#museumszug
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slowtraincomingsoon · 3 months ago
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52 8177 in Berlin Halensee am 26.10.2024
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guerrerense · 2 years ago
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Dampflok trifft Dampftriebwagen...
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Dampflok trifft Dampftriebwagen... por erzgebirg´s train photography Por Flickr: Beide Maschinen auf ihrer Stammstrecke, die Uerikon-Bauma-Bahn. Während der Dampftriebwagen auf seinem Weg von Zürich nach Bauma in Bäretswil hält kam der Museumszug mit Lok 401, alias Bauma. Diese beiden Fahrzeuge zusammen in diesem schönen Umfeld bildeten eine sehr schöne Szenerie. Nachdem die" Bauma" wieder abgefahren ist ging es mit dem Dampftriebwagen weiter nach Bauma.
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kohlhofde · 2 years ago
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Mit dem Museumszug Richtung Insel
Die Fahrt mit dem Zug an die Nordsee bietet auch Zeitreise-Aspekte, was das rollende Material angeht. Eine Fahrt nach Amrum kann ein echtes Abenteuer sein – wenn man auf das Auto verzichtet und mit dem Zug anreist. Das hat gut geklappt, wir waren pünktlich am Schiffsanleger – planmäßiger Betreiberwechsel, historischer Heizwagen und Kurswagen-Rangiererei inklusive. Und das auch noch mit…
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schmalspurbahnlexikon · 2 years ago
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Feldbahnmuseum Wiesloch öffnet seine Tore zum Tag des offenen Denkmals
Feldbahnmuseum Wiesloch öffnet seine Tore zum Tag des offenen Denkmals
https://www.lok-report.de/news/deutschland/museum/item/35329-feldbahnmuseum-wiesloch-oeffnet-seine-tore-zum-tag-des-offenen-denkmals.html „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“, unter diesem Motto steht im Jahr 2022 der Tag des offenen Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Das #Feldbahn- und #Industriemuseum #Wiesloch bewahrt mit seinem über 120-jährigen, in Süddeutschland…
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bohinj000 · 2 months ago
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Weihnachtszug in Bohinj ( 2. 12. 2018 ) - Slowenien Miklavžav / Božičkov vlak v Bohinju ( 2. 12. 2018 ) Christmas train in Bohinj  - Slovenia  ( 2. 12. 2018 )
https://www.youtube.com/watch?v=Dvda6WeGeLE
The steam train in Most na Soči goes towards Bohinj and in Bohinjska Bistrica a passenger train and the steam train together
youtube
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berlinverkehr · 4 years ago
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Museum: Museumsfest Zugfahrt im Miniformat auf dem Bahnhof Gramzow, aus MOZ
Museum: Museumsfest Zugfahrt im Miniformat auf dem Bahnhof Gramzow, aus MOZ
https://www.moz.de/lokales/schwedt/museumsfest-zugfahrt-im-miniformat-auf-dem-bahnhof-gramzow-51248970.html
Und während die beiden Modellbahner drinnen ganze Bahnhöfe errichten, passiert vor der Tür die gleiche Aktion im Großformat. Dort entsteht gerade eine #Feldbahn mit Rampe und Weichen. 120 Meter Gleise sind bereits verlegt. Es wird die neueste Attraktion für Besucher.
Herbstfest
Das…
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1907blck · 7 years ago
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Mover DT 0504 AVL by Wolfgang Schrade Via Flickr: Nebenbahnfeeling at it's best: DT 0504 der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsfreunde Lüneburg (AVL) am 11.09.2016 auf Sonderfahrt zwischen Winsen (Luhe) und Marschacht am Haltepunkt Mover. Das ehemalige Bahnhofsgebäude dient schon lange als Wohnhaus; der Haltepunkt ist aber noch für die zwei Mal jährlich stattfindenden Fahrtage aktiv. DT 0504 of Arbeitsgemeinschaft Verkehrsfreunde Lüneburg (AVL) on 11.09.2016 on special trip between Winsen (Luhe) and Marschacht at the stop station Mover. The former station building has long served as a residential building; the stop station is still active for the twice-yearly driving days.
