#myfoodrevolution
Explore tagged Tumblr posts
Text
Revolution! Mit Salat!
Später geht es dann auch noch um Revolution. Ehrlich! Erst der Salat. Quasi die Vorspeise. Salat klingt aber viel langweiliger als Revolution? Dabei gibt es wahnsinnig viele schlechte Witze über Salat und vor allem die, die Salat essen. Nur übertroffen von den unzähligen schlecht und lieblos zubereiteten Salaten in Restaurants. Mal ehrlich: Plastikbeuteleissalat mit Salatsoße aus dem Eimer, dazu grobgeschnittene höllandische Wassertomatenviertel, Maiskörner aus der Dose und fade gebratene Stückchen vom gequälten Industriehuhn? Was genau hat das mit Salat zu tun? Andere ertränken labbrigen Gewächshaussalat in Fertig-Vinaigrette, die die ohnehin recht geschmacklosen Salatblätter endgültig erledigt.
Mein Name ist Wibke und ich bin süchtig nach Salat. Es muss etwas Körperliches sein. Denn ich fühle mich überhaupt nicht wohl, wenn ich einige Tage lang nichts Frisches zu essen bekomme. In einigen Regionen dieser Welt wäre das mein Untergang. Dass ich keinen Fisch mag und vertrage, lässt es plötzlich sehr sinnvoll erscheinen, dass ich hier im westlichen Mitteleuropa gelandet bin.
Mit einem lieblos hingeklatschten Salat kann man mich daher sehr betrüben oder gar zornig machen. Salat braucht Liebe, von der Saat bis zum Teller.
Frisch vom Feld oder vom Markt kann ich den auch roh essen, ganz ohne Saucen-Pipapo. Aber am liebsten ist mir natürlich die große Salatzeremonie: Verschiedene Salate mit kaltem oder warmem Zubehör. Und den gab’s heute.
Schnelle Salate sind in weniger als einer Viertelstunde auf dem Tisch. Zur großen Salatzeremonie gehört aber unbedingt die Zutat Zeit. Außerdem gibt es:
1 rote Bete 1 gelbe Bete 1 Handvoll Stangenbohnen 1 Lollo bianco 1 Handvoll Pflücksalat 3erlei Kräuter (hier der Klassiker: Petersilie, Dill, Schnittlauch) Einige Walnüsse 1 kleiner Hokkaido-Kürbis 1 Stück Ziegenfrischkäse
Fürs Dressing: Olivenöl, weißer Balsamico, schwarzer Pfeffer, Salz, etwas Süßlich-Fruchtiges (ein Löffel kleingehacktes Obst oder etwas Aprikosen- oder Himbeermarmelade ohne Stückchen oder ein kleiner Schuß Orangensaft)
Ich koche hier ja aus der Lamäng. Das Rezept ist also mehr eine Art Serviervorschlag. In die Schüssel kommt, was gerade im Haus ist oder was gut aussah. Salate spiegeln immer auch die Jahreszeit: Was gibt’s gerade frisch? Was wird geerntet? Die Variationsmöglichkeiten sind also schier unendlich. Und mit Käse, Pilzen oder Fleisch wird’s herzhaft. Nur Fisch gibt’s hier in diesem Haushalt nicht. Den sehe ich lieber im Wasser herumpaddeln.
Wohlan. Widmen wir uns dem Vorhandenen.
Rote und gelbe Bete brauchen am längsten: Je nach Größe 20-40 Minuten bißfest kochen. Am besten sticht man am Ende mal mit einem Schälmesser hinein, ob der gewünschte Gargrad erreicht ist. Wasser abgießen und eine Weile mit angekipptem Topfdeckel abkühlen lassen. In Kochbüchern steht immer, man solle zum Häuten der Bete Einweg-Handschuhe anziehen. Tja. Ich bin kein Handmodel und benutze keine Handschuhe. Manchmal färben sich die Finger etwas. Aber bisher war nichts darunter, was sich nicht abwaschen ließe.
