#musedu2017
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Große Gemälde von beühmten Persönlichkeiten in schweren Rahmen. So in etwas stellt man sich ein Museum vor. Das Kölner Stadtmuseum deckt eine große Bandbreite an zeitlicher Rahmung ab. Von aktuellen Modellen der Stadt, über Karnevalsartefakte bis zu Möbelstücken und Portraits von vor 100 Jahren. Das ganze wirkt auf den ersten Blick etwas zusammengewürfelt. Aber man kann das Museum auch verstehen, dass dem Besucher die größtmöglichste Anzahl an Exponaten aus der riesigen Sammlung zur Ansicht zur Verfügung stellen will. Um bei der Vielfalt nicht die Orientierung zu verlieren, bietet das Stadtmuseum neben den alten Audioguides (die schon im vorherigen Post erwähnt wurden) auch eine App an.
Eine Probelme mit der Orientierung der Nummer und den dazu passenden Austellungsstücken gab es. Sieht man über diese aber hinweg ist ein guter Audioguide entstanden. Eine Karte verschafft den Überblick, außerdem gibt es eine Sektion zu aktuellen Events.
Der Audioguide macht Spaß, da er auf verschiedene Zielgruppen eingeht. Zum einen wird zwischen Kinder- und Erwachsenenführungen unterschieden. Bei den “Blickwinkelführungen” geben Personen mit unterschiedlichen Migrationshintergründen Einblicke in “ihr Köln”. Eine angenehme Abwechslung zu den sonst eher gleich klingenden Erzählern.
Weitere Informationen zum Audio Guide und auch zur App gibt es direkt auf der Website des Museums -> https://www.museenkoeln.de/koelnisches-stadtmuseum/Audioguides-und-App
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Meine Lieblingssaustellung im @museumludwig: Die Pop Art Ausstellung. In meiner Kindheit geprägt durch meine Mutter und das ein oder andere Buch, welches mir in die Hände fiel (Hm, ob das wohl zusammen hängt?🤔😂) Und neues auferleben in einer Vorlesung im letzten Semester sorgen für einen rot gepunkteten Fäden, der sich durch das Schaufenster meines Lebens zieht. #musedu2017 #museum #museumludwig #köln #cologne #popart #dotsdotsdots #comic #eyes #stereotypes #photographofapicture #popartismorethanjustandywarhol #girlpower #student #blueeyes #ausstellung (hier: Ludwig im Museum)
#köln#stereotypes#blueeyes#popart#dotsdotsdots#museum#student#museumludwig#girlpower#ausstellung#popartismorethanjustandywarhol#musedu2017#comic#eyes#photographofapicture#cologne
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Der Kölner Dom gehört zu einer der bekanntesten Wahrzeichen Deutschlands und ist der ganze Stolz der Kölner.
Wer den Dom gerne einmal von innen besuchen möchte, sollte sich die Kölner Dom App herunterladen. Mithilfe der App können die Besucher eine virtuelle Führung durch das Innere des Gebäudes machen.
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Part I “Persischer Garten” Und nicht nur auf Bildschirmen konnte man diese erleben, sondern auch live und in Farbe. Fremde Kultur direkt vor der Haustür. Eine schöne Art der Vermittlung!
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Nachtrag zur Ausstellung “Comics, Mangas, Graphic Novels”. Eine gute Rezension zur Ausstellung, gab es vor einigen Tagen in der faz.
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In der Bundeskunsthalle durften wir uns drei Austellungen angucken.
Part I “Der persische Garten” gab interaktive Einblicke in die Kultdenkmäler Persiens. Per Touchscreen konnte man eine virtuelle Tour durch ausgewählte Weltkulturerbe machen und hat zusätzlich vermittelnd Informationen bekommen.
Besonders gefallen hat mir die 360° Technik in diesen Videos. Durch einfaches Ziehen auf dem Bildschirm ist es möglich sich rundherum umzuschauen.
