#naja egal genug gelabert
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olgalenski · 2 years ago
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Er ist ausgegangen. - Mit 93? - Ja, sollen wir ihn deswegen einsperren?
Tatort Ludwigshafen - Lenas Tante (2023)
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lori2 · 6 years ago
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1.5 Jahre auf Drogen
Der Titel ist jz vieleicht nicht der passenste oder angebrachteste, aber eben viel mir nix besseres ein. Ich möchte in diesem Text meine Erfahrungen mit euch teilen. Ich werde euch von den letzen 1.5 Jahren meines Lebens erzählen, allerdings werde ich jetzt nicht jeden Trip einzeltn erzählen, dann würde ich hier nie zu Ende kommen... Ich hoffe mal hier gibt es keine Begrenzung von Wörtern oder ähnlichem, weil sonst hätte ich wohl gleich ein Problem, aber naja wir werden sehen. Also pflanzt euch auf euer Sofa, Bett oder den Fußboden und trinkt einen Tee oder Cafe, denn das hier wird ein wenig länger dauern...
Der Anfang, so richtig detaiert kann ich mich leider nicht mehr dran erinnern, schade das ich nicht schon früher Angefangen hab mir sowas zu notieren aber naja. Wir schreiben das Jahr 2017 (Sommer) , zu der Zeit war ich 16. Mich törnte Alkohol, was bei den meisten Jugendlichen ja der erst Kontakt mit Drogen ist, total ab. Ich hatte in meiner Familie damit schlechte Erfahrungen gemacht, weswegen ich mir schwor das Zeug nie anzufassen, auch fand ich die Leute die betrunken waren einfach nur schrecklich, dabei war egal ob es irgendwelche Penner auf der Straße waren oder gute Freunde von mir. Ich verstand den Sinn davon nicht ganz, sich so zu besaufen das man nicht mehr alleine gehen kann und sich ständig übergeben muss(Tu ich heute immer noch nicht). Ich fande aberCannabis zu der Zeit doch sehr interessant. Unter anderem war es der Reiz etwas verbotenes zu konsumieren, der Hauptgraund war allerdings das ich die Wirkung ziemlich spannend fande, Leute haben mir erzählt das es sich anfühlt wie fliegen, wenn man richtig stoned ist, und wer wollte das nicht schon immer mal?Es wurde außerdem in den Medien extrem schlecht gemacht im Gegensatz zu Alkohol. (Ich bin auch jemand der sich viel mit dem Thema Medienmanipulation beschäftigt hat.) Außerdem bin ich von Anfang, und jetzt immernoch, der Meinung das jeder für sich selber entscheiden soll, mit was für Drogen er sich vergiften möchte und mit was nicht, da sollte der Staat kein Recht zu haben sich da einzumischen. Die Drogenpolitik in Deutschalnd ist  meiner Meinung nach auch eine einzige Katastrophe, aber dazu in einem anderem Post vielleicht mehr... Dann hatte ich von Zeit zu Zeit immer mit ein paar Freunden einen gepafft, aber es war nicht das was ich mir vorstellte, ich dachte fliegende Einhörner kämen mir entgegen aber Pustekuchen. Also Regel Nr.1 , wenn man Drogen konsumiert: Erwarte nichts von der Droge. Ich fühlte mich  dennoch einfach nur glücklich, das grinsen aus meinem Gesicht ging nicht mehr weg, ich vergass ständig sachen die ich tun oder machen wollte und nahm meine Umgebubg und insbesondere Musik und Stimmen anders war. Meine Gedanken waren auch sehr schleichend und wenn man mit den richtigen Personen zusammen saß war es wirklich extrem lustig. Nach ca. 2 Monaten, hat es mir dann aber auch irgendwie gereicht, es hatt einfach den Reiz verloren und ich war kein Fan von diesem “gechillt sein” da ich von Natur aus eher ein aktiver Mensch bin und gerne etwas tue. Zu der Zeit fing ich