Während die Bete abkühlen, wasche ich den Kürbis. Er ist wirklich klein. Aber die Ernte beginnt auch gerade erst. Ich schneide ihn entzwei, pule mit einem Löffel das Innenleben heraus und schneide den Stiel ab. Dann schneide ich den Kürbis in eine dekorative Größe, lege die Stücke auf ein Stück Backpapier auf Backblech, träufele Olivenöl darüber, salze etwas und schiebe das Backblech unter den Grill im Backofen. Volle Suppe, bis er gebräunt ist.
Dann putze ich die Stangenbohnen und schneide sie in angenehme Stücke. Ich liebe Stangenbohnen. Sie schmecken intensiver als Buschbohnen und sind auch etwas gröber, fast rustikal. Bohnenskeptiker nehmen also besser die schlankere Sorte.
Die Bohnen dürfen dann etwa 15 Minuten kochen. Am besten übrigens in einem Dampfsieb, in dem die Bohnen im Wasserdampf garen. Das hat sensationelle Auswirkungen auf Konsistenz und Geschmack.
Ich wasche den Salat. Auf dem Markt beim Biohof Bursch gab’s köstlichen Pflücksalat. Der besteht aus mehreren, recht pfeffrigen Sorten. Daher mische ich ihn mit Lollo Bianco, der eher mild schmeckt und von der Struktur her gut passt.
Schließlich röste ich einige Walnüsse und hacke sie nicht allzu fein. Ich nehme etwas von den Kräutern und hacke sie ebenfalls.
Ich rühre das Dressing. Wenn man nichts Fruchtiges hat, kann man auch eine Prise Zucker ins Dressing geben. Wenn es leicht süßlich schmeckt, passt es gut zu dem leicht pfeffrigen Salat, dem Ziegenfrischkäse und dem Kürbis und frischt den erdigen Geschmack von Bete und Bohnen auf.
Wenn dann alles fertig ist, hat man eine Weile mit dem Umgang mit Gewachsenem verbracht, geschnibbelt und probiert. Ich höre dazu meist Podcasts und habe am Ende nicht nur mir selbst etwas Gutes getan, sondern bin auch entspannt angesichts des vollbrachten Werks. Und satt.
Ach ja: Revolution - oder Evolution?
»Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt. Er kann friedlich oder gewaltsam vor sich gehen.« (Wikipedia)
Meine eigene Revolution in Bezug aufs Essen und Kochen war eher eine Evolution: Ich fand lange nichts dabei, mein Gemüse im Supermarkt zu kaufen. Als Studentin hatte ich ohnehin nicht viel Geld. Aber auch später dachte ich wenig darüber nach, woher mein Essen kommt. Das Internet ist schuld, dass ich auf vieles aufmerksam wurde und anfing, nicht nur näher hinzudenken, sondern auch hinzuschmecken. Ich begriff auch zunehmend, dass die Welt etwas mit mir zu tun hat und es sehr wohl einen Unterschied macht, wie und wo ich einkaufe und welche Art von Unternehmertum und Landwirtschaft ich unterstütze.
Drei Jahre lang hatte ich, teilweise zusammen mit einer Freundin, eine Ackerscholle im Rahmen eines Gemüse-Selbsternte-Projekts. Wenn man mal von der Auswahl des Saatguts über das Vorziehen zuhause auf der Fensterbank bis hin zum Ernten alles mitgemacht hat, ist man eigentlich so ziemlich verdorben für das Einkaufen von in Plastik abgepacktem Gemüse im Supermarkt. Zumal man mal einen Eindruck davon bekommt, was z.B. frisch geernteten Salat von dem unterscheidet, der lange Transportwege hinter sich hat, um dann achtlos in Regale verräumt zu werden. Nicht dass ich seitdem nie wieder Supermarktgemüse gekauft hätte. Aber es passiert zunehmend weniger.
Hier musste ich den Lollo Bianco letztlich im Supermarkt kaufen. Er gehörte zur Aufgabe dazu, war aber im Bioladen und auf dem Markt nicht zu bekommen. Aber immerhin Freiland. Wo mag er gewachsen sein?