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hariesautomoto · 7 years ago
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Old Swiss E-Locs by HariesAutoMoto
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undsowiesogenau · 6 years ago
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Im schönsten Zug von Deutschland
Ich brause in einem Zug aus Holz und Leder durch hessische Kiefernwälder. Der Zug heißt »Metropolitan Express Train« und ist einmalig im Sortiment der Deutschen Bahn. Die Sitze, bezogen mit schwarzem Leder, sind so breit wie Kinosessel, die Wände verkleidet mit Schweizer Birnbaumholz, die Deckenverkleidungen aus schimmerndem Stahlgeflecht. Früher gab es an Bord eine Espresso- und Cocktail-Bar, einen Fax-Service und einen Verleih für DVD-Player und Filme. Damit war Schluss, als die Bahn einsehen musste, dass der Luxuszug zu teuer war. Regulär verkehrte er nur fünf Jahre lang, zwischen 1999 und 2004. Heute fährt er als eine Art Museumszug – die alte BRD nachgebaut in Eisenbahnform – werktags um 14 Uhr 20 von Frankfurt Süd nach Berlin-Ostbahnhof.
Im »Metropolitan« lesen die Passagiere überdurchschnittlich viel auf Papier. Womöglich inspiriert der Zug sie zu einer Art von Leben, wie es vor dem Internet war. Mir kommt das sinnvoll vor. Eben habe ich auf Twitter geschaut: Meinen Kommentar von Sonntag verlinkt Jörg Kachelmann mit dem Kommentar »weise«, Erika Steinbach mit »Die FAS ist inzwischen ja schlimmer als taz und Süddeutsche zusammen«, Emoji Daumenrunter. Machte die App wieder zu; beinahe akustisch empfundener Lärm verklang. Vor dem Fenster zeigt sich ein lichtblauer Flusslauf.
Lese sodann die letzten Seiten in Lorenzens Buch über schicksalhafte Vorzeichen, das eigene Leben betreffend, in Form von zu dechiffrierenden Andeutungen. »Alle großen Ereignisse klopfen erst ein-, zweimal höflich an, bevor sie dann wirklich eintreten.« Ich erfahre, wie Ödön von Horvarths Tod durch einen herabfallenden Ast sich über Jahre ankündigte. Außerdem, dass Erwin Rommel in der Kyrenaika mit afrikanischen Stammesältesten zusammentraf, die ihm sagten, in ihrer Sprache hieße sein Name, »Rommel«, übersetzt seit je her »der Sand«.
Ich habe eine Woche Ferien; keine Ahnung, was das für mein Leben verheißt, aber für den Moment doch nur Gutes.
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viaggiarepartire · 4 years ago
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Endlich wieder Bergamo & Provinz!
«Sto arrivando», schreibt Dario, während ich auf einem Bänklein neben dem Bahnhof von Chiuduno sitze. «Sto arrivando» heisst es in Italien gern, die Frage ist nur, ob es noch 5 oder 50 Minuten geht, bis besagte Person auftaucht. Hier dauert es 10, ich schaue mich ein wenig um. Der Bahnhof ist liebevoll verziert, bildet einen Kontrast zu allen anderen italienischen Regionalbahnhöfen. Ein geschwungener Schriftzug bedeutet mir: «Benvenuto a Chiuduno», obwohl mir nie in den Sinn gekommen ist, diesen Ort zu besuchen. Er sei es auch nicht wert, sagt Sara, ausser beim Dorffest, da sei auch in diesem Kaff einmal etwas los. «Aber das ist für Hobbytrinker», fügt Dario an, während er mit dem Auto Fahrt aufnimmt. Auch ich bin nur nach Chiuduno gekommen, um das Dorf zu verlassen – die Reise führt ins gut 20 Minute entfernte Sarnico am Iseosee. Dario und Sara fahren mich, weil sie in Chiuduno wohnen und mir die nervtötende Busfahrt an den See nicht zumuten wollen.
