#natrix maura
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A viperine water snake (Natrix maura) crosses the water in Spain
by Charles Sharp
#viperine water snake#snakes#reptiles#natrix maura#natrix#colubridae#serpentes#squamata#reptilia#chordata#wildlife: spain
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A viperine water snake (Natrix maura) i found while birdwatching with some friends. Cool guy that tries really hard to look more threatening than it actually is.
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Viperine Water Snakes (Natrix maura) SNUGGLE TIME, family Colubridae, Morroco
photograph by Rabie Atlas
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today i met a very cute viperine snake (natrix maura) fun fact: these guys love swimming and mostly eat fish! despite their common name, they're colubrids like grass snakes and completely nonvenemous
#wildlife of the french pyrénées#clavain takes photos#clavain art#diary#been learning how to ID venemous/nonvenemous local snakes and it's paying off because now i can handle some of them
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Natrix maura, viperine water snake
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saw a serp blanca/ladder snake (Zamenis scalaris) the other day while driving and just saw a serp d'aigua (Natrix maura) as well as the usual toads and lizards + a fox !!! what a succesful vacation
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schlangen spanien
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schlangen spanien
Arten von Schlangen in Spanien
Spanien ist ein Land mit einer beeindruckenden Vielfalt an Tierarten, darunter auch verschiedene Schlangenarten. Diese Reptilien können in verschiedenen Lebensräumen im ganzen Land gefunden werden und spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem. Hier sind einige der Arten von Schlangen, die in Spanien vorkommen:
Vipera latastei: Die Vipera latastei, auch als Latasteioter genannt, ist eine der bekanntesten Schlangenarten in Spanien. Sie ist vor allem in den Gebirgsregionen des Landes anzutreffen und zeichnet sich durch ihre auffällige braune oder graue Färbung aus. Diese Schlange ist giftig und ihre Bisse können schmerzhaft sein, aber sie greift normalerweise nur an, wenn sie bedroht ist.
Elaphe longissima: Die Elaphe longissima, auch als Äskulapnatter bekannt, ist eine nichtgiftige Schlange, die in Spanien heimisch ist. Sie ist bekannt für ihre langen und schlanken Körper, die braun oder grau gefärbt sein können. Diese Schlange bevorzugt bewaldete oder grasbewachsene Bereiche und ist eine nützliche Bekämpfung von Nagetieren.
Malpolon monspessulanus: Die Malpolon monspessulanus, auch als Montpellier-Natter bezeichnet, ist eine große nichtgiftige Schlange, die in einigen Teilen Spaniens vorkommt. Sie hat eine markante grüne Färbung und einen kräftigen Körper. Diese Schlange ist bekannt für ihre Aggressivität und ihre Fähigkeit, den Mund weit zu öffnen, um sich zu verteidigen.
Natrix natrix: Die Natrix natrix, oder Ringelnatter, ist in ganz Europa verbreitet und kommt auch in Spanien vor. Diese nichtgiftige Schlange hat eine braune oder graue Färbung mit dunklen Flecken und kann in verschiedenen Lebensräumen, wie Seen, Teichen und Flüssen, gefunden werden. Sie ernährt sich von Amphibien und Fischen.
Vipera seoanei: Die Vipera seoanei, oder Seoanes Viper, ist eine giftige Schlange, die hauptsächlich in Nordspanien vorkommt. Sie hat eine markante braune oder graue Färbung mit dunklen Flecken und kann in bergigen Bereichen gefunden werden. Ihr Biss kann schmerzhaft sein und medizinische Hilfe erfordern.
Es ist wichtig anzumerken, dass alle Schlangenarten geschützt sind und nicht gestört oder gefangen werden sollten. Wenn Sie auf eine Schlange stoßen, sollten Sie Ruhe bewahren und Abstand halten. Es ist ratsam, sich über die verschiedenen Arten von Schlangen und ihr Verhalten zu informieren, um ein besseres Verständnis zu haben und unangenehme Begegnungen zu vermeiden.
Giftige Schlangen in Spanien
Spanien beherbergt eine Vielzahl von Schlangenarten, von denen einige giftig sind. Hier sind einige der bekanntesten giftigen Schlangenarten, die in Spanien vorkommen:
Vipera latastei (Aspisviper): Diese Schlange ist in den bergigen Regionen im Norden Spaniens zu finden, insbesondere in den Pyrenäen. Die Aspisviper ist stark giftig und kann bei einem Biss schwere Symptome hervorrufen, wie Schmerzen, Schwellungen oder sogar eine Gewebenekrose.