#myfoodrevolution
Und eine solche Frage führt auch zur Revolution: Food Revolution. Die Erzeugung von Lebensmitteln verändert sich. Neue Technologien schaffen neue Möglichkeiten: Digitalisierung Biotechnologien, Gentechnik. Wird es Salat aus dem 3D-Drucker geben? Ohne gleich eine Wertung vorzunehmen oder eine Entscheidung vorwegzunehmen, ist es aufschlußreich, sich mit neuen Methoden zu beschäftigen und alte Methoden neu zu betrachten.
Im Museum für Kunst und Gewerbe läuft noch bis zum 29. Oktober eine Ausstellung zu diesem Thema: FOOD REVOLUTION 5.0. (Das Menü ist übrigens ein bißchen versteckt am oberen Rand der Seite.)
Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf die globale Nahrungsmittelindustrie und fragt, welche Visionen Gestalter, Architekten und Wissenschaftler für die dringend erforderlichen Veränderungen entwickeln.
Und im Zuge dieser Ausstellung lädt das MKG Hamburg ein zu einer Social-Media-Aktion: #myfoodrevolution. Postet Eure Ernte, ob vom Markt, vom Balkongarten, Eurer Dachterrasse, Eurem Garten oder aus Gemeinschaftsgarten oder der Selbsternte-Scholle. Von meiner Scholle weiß ich, dass dort bis Ende November, Anfang Dezember immer noch etwas geerntet werden konnte. Die Aktion läuft bis zum 14. Oktober. Jede Woche wählt ein Foodblog fünf Zutaten aus Euren Beiträgen aus und fabriziert daraus ein Rezept.
Jeden Samstag wählt ein Foodblogger seine Lieblingsbilder aus euren Beiträgen und kreiert in der darauffolgenden Woche ein neues Gericht rund um die abgebildeten Zutaten. Dazu verlosen wir wöchentlich 3 x 2 Freikarten für das MKG und die Ausstellung »Food Revolution 5.0«.
Teilt die Fotos bis zum 14. Oktober mit #myfoodrevolution und #mkghamburg oder schickt sie per E-Mail an [email protected] und freut Euch auf zukunftsweisende Homegrown-Rezepte.
Viel Spaß! Und macht’s den anderen Foodbloggern und -bloggerinnen schön schwer. :-)
Hier nochmal der Link zur Ausstellung und zur Social-Media-Aktion.
–
Transparenzhinweis: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und der Agentur Möhre 3. Ich erhielt hierfür ein Honorar, das ich in Bio-Gemüse und Hofladenbesuche investieren werde.
2 notes
·
View notes
Text
mexikanische Tacos mit Fajita Gemüse
Dieser Beitrag enthält Werbung in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Durch das Lesen, Kommentieren und Teilen unterstützt du mich bei meiner Arbeit. Vielen Dank dafür!
Was sind deine ersten Assoziationen mit Museen? Verstaubte, langweilige Ausstellungen und Exponate, die sich in irgendeiner Form mit der Vergangenheit beschäftigen? Dass es abwechslungsreich, bunt und vor allem auch um die Zukunft gehen kann, zeigt aktuell das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Bis Ende Oktober kommen alle Food-Begeisterten (und alle anderen natürlich auch) in den Genuss der Ausstellung Food Revolution 5.0. Diese beschäftigt sich mit einer der wichtigsten Fragen des 21. Jahrhunderts: Wie sieht die Zukunft unserer Ernährung in Hinblick auf steigende Bevölkerungszahlen und schwindenden Ressourcen aus. Innerhalb der Ausstellung werfen Wissenschaftler, Architekten und Gestalter einen kritischen Blick auf die globale Lebensmittelindustrie und entwickeln Visionen für dringend benötigte Veränderungen. Die mexikanischen Tacos mit Fajita Gemüse und Guacamole sind Teil der Kampagne #myfoodrevolution. Das Rezept, mehr zur Ausstellung und alle Infos dazu verrate ich dir in diesem Beitrag.