Und weil sie Freude haben, dass ich hier bin. Zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen. Die beiden kenne ich seit über einem Jahrzehnt, uns verbindet die Liebe zu Atalanta und Stadionbesuche, aber auch eine Freundschaft, die darüber hinausgeht und in der Pandemiezeit schwierig zu pflegen ist. In Sarnico angekommen, peilen wir den Polizeiposten an. Nicht, weil wir besonders befreundet wären mit den Ordnungshütern, sondern weil gegenüber diesem meine Unterkunft für die nächsten sechs Nächte steht.
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Bruno wartet auf mich, empfängt mich, führt mich durch das Haus, gibt mir die Schlüssel. Er ist der Bruder von Franz, einem fleissigen Musik- und Fussballmenschen, Barbesitzer und Bandmitglied aus Bergamo. Die beiden sind hier aufgewachsen. Heute wohnt im Haus nur noch ihre Mutter – und weil sie die Woche am Meer verbringt, überlassen sie das Haus mir, wofür ich danke. Mich interessiert nicht das Geld, das ich spare, ich freue mich über das Vertrauen, das sie mir entgegenbringen. Franz’ und Brunos Mutter habe ich noch nie gesehen; der einzige Kontakt zwischen uns fand danach statt – als sie mir auf WhatsApp gerührt schrieb und sich bedankte, wie sauber ich das Haus verlassen hatte und wie schön die Zeilen (und das halbe Kilo Schokolade) waren, die ich ihr hinterlassen hatte.
Nach der Haustour – mein Zimmer ist im Keller, was im Sommer viel Wert ist – bringen Sara und Dario mich ans Ufer, wo wir etwas trinken wollen. Ich merke, auch Roby und Massi sind gekommen, alte Freunde, die mich überraschen. Auch dabei sind Darios Schwester Vera und Saras Bruder Christian; sie leben mit drei Golden Retrievers in Sarnico, wenige Steinwürfe von «meinem» Haus entfernt. Rasch entwickelt sich zwischen Gin Tonics, Hoegaarden und Apérogebäckchen eine heitere Runde, die lange dauern wird. Besonders lustig ist es später im Restaurant, das feines Rindstartar serviert. Spätestens als mir bei der Vorspeise ein Foto gelingt, das viele Italienklischees auf einmal abbildet, wird mir klar, wie sehr ich dieses lockere, lebensfreudige Wesen unserer südlichen Nachbarn vermisst habe; dieses Leichte, Unbekümmerte, fast schon Kindliche, das sie auszeichnet. Das zeigt sich auch kurz nach Mitternacht, als wir die Hunde rauslassen, um sich bei angenehmeren Temperaturen auszutoben und nicht nur die Tiere, sondern auch wir viel Freude haben.
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Wer befürchtet, dass dies zu einem Tagebuch von vielen Abschnitten pro Tag ausufert, täuscht sich zum Glück. Weder war jeder Tag so ereignisreich wie der erste, noch ist da die Motivation, jeden Tag zu protokollieren (Nachtrag: Es wird wohl doch so...). Der zweite etwa besteht aus einem Spaziergang durch Sarnico und Paratico, während es regnet. Sarnico hat etwas weniger als 7000 Einwohner und liegt dort, wo der Fluss Oglio in den Iseosee mündet. Über den Oglio führt eine Brücke nach Paratico, das nicht mehr in der Provinz Bergamo, sondern in Brescia liegt. Die Brücke ist nicht nur eine Verbindung, sondern auch Schauplatz fussballbezogener Ereignisse. So gab es hier im Vorfeld der Derbys Atalanta-Brescia auch schon Ausschreitungen – oder während der für beide Provinzen so fatalen ersten Coronazeit gemeinsame Solidaritätsbekundungen auf Stoff und Papier. Zudem dient die Brücke als Treffpunkt, um Erfolge der italienischen Nationalmannschaft zu feiern.