Vipera seoanei (Seoanes Viper): Diese giftige Schlange ist ebenfalls in Nordspanien zu finden, hauptsächlich in Galizien und Asturien. Der Biss dieser Viper kann ebenfalls toxische Reaktionen hervorrufen, die medizinische Behandlung erfordern.
Macrovipera schweizeri (Schweizer Viper): Diese Schlange ist auf der Iberischen Halbinsel weit verbreitet und kommt auch in Spanien vor. Der Biss dieser Viper kann zu Blutungen, Nierenversagen und anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen.
Natrix maura (Hufeisennatter): Obwohl diese Schlange nicht giftig ist, ist es wichtig, sie zu erwähnen, da sie in Spanien häufig vorkommt und oft mit den giftigen Arten verwechselt werden kann. Die Hufeisennatter ist harmlos, wird jedoch oft aus Angst getötet.
Es ist wichtig zu beachten, dass Begegnungen mit giftigen Schlangen in Spanien relativ selten sind und die meisten Bisse auf menschliche Unvorsichtigkeit oder Provokation zurückzuführen sind. Wenn Sie sich in ländlichen Gebieten Spaniens aufhalten, ist es ratsam, vorsichtig zu sein und nicht in Gebieten mit hohem Gras oder dichtem Unterholz zu gehen. Tragen Sie immer geeignetes Schuhwerk und verwenden Sie eine Taschenlampe, wenn Sie nachts unterwegs sind.
Im Falle eines Schlangenbisses ist es entscheidend, sofort medizinische Hilfe zu suchen. Versuchen Sie nicht, die Schlange zu fangen oder zu töten, da dies nur zu weiteren Verletzungen führen kann. Rufen Sie den Notruf an oder begeben Sie sich sofort in das nächstgelegene Krankenhaus, um professionelle Unterstützung zu erhalten.
Behalten Sie diese Informationen im Hinterkopf, seien Sie wachsam und genießen Sie Ihren Aufenthalt in den spanischen Regionen, voller wunderschöner Natur und atemberaubender Landschaften.
Schlangenbisse in Spanien
Spanien ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt. Das Land bietet wunderschöne Strände, atemberaubende Landschaften und eine reiche Kultur. Allerdings gibt es auch einige Risiken, die man beachten sollte, insbesondere wenn es um das Thema Schlangenbisse geht.
Spanien ist Heimat einer Vielzahl von Schlangenarten, von denen einige giftig sind. Die häufigste Giftschlange in Spanien ist die Kreuzotter, auch bekannt als Vipera berus. Diese Schlange kommt in den kühleren Regionen des Landes vor, insbesondere in den Bergen und Wäldern. Ihr Biss kann ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, vor allem wenn keine adäquate medizinische Versorgung erfolgt.
Die meisten Schlangenbisse in Spanien erfolgen versehentlich, wenn Wanderer oder Naturliebhaber auf die Tiere treffen. Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren und den Biss nicht zu panisch zu behandeln. Man sollte sich so schnell wie möglich von der Schlange entfernen und sich in Sicherheit bringen.
Wenn man von einer Schlange gebissen wurde, ist es entscheidend, sofort medizinische Hilfe zu suchen. Spanien verfügt über ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das in der Lage ist, Schlangenbiss-Opfer angemessen zu versorgen. Während des Transports zum Krankenhaus sollte der Betroffene ruhig bleiben und versuchen, sich nicht unnötig zu bewegen, um die Ausbreitung des Giftes zu verlangsamen.
Um Schlangenbisse zu vermeiden, ist es ratsam, beim Wandern oder Spazierengehen festes Schuhwerk zu tragen und nicht mit bloßen Händen in Gebüschen oder Löchern zu greifen. Es ist auch wichtig, die Umgebung um sich herum aufmerksam zu beobachten und sich bewusst zu sein, dass Schlangen sich in Sonnen- und Schattenbereichen aufhalten können.
Insgesamt sollte man nicht in Panik geraten, denn Schlangenbisse sind in Spanien relativ selten. Es ist dennoch wichtig, über das Thema informiert zu sein und im Falle eines Bisses schnell zu handeln. Mit der richtigen Vorsichtsmaßnahme und Aufmerksamkeit kann man einen unglücklichen Vorfall vermeiden und einen sicheren und angenehmen Aufenthalt in Spanien genießen.