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Urlaubszeit = Museumszeit ✏ Das Kunstmuseum Lillehammer wurde mir vom ein oder anderen Reiseführer empfohlen, da nun das Wetter heute nicht allzu berauschend ist, entschied ich mich für einen Besuch. Das besondere am Lillehammer Kunstmuseum ist, dass ausschließlich norwegische Künstler ausgestellt werden. • Hier fängt das erste Problem jedoch schon an. Ich würde mich nicht als Kunstbanausen beschreiben, aber was norwegische Künstler angeht lässt es dann an Wissen bei mir doch zu wünschen übrig. Nun stolpere ich in dieses Museum ohne allzu viele Vorkenntnisse. Die Werke sind betitelt, die Wände geben die Zeit oder auch die Kunstrichtung wieder, nun gut das kann ich noch verstehen und Richtung und Zeit habe ich auch grob im Kopf, aber es wäre doch schön irgendwas über das Leben des ein oder anderen Künstlers zu erfahren, prägende Erlebnisse, die sich in seiner Kunst wieder spiegeln, zumindest. Lediglich die Anzeigen auf den Audio Guide sind zu finden, nun ja ich bin mehr so der Mensch: 'Ruhe erleben und genießen im Museum'. Aber gut. Was noch öfter abgebildet ist, als das Audio Guide-Zeichen ist der Hinweis bloß nichts anzufassen, am besten schon die leere Wand nicht! Sehr interaktiv. Eine kurze Hoffnung flackert auf, als ich eine graue Wandmontage mit zwei kleinen Tablets und Kopfhörern erblicke. Diese bieten einen Kurzfilm und zwei Audiokommentare sowie ein Portrait von Jakob Weidemann. Allerdings nur in Norwegisch, Englische Texte oder Untertitel: Fehlanzeige. Also war es das dann auch! Insgesamt: schönes Museum, klasse Idee, mangelnde Interaktion, so dass mein Besuch von kurzer Dauer war, bedingt durch kurze Aufmerksamkeitsspanne und dem Fehlen neuer Reize. Der Post über das Museum regt mehr zum Nachdenken im Anschluss an meinen Besuch an, als das Museum es selbst tut. Schade. #musedu2017 #museum #lillehammer #art #kunstmuseum #norway #vacation #backpack #bildung4.0 #artist #jucysme #selfie #krrstivimmuseum #cologne #student #studentlife #feedback #norwegian #norwegen #urlaub #geilejacke #mütze #shortrip #citytrip (hier: Museumsbutikken - Lillehammer Kunstmuseum)
#cologne#krrstivimmuseum#kunstmuseum#studentlife#selfie#backpack#jucysme#bildung4#vacation#citytrip#lillehammer#urlaub#musedu2017#mütze#norwegen#norwegian#feedback#norway#geilejacke#museum#student#shortrip#art#artist
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#Reflexion
Das Seminar ist beendet und ich möchte noch einige abschließende Worte dazu sagen.
Digitale Medien in Museen war bis zu dem Seminar nie ein großes Thema für mich. Klar, als Kind freut man sich, wenn man sich nicht endloslange Texte und Ausstllungsstücke, die man sowieso nicht verswteht angucken muss, sondern zwischendurch etwas Auflockerung hat. Doch Meiden in Museun, sind nicht nur dafür da Kinder zu bespaßen.
Doch auch der Museumsbesuch von Erwachsenen kann dadurch bereichert werden. Das erste, was ich aus diesem Seminar mitnehmen werde, ist mich vorher über eventuelle Apps oder Audioguides des Museums zu informieren. Denn auch wenn diese existieren, sind nicht immer die nötigen Strukturen wie flächendeckendes Internet vorhanden.
Gerade Audioguides mag ich persönlich sehr gern. Jeder kann selbst entscheiden über welches Thema oder welchen Bereich er mehr erfahren möchte und das Wissen darüber vertiefen. Führungen als eine Art Pendant dazu haben natürlich den Vorteil, das Rückfragen gestellt werden können, decken aber nicht immer die Vorlieben jedes einzelnen ab, was natürlich auch sehr schwierig ist. Als Paradebeispiel für einen sehr gelungenen Audioguide ist der des MoMA San Francisco https://www.vanityfair.com/culture/2016/05/see-how-sfmoma-is-re-inventing-the-museum-tour-audio-game. Verschiedene Persönlichkeiten führen einen durch den rießigen Museumsbau und geben einen ganz eigenen Blick auf die unterschiedlichen Exponate. Unterschiedliche Audioguides haben auch wir kennengelernt. Von katholischen Kirchen, die in der Stadt verteilt waren, über die große Auswahl an Bildern, Skulpturen und anderen Zeitzeugnissen im Kölner Stadtmuseum, bis hin zum Skulpturenpark.