Food Revolution 5.0
Das in vielen Bereichen der (großindustriellen) Lebensmittelproduktion gewaltige Herausforderungen auf uns warten, ist wohl unstrittig. Immer mehr Menschen leben auf dem Planeten und der Verzehr von verarbeiteten Produkten steigt rapide. Dabei ändern sich die vorhandenen Ressourcen aber nicht maßgeblich. Wie schaffen wir es also auch in Zukunft satt zu werden und immer mehr Menschen zu ernähren, gleichzeitig unseren Planeten (den einen, den wir haben) nachhaltig zu erhalten und mit unseren Ressourcen verantwortungsbewusst umzugehen.
Paul Gong, the cow of tomorrow, 2015, © Paul Gong
Dieser Frage geht die Ausstellung Food Revolution 5.0 auf ganz spezielle Art und Weise auf den Grund. Eine Vielzahl von Künstlern, Architekten, Visionären und Wissenschaftlern haben in die nahe und ferne Zukunft geblickt und verschiedenste Szenarien entworfen, die Antworten auf diese Frage aufzeigen sollen. Dabei werden in der Ausstellung so unterschiedliche Themenschwerpunkte wie (Massen-)Tierhaltung, Agrar- und Ökosysteme, unsere veränderte Wahrnehmung und unser Verhalten zum und beim Essen thematisiert. Darüber hinaus gibt es ganz konkrete Fragestellungen, die einen Bezug zur Stadt Hamburg behandeln wie zum Beispiel „Wie innovativ is(s)t Hamburg? Initiativen für eine Ernährungswende in der Stadt“.
Die Food Revolution 5.0 ist eine überaus informative, bunte, interaktive und auch für Familien mit Kindern hervorragend geeignete Ausstellung. Falls du es bisher nicht geschafft hast, dort vorbeizuschauen wird es Zeit. Noch bis Ende Oktober hast du täglich von Dienstag bis Sonntag die Möglichkeit die Ausstellung zu besuchen. Es gibt wohl wenige Themen, die jeden Menschen an jedem einzelnen Tag so sehr beschäftigen wie das Essen.
Chloé Rutzerveld, „Edible Growth“ 2014, by Chloé Rutzerveld, © Chloé Rutzerveld
#myfoodrevolution
Was könnte zu einer Ausstellung zum Thema Food besser passen als Food? Eben! In diesem Zuge hat das Museum für Kunst und Gewerbe die Aktion #myfoodrevolution ins Leben gerufen. Passend zur Erntezeit im Herbst sind alle Food-Revoluzzer, Stadtgärtner, Balkonbäuerinnen, Kleingarten-Imker, Begleitgrün-Bepflanzerinnen aufgerufen ihre Ernte bei Facebook, Twitter oder Instagram zu präsentieren und mit dem Hashtag #myfoodrevolution zu versehen. Insgesamt vier BloggerInnen (einer davon bin ich) haben sich aus den so eingereichten Beiträgen jeweils 5 saisonale Zutaten ausgewählt und ein Rezept damit kreiert. Alle Rezepte und Infos zur Aktion findest du auf der Food Revolution 5.0 Website. Etwas zum Gewinnen gibt es natürlich auch noch. Es lohnt sich also flott vorbeizuschauen.
Für mein Rezept habe ich mir folgende Zutaten ausgewählt: Tomaten von Verena, Mais von Lucy, Zucchini von Eva & Philpp, frische Chilis von Miwored und Pilze von A Cat in a Pan. Gerade im Herbst und bei der riesigen Auswahl an frischem Gemüse sind die Möglichkeiten ja quasi unbegrenzt. Die Entscheidung mexikanische Tacos mit einer Fajita-Gemüse Füllung zuzubereiten, liegt zum Einen an meiner großen Liebe zur mexikanischen Küche und zum Anderen daran, dass es dazu im Blog quasi noch keine Rezepte gibt. Dazu sind Tacos so herrlich vielfältig und abwechslungsreich. So kannst du die Füllung deinen persönlichen Vorlieben und saisonal verfügbarem Gemüse anpassen. Du magst keine Guacamole? Dann verwende einfach eine (Tomaten-)Salsa. Statt Koriander kannst du Petersilie verwenden. Grüner Reis, gerösteter Kürbis, eingelegtes Gemüse, alles passt und schmeckt vor allem in diesen kleinen Maisfladen. Genug erzählt! Jetzt zum Rezept.