Besonders viel hat Sarnico nicht zu bieten. Es hat ein schönes Centro Storico, weiter gibt es das Seeufer mit Promenade, Restaurants, Bars, Eisdielen. Auf der anderen Flussseite den Bahnhof Paratico-Sarnico, wo nur noch selten ein Museumszug hält. Sarnico zeichnet sich aber auch durch seine Lage aus. Nach Bergamo dauert es keine Stunde, auf die Insel Monte Isola oder nach Lovere oben am See ebenso wenig. Die Region ist viel weniger überlaufen als der auch nicht weit entfernte Gardasee. Es ist beschaulich, fast schon ruhig. Ausser neben meinem Haus. Da liegt nicht nur der Polizeiposten, sondern auch der Fussballplatz – und jeden Abend trainieren sie, während ich vom Balkon die beste Aussicht habe. Am besten sind die Altherren, die ihre mangelnde Bewegungsfreude durch enthusiastisches gegenseitiges Anfluchen kompensieren. Ich hole noch ein Bier, das ich kurz zuvor im wenige Schritte entfernte Supermarkt gekauft habe, und beginne, mich hier heimisch zu fühlen.
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Dazu trägt die neben dem Supermarkt gelegene Bushaltestelle bei. Von dort fahren Busse nordwärts und ich muss nach Predore. Der Bus kommt pünktlich, ich steige pünktlich am Zielort aus, der Badi «Eurovil», wo die legendäre Disco «Scaccomatto» liegt. Dort erwartet mich montags der erste Wakeboard-Tag. Im Blog über die Ägyptenreise, auf der ich erstmals versuchte, auf dem Brett übers Wasser zu gleiten, ist zu lesen: Seit ich einen jungen Thaler auf den Bodensee begleitet hatte, um über ihn zu schreiben und ihn zu fotografieren, fasziniert mich Wakeboarden. So steht auf dieser Reise ein drei Tage langer, recht intensiver Kurs an. Ich will mehr wissen, mehr können.
Luca Krasto ist ein tätowierter, langhaariger Kerl, der mich auf dem «Eurovil»-Gelände empfängt, wo er die «Krasto Wake School» führt. Ich sage ihm und seinem Kollegen Alessandro, ich hätte keine praktische Erfahrung, sie freuen sich. Anfänger betreuen sie gern, ihnen können sie am meisten beibringen. Ich freue mich auch, auch darüber, dass im das Wasser seichlau ist – bei Stürzen, die mir oft unterlaufen, ist das praktisch. Zu meiner Überraschung gelingt der Start aber ohne Umfaller, ebenso die ersten Schwünge auf dem ruhigen und damit idealen Wasser. Schwieriger wird’s, wenn es um Bewegungsabläufe geht, die ich noch nicht kann und darum, «Switch» (umgekehrt) zu fahren. Und darum, nach 25 Minuten auf dem Brett noch genug Saft im Oberkörper zu haben – ich habe die physische Komponente dieses Sports unterschätzt und kämpfe am nächsten Tag mit einem Muskelkater. Das Gefühl, mit dem Brett über den See zu schweben, wiegt das auf – auch am Dienstag, an dem es immer besser geht. Und am Donnerstag, wo «sogar» erste kleine Sprünge gelingen.
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Daneben ist Dienstag auch Halbfinaltag. Obwohl weder ich noch meine Freunde dem Länderspielfussball sehr zugetan sind, «luegt me halt gliich» – konsequent wegschauen tut eh niemand und wer etwas anderes behauptet, lügt. Italien trifft auf Spanien und es wird ein hochklassiges Spiel. Für dieses muss der Rahmen stimmen, denken Sara und Dario, und laden mich zum Grillabend mit Bier und Fussball ein – es ist wie bei meinem geschätzten Kollegen Gröfli im EM-Garten.