Doch nicht nur Audioguides gehören zur Digital Media Strategie von Museen. Auch die Präsentation im Internet auf den verschiedenen Social Media Plattformen wie auf Facebook, Instagram und Twitter oder auf dem eigenen Blog gehören dazu. Diese sorgen dafür, dass ein Netzwerk aufgebaut wird Besuch bekommen soganz automatisch Infos über neue Ausstellungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man die digitalen Medien in Museen nicht unterschätzen darf. Natürlich müssen diese richtig eingesetzt sein und nicht wahllos nur um den Besuch medialer zu gestalten. Ein richtiges Konzept muss definitv als Grundlage her und es lohnt sich auch oft in einen Experten auf diesem Feld zu investieren, damit der Grundstein richtig gelegt ist. Auf dieses Konzept kann man dann aufbauen und die Konzeption von neuen Ausstellungen wird einfacher je mehr Routine man hat.
Das Seminar an sich, die Gestaltung hat mir sehr gut gefallen. Die Theorieeinheiten waren hilfreich, um den Gesprächen zu fogen und mitdiskutieren zu können. Auch die Relfexion nach den Exkursioen konnte das gelernte nocheinmal verfestigen bzw. durch Kommilitonen aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Auch die Auswahl der Museen bzw. Besichtigunsorte war eine interessante, den überall gab es unterschiedliche Ansätze und Herangehensweisen. Aber gerade die Mischung hat das Seminar spannend gemacht, sodass ich das ganze als sehr bereichernd fand.
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Selbstreflexion
Nach 15 Wochen, 5 Seminarsitzungen und 3 Museumsbesuchen ist unser Seminar “Digitale Bildung im Museum” im Rahmen des Bachelorstudiengangs Intermedia zu Ende gegangen.
In den vorbereitenden theoretischen Seminarsitzungen haben wir uns mit folgenden Themen auseinandergesetzt:
- Social Media im Museum (Das partizipative Museum)
-. Audioguides & Multimediaguides (Das subjektive Museum)
- MOOCs, Webinare & Games (Das Museum als Lernort)
- Die digitale Museumsstrategie | Rückblick, Ausblick, Diskussion
Um die verschiedenen Museumsstrategien an einem praktischen Beispiel zu überprüfen, haben wir eine Exkursion in den Skulpturenpark Köln, das kölnische Stadtmuseum und die Bundeskunsthalle Bonn gemacht. Außerdem haben wir die Apps “Romanische Kirchen Köln” und “Kölner Dom App” getestet.
Insgesamt hat mir das Seminarkonzept gut gefallen, da durch die abwechselnden Theorie- & Praxisphasen viel Abwechslung geschaffen wurde und man über die verschiedenen Themen in Gespräch kommen konnte. Durch die Dokumentation der Exkursionen via Social Media (Storify, Twitter, Tumblr, Instagram) hat man den Museumbesuch bewusster erlebt und hatte die Möglichkeit, das Erlebte nocheinmalk anzuschauen. Des Weiteren konnte man mit den anderen Seminarteilnehmern in Interaktion treten und sich Anregungen für den eigenen Kanal holen. Meiner Meinung nach eignet sich Tumblr besser für eine ausführliche Dokumentation mit längeren Informationstexten, als für das kurze Absenden von Bildern und Nachrichten unterwegs. Zudem war ich mit der Oberfläche von Tumblr noch nicht vertraut und konnte aus diesem Grund nicht das volle Potential des Mediums ausschöpfen.
Meiner Meinung nach bietet das Seminar sehr viel Potential, auch für die Museen selbst. Viele ältere Museen arbeiten noch wenig mit digitalen Medien und haben nicht die nötige Expertise um eine digitale Strategie zu entwickeln. Als Studenten haben wir einen anderen Blickwinkel auf mögliche digitale Strategien und könnten mit den Verantwortlichen ins Gespräch kommen.