Der Schutz von Schlangen in Spanien ist von großer Bedeutung für die Erhaltung der Artenvielfalt und des ökologischen Gleichgewichts. Spanien ist bekannt für seine einzigartige und vielfältige Schlangenpopulation, darunter verschiedene Arten wie die Vipern und Schlangen aus der Gattung Elaphe.
Der erste Schritt zum Schutz von Schlangen in Spanien besteht darin, das Bewusstsein für ihre Bedeutung in der Öffentlichkeit zu schärfen. Viele Menschen haben Angst vor Schlangen und neigen dazu, sie zu töten, wenn sie ihnen begegnen. Es ist wichtig, die Menschen darüber aufzuklären, dass Schlangen einen wichtigen Platz im Ökosystem einnehmen und dass sie uns nützlich sein können, indem sie Schädlinge wie Nagetiere kontrollieren.
Eine weitere wichtige Maßnahme zum Schutz von Schlangen in Spanien ist die Erhaltung ihrer natürlichen Lebensräume. Dies beinhaltet den Schutz von Waldgebieten, Feuchtgebieten und anderen natürlichen Lebensräumen, in denen Schlangen leben. Durch die Sicherung und den Schutz dieser Lebensräume schaffen wir Rückzugsorte für Schlangen, in denen sie sich sicher vermehren und ihre natürlichen Verhaltensweisen ausüben können.
Zudem ist es wichtig, den illegalen Handel mit Schlangen zu bekämpfen. Viele seltene und geschützte Schlangenarten werden illegal gefangen und verkauft, was zu einem Rückgang ihrer Populationen führen kann. Durch die Durchsetzung von Gesetzen und die Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden können wir dazu beitragen, den illegalen Handel einzudämmen und den Schutz von Schlangen zu gewährleisten.
Zuletzt spielt auch die Forschung eine entscheidende Rolle beim Schutz von Schlangen. Durch wissenschaftliche Studien können wir mehr über ihre Lebensweise, ihre Verhaltensmuster und ihre Bedürfnisse erfahren. Dieses Wissen ist wichtig, um geeignete Schutzmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.
Insgesamt ist der Schutz von Schlangen in Spanien von großer Bedeutung, um ihre Artenvielfalt und ihre wichtige Rolle im Ökosystem zu bewahren. Durch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit, den Schutz ihrer Lebensräume, die Bekämpfung des illegalen Handels und die Forschung können wir dazu beitragen, dass Schlangen in Spanien langfristig geschützt werden.
Schlangentourismus in Spanien ist eine aufregende und faszinierende Möglichkeit, die Welt der Reptilien zu erkunden. Spanien bietet eine breite Vielfalt an Schlangenarten, die in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet und erforscht werden können.
Montes de Malaga: Die Montes de Malaga sind ein Naturschutzgebiet in der Nähe von Malaga und beherbergen eine Vielzahl von Schlangenarten. Hier können Besucher Schlangen wie die Viperine Snake und die Montpellier Snake erleben. Wanderwege und geführte Touren bieten die Möglichkeit, diese Tiere in freier Wildbahn zu beobachten.
Sierra de Grazalema: In der Sierra de Grazalema in Andalusien können Schlangenliebhaber mit etwas Glück die wunderschöne und seltene Iberian Meadow Viper entdecken. Diese Schlange ist endemisch in dieser Region und bietet eine einzigartige Gelegenheit, eine der seltensten Schlangenarten Europas zu sehen.
Tabernas Wüste: Die Tabernas Wüste in der Provinz Almería ist nicht nur für ihre beeindruckende Landschaft bekannt, sondern auch für ihre Schlangenvielfalt. Hier können Besucher Schlangen wie die False Smooth Snake und die Montpellier Snake sehen. Die Wüste bietet Fotografen und Naturliebhabern eine atemberaubende Kulisse.
Doñana Nationalpark: Der Doñana Nationalpark in Andalusien ist eines der wichtigsten Feuchtgebiete Europas und beherbergt eine große Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Hier können Besucher Schlangen wie die Ladder Snake und die Horseshoe Whip Snake entdecken. Geführte Touren ermöglichen es Besuchern, mehr über die Tierwelt des Parks zu erfahren.
Teide Nationalpark: Auf Teneriffa befindet sich der Teide Nationalpark, der für seine beeindruckenden Vulkane und seine einzigartige Landschaft bekannt ist. Hier können Schlangenenthusiasten die Canarian Lizard Snake und die Tenerife Lizard Snake finden. Der Nationalpark bietet eine eindrucksvolle Naturkulisse und die Möglichkeit, diese einzigartigen Arten zu beobachten.