an, mich mehr über Drogen zu informieren, ich hatte viel gelesen, egal ob Infos im allgemeinen darüber oder Erfahrungsberichte, diese waren aus dem ^Internet oder Büchern, außerdem guckte ich mir tagelang auf YT oder ählichem Dokus darüber an. Also Regel Nr. 2 , immer genug über diese Droge informieren, bevor ihr sie konsumiert. Herbst 2017, Meine ersten Teile,es waren weiße Totenköpfe. Ich hatte mich direkt verliebt. Es war so unglaublich, dabei habe ich diese bei einer Freundinn geschmissen, an dem Abend haben wir nichts gemacht, nur ihr Haus aufgeräumt,bis um 2 Uhr morgens. Also die Nacht werde ich nie vergessen. Ich hatte so eine große Motivation dieses Haus aufzuräumen, ich wollte nichts lieber auf dieser Welt machen und ich war einfach so verdammt glücklich. (Das was ich hier versuche in Wort zu fassen, kommt nichteinmal annährend daran was ich eigentlich empfunden habe.)Und ja es klingt verückt, war es auch. Dann habe ich sie noch so zu gelabert wie sehr ich sie doch liebe usw, Jemand der das konsumiert hat , weiß wovon ich spreche. Ich hätte mich nach Stunden mit ihr unterhalten k��nnne aber um 5 Uhr morgens wollte sie dann doch schon schlafen gehen :D Aber nun gut , wie gesagt werd ich jz nicht alle Trips einzeln beschreiben also weiter ... Jetzt machen wir einen großen Sprung zu     Sommer 2018, dieser Sommer war sicherlich der Beste den ich bis jz hatte; An die 30 Teile geschmissen, definitiv zu viel Pepp, Koks und Gras.., Nur Nachts in Clubs und auf Festivals anzutreffen. Man muss ja mal seine Grenzen austesten...(Trz empfehle ich euch diesen Konsum so nicht.) Dann kam wohl der größte Fehler oder das beste was ich machen konnte ; MDMA Kristalle. Der Trip und soweiter war alles super, aber die Tage danach waren die Höhle. Mich holten alte Gedanken wieder ein und es gab keinen Ausweg aus ihnen. Immer wieder diese Fragen; Was kommt wenn wir sterben und was ist der Sinn des Lebens. Es sind Fragen auf die man eig keine Richtigen antworten geben kann  und eine Tatsache die man nicht ändern kann; wir werden alle sterben. Das hab ich jz so mal dahin geschrieben,aber habt ihr euch schonmal über Wochen,jede Nacht, immer wieder diese Frage gestellt und euch in den Schlaf geweint? Das schlimmste ist halt wirklich das man nichtas daran ändern kann. Man kann nur hoffen das es was danach gibt.. Den ich hab Angst vor dem Nichts. Ich glaube nicht an einen Gott oder ähnliches. Ich denke das es genauso wird wie vor unserer Geburt.Aber warum sind wir dann überhaupt hier? Und ist es nicht ein Wunder das wir überhaupt hier leben dürfen?Das die Sonne genau den richtigen Abstand zur Sonne hat?n Das um unseren Planeten eine Atmosphäre ist? Das die Schwerkraft hier wirkt? Und eigentlich sind wir alle Menschen doch gleich, warum behandeln wir uns dann so schlecht und helfen den Armen nicht? Fühlt sich glücklich sein für jeden anders an ? Jeder ist zufrieden solange es einem selbst gut geht...
Und seit dem ich mir um solche Sachen Gedanke mache , denke und handle ich in verschieden Situationen komplett anders, als wie vor dem Konsum und ich weiß es ist denke ich schwer nach zu vollziehen, wenn man nicht das gleiche durchgemacht hat wie ich, aber versucht es wenigstens und macht die Welt zu einem besserem Ort und lebt danach wie ihr es wollt.
(Das was ich hier zu beschreiben versuche kommt eigentlich nicht im Ansatz daran, wie ich es eigentlich empfinde. Manche Sachen kann man nicht in Worte fassen.)
Liebe Grüße lori
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