Ich kann das Seminar jedem weiterempfehlen :-)
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Die App “Die 12 romanischen Kirchen” gibt einen Überblick über eben diese in Köln. Eine Stadtkarte, wie auf dem Bild zu sehen, liefert eine Übersicht. Die Audioguides für die einzelnen Kirchen sollten am besten vorher zuhause im Wlan geladen werden, danach läuft alles reibungslos. Wir haben die Dominikanerkirche St. Andreas. Die Angaben sind interessant, zu jeder Kirche gibt es wieder einen Übersichtsplan und ergänzende Bilder. Einziger Kritipunkt: Die GPS-Funktion scheint nur bei Apple-Produkten, also der ios-Version zu funktioniern. So verliert man öfters mal die Orientierung.
Trotzdem würde ich diese App empfehlen. Denn durch sie stößt man auf bisher unbekannte Routen durch Köln und auch die Informationen sind so nicht in Faltblättern in der Kirche ausgelegt. Es ist natürlich kein Audioguide im Museum im klassischen Sinne, aber es hat etwas museumsartiges an sich.
Mehr Infos hier: http://pausanio.com/projekt/12-romanische-kirchen/
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Im Skulpturenpark kann man mit Qr-codes mehr Infos zu den Skulpturen bekommen. Leider sind keine Wlan-Hotspots vorhanden, was das ganze unnötig kompliziert macht und Besucher ohne eine großes Datenvolumen sofort ausschließen. Die Audioguides an manchen Stellen funktionieren leider nicht, das ganze ist von der Umsetzung definitiv ausbaufähig. Trotzdem ist die Idee an sich gut. Die Besucher können sich das Werk vollkommen unvoreingenommen angucken und dann bei Interesse mehr Informationen bekommen.
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Die erste Exkursion die laut des Seminars auf dem Plan stand setze sich gleich aus drei Apps zusammen, welche alle zu unterschiedlichen Institutionen/Einrichtungen gehörten. Die erste ist die App des Kölner Doms. Leider konnte diese in ihrer Nutzbarkeit nicht überzeugen. Die Informationen dort können auch auf der Website stehen, wie Öffnungszeiten und aktuelle Meldungen. Auch das Design ist, zumindest für mein Handy, nicht gut angepasst und deswegen ästhetisch nicht ansprechend. Eine Karte weist zwar auf eine besondere Orte im Dom hin allerdings, gibt es dort nicht viele ergänzende Informationen. Auch bei Videos bleibt das Bild schwarz und nur der Ton ist vorhanden.
Das einzig besondere Feature sind die Fürbitten. Virutell konnte man hierbei in die App eine Fürbitte schreiben, welche dann jeder Freitag mit in den Gottesdienst integriert wird. Ein guter Weg auch jüngere Leute wieder für Kirche zu begeistern oder diese zumindest zum Nachdenken zu bringen. Eine gute Alternative zu Kölner Dom App bietet aber die App “Wdr360VR”, zu welche ich einige Worte im vorletzen Post geschrieben hat. Diese lohnt sich wirklich!
Weitere Informationen und einen Link zum Downloaden gibt es hier:
Der Kölner Dom App -> https://www.koelner-dom.de/informationen/i-phone-und-android-app/
WDR360VR App -> http://dom360.wdr.de/
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Unsere zweite Exkursion innerhalb des Seminars führt uns ins Kölner Stadtmuseum. Ob diese “Knochen” die digitale Strategie des Museums prägen? Ich bin gespannt inwiefern neue Medien dieses Museum prägen
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Wenn deine Mutter sagt: "Hey, das erinnert mich irgendwie an dein Zimmer", dann weißt du Bescheid 😂😂🙈 Ich finde es auch sehr interessant, wie dieses Werk in meinen Fotos eher als Gemälde oder Fotografie durch geht, als es das als Skulptur tut. 🤔 #musedu2017 #museumludwig #museum #museummitmama #messygirl #chaotin #photo #art #sculpture #cologne #tagdesmuseums #student #artislove #artislife #sculptureorphotgraphy #youneverknow (hier: Museum Ludwig Köln)
#museumludwig#museummitmama#museum#artislife#musedu2017#art#artislove#sculptureorphotgraphy#youneverknow#messygirl#sculpture#tagdesmuseums#chaotin#photo#cologne#student
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Nochmal ein Instagram Post, nochmal Museum Ludwig, nochmal Kunst ins / aus dem Leben! Interaktion via Instagram.
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