Beim Schlangentourismus in Spanien ist es wichtig, die Tiere zu respektieren und ihre natürliche Umgebung zu schützen. Immer vorsichtig sein, nicht zu stören und die Sicherheitsvorkehrungen zu beachten, um ein unvergessliches und verantwortungsvolles Erlebnis zu haben.
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Joven Culebra de agua o viperina (Natrix maura) Reptil escamoso familia ...
La culebra viperina o culebra de agua (Natrix maura) es una especie de reptil escamoso de la familia Colubridae. Debe su nombre común de culebra de agua a su gran afinidad por las zonas húmedas y encharcadas y a su gran habilidad de nadar y bucear. Es de tamaño medio, pudiendo alcanzar una longitud de hasta 80 cm, aunque no suele superar los 50 cm. Se caracteriza por mostrar escamas muy carenadas en el dorso. Su coloración es muy variada, generalmente olivácea o marrón amarillenta, pero también puede ser rojiza. Presenta a lo largo de la línea medio dorsal una fila de manchas que en algunos ejemplares pueden llegar a juntarse hasta dar forma a una línea en zig-zag. La hembra pone entre tres y veinte huevos. Se alimenta de ranas, sapos y peces, mientras que los jóvenes capturan insectos y moluscos.
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Enough Shite-Talk About a Snake-Chasing Saint
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Enough Shite-Talk About a Snake-Chasing Saint
March 14, 2023 by Lee Hall Photo of Natrix maura (Viperine water snake) by Charles J. Sharp, CC BY-SA 4.0. I’m listening for the Eastern garter snakes. Any day now, they’ll arise from hibernation, rustle the Pennsylvania leaves, then tumble down the hills into the bright edge of the vernal equinox. Also this week, we’ll have Saint […]
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Natrix maura - Viperine snake
Natrix maura is a natricine water snake of the genus Natrix. Its common name is viperine water snake or viperine snake. Despite its common names, it is not a member of the subfamily Viperinae. This nonvenomous, semiaquatic, fish-eating snake was given its common names due to behavioural and aesthetic similarities with sympatric adder species. (wikipedia)
photo source-club100.net
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Viperine Snake (Natrix maura)
Cruz Quebrada/Portugal (9/04/2014)
[Nikon Coolpix P900; 1/320s; F6,3; 100 ISO; Exp. Comp. -1]
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Viperine Water Snake (Natrix maura), family Colubridae, France
Mildly venomous (very mildly).
photograph by Oser la Nature
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checking out wildlife with friends 19-05-2024
black-and-red bug (lygaeus equestris/simulans complex), burnished brass (diachrysia chrysitis), golden-bloomed longhorn beetle (agapanthia villosoviridescens), froghopper (cercopis), viperine snake (natrix maura), snail (helicella)
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©photography by Walter Jenkel 2017 Viperine water snake (Natrix maura) WALTER JENKEL @WalterJenkel http://walterjenkel.tumblr.com/
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Cobra-de-agua-viperina, Viperine Water Snake (Natrix maura))
from Flickr https://flic.kr/p/2hAvH3v via IFTTT
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A COMPATIBILIDADE AMBIENTAL E O ACCESO PÚBLICO AO RÍO MIÑO, CONDICIONANTES PARA A COLOCACIÓN DA PLATAFORMA FLOTANTE DO CLUB FLUVIAL.
Lugo, a 17 de abril de 2018.- As organizacións que conforman “Lugo de Cara ao Miño” veñen de presentar alegacións á plataforma flotante que o Club Fluvial de Lugo prevé instalar en época estival no río Miño, dentro dun espazo natural protexido como ZEC Ladra-Parga-Támoga, zona de Rede Natura e declarado Reserva da Biosfera Terras do Miño. Malia a contar cun informe favorable do Servizo de Conservación da Natureza da Xunta de Galicia, as repercusións ambientais da colocación desta infraestrutura flotante no río Miño non foron
debidamente avaliadas pola Xunta, xa que non se garante a conservación nun estado favorable dos hábitats prioritarios e de interese comunitario, nin das especies ameazadas e en perigo de extinción protexidas (Potamida littoralis, Unio pictorum, Gasterosteus aculeatus, Lutra lutra, Natrix natrix, Natrix maura, entre outras) que están presentes neste espazo atural protexido pola lexislación autonómica, estatal e europea.