Meine Freunde stellen den Fernseher ins Fenster, werfen den Grill an und eine schiere Menge Spiessli und Zwiebeln drauf. Dann helfen sie der Oma auf die Terrasse. Dort freut die 96-Jährige sich über den unerwarteten Besuch aus der Schweiz und den Aperol Spritz, den sie sich gönnt.
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Das Spiel verkommt ob dem ganzen Essen – es gibt auch Hamburger und mehr – zur Beilage. Das hatte die Nonna am Nachmittag festgehalten, als sie auf den Einwurf, heute Abend werde der Halbfinal geschaut, mit «No, solo l’Atalanta» antwortete. Die Frau ist 96, hat ihre ersten Spiele im Stadion gesehen, als noch nicht mal meine Eltern geboren waren. Sie geniesst das Leben; ist nicht mehr so mobil, spielt aber doch mit den Hunden (die in einem Behindertenheim Therapiehunde sind) und lässt sich ein Apéro nicht nehmen. Mit ihrer Herzlichkeit und ihrer rührenden Art wird sie schnell zum grösseren Star des Abends als die italienische Nati, die sich im Penaltyschiessen gegen Spanien durchsetzt, nachdem die Iberer eigentlich besser waren.
Jorginho schiesst den letzten Penalty. Der Italiener mit brasilianischen Wurzeln zeigt eine Coolness, die ich noch selten gesehen habe. Gekonnt verlädt er den starken Spanien-Goalie Unai in die falsche Ecke und rollt den Ball in die andere. Tor, fertig, Italien ist im Final. Und es beginnt zu böllern und hört nicht mehr auf. Jede Minute treffen mehr Fans bei der Brücke ein, um den Sieg zu feiern. Sie zünden Fackeln, werfen Rauchtöpfe rum, hupen und wagen einige recht waghalsige Abenteuer auf zwei oder vier Rädern. Der Lärmpegel steigt und beruhigt sich noch lange nicht, als ich eine gute Stunde später mein Bett im kühlen Keller erreiche. Feiern können die Italiener doch besser als wir Schweizer.
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Obwohl das Wakeboarden bisher viel Spass gemacht hat, bin ich froh, den dritten Tag von Mittwoch auf Donnerstag geschoben zu haben. Heute bin ich müde, nur der Ausflug auf Monte Isola liegt drin. So heisst die Gemeinde auf der gleichnamigen, recht grossen Insel im See.
Sie liegt in der Provinz Brescia, ist wunderschön und offenbart eine Überraschung: Auf der Rundfahrt um die Insel mit dem gemieteten Velo zeigt sich, dass hier keine Brescia-, sondern nur Inter-Fahnen hängen. Und zwar viele, inflationär viele. Brescia ist ja für sein treues Publikum bekannt, in Sizilien hätte mich dies weniger überrascht – aber die Inter-Fahnen sind so zahlreich, dass ich zu glauben beginne, dass auf dieser so sehenswerten Insel eine Sekte wohnt.
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Donnerstagabend ist Putztag. Nach dem letzten Wakeboard-Tag verlasse ich das Haus und will es so zurücklassen, wie ich es angetroffen habe. Der Spruch, der sonst auf den Scheisshäusern dieser Welt zu finden ist, ist mir diesmal schliesslich wirklich wichtig. So ersetzte ich auch die Dinge, die ich aus dem Kühlschrank stibitzt habe, obwohl Franz mir das ausdrücklich verboten hat. Und entdecke, wie gut das Bier mit dem Namen LüF aus Seriate schmeckt und das Doppelmalz der süditalienischen Peroni. Auf dem Fussballplatz läuft weniger, es gab ein Gewitter mit etwas Hagel. Aber so ein ruhiger Abend kann ja auch etwas.