mexikanische Tacos mit Fajita Gemüse
Rezept drucken
Ergibt: 2 Personen
Zutaten
Fajita-Gemüse
1 kleine Zucchini
1/2 rote Paprika
1/2 gelbe Paprika
3/4 rote Zwiebel
Fajita-Gewürzmischung (Zwiebel, Kreuzkümmel, geräucherte Paprika, Salz, Knoblauch, Pfeffer)
Guacamole
1 Avocado
1/4 rote Zwiebel
2-3 Cocktailtomaten
Salz, Pfeffer
frische Limette
Teigfladen
Maismehl (original mexikanisches Maismehl)
Olivenöl
Salz
zum Belegen
frischer Koriander oder glatte Petersilie
scharfe Tabasco-Soße
Mais
fein geschnittene Jalapeno-Streifen
Zubereitung
1
Für das Fajita-Gemüse: Zwiebeln abziehen und in dünne Stifte zuschneiden. Die Champignons, Paprika und Zucchini waschen und ebenfalls in dünne Stifte zuschneiden. Je nach Größe der Paprika und Champigons diese noch mal halbiereren.
2
In einer Pfanne Öl heiß werden lassen und das Gemüse scharf anrösten, bis es von allen Seiten gut Farbe angenommen hat. Mit der Fajita-Gewürzmischung abschmecken und zur Seite stellen.
3
Für die Guacamole: 1/4 rote Zwiebel sehr fein hacken. 2-3 Cocktailtomaten abwaschen und in kleine Stücke schneiden. Das Fruchtfleisch einer Avocado in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken und mit der Zwiebel und Tomate vermischen. Mit Salz, Pfeffer und frischer Limette abschmecken. Wenn du magst, kannst du auch ein wenig Chili oder eine andere Schärfe hinzugeben.
4
Für die Taco-Fladen: Die oben im Rezepte genannten Mengen beziehen sich auf die Zubereitung mit Maismehl aus Mexiko (das kannst du z.B. hier bestellen). Mit einem anderen Maismehl varriert die Menge an Flüssigkeit gegebenenfalls. Das Mehl zunächst mit 100 ml lauwarmen Wasser, 1 El Olivenöl und 1/2 Tl Salz ganz grob vermischen und für 10 Minuten abgedeckt stehen lassen.
5
Anschließend noch mal 100 ml Wasser hinzugeben und zu einem homogenen Teig vermischen. Aus dem Teig 10 gleichgroße Teigkugeln formen. Zum Formen bzw. Ausrollen der Fladen kannst du ein Nudelholz verwenden. Noch einfacher geht es mit einer Taco-Presse. Damit werden die Fladen gleichmäßig dick und rund. Die Investition lohnt sich in jedem Fall!
6
Die Teigfladen in einer Pfanne (ohne Öl) erhitzen. Nach ca. 3-4 Minuten einmal wenden und von der anderen Seite leicht anbräunen.
7
Zum belegen der Tacos Guacamole auf dem Fladen veteilen, Fajit-Gemüse, Mais, frisch gehackten Koriander oder Petersilie sowie eine scharfe Tabasco-Soße darauf geben. Die Tacos werden in der Hand zu einer Mulde geformt und direkt verzehrt.
Notes
Ergibt mit der Teigmenge aus dem Rezept 10 Tacos und reicht für 2 Personen.
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe entstanden. Auf den Artikel und die genannten Informationen wurde zu keiner Zeit Einfluss genommen.
The post mexikanische Tacos mit Fajita Gemüse appeared first on The Vegetarian Diaries.
Quelle: The Vegetarian Diaries http://vegetarian-diaries.de/mexikanische-tacos-mit-fajita-gemuese/ via IFTTT
0 notes