inneren, wie man langsam eingeht, weiß jedoch nicht, wie es dazu kam und wie man es aufhält. Es tut mehr weh als ein Feuerball im Herzen und benebelt einen mehr als jeder Illusionszauber. Doch gleichzeitig heilt es dich mehr, als jede Wiederherstellungskunst, wenn du es beherrschst.
Was ist also das mächtigste Zaubereihandwerk, fragt ihr? Es ist das Liebeshandwerk.
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symbianosgames · 8 years ago
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Freitag, 17. März 2017 um 12:55
Season 10 von Diablo 3 steht bevor - aber welche Klasse sollte man diesmal spielen? Diablo-Experte jessirocks zeigt in seinem Video, wie diese Saison das Gruppenmeta aus Supportklassen und Damage Dealer aussieht und welche Charakter-Builds am effektivsten durch die großen Nephalem-Portale an die Spitze der Ladder-Rangliste brausen.
Dabei gibt es einiges zu beachten: Welche Klassen kriegen die besten Sets aus Haedrigs Geschenk in Season 10? Welche Legendaries wurden gebufft, welche neuen legendären Items sollten wir uns möglichst schnell erfarmen? 
Im Video geht jessirocks ordnet jessirocks alle sechs Klassen nach ihrer Stärke in Season 10 und zeigt ihre stärksten Gegenstände und Fähigkeiten fürs Rifting. Für noch mehr Expertenwissen zu Diablo 3 empfehlen wir den Twitch-Kanal von jessirocks. 
Der Nekromant kommt übrigens noch nicht in Season 10, aber wir durften bereits einen Nahkampf-Build der neuen Klasse spielen und fassen in unserem Analyse-Video zum Totenbeschwörer alle bislang bekannten Fähigkeiten und Informationen zusammen.
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noelle666 · 1 day ago
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Daaaamn, this is fantastic work!
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