Zumal am Freitag wieder Programm ansteht. Diesmal nehme ich die 10.25-Fähre und steige in Iseo um. Es gibt eine Bahnlinie östlich des Sees, sie führt von Brescia bis hoch ins Valcamonica nach Edolo. Ich belasse es bei der (spektakulären) Fahrt bis Pisogne, wo Pluto mich abholt. Er erzählt vom Alltag in der Grenzregion oben am See und früher alltäglicher Streitereien zwischen den Jungs aus Costa Volpino BG und Pisogne BS. Die Bresciani haben der Region mal ein Spruchband gewidmet: «Costa Volpino sieht aus wie Napoli», stand da, und im Norden Italiens gilt Napoli als Fluchwort. Wir tuckern durch Costa Volpino, Lovere und Castro, bekleben den «Kleberpfahl» an Castros Hafen und um 15.30 Uhr bringt Pluto mich an die Busstation, von wo ich nach Bergamo fahre. Zuvor sagte er mir «um 14.30 habe ich mit meiner Freundin abgemacht», aber das mit der Zeit ist in Italien immer so eine Sache.
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Der Bus hingegen ist pünktlich und kommt nach einer schönen Fahrt vorbei am Lago di Endine und durch die Valcavallina und einer weniger schönen Fahrt durch Bergamos Vororte sogar einigermassen pünktlich dort an. Die Stadt habe ich nun ziemlich exakt ein Jahr nicht mehr gesehen – für jemanden, der sonst im Jahr rund zehnmal dahin reist, ist das eine lange Zeit. Sehr viel verändert hat sich aber nicht.
Es ist dieses Jahr alles wieder etwas lockerer und das Sterben der traditionellen Lädeli in der Altstadt ist nochmals weiter fortgeschritten, sonst ist aber alles wie sonst. Auch beim Abendessen mit meinem guten Freund Yuri, das wir in der stadionnahen «Cà dell’Oste» geniessen, fühle ich mich wie vor Corona, als wir regelmässig Auswärtsspiele gastronomisch umrahmt haben.
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Am Samstag schreibt Roby mir: «Um Elf ist Treffpunkt beim Baretto.» Dort läuft ein reichhaltiger Apéro, wobei mich überrascht, wie gern die Italiener ihren Prosecco wirklich haben. Zwischen dem einen oder anderen Glas, etwas Apérogebäck, Gesprächen mit lange bekannten, aber auch «neuen» Leuten, verstreicht die Zeit rasch.
Gleich ist es dann im Edonè, diesem Freiraum in Bergamo-Redona, in dem man sich dem Genuss des Lebens frönen darf. Edonè ist der italienische Name der griechischen Göttin Hedone, auf die den Begriff Hedonismus zurückgeht. Hier schliesst sich mein Kreis: Ich treffe Franz, der hier arbeitet und dessen Familie mir das Haus in Sarnico geliehen hat. Heute ist er für eine Band zuständig, deren Mitglieder sich am Tisch als sehr sympathische Zeitgenossen herausstellen.
Damit wär zu dieser Reise fast alles gesagt – nur etwas noch, für die Chronik: Wegen eines Streiks der Trenord muss ich am Sonntag ein Taxi von Bergamo bis an den Bahnhof Monza bezahlen, von wo aus mein Zug in die Schweiz fährt. Bisher hat offenbar einfach alles zu gut geklappt, weshalb das noch nötig war.