Entre outras achegas, os colectivos alegantes destacan a falta de medidas correctoras específicas para a protección e conservación de cada un dos hábitats e especies afectadas,a ausencia de limitacións ás que deberían estar sometidos os usuarios/as da plataforma, a non avaliación da repercusión que a infraestrutura e o seu uso puidesen ter na introdución e expansión de especies exóticas invasoras,ou a falta de garantías da seguridadeda plataforma ou de compensación de danosencaso de accidente. Tampouse se avalían alternativas, incluída a alternativa cero.
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Por outra banda, non figura no expediente ningunha documentación que acredite a existencia dun certificado de declaración da área afectada como zona de baño, nin tampouco se esixe a debida acreditación da existencia dos servizos asociados e obrigados pola lexislación vixente para este tipo de áreas recreativas en espazos fluviais. Paralelamente, cabería determinar por parte da Xunta e da Confederación Hidrográfica Miño-Sil se os servizos asociados á zona de baño son compatibles coa conservación favorable dos hábitats e especies protexidas nesta zona de Rede Natura. Lembremos que neste espazo protexido como ZEC Ladra-Parga-Támoga, nunha zona moi próxima a onde agorase quere instalar esta plataforma,xa se desbotou a creación dunha zona de baño debido a súa incompatibilidade coa protección dos seus valores ecolóxicos.
ACCESO PÚBLICO A ESTE TREITO DE RÍO
En todo caso, antes de autorizar a colocación de calquera instalación no río Miño por parte do Club Fluvial de Lugo, consideramos desde “Lugo de Cara ao Miño” que a Confederación Hidrográfica Miño-Sil debería esixirlle á entidade promotora que cumpra coa lexislación vixente en materia de augas e co regulamento de dominio público hidráulico. Isto implica que debe obrigar ao Club Fluvial a eliminar ou retirar de forma inmediata calquera elemento ou infraestrutura que estea a impedir ou a disuadir o acceso público á zona de servidume neste treito do río Miño que transcorre fronte ao caneiro da praia. Actualmente, o peche perimetral das instalacións do Club Fluvial está a ocupar os 5 metros de servidume e de libre circulación de persoas e animais que establece a lexislación vixente, a medir desde a cota máxima de crecida regular do caudal do río, quedando este espazo -na práctica- restrinxido para uso exclusivo dos clientes ou socios/as da entidade.
DIFERENTES NIVEIS DE ESIXENCIA
Ao mesmo tempo, chámanos a atención que o Servizo de Conservación da Natureza da Xunta de Galicia requira ao promotor desta plataforma flotante menores garantías ambientais, que a outras entidades que promoven proxectos similares no treito do Miño que discorre por Lugo e que, sen embargo, non goza da mesma protección ambiental. A Xunta está a requirir máis documentación e garantías de carácter ambiental ao proxecto das piscinas flotantes do Concello de Lugo, proxectadas fóra de Rede Natura, que á plataforma flotante do Club Fluvial, proxectada dentro da zona de Rede Natura. Á diferenza do proxecto do Club Fluvial, para a avaliación ambiental do proxecto do Concello, a Xunta requiriu a presentación dun estudo batimétrico dos caudais do río, o recoñecemento oficial da área como zona de baño, a concreción de infraestruturas e servizos de uso público ligados á zona de baño, a especificación de medidas de protección das augas e do ecosistema fluvial en xeral, como se van xestionar os residuos da zona ou unha avaliación específica das afeccións da infraestrutura aos hábitats e especies desta zona. Cando menos, ao noso entender, estes deberían ter sido os requirimentos mínimios demandados ao Club Fluvial para a instalación da súa plataforma.
Conforme ao dito, solicitamos á Confederación Hidrográfica Miño-Sil e á Xunta de Galicia que realicen unha avaliación ambiental axeitada do proxecto e do seu impacto sobre os hábitats e especies protexidas, que se acredite o recoñecemento da área afectada como zona de baño e a súa compatibilidade coa conservación dos valores naturais protexidos en dita zona e que se eliminen as infraestruturas que impiden ou disuaden o acceso público a ese treito de río.
Lugo de Cara ao Miño presenta alegaciones a la plataforma flotante del Club Fluvial de Lugo A COMPATIBILIDADE AMBIENTAL E O ACCESO PÚBLICO AO RÍO MIÑO, CONDICIONANTES PARA A COLOCACIÓN DA PLATAFORMA FLOTANTE DO CLUB FLUVIAL.
#lugo cara ao miño#Lugo de Cara ao Miño presenta alegaciones a la plataforma flotante del Club Fluvial de Lugo#plataforma flotante club fluvial lugo
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