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cfotografie · 7 years ago
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Hab am Wochenende auch die liebe @niatoris getroffen und schnell ein paar Fotos am Museumszug auf dem Leipziger Hauptbahnhof gemacht. #cfotografie #fotografaushalle #fotografmithandicap #hallelobbyisten #hallesaalegermany #hallefornia #hallewood #wgt2018 #wgt18 #tbgcosplay #wavegothictreffen #leipzig #ig_leipzig #ig_wgt_leipzig #leipzigbeauties #leipzigerhauptbahnhof #canon #canoneosm50 #canonefm1545mm #sachsenanhalt #sachsen #saxonyanhalt #saxony #gothic #gothicgirl #peoplephoto #blackwhite
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slowtraincomingsoon · 1 year ago
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Weihnachtszug in Berlin im Bahnhof Charlottenburg am 26.11.2023
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guerrerense · 2 years ago
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The Jacobite 62005
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The Jacobite 62005 por Kati Ciesielski Por Flickr: Der The Jacobite ist ein dampfbetriebener Museumszug in Schottland, der von Fort William nach Mallaig auf einem Teilabschnitt der West Highland Line verkehrt. Bekannt ist er auch durch den Film Harry Potter...Hogwarts Express The Jacobite is a steam-powered museum train in Scotland, which runs from Fort William to Mallaig on a section of the West Highland Line. He has also become known through the movie Harry Potter ... Hogwarts Express
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travelalex78 · 7 years ago
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Trinidad - Zeitreise in die Vergangenheit - Teil 2
An den folgenden beiden Tagen drehte ich immer größere Runden und bekam so auch Ecken von Trinidad zu sehen, die nicht auf Postkarten abgebildet werden. Hier gab es nicht einmal mehr Kopfsteinpflaster sondern teilweise nur Erdstraßen.
Irgendwann kam ich dann an einem Platz vorbei, der so aussah, als wäre er schon länger verwaist. Ein paar Kinder spielten Baseball, aber ansonsten schien die Gegend mit den angrenzenden Verkaufsbuden wie ausgestorben zu sein. Tatsächlich hatte ich eine Schule entdeckt, die auch immer noch in Betrieb war, was schwer vorstellbar scheint. Aber es war ja Wochenende und somit schulfrei und als der Montag kam, kehrte dort auch wieder Leben ein. Genauso auch in einem angrenzenden Internat, wo nun aber nur tageweise unterrichtet wurde, ohne dass die Kinder dort übernachteten.
Nicht weit davon entfernt war auch das Bahnhofsgebäude, hinter dem noch drei alte Lokomotiven auf dem Abstellgleis stehen. Es sind amerikanische Lokomotiven, die hier als Museumszug dastehen. Die Züge, die von Trinidad aus losfahren, sind dagegen aus russischer Produktion.
Der diensthabende Sicherheitsmensch erklärte mir noch die alten Lokomotiven und dann ging ich auch langsam wieder in die Stadt.
In der WLAN - Zone lernte ich dann noch Vlatko kennen, der aus Kroatien kommt und in Deutschland als Arzt arbeitet. Wir unterhielten uns und dann gesellten sich noch zwei Kubaner zu uns und am Ende war es schon früh am Morgen des 30. Januar, als wir nach Hause gingen. Ob der schwankende Gang der Leute, die ganz vereinzelt noch unterwegs waren nun vom Kopfsteinpflaster herrührte oder doch eher von ein paar Mojito zu viel - man weiß es nicht...
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schmalspurbahnlexikon · 3 years ago
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Schönheide: Einblicke und Ausfahrten geplant, aus Freie Presse
Schönheide: Einblicke und Ausfahrten geplant, aus Freie Presse
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/aue/einblicke-und-ausfahrten-geplant-artikel12173285 Am Sonnabend und Sonntag lädt die #Museumsbahn #Schönheide zum “Tag des offenen Lokschuppens” ein. Dann wird die #Dampflok 99 516 angeheizt. Ausfahrten mit dem #Museumszug werden jeweils 10, 11.10, 13.15, 14.30, 15.45 und 17 Uhr am Bahnhof Schönheide angeboten, informiert Michael Kapplick von der…
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fuerdiefarbe · 10 years ago
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